Alexis und Milo, die wahre Gesichte

löööl!!
ich glaub sie meint die sache!!

aber du hast bestimmt auch mehr drauf*muhaha*

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53. Teil: Der Moment macht ihr Angst

Milo lächelte breit. Heute konnte er endlich Alexis wiedersehen. Er ging ins Krankenhaus und ahnte nicht was auf ihn zu kam.
"Tut mir Leid, ihre Freundin ist bereits gegangen. Eine Freundin hatte sie abgeholt.", erklärte Steven Johnson, der gerade wieder im Krankenhaus angekommen war, nur um Milo die Geschichte zu erzählen. Milo sah ihn entsetzt an. Zum Anfang konnte er vor Schrecken nichts sagen, doch dann fing es sich und man wollte ihm nicht gegen über stehen. "WAS?!", fragte er erzürnt und rannte ihn vorbei. Steven folgte ihm.
"Sie ist nicht da.", rief er erneut, während Milo jede Tür abklapperte.
Am Ende des Ganges stand Milo reglos da. "Ich sagte doch bereits, eine Freundin hatte sie abgeholt.", wiederholte Steven und blieb hinter ihm stehen. Milo sah ihn an. "Wie sah sie aus?", fragte er plötzlich. Steven war kurz verdust, fing sich aber wieder: "Was?", fragte er dann nur noch. "Wie sah die Freundin aus? Groß? Klein? Blond? Braun?" Mit der Frage hatte Steven nicht gerechnet, schnell saugte er sich etwas aus den Fingern: "Etwa mittel groß, so wie sie... und ich glaube ihre Haare waren schwarzbräunlich und sie waren lang. Eine rechtansehliche Frau." Milo ging, er hatte in etwa ein Bild und wollte nun alle Freundinnen von ihr abklappern. Doch er wusste nicht im geringsten, wie sehr man ihn reinlegte.

It was not to be!

At past you say: "We go together"
And you say: "It's forever"
Bit it's over now
And that I know.


You want go my way
You say, you say and say
You may well say so.
We might as well go.


You should go to home
And you must go alone.
Find your own way,
because that isn't a play.


I don't want live without you
And I know you don't want it, too.
But it's better for you and me.
It was not to be.


