vielen dank an meine "treuen" leser!!!!
@ herzchen: danke das du immer für mich zeit hattest, dir meine ff anzuhören! danke, dass du meiner fantasie immer mal einen stoà gegeben hast, wenn ich mal auf dem "trockenen" saÃ, danke dafür, dass du mich aufgebaut hast, wenn ich gedacht habe, dass meine ff grottenschlecht ist!!! einfach danke, dass es dich gibt!!!
@ schnegge: auch dir will ich danken, du warst, glaub ich die einzigste, die meine ff in ihr word gebannt hat!
@ IsiGirly: du warst von anfang an eine treue leserin,danke dir dafür, ich hoffe, deine ff bleibt weiter so klasse!
@ ssandy: auch dir will ich danken für die lieben worte und aufmunterrungen, wenn ich nicht mehr weiter wusste!
@ all die ich jetzt nicht erwähnt habe.... 10000000000000000000 danke *michtiefverbeugentu*
tja... hab mir die danksagung von herzchen abgeschaut... manche von euch sind mir halt ans herz gewachsen und ich habe mich immer gefreut von euch feedback zu bekommen!!
so.... auf in den letzten teil! viel spass! ich werde weiterhin eine treue leserin bleiben!!!
bussis und grüsse
kleiner keks
Teil 37
Als Lorelai und Luke aus der Kirche traten, hatte sich ganz Stars Hollow davor eingefunden, um den Traumpaar alles Gute zu wünschen.
Lachend rannten Luke und Lor Richtung Kutsche über sie ein Regen von Reiskörnern. In der Kutsche küssten sie sich.
â Du siehst Traumhaft ausâ nuschelte Luke zwischen den küssen.
â Danke, du siehst aber auch sexy ausâ Lorelai lächelte.
â Ich dachte, wie du in die Kirche gekommen bist, dass ein Engel auf mich zukommtâ
â Ach du übertreibstâ Lorelai musste lachen.
â Wir sind jetzt Verheiratet, du musst jetzt kein SüÃholz mehr raspelnâ kicherte sie.
â Hiermit verspreche ich dir hoch und heilig, ich werde dir jeden Tag ein Kompliment machenâ feierlich hob Luke die Hand.
â Ich nehme dich beim Wort Mr. Danesâ
â Das kannst du Mrs. Gilmore- Danes.â
Am Dragonfly Inn angekommen, standen schon alle parat und applaudierten dem frisch Vermählten Paar.
Es hagelte nur so Glückwünsche. Lorelai fühlte sich wie im siebten Himmel!
Rory nutzte die Gelegenheit und ging langsam auf Dean zu. Sie hatte Tränen in den Augen.
â Dean, kannst duâ¦â weiter kam sie nicht. Dean verschloss ihren Mund mit einem zärtlichen Kuss.
â Egal was war und egal was noch kommen wird, ich verspreche dir hoch und heilig, dass ich dich immer lieben werdeâ raunte er ihr zu.
â Womit habe ich dich verdientâ schluchzte Rory.
â Du bist ein wundervoller Mensch, Rory! ICH muss mich fragen womit ich DICH verdient habe!â er schaute ihr in die Augen. Sie küssten sich wieder. Lorelai sah das und lächelte.
Die Feier war der Wahnsinn. Sookie hatte sich mit dem Essen wieder mal selbst übertroffen. Die fünfstöckige Hochzeitstorte entlockte jedem ein `ah´ und `oh´! Das Brautpaar schnitt die Torte an und fütterte sich gegenseitig. Nach jeder Gabel gab es ein Küsschen, so schmeckte die Torte doppelt so gut.
In einer ruhigen Minute schnappte sich Lorelai Rory.
â Schätzchen, da wir ja heute in die Flitterwochen fahrenâ¦nun ja⦠wenn du in dem riesigen Haus nicht alleine sein möchtest⦠ich weiÃ, dass man sich in dem Haus fürchten kann⦠die Wände fangen das flüstern an. Naja, wenn du nicht alleine sein willst, vielleicht schläft ja Dean bei dir?â sie schaute Rory in die Augen.
â Mom, danke! Ich habe schon überlegt, ob ich mit zu Grandma fahren soll⦠aber so ist es mir⦠lieberâ sie grinste schief.
â Gut⦠gut⦠aber tu nichts, was ich tun würdeâ Lorelai lachte. Sie vertraute Rory!
Die Feier ging langsam dem Ende zu. Die beiden mussten sich auf den Weg machen, um ihren Flieger nach Paris zu bekommen.
