Caveman - woman VS man - JJ

LGRG schrieb:
ich seh dich garnet bei mir in der Bude. Haste dich hinter dem großen Gummibaum versteckt? XD
ja, haste mich noch net gesehn...oh, der muss aba mal wieder gegossen werden...
auh! dieser miese kaktus!

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"I don't know what that means."
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Achtung Tina, die Killersonnenblume will dich angreifen!

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aaaaaaaah! *durch die wunung renn*
nein! die fleischfressende pflanze hat mein t-shirt erwischt! Hilfee!
warum hat susan sich nur in ihr zimmer eingebunkert??? ich sterbeeee!!!!

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"I don't know what that means."
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*tür aufschließ* Noch da, Tina? Big Grin

Alsooo, neues Kapitel heute. Mehr Handlung als im letzten Kapitel.
Ich wünsch mir viel FB!
Moment.......

Junkie of the United States of America
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Hier ist er. FB immer gern gesehen!


19. Kapitel - Zieh deine Waffe, Cowboy

Augen zu und durch. Immer einen Fuß vor den anderen setzen und bloß keinen Rückzieher machen!


Wer den beiden bereits aus der Tatsache hinterher sah, dass sie gemeinsam durch die Stadt spazierten ,gehörte zu der Sorte Menschen, die leicht zu beeindrucken war. Die nächsten Schaulustigen reagierten erst, als Luke nach Lorelais Hand griff und sie händchenhaltend weitergingen. Einige blieben sofort stehen, bei anderen ratterte das Hirn erst eine Weile bis sie realisierten, was sich hier abspielte. Wenn es dann tatsächlich noch Bürger gab, denen noch immer keine Veränderung in der Verhaltensweise der beiden auffiel, wurden diese von den Hinterherschauenden auf die Szenerie aufmerksam. Ein Blick nach dem anderen blieb an Lorelai und Luke haften. Entweder an ihm, an ihr oder an ihren ineinander verkreuzten Fingern. Ein Mund nach dem anderen öffnete sich, Augen weiteten sich mehr und mehr. Tatsächlich war Stars Hollow für kurze Momente wie verstummt, bis sich die neugierige Menge regte und zu murmeln begann. In kleinen Schritten wurden Lorelai und Luke verfolgt, spürten Blicke und Gelächter deutlich im Nacken. Die Kraft zu fragen, was den außergewöhnlichen Menschen in dieser Stadt denn einfiel, brachten sie jedoch nicht auf. Sie hatten das Gefühl, diese Energie noch gebrauchen zu können.

Sie kamen am Tanzstudio vorbei, somit an Lukes Diner neben Taylors Eisdiele. Patty hielt die Hände vor den Mund. Viele waren den beiden gefolgt oder beobachteten den Ablauf aus sicherer Entfernung.

„Nach dir“, sagte Luke höflich und öffnete Lorelai die Tür zu Taylors Eisdiele. Sie lächelte ihn dankbar an und betrat den Laden. Luke folgte ihr. Er warf einen kurzen Blick nach draußen und schüttelte seufzend den Kopf bei dem Anblick .

„Ob er im Lagerraum ist?“, riss ihn Lorelai aus den Gedanken. Taylor war nicht im Laden. Lorelai wand sich an ein zierlich aussehendes Mädchen mit blonden Zöpfen und fragte sie nach Taylors Aufenthalt. Sie zuckte nur verängstigt mit den Schultern.

„Wo könnte er sein?“ Ein Schrei, lautes Gemurmel und Rufe machten sie aufmerksam. Die Bürger draußen gestikulierten wild mit den Armen und schienen ihnen dadurch etwas klarmachen zu wollen. Viele deuteten ihnen mit weit geöffneten Augen an, hinauszukommen.
„Was ist dort draußen los?“ Lorelai sah Luke stirnrunzelnd an. Er schien ratlos und beide traten hinaus auf die Straße. Sofort war das Gemurmel deutlicher zu hören. Eine Lücke machte sich in der Menge breit. Alle Aufmerksamkeit galt Taylor, der nun in Begleitung von Kirk näher zu Lorelai und Luke trat. Lorelai sank das Herz in die Hose.

