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So, der nächste Teil, alle Literati fans werden mich umbringen, aber insgeheim, hab ich ein Literti Herz und ich hasse Dean...
Ups, jetzt hätt ich schon fast etwas veraten...
Ich schwafel nicht länger um den HeiÃen Brei, hier ist er:
Teil 3 (2/2)
Ich ging früher von der Feier nach Hause, ich konnte meiner Mum nicht mehr in die Augen schauen, ohne das mir fast die Tränen kamen.
Ich wollte es ihr sagen, sagen das ich morgen am Abend von Jess abgeholt werde und mit ihm durch die Welt fahre. Doch ich konnte es nicht.
Es waren auch zu viele Menschen hier. Ich wollte nicht das alle davon erfahren, nur meine Mum sollte davon wissen und….
„Dean!“, sagte ich.
nein, Dean sollte nicht davon erfahren, er stand nur gerade an der Tür. Was wollte er hier? Und wie ist er hier rein gekommen?
„He, die Tür stand etwas offen und ich bin einfach rein gegangen, ich wollte dich sehen, du warst so schnell verschwunden!“, erklärte er.
Ich lächelte etwas. Er machte sich wirklich Sorgen um mich.
„Danke, aber es ist wirklich alles in Ordnung!“, sprach ich, stand vom Bett auf und ging auf ihn zu.
Er nickte mit den Kopf.
„Was ich noch sagen wollte…“, fing Dean an, hörte dann aber auf.
„Was?“, wollte ich wissen.
Was wollte er wirklich hier? Er sollte lieber zu seiner Frau nach Hause gehen.
„Ich…. nein, es…. es läuft nicht gerade… gut in meiner Ehe!“, stotterte Dean zusammen und blickte zu Boden.
„Ja?“, fragte ich wieder nach.
Was konnte ich dafür, dass er Probleme hat. Ich hatte meine eigenen Probleme, Probleme denen anderen Schmerzen bereiten würden. Doch ich musste mit Jess mit gehen. Es war wie eine Prophezeiung.
Dean fing wieder an zu reden und ich beendete meinen Gedankengang:
„Einerseits ist es wegen ihr, sie bringt mich zur WeiÃglut, aber andererseits ist es auch wegen mir…“
„Warum wegen dir?“
Er sah mir in die Augen und sprach:
„Rory, ich liebe dich noch immer!“
Ich konnte mich nicht mehr halten, ich grinste, schüttelte aber dabei den Kopf. Das konnte nicht sein. Ich fing an zu lachen, was für Dean das Todesurteil war. Doch ich lachte nicht wegen ihm, ich lachte, weil ich nicht mehr weiter wusste.
Dean, Jess, Dean, Jess,… immer war es das gleiche Spiel, immer wieder musste ich mich entscheiden.
Ich wusste nicht ob ich Dean noch immer liebte, irgendetwas sagte mir ergreife die Chance und küss ihn endlich. Die andere Seite war für Jess und der Weg durch das Land.
Meine Gedanken waren auÃer Kontrolle geraten.
Dean blickte mich nur schräg an.
Ich lachte noch immer, dachte aber immer noch nach.
Mein Lachen verschwand und ich blickte in Deans Augen und fragte:
„Meinst du das ernst?“
Es war eine ernste Frage, sie war nicht lustig oder lächerlich. Ich meinte sie ernst und Dean würde mir auch eine ernste Antwort bringen.
Er blickte mich an, als würde er sagen was er dachte:
„Ja, ich liebe dich, Rory!“
Plötzlich bewegte ich mich auf ihn zu. Ich wusste nicht was ich tat. Die Gefühle machten Purzelbäume. Ich konnte nicht mehr klar denken.
Ich stand jetzt vor ihm und küsste ihn.
Meine Lippen auf seine.
Eins.
Ich legte meine Arme um seinen Hals und er seine um meine Hüfte.
Es war wie eine Gedankenpause.
Ich dachte nicht mehr, ich tat es einfach.
Langsam bewegten wir uns aufs Bett zu.
Er legte mich sanft darauf und küsste mich noch immer.
Ich war daran sein Hemd auf zu Knöpfen, auch er machte sich an meine Bluse dran.
Wie es kommen musste, war es geschehen, ich schlief mit einem verheirateten Mann, den ich ab morgen eine Weile nicht sehen würde.
Erst nach dem Akt, schaltete sich mein Gehirn ein.
Ich bereute jeden Atemzug der letzten zwanzig Minuten.
Wie sollte ich das alles Mum erklären ohne sie zu verletzten?
Dean war schon seit einer Ewigkeit verschwunden und ich lag wach in meinem Bett. Der Mond leuchtete durch die Vorhänge und ich weinte.
Ich wusste, ich hatte einen Fehler begangen, ich wusste nicht mehr ein noch aus.
Tränen rannen über meine schneeweiÃen Wangen.
Ich bereute, bereute alles,
Nach einer Weile schlief ich tränenüberströmt ein……
[So FB sehr erwünscht! :biggrin: ]