Das Leben ändert sich
#31

super Teil aber leider zu kurz hätte mal gern gewusst ob logan sie doch noch erwischt.
Kann mir Rory richtig gut vorstellen, wie sie davonläuft.
Und ich finds toll, dass alle auftauchen dann muss ich sie sich noch entscheiden.


#32

Teil 7:

Rory erreichte die Tür und öffnete. Sie war nicht verschlossen.

„Paris!“ rief sie und versuchte in Paris’ Zimmer zu gelangen, doch diese war verschlossen.

Da öffnete sich auch schon die Tür und Logan platzte herein. Es gab keinen Ausweg mehr für Rory, sie musste sich stellten.

„Rory,“ sagte er außer Atem „Was ist los mit dir?“

Rory gab keine Antwort, doch nach ein paar Sekunden sagte sie:

„Ich hab’ gehört wie deine Mutter und du… wie ihr über mich geredet habt!“

Logan lächelte.

„Hör zu, meine Mutter“ begann er.

„Und über meine Mutter.“ ergänzte Rory.

„Meine Mutter verdreht manchmal eben ein paar Tatsachen!“

„Ich habe gehört was du über meine Mutter gesagt hast!“ sagte Rory.

Logan sagte kein Wort mehr und blickte nur in Rorys Augen. Rory jedoch vermied es dasselbe zu tun.

„Du hast gesagt, sie wäre ein ‚Flittchen’!“, begann Rory „Du sagtest, meine beste Freundin wäre ein ‚Flittchen’!“

„Hör zu Rory, ich…“ begann Logan, wurde aber wieder von Rory unterbrochen.

„Du weißt, wie viel sie mir bedeutet!“

Es blieb wieder eine Weile still.

„Na schön“, begann Logan „Dann war sie eben ein Flittchen.“

Rory konnte wieder nicht glauben, was sie da hörte. Vor ihren Augen gab er es also zu.

„Was? Was hast du gesagt?“

Rory konnte es einfach nicht glauben. Sie dachte sie hätte nur einen schlimmen Albtraum.

„Sie ist wieder mir Doyle da drin, hab’ ich Recht?“ versuchte Logan abzulenken.

Er zeigte auf Paris’ Tür.

„Raus!“ sagte Rory traurig und wütend zugleich.

Ihre Augen wirkten gläserig, doch sie wollte vor ihm nicht weinen.

„Was?“ sagte Logan ungläubig.

„Ich will dich hier nicht mehr sehen!“ sagte Rory immer noch wütend.

Logan ging raus.

„Du weißt nicht was dir entgeht!“ sagte er draußen.

Rory knallte die Tür zu. Ihr war es egal, dass es schon Nacht war und sie mit ihrem Lärm alle Studenten wecken würde.

„Es gibt noch andere Fische im Teich!“ schrie Logan von draußen.

Rory antwortete nicht, setzte sich auf ihr Bett und begann zu weinen. Dann hörte sie jedoch wieder etwas von draußen. Sie wusste nicht was es war, also machte sie noch einmal die Tür auf. Sie konnte nicht glauben was sie dort sah.

Tristan prügelte auf Logan ein. Wahrscheinlich hatte er den Streit mitbekommen.

Zwei oder drei Personen, darunter auch Marty versuchten die beiden zu trennen, doch Tristan schlug immer wieder auf Logan ein.

Auch Paris kam mit Doyle aus ihrem Zimmer und sah nach, was los war. Doyle verschwand schnell unter dem Trubel, so dass keiner die Sache mit Paris und ihm mitbekam.

„Was ist los?“ fragte Paris in ihrem Morgenmantel.

Rory antwortete nicht.

„Wer sind die Kerle?“ fragte sie noch mal.

„Logan und Tristan!“ antwortete Rory.

Rory ging wieder hinein.

„Warte mal, du meinst Tristan DuGrey?“

„Ja!“

„Der aus Chilton?“

„Ja“

„Wieso ist er hier?“

Rory wischte sich die Tränen vom Gesicht.

„Studiert er hier?“

„Ja, Paris!“ sagte Rory aufgelöst.

