Späte Erkenntnis
#31

Finde deine Geschicht bisher echt klasse, und wollte mal wissen wann es weiergeht.....
#32

Kann mich nur anschließen ... finde es wirklich gut das man mal aus der Sicht von Luke schreibt .... ist mal was neues ( jedenfalls für mich ) .... hoffe du schreibst bald weiter...

LG Nicky 1111
#33

hi ihr

danke für euer fb
es gab so lange keinen neuen teil weil ich im urlaub war
ich werde versuchen jetzt bald einen neuen zu posten


bussi

josie

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.
#34

hallo ich hab mir gerade deine geschichte durchgelesen

was kann ich dazu sagen?

wow!

du beschreibst alles so genau das man sich alles sehr gut vorstelle kann
ich finde die idee allein schon gut und ich finde es toll das es mal eine story gibt die aus lukes sicht erzählt wird

armer jess Sad
sein vater hat sich so feige aus dem staub gemacht
mir tut liz auch so leid
zum glück ist luke für sie da

ich hoffe du schreibst bald weiter
#35

eine neue leserin +freu*
danke für deine fb ^^

ich hab den teil jetzt schon fertig gekriegt und wollte fragen ob jemand vielleicht lust hätte ihn nach ´zugucken da mein beta leser nicht da ist

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.
#36

Hey

wenn du willst kann ich das machen...deine ff ist nämlcih klasse^^

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you.me
#37

gut dann schick ich ihn dir gleich

dacnke ^^

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.
#38

Teil 3

Nachdem eine Weile keiner etwas sagte begann Luke wieder weiter zu erzählen, obwohl man es ihm ansah, dass es ihm schwer fiel.

Die nächsten Wochen blieb ich in New York, damit ich mich besser um Liz und Jess kümmern konnte, denn Liz war nicht wirklich in der Lage um sich, geschweige den um ihr Baby zu kümmern.
Eines Abends saßen Liz und ich im Wohnzimmer auf der Couch und unterhielten uns, besser gesagt ich versuchte mich mit ihr zu unterhalten, doch sie blockte die meiste Zeit ab und sagte nur das Nötigste.
"Lizzie, komm schon rede endlich mit mir
Du kannst du nicht den ganzen Tag hier auf der Couch sitzen und vor dich hin starren.
Du musst auch mal was essen und das wichtigste, du musst dich um dein Kind kümmern.
Sein Vater will nichts von ihm wissen dann solltest du dich erst recht kümmern, damit er wenigstens das Gefühl hat das er seiner Mutter nicht auch egal ist.
Ich weiß er ist noch ein Baby, aber trotzdem musst du dich um ihn kümmern", sagte ich und versuchte ihr in die Augen zu schauen, doch sie wendete ihren Blick jedes mal von mir ab.

Sie wusste, dass ich Recht hatte, doch sie wollte es nicht zu geben und das war ein Fehler.
Mein Fehler war es gewesen, dass ich zurück nach Stars Hollow gefahren bin, obwohl ich das Gefühl hatte, das immer noch nicht alles ok bei Liz war.
Sie meinte es ginge ihr gut, doch das war eine Lüge....