„Was ist das hier für ein Aufruhr?“, fragte Taylor und wand sich fragesuchend an Lorelai und Luke.
Lorelai brachte keine Worte heraus, doch Luke reagierte ohnehin schneller als sie es gekonnt hätte.
„Daran müssen wir wohl Schuld sein, Taylor“, sagte er ruhig, doch mit Sicherheit in der Stimme. Am liebsten wäre Lorelai Luke auf den Fuß getreten um ihm zu zeigen, dass sie einen Rückzug machen wollte und das vergessen sollten. Doch er stand nicht unmittelbar neben ihr und nun war es ohnehin zu spät.
„Habt ihr wieder was ausgefressen?“, fragte Taylor lächelnd, soweit dies ging, denn keiner der hier Versammelten teilte seinen Humor in diesem Moment. Wenn man von Humor sprechen konnte...
Nun sagte auch Luke kein Wort mehr. Taylors Mundwinkel sanken Richtung Erdboden. Sein Blick änderte sich augenblicklich.
„Lorelai?“, fragte er, als wolle er in diesem Moment die Auflösung des Rätsels hören wollen, das Lösungswort für die verschlüsselte Botschaft. Lorelai atmete tief ein und brachte schließlich ein zusammengewuseltes: „Wir sollten reden, Taylor“, heraus.
„Okay, und worum geht es?“ Offensichtlich wollte Taylor dieses Gespräch tatsächlich auf der Straße vor all den Leuten weiterführen.
„Es geht um Folgendes“, begann Luke und Lorelai sah verwirrt drein, dass Luke darauf auch noch reagierte.
„Es ist nicht so einfach zu erklären. Also, Lorelai und ich haben vor, von unserem Posten als Vertreter der Stadt zurückzutreten. Wie du selbst gesagt hast, verstoßen wir zu oft gegen die Regeln. Es wäre für alle günstiger, wenn du Ersatz für uns suchst.“
Taylor starrte sie an und schüttelte dann den Kopf.
„Ihr wollt zurücktreten? Ihr könnt nicht zurücktreten!“, wies er sie zurecht.
„Was steckt dahinter? Lorelai, Sie hätten niemals freiwillig ihre Stelle als Vertretin der Stadt aufgegeben. Hat Luke Sie bestochen? Hat er Ihnen mehr geboten, als ich Ihnen für das Projekt bezahlt hätte?“ Das Getuschel ging wieder los. Manche der Umstehenden wichen erschrocken zurück, andere reagierten mit Kopfschütteln. Luke riss sich furchtbar am Riemen, um nicht ausfallend zu werden. Lorelai schüttelte verständnislos den Kopf.
„Nein Taylor, das hat er nicht. Wir waren beide der Meinung, es war meine freie Entscheidung.“
„Ihr habt unterschrieben. Völlig unmöglich, dass ihr den Posten abgebt“, mischte sich Kirk ein. „Es ist ein bindender Vertrag, den ihr da eingegangen seid. Nicht nur Irgendetwas.“
„Wir haben das Gefühl, dieser Stelle nicht gerecht zu sein, so wie du es gern hättest, Taylor. Zum Wohle der Stadt“, sagte Lorelai lächelnd und in nächster Sekunde geschah etwas, was man bisher so gut wie es ging vor Taylor verschwiegen hatte. Das wohlbehütete Geheimnis platze aus den Hinterreihen hervor. Die magischen Worte wurden ausgesprochen.

„Sie sind zusammen! Lorelai und Luke sind zusammen!“

„Ihr habt Nichts gehört“, schrie Patty laut und summte ein Lied, in das wenig später Babette einsetzte.
„Ihr seid zusammen?“, fragte Taylor geschockt. „Bitte was?“
„Wer war das?“, fragte sich inzwischen Luke und sah, dass die Straße entlang ein kleiner blonder Junge in Begleitung seiner Freunde rannte. Sie kicherten, doch Luke konnte den Rabauken nicht hinterherlaufen. Stattdessen murmelte er nur Worte wie „Kinder“ und „Hass auf beschmierte Münder“.
„Hört auf zu singen“, schrie Kirk, woraufhin Babette und Patty noch einen Zahn drauflegten und die Nationalhymne anstimmten. Einige fanden das witzig und summten leise vor sich hin mit.