„Wieso tut er das?“

„Paris, bitte!“

Es blieb eine Weile still.

„Hey, was ist los mit dir?“ fragte Paris sanft und setzte sich neben Rory.

So hatte Rory sie noch nie zuvor gesehen.

„Nichts, es…ich… es ist nur Logan. Ich hab’ mit ihm Schluss gemacht!“

Paris umarmte Rory und sie sprachen noch eine Weile.

Dann klopfte es an der Tür und Paris sah Tristan.

„Paris!“ sagte er überrascht.

„Richtig!“ , sagte Paris wie immer sehr abweisend „Deine Genialität ist kaum zu übertreffen!“

„Ich hab’ gedacht du studierst in Harvard!“

„Falsch gedacht! Ich hatte Geschlechtsverkehr und durfte nicht mehr nach Harvard!“

Rory lächelte ein bisschen, als sie sich an die 200 Jahrfeier der Chilton Highschool mit Paris’ Ansprache erinnerte.

„Was?“ fragte Tristan ungläubig.

„Sie haben mich nicht angenommen!“

Paris ging wieder zurück in den Raum.

„Ich war am Boden zerstört und hab’ mir die Nase piercen lassen!“

Tristan trat in den Raum.

„Was?“ fragte er noch mal.

„Lass nur, das ist nur Paris’ Humor,… aber sie hat sich wirklich piercen lassen!“ sagte Rory lächelnd.

„Wie geht’s dir?“ fragte Tristan.

„Besser!“ antwortete Rory.

Paris gähnte.

„Geh ins Bett, Paris!“ befahl Rory.

„Nein, du bist grad’ down!“

Tristan und Rory guckten sie verwirrt an.

„Was?“, begann Paris „So sagen das die coolen Kids heute!“

„Aha!“, sagte Rory „Geh trotzdem!“

„Aber…“

„Geh!“ befahl Rory nochmals.

Paris ging und warf noch mal einen kurzen Blick auf Tristan.

„Du siehst anders aus!“

„Ja.“

„Ich hätte dich fast nicht wieder erkannt!“

„Ich hätte mich auch nicht wieder erkannt!“

Die beiden guckten sich an.

„Rasier dich!“ sagte Paris aufmüpfig und ging in ihr Zimmer.

Tristan lachte.

„Paris ist genauso wie früher!“ sagte Tristan zu Rory.

„Ja, das ist sie!“

Das Schweigen brach wieder aus.

„Wieso hast du das getan?“ fragte Rory.

„Was?“ fragte Tristan.

„Logan!“

„Wer ist Logan?“

„Der Typ den du gerade vermöbelt hast!“

Beide lächelten.

„Er hat dich verletzt, so weit ich gesehen habe!“

„Stimmt!“

„Das ist Grund genug!“ sagte Tristan.

Es blieb wieder still.

„Ich werd’ dann mal wieder gehen! Es ist schon spät!“

Rory nickte ihm freundlich zu.

„Schlaf gut, Maria!“ sagte er und ging.

Rory saß auf ihrem Bett und versuchte sich abzulenken. Dennoch dachte sie immer wieder an Tristan und musste häufiger anfangen zu lächeln. Wieso tat er das alles, fragte sie sich ständig.

Sie wusste darauf bis jetzt noch keine Antwort.


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Das Leben ändert sich I'm in love with Rory's mom
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#33

Hi!
Der Teil war mal wieder super!
Logan ist ja wirklich so ein mießes Schwein! (Sorry das musste grad sein! :biggrin: )
Nur wäre es mir lieber gewesen wenn Dean Logan vermöbelt hätte und nicht Tristan... Wink
Aber Paris war mal wieder genial! :lach:
jared_dean_fan schrieb:„Falsch gedacht! Ich hatte Geschlechtsverkehr und durfte nicht mehr nach Harvard!“ [size=2]
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jared_dean_fan schrieb:„Ich war am Boden zerstört und hab’ mir die Nase piercen lassen!“
Liege immernoch lachend auf dem Boden! :lach:
Echt super Teil!
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Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!
#34

Sehr toller Teil! :biggrin:

Besonders Paris fand ich in dem teil so richtig super getroffen :lach:
Und Logan ist ja wohl einfach nur Mad *worte fehl*
Aber gut, dass Tristan ihn verprügelt hat und das ,,Gute Nacht, Maria!" war ja wohl einfach nur süß Wub
Freue mich schon sehr auf deinen nächsten Teil! Wann wird den der nächste Teil kommen?

