Heartbeat (tw. R-16)

Danke schön :knuddel:

Ihr macht mich ganz verlegen Wub


Ich schaffs heute leider nimma den teil zu posten. Aber morgen Abend/Nacht kommt ganz bestimmt der neue Teil

Schönen Abend noch

Bussi Selene

na dann freu ich mich mal auf morgen...... Big Grin

jap, ich mich auch Big Grin

& love is the new black.

ich freu mich auf heute, ich hoff dass der teil heut kommt Big Grin

[Bild: blumM.bmp]
Mitglied im:*}THE PERFECT GILMORE GIRLS CLUB{,
Sookie&Jackson-Club, ich bin ein glücklicher: Stars Hollow Bewohner, Java Junkie,

Hi,
hoffe du postest den nächsten teil nicht so spät, weil ich nur bis 10 gucken kann, ob er da is.also wär cool wenns früher ginge!!!!

:gmorning:

die letzten teile waren spitze
das tana die sache so sehen würde hätte ich nicht gedacht fand es aber gut :lach:
also bei dieser sache bin ich völlig der meinung von jessygirl
JESSYGIRL schrieb:bei diesem satz wäre ich durchgedreht
Zitat:Hat er noch immer diese tolle Massagetechnik drauf?“
ich hätte dieser samantha eine verpasst diese dumme schlampe(sorry für meine wortwahl)
diese dumme kuh ich wäre ausgerastet aber ich finde es gut das rory es sam danach gezeigt hat Big Grin
ich bin mal gespannt was carlos zu paris sagen und was sie ihn dann darauf antwortet
ich hoffe jess findet mandy
ich freu mich schon auf den nächsten teil

bye

:hi: :hi:

[Bild: sigdark0eu.gif]
Ava & Sig - ordinary

Danke für die lieben FBs Big Grin

Ich muss noch ein paar dinge erledigen. aber dann mach ich mich ans fertig schreiben Smile

Werds aber wahrscheinlich leider net vor 23 uhr schaffen ihn zu posten, tut mir echt leid.

Bussi selene

schade, aber ich freu mich schonmal dass es ein neuen teil gibt Big Grin
ich freu mich wenn er kommt, Wub

[Bild: blumM.bmp]
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Jetzt gehts weiter

Hoff ihr mögt den neuen Teil


47. Teil

Jess läutete an. Es meldete sich niemand über die Gegensprechanlage.

Er seufzte und probierte es erneut. Jess erinnerte sich nur mehr

sehr dunkel an die ältere Dame mit dem nordischen Akzent. Mandy

hatte sie sehr gemocht. Sie hatte sie einmal die Woche besucht um

mit ihr Karten zu spielen. Die Nachbarin hatte keine Verwandten und sich

deshalb um so mehr über die Besuche gefreut.

"Hallo?" meldete sich plötzlich jemand.

"Elsa? Ich bin es, Jess. Ich weiß nicht ob Sie sich noch an mich

erinnern..." Sie hatte ihn nur dreimal gesehen.

Ein Surren war zu vernehmen. Jess öffnete die Tür und betrat das

Wohnhaus. 3. Stock. Mandy hatte am 3. Stock gewohnt.

Elsa - ihr Nachname war so schwer auszusprechen, dass sie jeder so

nannte - stand vor ihrer Wohnungstür und beäugte ihn misstrauisch.

"Guten Tag."

Sie schüttelte entschieden den Kopf. "Ich kenne Sie nicht."

"Ich bin ein Freund von Mandy."

"Wem?" Sie blickte ihn verwirrt an.

"Amanda. Sie wohnte neben Ihnen."

"Da wohnt dieser seltsame Mann mit dem Hund. Was wollen Sie von

mir?"

"Sie wohnte früher hier. Sie war eines der Wood Mädchen."

"Wood? Ich verstehe nicht." Sie blickte ihn verwirrt an, plötzlich

weiteten sich ihre Augen. "Amanda und Sue, natürlich."

Er nickte.

"Komm rein. Es ist nicht aufgeräumt. Also pass auf wo du hinsteigst."


Nachdem Jess vorsichtig drei Wäscheberge, zwei große Kisten und diverse

Haushaltsgegenstände, die am Boden lagen, umgangen war,

setzte er sich an den kleinen Tisch in Elsas Küche.

"Wie geht es dir, Jess?" Sie reichte ihm ein Glas mit durchsichtiger

Flüssigkeit.

Er hatte großen Durst und nahm daher einen großen Schluck.

Jess verzog den Mund und stellte das Glas wieder ab. Er schluckte

tapfer hinunter. Es schüttelte ihn.

"Was hast du denn, Junge? Vertragst du nichts mehr?" Elsa leerte ihren

Wodka pur als wäre es Wasser.

"Ich muss heute noch fahren."

"Es gibt U-Bahnen."