„Ihr seid zusammen? Seit wann?“, fragte Taylor neben den Gesängen der beiden Damen.
Lorelai schluckte. „Seit 4 Tagen. Noch nicht lange.“
„Also gegen eine weitere Regel verstoßen. Taylor, man sollte sie einsperren lassen. Sie brechen die Regeln. Schämt euch“, sagte Kirk und hüpfte leicht auf den Zehenspitzen, um seinen Ärger richtig rauszulassen.
„Jetzt halt mal die Luft an, du Clown“, sagte Luke und trat näher zu Lorelai.
„Du musst dich gerade beschweren. Du hältst die Regeln genauso wenig ein“, entgegnete Lorelai Kirk und dieser sah sie verständnislos an.
„Was willst du damit sagen? Ich verstoße nie gegen Regeln! Einmal bin ich 5 km/h zu schnell gefahren, nur einmal und nie wieder. Und ich habe gezahlt, mehr als verlangt wurde.“
„Du gehst mit Lulu trotz des Verbotes ins Bett. Du denkst, das weiß keiner. Doch Lulu hat es mir erzählt. Hah, hättest du nicht geglaubt, nicht wahr?“, fragte Lorelai siegessicher. Im nächsten Moment sank ihr Herz in die Hose. Was tat sie hier?
Kirk schnappte empört nach Luft und ließ diese mit einem traurigpfeifenden Geräusch wieder raus.
„Wir versinken im Erdboden“, rief Taylor erschöpft.
„All meine Vertreter haben gegen die Regeln verstoßen. Und alle auch noch gegen die selben.“
„Nicht ganz. Du hast noch Jackson“, erinnerte ihn Andrew.
„Ach bitte. Wer glaubt denn schon, dass er sich von Sookie einen ganzen Monat lang fernhält? Vor allem, da beide ein weiteres Kind erwarten“, klärte er zur Verwunderung der Umstehenden auf.
„Ich hätte es wissen müssen. Es liegt zuviel Liebe in der Luft.“
„Aha“, sagte Luke monoton. „Daran liegt es also.“
„Natürlich Luke. Was dachtest du denn? Im friedlichen Stars Hollow wo alle Blumen blühen und jeder jeden kennt und lieben lernt. Vielleicht hätten wir gar nicht mitmachen sollen. Es tut mir Leid, dass ich euch so unter Druck gesetzt habe. Wir werden das Projekt abblasen.“ Taylor ließ die Schultern hängen. Er sah richtig enttäuscht aus, niedergeschlagen und ausgepowert. Die kleine Menschenmenge sah sich allmählich gezwungen, Taylor wieder etwas Lebensmut einzuhauchen. Er tat ihnen tatsächlich Leid.

„Ich hätte gedacht, er würde sich mehr aufregen“, sagte Lorelai zu Luke und dieser nickte.
„Ich weiß nicht, was ihn gestochen hat.“
Taylor trottete zurück zu seinen kleinen Eisladen und öffnete die Tür. Das Klingeln einer hellen Glocke ertönte. Dieses Klingen machte traurig, wenn man daran dachte, wie elend man sich fühlte und wie glücklich sie klang.
Alle Augen richteten sich auf den kleinen Eisladen. „Was haben wir getan?“, fragte Lorelai an Luke gewand. Seine Miene hatte sich jedoch nicht geändert.
„Was wollen wir denn mehr? Taylor wäre uns somit von Hals.“
„Luke“, ermahnte sie ihn.
„Ihr habt meinen Stolz verletzt!“, schrie Kirk weinerlich. „Das werde ich euch nie in meinem Leben verzeihen. Verlasst euch darauf!“
„Kirk, wir wollten dich da nicht mit hineinverwickeln“, schwor Lorelai, doch Kirk schien seine Ohren auf taub gestellt zu haben.
„Vielleicht sollte jemand mit ihm reden?“, schlug Patty vor.
„Gute Idee“, befand Lorelai. „Wer geht?“

Abwehrende Ausrufe wie ‚Och’ schmuggelten sich durch die Reihen. Es wurde sich an den Köpfen gekratzt, die Schuhe zugebunden oder gen Himmel gestarrt.