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#35

toller Teil
Ich hab mich hab totgelacht über Paris du hast sie wirklich gut getroffen.
Finds gut, dass Tristan Logan vermöbelt hat,
dass geschieht Logan recht(er ist ein dummes Arsch)
Wie konnte er Rory nur so verletzen?
Das "gute nacht Maria" war so süß!
Und das sie immer an ihn gedacht hat.
ach einfach super.


#36

Ich schreib gleich weiter!
Der neue Teil wird wahrscheinlich heute Abend anflattern! Freut euch schon mal auf Paris und Tristan!!!

Danke für die netten Feedbacks!

Nach "Das Leben ändert sich" wird eine weitere Fanfiction von mir erscheinen!Sie ist schon in Arbeit:idee:
Würd' mich freuen wenn ihr mal vorbeischaut, wenn sie geposted wird!!!

Nochmal Danke, danke, danke

:freu: Top :freu:Top :freu: Top :freu:


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#37

Hi du..

Hab grad den neuen Teil gelesen. Gefällt mir total gut Smile
Hast die Charaktere wirklich gut getroffen. Vor allem Paris war super!

Bin gespannt wies weitergeht!
#38

<FONT size=3>Teil 8:

Am nächsten Morgen versuchten Paris und Rory ihren Sonntag zu genießen. Sie saßen in der Cafeteria und redeten.

„Ich vermisse Asher!“ sagte Paris bedrückt.

„Ich weiß!“ sagte Rory ein bisschen nachdenklich, ob Paris das wirklich ernst meinte.

„Vermisst du Dean?“ fragte Paris im Versuch das Thema ‚Logan’ nicht anzusprechen.

Rory dachte einige Sekunden nach.

„Ja!“, sagte sie „Sehr!“

Dann kam Tristan an ihren Tisch.

„Ladys!“ sagte er und setzte sich.

„Der Prügelprinz!“ sagte Paris mit einem breiten Lächeln.

Rory dachte, dass Paris Tristan in den letzten Jahren ein wenig vermisst hatte.

„Du hast dich nicht rasiert!“ bemerkte Paris.

„Werde ich auch nicht!“ sagte Tristan stolz.

„Wieso nicht?“

„Weil ich es nicht will!“

„Du siehst so aus wie Jesus und führst dich so auf wie Prinz Ernst August.“

Rory genoss diese Unterhaltung. So etwas hatte sie nach Tristans Abgang wirklich vermisst.

„Paris,…“ begann Tristan energisch.

„Tut mir Leid, ich befasse mich nur mit Menschen, die es schaffen mich intellektuell zu stimulieren!“

Paris richtete sich auf.

„Entschuldigt mich! Ich habe noch etwas vor!“

Paris lief weg.

„Sie ist verrückt!“ sagte Tristan lächelnd.

„Auf eine Weise!“, sagte Rory zustimmend „Was machst du so früh hier?“

„Es ist Shopping-Woche, du kennst das ja!“

Die Shopping-Woche war die erste Woche der Erstsemestler. Sie konnten sich dort endgültig für ihre Wahlfächer entscheiden. Rory war froh, dass Tristan schon heute damit anfing. Marty ging an Rorys Tisch.

„Hey!“ sagte er.

„Hi!“ erwiderte Rory.

Tristan begutachtete Marty.

„Ähm,…das ist Tristan!“ stellte Rory vor.

„Marty!“ sagte Marty und reichte Tristan die Hand.

„Ich kenne dich!“, erwiderte Tristan „Du hast den Kerl gestern abgehalten mich noch mal zu schlagen!“

Rory erinnerte sich daran, dass sie Marty am vorherigen Abend bei der Prügelei gesehen hatte.