"Ich wohne nicht mehr in New York."

Sie sah ihn schockiert an. Elsa lebte in New York seit sie nach Amerika

ausgewandert war, damals war sie 17 gewesen. In welchem Jahr das

gewesen war, verriet sie nicht. Keiner sollte ihr Alter kennen.

Sie putzte ihre Brille und begann über die Vorteile eines Lebens in

New York City zu erzählen.


Paris sah Carlos in die Augen. Er sollte bloß nicht glauben, dass sie

seinem Blick nicht stand halten konnte. Sie war wütend. Er hatte sie zu

einem dieser Mädchen gemacht zu denen sie niemals gehören hat wollen.

„Wenn du nicht redest, dann werde ich es.“

„Paris...“

„Nein, jetzt rede ich. Du hast mit mir gespielt. Und dann besitzt du die

Frechheit dich per SMS zu entschuldigen. Was bist du nur für ein Mensch?“

„Paris, ich habe nicht mit dir gespielt. Ich habe dir niemals falsche

Versprechungen gemacht.“

Sie sah ihn entsetzt an. Ihre Wut verstärkte sich. Wie kann er nur?

„Du hast versprochen zu verschwinden nachdem wir geredet haben. Also

werden wir reden, damit du schnell wieder fahren kannst.“

„Paris...“

„Oh, nein. Jetzt bin ich an der Reihe. Du hast schon zu viel gesagt. Du

hast mich benutzt, die ganze Zeit! Höre jetzt gut zu, dass wirst du nur

einmal hören. Ich habe dir begonnen zu vertrauen. Möglicherweise waren

da sogar Anzeichen von Gefühle für dich. Ich habe mich

wie die letzte Idiotin benommen wegen dir. Ich habe das Lernen

vernachlässigt. Ich habe einige meiner Grundregeln gebrochen!“ Sie holte

Luft. Paris konnte ihn nicht mehr ansehen. Es tat zu weh.

Sie senkte den Blick und konzentrierte sich auf die verdorrten Grashalme

unter der Bank.

„Paris...“ Er griff nach ihrer Hand. Sie rutschte schnell ein Stück weiter.

„Ich hasse dich. Und ich hoffe, dass ich dich nie wieder sehen muss.“

Sie konnte es nicht länger zurück halten. Tränen rannen über ihre

Wangen. Sie fröstelte.

„Und jetzt weine ich wegen dir. Hast du jetzt endlich genug? Das müsste

dir doch Triumph genug sein! Geh endlich!“ Sie bedeckte das Gesicht mit

den Händen und weinte.

Paris schaffte es nicht aufzuhören, der Schmerz war zu groß.

Sie zitterte am ganzen Körper.

Carlos legte ihr seine Jacke über die Schultern. „Ich wollte dir nicht weh

tun.“ Sagte er.

Sie sah ihn an. Ihre Augen waren ganz gerötet. „Was hast du denn

gedacht, wie ich mich fühlen würde? Jess warf dir all diese Dinge vor und

du hast nichts dazu gesagt.“

„Nur weil ich ihm nichts ins Wort gefahren bin, heißt das nicht, dass er

recht hat.“

„Sonst rechtfertigst du dich auch immer sofort.“

„Paris, Rory ist deine beste Freundin. Wem hättest du denn mehr

geglaubt, ihrem Freund oder mir?“

„Hat Jess denn gelogen?“

„Nein.“

Paris schüttelte den Kopf und sah auf ihre Zehenspitzen.

„Jess hatte keine Ahnung was uns beide betraf. Wir hatten lange keinen

Kontakt. Er wusste doch nicht einmal, dass wir uns kennen. Weißt du, er

erwartet, dass es ihm jeder glaubt, dass er sich

so seit Rory geändert hat. Das hat er auch. Man sieht ihm an wie sehr er

sie liebt. Aber sobald es um mich geht, muss alles natürlich sein wie es

früher war.“

„Hast du dich denn geändert?“

„Ich weiß nicht wie schnell sich Menschen wirklich ändern können. Auf

jeden fall hab ich mich noch nie wegen einer Frau so sehr wie ein Idiot

benommen. Ich wäre früher nie auf den

Gedanken gekommen ständig so weit zu fahren nur um ein Mädchen zu

sehen. Besonders wenn sie mir noch keine einzigen Signale gegeben hat.“

„Jess sagte, du hättest mich benutzt weil du Rory nicht bekommen

konntest.“

„Ich war nie an ihr interessiert. Es war falsch Rory so anzumachen. Ich

habe mich dafür bei ihr entschuldigt.“

„Warum hast du es getan? Wirklich nur um Jess zu provozieren?“

„Ja.“ Gab er zu.

„Sehr reif.“ Meinte Paris sarkastisch.

„Ich weiß.“

Paris schwieg. Sie wollte gehen, schaffte es aber nicht aufzustehen.