Lorelai sah sich um. Luke tat es ihr gleich. Keiner machte die Anstalten, Taylor ein wenig Trost spenden zu wollen.
„Gut, Leute hört zu“, bat Lorelai.
„Ich stell euch jetzt eine Frage und ich bitte euch darum, ehrlich und nicht voreilig zu antworten. Also: Wollt ihr, dass Caveman für Stars Hollow Vergangenheit ist und wir das Projekt abbrechen, oder findet ihr es gar nicht so übel und wollt es am Laufen halten?“
„Taylor hat gesagt, es hat sich erledigt“, erinnerte Morrey.
„Ja, aber ich denke, da ließe sich eine Lösung finden. Wir lockern die Regeln ein wenig und führen Caveman fort. Die Vertreter der Stadt werden ihren Posten behalten, die Tests werden fortgesetzt. Nur diese Beziehungsregel wird aufgehoben. Das müssen wir ja nicht an die große Glocke hängen, solange Taylor damit einverstanden ist.“
„Oh ja, das wäre er“, platzte ihr eine Stimme dazwischen. Taylor stand mit freudiger Miene im Rahmen der Tür und sah zu ihnen herüber.
„Geht’s dir nur ums Geld Taylor, oder auch um uns?“, fragte Patty zuerst.
Luke schien Lorelais Idee als perfekt anzusehen. Er quetschte sich zu Taylor durch.
„Du hebst diese blöden Regeln im Punkt Beziehung auf und Caveman wird fortgesetzt. Die Vertreter bleiben und wir versuchen den Monat heil zu überstehen. Du bist damit einverstanden?“
Taylor rümpfte die Nase. „Es gibt wohl keine andere Möglichkeit?“
Luke sah ihn skeptisch an und Lorelai, die neben Luke getreten war, versicherte ihm: „Lenk ein, Taylor. Oder Caveman hat sich erledigt, samt dem Geschichtseintrag in der Geschichte Stars Hollows.“
„Das können wir nicht riskieren“, stellte er fest. Er schaute an Lorelai und Luke vorbei und nickte dann. „Na schön“, sagte er ermüdend. Die Augen der beiden weiteten sich. „Du lenkst ein?“
„Mir bleibt wohl nichts anderes übrig. Kirk, ich brauche dich“, winkte er ihn zu sich her und verschwand mit Kirk hinter einer Ecke, beide in ein hitziges Gespräch vertieft.

„Er hat ja gesagt. Gott, Luke.“ Lorelai umarmte ihren Freund stürmisch und sah ihn glücklich an.
„Gib’s zu. War doch eine ziemlich coole Taktik“, verlangte sie.
„Klar, das war es“, stimmte er zu und küsste sie kurz.
„Und wir bleiben Vertreter der Stadt“, erinnerte sie ihn.
„Ich weiß, Lorelai. Ich war dabei“, antwortete er lächelnd.
Sie gab ein freudiges Quieken von sich. „Lass uns das feiern.“
„Wie? Mit Champagner?“
„Wir gehen morgen Abend essen. Zur Feier des Tages lädst du mich ein“, schlug sie vor und lächelte charmant.
„Gut ich zahle das Essen.“
„Ich muss sofort Rory anrufen“, sagte Lorelai aufgeregt und küsste Luke leidenschaftlich.