â BrautstrauÃ⦠du musst den Brautstrauà noch werfenâ kam es aus der menge.
Lorelai stellte sich auf die Treppe und drehte den Rücken zu den `Ledigen Damen´ und warf.
Sie hörte nur ein quietschen und lachen, als sie sich umdrehte, dachte sie nicht richtig zu sehen! Da stand Rory mit ihrem Brautstrauà in der Hand und starrte sie mit offenen Mund und riesen Augen an. Lorelai musste so lachen, dass ihr die Tränen runter liefen.
Sie wusste, dass es nur noch eine frage der Zeit war, wann Rory Heiraten würde, mit dem Gedanken musste sie sich anfreunden.
Dean kam auf Rory zu und küsste sie.
â Ob das ein wink des Schicksals ist?â fragte er lachend.
â Tja, wir werden sehenâ lachte Rory zurück.
â Ach ja⦠äh⦠Mom Fliegt doch jetzt weg und ich bin allein zuhause⦠im eigenen Haus kann man sich fürchten⦠die Wände fangen das flüstern an⦠meinst duâ¦â sie wurde rot wie eine Tomate.
â Ja, ich bleib gerne bei dir heut Nacht⦠also ich schlafe auf der Couchâ¦â jetzt wurde Dean rot wie eine Tomate.
â Das machen wir später aus, wo du schläfstâ flüstert Rory ihm ins Ohr und küsste ihn auf dem Hals. Er bekam eine Gänsehaut bei der Berührung. Wer weiÃ, was der Abend noch so alles bringtâ¦
Die 14 Tage Paris gingen schneller vorüber, als die beiden J´ t´aime sagen konnten. Sie hatten die meiste Zeit im Zimmer verbracht, aber ab und zu sich auch etwas `Kultur´ rein gezogen, wie Lorelai meinte.
Sie freuten sich beide, wieder nach Hause zu kommen. Sie hatten keinem bescheid gesagt, wann sie wieder nach Hause fliegen. Am Flughafen angekommen, hörte Lorelai schon den `Feldwebelton´
â Schick dich Richard, da drüben an der Gepäckausgabe stehen sieâ Emily scheuchte Richard vor sich her. Dieser hatte schon einen Hochroten Kopf und SchweiÃperlen auf der Stirn.
â Oh Gott Emily, hetz mich nicht soâ stöhnte Richard.
Lorelai lachte laut, als sie die beiden sah. Sie freute sich, sie zu sehen.
â Mom, woher wusstest du, dass wir heute ankommen?â fragte sie, als sie ihre Mutter zu BegrüÃung umarmte.
â Ich hab bei euch im Hotel angerufenâ sprach sie und umarmte Luke â und die sagten mir, dass ihr heute Morgen Ausgecheckt habt, na ja, dann noch ein Anruf bei der Fluggesellschaft und wir wussten, wann und woâ sie lächelte.
â So aber nun heim, ich möchte einen ausführlichen Bericht, wie es euch in Frankreich gefallen hat!â bestimmt klatschte Emily in die Hände und drückte Richard zwei Koffer in die Hand.
Zuhause war eine kleine Willkommensparty hergerichtet. Sookie hatte, wie immer, für das leibliche wohl gesorgt. Sogar Rory war extra aus Yale gekommen, um ihre `Eltern´ zu begrüÃen.
Lorelai sah sich lächelnd um und streichelte ihren Bauch. Sie war jetzt mittlerweile im fünften Monat und sie merkte das Baby ab und an Strampeln. Sie war glücklich eine so tolle Familie und auch Freunde zu haben. Sie plauderten und lachten bis mitten in die Nacht. Als Luke und Lorelai endlich oben im Schlafzimmer waren, merkte Lorelai wie kaputt sie war. Langsam wollte sie sich ihren Ehemann widmen, als es vorsichtig an der Türe klopfte. Luke und Lorelai sahen sich an, es konnte nur Rory sein.
â Hereinâ Lorelai lachte, als sich Roryâs Nasenspitze durch die Türe schob.
â Entschuldigt, dass wir noch stören, aber wir wollten warten bis alle weg sindâ mehr als Roryâs Nasenspitze war immer noch nicht zu sehen.
â Jetzt kommt doch erst mal reinâ Luke setzte sich im Bett auf.
â Was gibt es denn?â Lorelai sah von Dean zu Rory.
â Wir haben noch eine Ãberraschung für euchâ Rory grinste über das ganze Gesicht.
â Aha⦠nun⦠ich kann mir denken⦠schieÃt losâ ihr wurde heià und kalt. Was wollten die beiden ihnen für eine Ãberraschung mitteilen?