Marty sah zu Rory und wollte sicher gehen, dass es ihr gut ging.

„Danke, Mann!“ sagte Tristan stolz und gab Marty einen Klaps auf den Arm.

Tristan richtete sich auf.

„Es wird Zeit! Marty, Maria!“

Tristan ging.

„Maria?“ fragte Marty verwirrt.

Rory nickte.

„Das ist Tristan!“ sagte sie leise.


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#39

In Stars Hollow lief an diesem Sonntag alles rund. Lorelai, Sookie und Michel waren im Dragonfly Inn und versuchten ihre Probleme zu beheben.

„Die Tür ist einfach raus gefallen!“ sagte Michel energisch.

„Wie kann eine Tür einfach so raus fallen?“ fragte Lorelai auf dem Weg nach oben.

„Hören sie zu,… ich kann mich darum jetzt nicht kümmern.“

„Wieso nicht?“

„Sie wissen warum!“

„Bin ich Hellseher?“

Michel war sauer.

„Oh, mein Gott!“ sagte Lorelai, als sie die Tür mitten auf dem Gang sah.

Sie lief wieder runter, dicht gefolgt von Michel.

„Ich muss gehen!“ sagte Michel noch einmal.

„Gehen sie!“ sagte Lorelai.

„Wirklich?“

„Ja, gehen sie!“

Michel ging ein paar Schritte.

„Ich rufe dann Tobin an!“ fügte Lorelai lächelnd hinzu.

Michel blieb stehen. Lorelai wusste, dass sie Michel so zurückholen konnte, schließlich war Tobin Michels größter Feind im Independence Inn. Michel drehte sich wieder um.

„Sie haben Kontakt zu Tobin?“ fragte Michel mit seinem französischen Akzent.

Lorelai griff zum Telefon und gab Michel keine Antwort.

„Sie wissen, wieso ich gehen muss!“ warf Michel wütend ein.

„Nein!“ sagte sie und wählte eine Nummer.

„Pau-Pau und Chin-Chin sind allein zuhause. Sie werden zäh, wenn sie zulange allein bleiben.“

„Zäh?“ fragte Lorelai und hielt das Telefon an ihr Ohr.

„Ja!“ sagte Michel.

Am anderen Ende der Leitung war nun jemand, der Lorelai zu Recht wies.

„Oh, hallo…äh…Tom?...Gut, ich…eine Tür ist raus gefallen!...Ja! Es war so!...Michel hat es mir gesagt!“

Lorelai machte eine winkende Handbewegung an Michel. Michel verstand und verschwand schnell. Dann kam auch schon Sookie.

„Hey Lorelai…“ begann Sookie.

Sie blieb still, als sie das Telefon in Lorelais Hand sah. Sookie hatte schon viele schlechte Erfahrungen in Sachen ‚Lorelai telefoniert und Sookie redet wieder’.

„Super!“, sagte Lorelai ins Telefon „Ist da zufällig schon die Nummer 7 drauf?...Nein? Ok!...Dann sollen wir also die 7 einfach drauf malen?...oh…ok! Bis dann!“

Lorelai legte auf und Sookie begann zu reden:

„Die Matratzen werden gleich geliefert!“

Sookie machte sich wieder auf den Weg in die Küche. Lorelai lief ihr nach.

„Die Matratzen?“ fragte sie.

„Ja!“

„Nein, du verstehst mich nicht! Du sagtest ‚Die Matratzen!“

„Ja!“

„Du hast den Plural benutzt!“

Sookie ließ Lorelai wieder irgendetwas kosten.

„Die Matratzen?“ fragte Lorelai noch mal.

„Ja!“

„Wir brauchen nur eine!“

„Zwei Matratzen wurden angeben!“ sagte Sookie.

Lorelai war es allmählich egal. Irgendwie würde sie die andere Matratze schon loswerden. Sie machte sich auf den Weg zur Rezeption. Sie blieb stehen und riss ihre Augen auf, als sie sah wer dort mit einer neuen Tür an der Tür stand.


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#40

Schreib bitte schnell weiter! Ich will auch sehn wer da an der Tür steht Wink


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