Alexis saß auf dem Sofa. Es stand an einer Wand aus Fenstern und sie konnte hinaus sehen und Regen beobachten wie er auf die Erde fiel. Steven hatte ihr einen heißen Tee gemacht und eine Decke gegeben. Nun saß sie da, die Beine mit der Decke zu gedeckt und in der Hand hielt sie ihren Tee. Vor ihr stand der Fernseher und Steven hatte ihr auch erklärt wie sie ihn betätigt. Doch im Moment konnte sie kein Fernsehen. Sie log Milo an und sie fühlte sich nicht gut dabei, aber sie wusste, dass es nicht anders geht und um dieses schlechte Gewissen bald los zu werden, dachte sie nach über das was sie wollte. Ein Baby war eine große Verantwortung. Würde sie eine solche Verantwortung übernehmen können, schließlich war sie erst 19. Wollte sie wirklich schon mit 19 ein Baby? Ihr ganzes Leben lag noch vor ihr und alles würde anders sein wenn sie es haben wollte. Doch könnte sie es übers Herz bringen, das Kind von ihr und Milo zu töten? Ein so kleines Geschöpf? Diese Baby würde sie für immer verbinden, es war ein Teil von ihr und ein Teil von ihm. Ohne Frage, sie liebte es bereits. Doch hier ging es nicht um sie, sondern um die Zukunft des Babys und auch um Milo's Zukunft. Sie wusste ja nicht mal ob er ein Baby haben wollte. Was wäre wenn nicht. Könnte sie noch immer mit ihm zusammen sein, wenn er wollte das sie es tötet? Es gab zu viele Fragen, auf die sie keine Antworten fand. Sie trank ein Schluck vom Tee und sah hinaus in den Regen. Heute musste sie die Antworten noch nicht finden, heute noch nicht.
Ohne das sie es richtig bemerkte, fing sie plötzlich ein Lied zu singen, welches ihre Mutter ihr immer als Kind vorgesungen hatte: "Baby schlafe ein, kannst dann glücklich sein. Träume immer weiter Und bleibe so heiter. Baby schlafe hier, wirst bald sein wie wir. Drum schlaf jetzt ein, wirst dann glücklich sein. Freu dich für die Welt, träume nicht von Geld. Du kannst alles haben, die schönsten und besten Gaben. Ich gib dir die Wahl, zwischen Freud und Qual. Du kannst sein, wer du bist, jemand den heute schon jeder vermisst...."
Steven kam in die Wohnung und hörte Alexis wunderbare Stimme, leise schlich er sich zu Wohnzimmertür und betrachte sie, wie sie vor sich hin sang. "Du bist Gottes Geschenk Und mein Herzgelenk. Du bist alles was ich hab, alles was Gott mir gab. Doch du bist auch alles was ich brauch. Du bist das Baby aus meinen Bauch. Du bist mein ein und alles, mein Herz. Du bringst mir alles, manchmal auch Schmerz. Drum schlaf jetzt ein, damit ich kann glücklich sein.", und es war zu ende und sie merkte nicht einmal, das Steven gekommen war. Dieser Klatsche und sie sah ihn plötzlich an. "Scheint so als wenn sie sich entschieden hätten.", meinte er und lag seine Jacke über seinen Arm, um sich auf den Sessel neben dem Sofa zu setzten. Alexis schüttelte den Kopf. "Nein, das war ein Lied was mir meine Mutter mir als Kind immer vor gesungen hatte.", erklärte sie und nahm etwas schüttern noch einen Schluck von ihren Tee, welcher schon fast kalt war. "Sie haben eine wunderschöne Stimme.", erklärte Steven. Alexis wurde leicht rot und stellte die Tasse Tee auf den Sofatisch vor ihr hin. "Finden sie?", fragte sie dann leicht schüttern nach. Steven nickte sicher: "Sie hätten auch Sängerin werden können, statt Schauspielerin.", versicherte er ihr. Alexis sah ihn verwundert an, sie hatte nicht damit gerechnet, das er sie als Schauspielerin erkannte. "Woher wissen sie, das ich Schauspielerin bin? Sie schauen sich doch nicht etwa Gilmore Girls an, oder etwa doch?", fragte sie. Steven fing an zu lachen und stand auf, um in die Küche zu gehen und sich einen Tee zu machen. Es gab eine Tür zwischen Wohnzimmer und Küche, nur eine offene Wand, die Grenze wurde durch einen hohen Tisch mit Thekenstühlen dargestellt. Aus der Küche her rief er: "Nein, meine Tochter schaut sie sich an und da habe ich sie schon ein paar mal gesehen." "Sie haben eine Tochter? Wo ist sie denn jetzt?", fragte Alexis. "Bei ihrer Mutter. Wir leben getrennt und Georgia kommt mich immer in den Ferien und am Wochenende besuchen.", erklärte er und kam zurück. "Dann wissen sie ja wie das ist, wenn man ein Kind bekommt?", fragte Alexis nach. "Oh ja. Meine Exfrau wurde mit 17 schwanger, ich war damals 19. Wir wussten damals überhaupt nichts mit unseren Leben anzufangen, doch eins war immer für uns klar, das wir das Kind behalten wollen und ihn das beste Bieten wollen was es bekommen kann. Deswegen haben wir geheiratet und ich habe Medizin studiert. Doch unsere Ehe lief nicht gut und nach 7 Jahren haben wir uns scheiden lassen, das war damals sehr schwer für Georgia. Deswegen haben wir das Gemeinsame Sorgerecht behalten. Meine Exfrau studiert jetzt Jura.", erklärte er. Alexis sah bewundernswert an. "Wie alt ist jetzt ihre Tochter?", fragte Alexis um neben bei heraus zu finden, wie alt Steven ist. "Sie ist jetzt 13 und wird bald 14.", erklärte er. Alexis sah ihn verwundert an. Er war also 32 oder 33 Jahre alt, doch so sah er wirklich nicht aus. "So sehen aber viel jünger aus.", erklärte Alexis. Steven lächelte: "JA Gott sei dank, sonst müsste ich mir wie so viele andere Väter anhören, wie alt ich aussehe.", sagte er amüsiert. Alexis lachte. Steven war von ihrem Lachen begeistert: "So gefallen sie mir besser. Lachend, sie sollten öfters lachen.", erklärte er. Alexis sah ihn verlegend an und plötzlich war einer dieser Momente da und dieser Moment machte Alexis Angst. Noch mehr Angst als das Baby in ihren Bauch. Denn dieser Moment verunsicherte sie in ihren Gefühlen für Milo. Sehr sogar.