Dann wand sie sich mit einem breiten Grinsen von ihm ab und rief ihre Tochter an. Luke atmete zufrieden aus. Bei dem Gedanken, wie glücklich er jetzt sein konnte, bekam er sogar eine leichte Gänsehaut. Er steckte die Hände in die Hosentaschen und sah sich um. Einige grinsten ihn an, andere hatten sich bereits wieder ihrer Wege gemacht. Sein Blick wanderte die Straße entlang und blieb am Bordstein hängen. Verkrampft, und doch bemüht lässig zu wirken, stand er dort angelehnt an einer Laterne und sah zu ihm herüber. Lukes Herz schien kurz still zu stehen, er fasste sich jedoch schnell. Er wollte sich gerade abwenden, als Christopher auf ihn zukam. Luke blieb stehen und wartete, bis Chris ihn erreicht hatte.

„Hey“, sagte dieser bemüht freundlich. Sein Gesichtsausdruck verriet jedoch etwas ganz anderes.
„Hi“, erwiderte Luke. Er hatte ein merkwürdiges Gefühl im Bauch. Er wusste, dass er dies nicht zu haben brauchte. Zwischen Lorelai und ihm war es entgültig aus. Luke hatte das seltsame Gefühl, er müsse sich ein wenig nach hinten lehnen. Seiner Meinung nach war Chris zu nah an ihm dran und er sah dessen Faust schon in seinem eigenen Gesicht. Somit wäre er darauf vorbereitet gewesen, im Falle, Chris würde tatsächlich zuschlagen.
„Die Leute hier machen sich ja ganz schön viele Gedanken über Kleinigkeiten“, fing Chris das Gespräch an.
„Ja, Stars Hollow ist eine Kleinstadt. Andere Attraktionen bekommt man hier nicht zu sehen“, antwortete Luke. Chris sah ihn an.
„Ich bin Christopher“, sagte er schließlich und reichte Luke die Hand.
„Luke. Wir sind uns schon einmal über den Weg gelaufen“, erinnerte er ihn und reichte seinem Gegenüber die Hand.
„Ja, ich erinnere mich vage.“ Chris nickte, als würde er im hintersten Stübchen seines Gehirns nach dem letzten Treffen mit Luke kramen. Offensichtlich hatte dieses Erlebnis keinen Ehrenplatz bei Chris bekommen.
Sie schwiegen für einen kurzen Moment. Luke wünschte sich eigentlich nichts sehnlicher, als dass Lorelai endlich wieder zu ihm zurückkommen würde.
„Sie sind es also“, stellte Chris fest.
„Entschuldigung?“, fragte Luke leicht verwirrt.
„Ich habe von meiner Tochter erfahren, dass Lorelai einen neuen Freund hat. Sie sind es also. Kann man zumindest schlussfolgern, wenn man die Szenerie von gerade beobachtet hat.“
„Ja, so ist es“, antwortete Luke und fragte sich zugleich, was diese Sache mit Rory zu tun hatte.
„Schön, freut mich für Sie.“

Zu Lukes Erleichterung kam Lorelai auf ihn und Christopher zu und war dabei, ihr Handy wieder in der Tasche zu verstauen. So sah sie erst auf, als sie bei den beiden angekommen war. Im ersten Moment erstarrte sie, dann begrüßte sie ihn mit einem ‚Hey.’ Doch bevor sie große Kommunikation startete, wimmelte sie Chris so schnell als möglich ab. „Ich hoffe, Michel hat dir das Zimmer für heute Nacht gegeben.“
„Jaja, hat er. Hat eine Weile gedauert, bis er mir glaubte, aber ich habe ihm gesagt, du würdest ihm das noch mal genauer erzählen.“
„Gut okay. Wir sollten gehen, Luke.“ Er nickte und allein wegen diesem Satz hatte Luke nur allzu große Lust, Chris die Hand zu reichen und ihm zu sagen, dass es ihn gefreut hätte. Und das tat er auch.
„Bis dann“, sagte Lorelai und zog Luke mit sich.
Christopher sah ihnen hinterher. Sie unterhielten sich über den Zusammenstoß mit Chris, wandten dann jedoch ihre Aufmerksamkeit der Freude zu, dass sie nun endlich öffentlich zeigen konnten, dass sie zusammenwaren...... waren?