â Da müsst ihr beiden noch mal aufstehenâ Dean machte eine Einladende Handbewegung.
Lore und Luke schauten sich an, zuckten mit den Schultern und standen auf. Rory verband ihrer Mom die Augen und Dean Luke. Sie führten sie aus dem Schlafzimmer. Luke roch schon die Frische Farbe.
â Eins, zwei, dreiâ¦â sie machten die Augenbinden ab und die beiden standen im Kinderzimmer. Lorelai bekam Tränen in die Augen.
â Das⦠das ist doch meine Wiege⦠da hab ich schon darinnen Geschlafenâ sie drehte sich im Kreis. Sie kam sich vor wie im Wunderland. Die Wände waren im zarten gelb gestrichen, mit einer niedlichen Babyborte, die Schränke waren mit Plüschtieren und Spielsachen gefüllt. An der anderen Wand stand schon das Babybettchen mit einem grünen Vorhanghimmel. Es war wunderschön!
â Wir dachten⦠na ja Luke hat doch im Diner zu tun und du im Dragonfly Inn, da dachten Dean und ich, dass wir euch ein wenig Arbeit abnehmen könnten und ich wollte doch meinem Geschwisterchen eine Freude machenâ Roryâs Augen glänzten und Lorelai flog ihr in die Arme. Sie war erleichtert, denn sie dachte schon, dass Rory und Dean⦠nun ja das war ja nicht der fall.
â Oh danke, danke, danke! Ihr seit spitze!!â Luke drückte Rory so fest, dass sie glaubte, er habe ihr eine Rippe gebrochen. Lorelai gab Dean einen Kuss auf die Wange.
Die Männer Fachsimpelten in der zwischen zeit schon über dieses und jenes, was man noch in das Zimmer Einbauen könnte, während die Frauen eng umschlungen im Schlafzimmer verschwanden.
â Du dachtest, das Dean und ich Heiraten wollen oder? Du bist ziemlich blass um die Nase gewordenâ Rory musste lachen.
â Naja, die Sache zwischen euch scheint ja ziemlich ernst zu seinâ Rory nickte.
â Ja das ist es! Ich bin total glücklich! Aber das mit Heiraten und Kinder kriegen vertagen wir noch, da sind wir uns einig!â sie umarmte ihre Mom und streichelte ihr sanft über den Bauch.
â Luke wird ein toller Vaterâ meinte Rory
â Oh ja, das wird erâ Lorelai schaute glücklich auf ihren Bauch.
â Wisst ihr schon was es wird?â fragte sie.
â Nein, wissen wir noch nicht, wir haben auch noch keinen Namenâ und schon war die beste und heiÃeste Diskussion im Gange.
EPILOG:
â Seit ihr beiden jetzt fertig?â rief Lorelai nach oben. Sie hörte Füssegetrappel auf der Treppe. Lachend lieà sich Emily Lorelai ihr in die Arme fallen. Ihre Augen blitzten. Stolze drei Jahre zählte sie schon und war genauso vorwitzig wie ihre Schwester. Luke kam hinterher Gehechtet, schweià stand ihm auf der Stirn, wie schon vorausgesagt, er war der perfekte Dad! Lächeln küsste ihn Lorelai.
â Du siehst bezaubernd ausâ flüsterte Luke ihr ins Ohr. Er hatte Wort gehalten, sie bekam tatsächlich jeden Tag ein Kompliment.
â Will zu Loly schickt euchâ kam eine quengelnde Stimme von der Türe her. Sie lächelte und beugte sich zu ihrer Tochter runter.
â Ja, wir beeilen unsâ flüsterte sie und küsste Emy auf den Mund. Sie hatten heute noch viel vor.
Rory und Dean waren gerade dabei ihre Hochzeit zu planen, die in fünf Wochen stattfinden soll.
Lorelai war froh, dass Rory in sicheren Händen war. Obwohl sie sich einen Teil von ihrem Traum schon erfüllt hatte, sie war eine Top- Journalistin bei der New York Times.
Zwei Patschehändchen holten Lorelai wieder in die Wirklichkeit zurück.
â Moooooo-ooomy will zu Loly⦠etzt aber!â empört schaute Emy ihre Mom an.
â Ja Schätzchen wir gehenâ sie nahm Emy und Luke bei der Hand und trat ins freie.
ENDE
Lorelai : Lügst du?
Rory: Wie gedruckt!
Lorelai: Braves Mädchen!
Treue Leserin und gröÃter Fan von herzchen's, Mi's und Corinna's FF