Ob ich dich liebe, weiß ich nicht.
Schau zu gern nur in dein Gesicht.

Ich weiß nicht ob es Liebe ist,
weiß nicht, ob du das wirklich bist.


Kenne dich schon ziemlich lange
und geriet öfters schon ich deine Fange.
Doch vielleicht kenne ich dich nicht.
Vielleicht hast du ein ganz anderes Gesicht.
Wer kann mir sagen, wer du bist?
Wer kann mir sagen, ob dies das Richtige ist?


Deine Nähe tut mir gut.
Sie zerstört jegliche Wut.


Doch wer du bist, weiß ich trotzdem nicht.
Kenn immer noch nicht dein richtiges Gesicht.
Vielleicht wirst du ja mein Leben vermiesen.
Doch vielleicht kann ich es erst mit dir genießen.


Keiner kann mir sagen was das Richtige ist,.
Oder ob du der Falsche bist.
Die Antwort liegt allein bei mir
Und mein Herz sagt mir, ich gehör zu dir.


Schuldigung das ich so lange nicht geschrieben habe, hatte (habe) so ziemliches internet verbot. Falls ihr wissen wollt warum, fragt Lillemaus. UNd wegen deiner Frage Lille, keine Ahnung ist schon so lange her.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

erste!!!!!!!!!

man der teil war supi, Alexis hat sich doch nicht in den Arzt verknallt aber es wird ja wieder allles gut, das weiß ich dank deiner 2.ff mach schnell weiter
hopp, hopp

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

jutschi schrieb:erste!!!!!!!!!

man der teil war supi, Alexis hat sich doch nicht in den Arzt verknallt aber es wird ja wieder allles gut, das weiß ich dank deiner 2.ff mach schnell weiter
hopp, hopp

Ich versuch mich zu beeilen und wegen Alexis und den Arzt, du hast recht, alles wird gut. Was sonst noch passiert gehört alles zur SACHE!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hab euch ja vorgewahnt, das das eine rießige Bombe wird, welches sich in vielen Teilen verbreitet.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

ahhhhhhh*kreisch*
Milo er tud mir so leid :heul:

Und steven is mir überhaupt nicht sympatisch*schhimpf*
was soll der letzte satz bedeuten die istsich ihren gefühlen milo gegenüber nicht sicher??*angst*
angst zum weiterlesen hat*
aber der teil war richtig klasse

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Sign. Made by Myself

milo tut mir leid
am anfang fand ich den arzt nett doch jetzt wird er mit unsympathisch
ich hoffe nur das alexis bald mit milo redet
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

Zitat:

Denn dieser Moment verunsicherte sie in ihren Gefühlen für Milo. Sehr sogar.


Ähm...kurze Frage...bist du wahnsinnig ??
Du kannst doch so einen Satz nicht als Schluss nehmen !
Ich zerbrech mir jetzt sicher den Kopf darüber und zwar bis der nächste Teil kommt !!

Bitte schreib SCHNELL weiter !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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haha die is bestimmt net verückt das machtse mit absicht!!!!!!!!!!

das gehört zu ihrem plan besser gesagt zur sache^^

meine Seite: www.your-story.de.tl
Gute musik gibt es immer, man muss sie nur hören.
Stolzer Gründer des 'Good music has to stay alive clubs'
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Der neue Teil war wieder super...aber du kannst doch nicht so aufhören Eek

Ich rätsel gerade, ob schüttern ein deutscher ausdruck oder irgendein Dialekt ist!? Heißt das vielleicht schüchtern oder so?

Zum Fb: Der Teil war super!!! Aber das Ende stört mich auch ziemlich!!! Also schau, dass du dein Internet verbot loskriegst und weiterschreiben kannst! Wink
Lass uns bitte nicht zu lange im ungewissen stehen!!!!!!! *bettel*

Mfg kimberly-alexis


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