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Hoffe, der Teil hat euch gefallen.
Bis Sonntag dann. :hi:

Susan

Junkie of the United States of America
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boah zwei tolle FFs mit tollen Kapiteln, aber beide mal
LGRG schrieb:Sie unterhielten sich über den Zusammenstoß mit Chris, wandten dann jedoch ihre Aufmerksamkeit der Freude zu, dass sie nun endlich öffentlich zeigen konnten, dass sie zusammenwaren...... waren?
war der schluss zum fische-in-die-luft-werfen! du bist gemein!Extrem gemein hoffentlich lässt tina deine Blumen eingehen wenn du aus dem waren wir wirklich ein waren machst
das Kapitel war wieder toll. geschrieben wie immer super und die Bewohner von SH waren extrem toll getroffen.
chris...joa...hoffentlich verschwindet der jetzt sehr bald (sofort) auf nimma wieder sehen

freu mich aufs nächste kapitel

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Big Grin Das war herbe witzig, wie die ganzen Leutchen da auf einmal stehen geblieben sind und so geschockt waren! xD
Also, dass Taylor so... traurig sein würde, hätte ich nicht gedacht.
Aufregen passt besser zu ihm, aber traurig sein?
Ooooooh der letzte Satz gefällt mir nicht.
Klar FFs schreibt mal in der Vergangenheit, aber da du das "waren" noch einmal wiederholt hast... Oh man das macht mir Angst.
Tu mir und uns allen einen Gefallen und lass Chris einfach abreisen.
Er soll nicht wieder Schuld sein, wenn Lore und Luke sich streiten!
I´m beggin you! *auf Knien rumrutsch*
Bitte, bitte! Er soll gehen und das "waren" soll ein "sind" sein!
Ich freue mich auf nächste Woche und den nächsten Teil!
:knuddel: Domi

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Also ich finds toll...ich hab leider keine Zeit und darum geb ich später ein besseres FB...
Aber alles in allem wars ein toller Teil...bis auf das "waren?"

Edit:

Nun mein ausführliches FB xD

Also das mit den Bewohnern...das ist so typisch Stars Hollow...aber Kirk geht mir irgendwie aufn Geist...ich weiß auch nicht warum...und ich denke, dass Taylor anderes reagiert hätte. Aber ich freue mich, dass Lorelai und Luke jetzt endlich zusammen sein können...

Nur was mich stört ist Chris. Was will der denn schon wieder da!!! Das is ja...*argh*...naja...ich hoff ma du tust meinem JJ-Herzchen nicht weh...

Ich freu mich schon auf Mittwoch xD

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JJ mit :herz: und Seele
'cause Chris-free is the way to be
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Für ein anständiges Re FB ist es noch zu früh, hab ich jetzt auch noch keine Zeit, aber ich sage nur mal eins:
KEINE PANIK LEUTE! Big Grin Hab ja versprochen, dass Chris nix kaputt macht. Ich steh nicht so auf Dragödie wie Amy. lol

So, mach mich mal fort. Ciao!

Junkie of the United States of America
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So, hier mein FB, bevor mein nerviger Cousin an der wäscheleine hängt *fiesgrins*
Susan schrieb:„Hört auf zu singen“, schrie Kirk, woraufhin Babette und Patty noch einen Zahn drauflegten und die Nationalhymne anstimmten. Einige fanden das witzig und summten leise vor sich hin mit.
>Einigkeit und Recht und Freiheit! Für das deutsche Vaterland....<
löl!

Susan schrieb:„Du gehst mit Lulu trotz des Verbotes ins Bett. Du denkst, das weiß keiner. Doch Lulu hat es mir erzählt. Hah, hättest du nicht geglaubt, nicht wahr?“, fragte Lorelai siegessicher.
hahahah Hahaha Der ist gut! Kirk, du alter Idiot! hihi

Susan schrieb:„Ich muss sofort Rory anrufen“, sagte Lorelai aufgeregt und küsste Luke leidenschaftlich.
ha, die Leute stehen da doch noch alle! Wub

was soll ich groß sagen! freu mich auf den nächsten Teil, denn wieder ist mal wieder richtig klasse!

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