„Ich hätte ihn sofort unterbrechen und die Wahrheit sagen müssen. Es tut

mir wirklich leid.“

„Was ist denn die Wahrheit?“

„Dass ich es vollkommen ernst mit dir meine.“

Sie blickte ihn an. Sie wusste nicht ob sie ihm trauen konnte. Er klang

aufrecht, sie kannte ihn aber zu wenig um es wirklich beurteilen zu

können.

„Was ist mit Samantha?“

„Was soll mit ihr sein?“

„Wirst du sie wieder sehen?“

„Nicht absichtlich.“

„Ich bin momentan verwirrt. Ich weiß nicht was ich denken soll."

Er nickte. „Es war mir wichtig mit dir zu reden. Ich verstehe, dass

du nicht sofort antwortest. Nur glaub mir bitte, ich wollte dir niemals weh

tun.“

Paris sah in seine Augen und seufzte.

„Du brauchst nichts zu sagen. Ich hab es wohl nicht anders verdient.

Ich werde jetzt gehen. Machs gut, Paris.“ Er stand auf und ging.

Sie sah ihm lange nach bevor sie ins Wohnheim ging.


"Am Land bekommst du außerdem nicht dasselbe Angebot an

Schnäpsen. An den richtigen Schnäpsen aus Osteuropa. Mein Großvater..."

"Elsa, verzeihen Sie. Ich komme aus einem bestimmten Grund her."

"Ich werde dir nichts vererben!" Sie sah ihn empört an.

Jess verkniff sich ein Lachen. "Das ist doch nicht der Grund.

Ich wollte fragen...seit wann leben die Woods nicht mehr neben ihnen?"

Elsas Augen weiteten sich. "Du weißt es nicht..."

"Ich habe lange nichts mehr von Mandy gehört..."

Sie dachte angestrengt nach. Ihre Augen füllten sich mit Tränen.

"Alles in Ordnung, Elsa?"

"Jess, geh bitte. Ich will es nicht mehr sehen." Sie hielt sich eine Hand

vor die Augen.

Sie murmelte ein paar Sätze in einer fremden Sprache - Jess nahm an,

dass es russisch war.

"Elsa? Ich wollte Sie nicht aufregen..."

"Die Kleine...Alles voller Blut..."

Jess starrte sie entsetzt an. "Wer hat das getan?"

"Sie schnitt sich die Pulsadern auf. Wie schlecht muss die Welt

sein, dass sich ein so junges Mädchen umbringt?" Elsa weinte.

Jess nahm ihre Hand. "Entschuldigen Sie."

"Sie war so jung. Es war kurz vor ihrem 13. Geburtstag. Ich hatte ihr

einen Schokoladenkuchen gebacken. Mrs. Palmer alarmierte die

Rettung, aber es war zu spät."

Jess kannte Sue. Sie wäre eher noch weggelaufen als sich umzubringen.

"Hat sie sich wirklich selbst umgebracht?"

"Das weiß niemand so genau. Wir leben hier nicht in Manhattan. Fälle

werden zu schnell aufgegeben. Es passiert schließlich täglich etwas..."

"Wo war ihr Vater?"

Elsa blickte ihn traurig an und schüttelte den Kopf.

"Weg, wie immer. Ein paar Wochen später fand man seine Leiche.

Es hatte endlich mal jemanden getroffen, der es verdiente."

"Was wurde aus Mandy?"

Sie sah ihn überrascht an. Elsa seufzte. "Sie hat von all dem Grauen

wahrscheinlich niemals erfahren."

Jess blickte sie fragend an.

"Da war diese Nacht vor mehr als zwei Jahren, bald drei Jahren.

Niemand weiß was passiert ist.

Ihr Vater hatte sie raus geschmissen. Ich habe nie wieder von ihr

gehört."

Jess erstarrte. Es ist meine Schuld. Es ist alles meine Schuld.

"Warum bist du hier, Jess?"

"Ich suche nach ihr."

Elsa biß sich auf die Unterlippe. "Es ist sinnlos. Es war eine kalte Nacht.

Sie sind wahrscheinlich erfroren."

"Sie sind...?"

"Sie ist, natürlich. Mein Englisch wird noch schlechter wenn ich

aufgeregt bin." Sie wich seinem Blick aus.

"Ich werde Mandy finden." Jess versuchte sicher zu klingen.

"Viel Glück, Kleiner." Elsa blickte ihn traurig an.



Ich hoffe ihr mochtet den Teil

Würd mich über FB freuen.

Hab zwar noch ein wenig weiter geschrieben, musste aber aus zeitgründen

2 teile draus machen.

Ich werd versuchen den neuen Teil bis zum Wochenende zu posten.

In den nächsten Teilen kommt dann wieder mehr von den anderen

charaktären

Bis bald, bussi selene

toller teil!
hoffe es geht bald weiter!


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