Ein paar Tage nachdem ich zurück aus New York gekommen war, klingelte das Telefon mitten in der Nacht.
Es war Liz Nachbarin.
Glücklicherweise hatte ich ihr meine Nummer hinter lassen, denn sonst hätte ich nicht erfahren, dass sich schon mehrere Nachbarn über ihre laute Musik und Jess´ ständigem Geschreie gestört fühlten.
Ich zog mich an und machte mich danach sofort auf den Weg nach New York.
Als ich ankam, dröhnte die Musik durchs ganze Treppenhaus, weshalb ich schon befürchtete, dass jemand bald die Polizei rufen würde.
Ich stieg schnell die Treppen zu Liz Wohnung hoch, holte den Schlüssel heraus den sie mir gegeben hatte und öffnete die Tür.
Als ich in die Wohnung hinein ging erschrak ich, da sie wie eine Müllhalde aussah.
Überall lagen schmutziges Geschirr, leere Bierflaschen, Klamotten und noch viele andere Sachen.
Ich hörte Jess die ganze Zeit schreien, aber Liz sah ich nicht.
Ich ging vorsichtig durch die "Müllhalde" und machte die Stereo Anlage aus.
Sofort ging ich zu dem Kleinen, nahm ihn in den Arm und versuchte ihn zu beruhigen, was ich nach einer Weile auch geschafft hatte.
Ich suchte die Wohnung nach Liz ab, doch ich konnte sie nicht finden.
Ich konnte es nicht fassen, dass sie ihr Baby einfach ganz allein zu hause gelassen hatte.
Anscheinend ging es ihr doch nicht so gut, wie sie es behauptet hatte.
Ich ging mit Jess auf dem Arm ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch.
Er guckte mich aus seinen rot angeschwollenen Augen an und ich wusste nicht was ich machen sollte, deshalb guckte ich ihn auch nur an.
So sahen wir uns eine ganze Weile an, bis er schließlich wieder eingeschlafen war.
Ich brachte ihn wieder ins Bett, setzte mich auf den Schaukelstuhl der neben seinem Bettchen stand und schaute ihm dabei zu, wie er friedlich schlief.
Ich dachte, dass Liz bald wieder zurück sein würde, doch ich täuschte mich schon wieder.
Ich verbrachte die ganze Nacht damit auf sie zu warten, doch sie kam nicht.
Erst am nächsten morgen gegen 8 Uhr morgens hörte ich, wie die Tür auf geschlossen wurde.
Deshalb stand ich auf und ging zur Haustür, wo ich Liz besoffen mit irgendeinem Kerl fand.
Als sie mich bemerkte erschrak sie und ließ den Kerl los.
"Luke, waaass maaachst duuu den hiiieeer?"
"Das gleiche könnte ich dich fragen.
Du bringst einen Mann mit nach hause, den du nicht kennst und das schlimmste ist das du dein Kind ganz allein zu hause gelassen hast"
Ohne auf Liz Antwort zu warten ging ich auf den Kerl zu, sagte ihm er solle gehen, was er auch zum Glück nach kurzem zögern gemacht hatte.
"Liz, du kannst so was nicht mehr machen.
Du hast jetzt einen Sohn, um den du dich kümmern musst", sagte ich lauter als ich es vorgehabt hatte.
Liz stotterte etwas herum, was ich nicht verstehen konnte und lief dann ins Bad.
Ich folgte ihr ins Badezimmer und sah, wie sie ihren Kopf über die Toilettenschlüssel hielt, um sich zu übergeben.
Ich kniete mich neben ihr hin und hielt ihre Haare zurück.
Ein paar Minuten später stand sie auf, drückte die Toilettenspülung runter und ging zum Waschbecken, um sich ihren Mund zu waschen.
Nachdem sie das getan hatte stand sie vor mir und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie setzte sich einfach auf den Boden und fing an zu weinen.
Ich setzte mich neben sie hin und nahm sie ihn den Arm.
Ich streichelte ihr über den Rücken und wollte mit ihr reden, doch sie sprach gar nicht mit mir, sondern sie weinte nur die ganze Zeit lang.

Ich hatte versucht mit ihr ein Gespräch zu führen, doch sie konnte nichts sagen.
Wenn Liz nicht mit mir darüber reden wollte, dann sollte sie wenigstens wissen, dass ich für sie da bin, egal was passieren wird.
Das hätte ich ihr öfters sagen sollen, vielleicht hätte sie dann nicht alles in sich hinein gefressen und hätte sich dann vielleicht mehr um Jess gekümmert....


Dean: That's my job, right?
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#39

schön dass du einen neuen teil geschrieben hast
das mit liz find ich ganz schön krass
kümmert sich nicht um jess und holt sich einfach einen besoffenen kerl
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#40

man deine ff ist der Hammer finde sie echt wow, mach so weiter du bist klasse, mal eine Geschichte über Jess finde ich echt gut!!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr


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