24.09.2005, 17:07
ganz schnell noch ein neuer Teil, bevor meine Internetzeit für dieses Monat aufgebraucht ist. Danke für eure Feedbacks. Neuer Teil kommt vermutlich erst am ersten. AuÃer ich habe in der Schule Zeit. Viel spaÃ
Teil 5
Später Abend bei Luke
Luke ging nervös in seiner Wohnung auf und ab.
*Der wird was erleben. Einfach den ganzen Tag weg bleiben, und kein Wörtchen sagen. So nicht mein Lieber. So ganz sicher nicht.*
In dem Moment ging die Tür auf, und Jess kam herein. Wortlos ging er an Luke vorbei, lieà sich auf sein Bett fallen, und begann sein Buch zu lesen.
âJESSâ rief Luke wütend.
âWas istâ? fragte dieser gelangweilt ohne von seinem Buch aufzublicken.
âDas ist nicht dein Ernst oder? Du bleibst den ganzen Tag lang weg, ohne bescheid zu geben wo du bist, oder wann du wiederkommst, und fragst dann wirklich allen ernstes was los ist? Lukes Stimme überschlug sich fast.
âDoch, ich frage allen ernstes was los istâ. Sagte Jess provozierend.
âVerdammt es ist nach 12, und du hast dich den ganzen Tag nicht gemeldet. Wo warst du?â Luke schrie.
âWegâ. Antwortete Jess gleichgültig.
âHör mir mal zu Freundchen, so nicht, hörst du? Nicht mit mir.â Luke kam näher.
âAlso wo warst du?â
Jess seufzte laut. âBeim Stegâ.
âBeim Stegâ? Luke war verwundert.
âBeim Steg, er war beim Stegâ.
âÃhm.. Luke, alles ok mit dir?â Jess sah seinen Onkel zweifelnd an.
âDas nächste Mal sagst du mir, wann du wieder kommstâ. Fauchte dieser, und verlieà die Wohnung.
Jetzt spinnt er total dachte sich Jess, und widmete sich wieder seinem Buch.
Am nächsten Tag
Rory`s Handy läutete. Sie sah auf das Display, und ein lächeln umspielte ihre Lippen, als sie Jess` Namen las.
âHalloâ?
âHeyâ sagte Jess lässig.
âHast du heute Abend Zeitâ? fragte Jess.
âÃhm⦠ich⦠soll das ein Date werdenâ? Rory klang überrascht.
âWie du willst. Wir könnten es als Date sehen, oder nur als
ein Treffen zwischen 2 guten Freunden.â Meinte Jess mit der Hoffnung es würde ein Date werden.
âJa ich habe Zeit.â Auch Rory hoffte im geheimen auf ein Date mit Jess.
âIst es dir recht, wenn ich dich um 20:00 Uhr abhole, und wir ins Kino gehen?â fragte Jess.
âAber natürlich 20:00 Uhr ist perfekt, und Kino klingt super.â Antwortete Rory fröhlich.
Nachdem beide aufgelegt hatten, konnte sich Rory einfach nicht mehr auf ihre Bücher konzentrieren. Zu gerne hätte sie jetzt mit jemanden darüber gesprochen, aber Paris, Jannet und Tanna waren nicht da. Und ihre Mum? Keine Chance. Lorelai würde ihre Situation überhaupt nicht verstehen.
Kurz vor 20:00 Uhr
Rory war gerade dabei, sich die Haare zu kämmen, als es an der Tür klopfte.
âKomme schonâ rief sie, und eilte schnellen Schrittes zur Tür.
Strahlend öffnete sie. Ihr lächeln erstarb sofort, als sie sah wer vor der Tür stand.
âDean, ⦠he, was machst du hier?â.
*Verdammt hat der ein schlechtes Timing. Wieso muss er ausgerechnet jetzt kommen? Was wird Jess denken, wenn er ihn hier sieht? Wird sicherlich nicht leicht die Situation zu erklären.*
Rory sah sich im Flur um, ob Jess irgendwo zu sehen war, und atmete erleichtert auf, als dies nicht der Fall war.
âIch⦠also kann ich vielleicht⦠kurz reinkommen?â Dean schien sichtlich nervös.
âDas ist zurzeit nicht so günstig.â Meinte Rory.
âAlso was willst du hierâ? fragte sie noch einmal.
âLindsay und ich, wir lassen uns scheiden.â Dean sah sie zögerlich an.
âOh.. ähm⦠ja das tut mir leid.â Rory wusste nicht was sie sagen sollte.
Und wieso kam er jetzt zu ihr? Nur um ihr das zu sagen? Verstohlen blickte Rory auf die Uhr. Nur noch 5 Minuten Zeit, um Dean endlich loszuwerden, ohne das Jess ihn erwischen würde. Die Zeit drängte.
âDas muss es nicht, ich wollte die Scheidung. Ich.. Rory, ich liebe dich noch immer.â
Rory wusste nicht wie ihr geschah, aber plötzlich beugte sich Dean zu ihr nach vor, und küsste sie. Angewidert stieà sie ihn von sich weg, und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige.
âSag mal spinnst du? Du kannst doch nicht einfach her kommen, mir sagen dass du dich scheiden lässt, weil du mich noch immer liebst, und mich einfach so küssen. Auch schon einmal daran gedacht, was ich für dich empfinde?â schrie sie aufgebracht.
âEs ist aus, kapier das endlich.â Rief sie, und schlug die Tür vor seiner Nase zu.
Sie wollte das geschehene vergessen, und mit Jess einfach einen schönen Abend im Kino verbringen.
Das wars wieder mal. Bis bald.
Lg K.Mariano
Teil 5
Später Abend bei Luke
Luke ging nervös in seiner Wohnung auf und ab.
*Der wird was erleben. Einfach den ganzen Tag weg bleiben, und kein Wörtchen sagen. So nicht mein Lieber. So ganz sicher nicht.*
In dem Moment ging die Tür auf, und Jess kam herein. Wortlos ging er an Luke vorbei, lieà sich auf sein Bett fallen, und begann sein Buch zu lesen.
âJESSâ rief Luke wütend.
âWas istâ? fragte dieser gelangweilt ohne von seinem Buch aufzublicken.
âDas ist nicht dein Ernst oder? Du bleibst den ganzen Tag lang weg, ohne bescheid zu geben wo du bist, oder wann du wiederkommst, und fragst dann wirklich allen ernstes was los ist? Lukes Stimme überschlug sich fast.
âDoch, ich frage allen ernstes was los istâ. Sagte Jess provozierend.
âVerdammt es ist nach 12, und du hast dich den ganzen Tag nicht gemeldet. Wo warst du?â Luke schrie.
âWegâ. Antwortete Jess gleichgültig.
âHör mir mal zu Freundchen, so nicht, hörst du? Nicht mit mir.â Luke kam näher.
âAlso wo warst du?â
Jess seufzte laut. âBeim Stegâ.
âBeim Stegâ? Luke war verwundert.
âBeim Steg, er war beim Stegâ.
âÃhm.. Luke, alles ok mit dir?â Jess sah seinen Onkel zweifelnd an.
âDas nächste Mal sagst du mir, wann du wieder kommstâ. Fauchte dieser, und verlieà die Wohnung.
Jetzt spinnt er total dachte sich Jess, und widmete sich wieder seinem Buch.
Am nächsten Tag
Rory`s Handy läutete. Sie sah auf das Display, und ein lächeln umspielte ihre Lippen, als sie Jess` Namen las.
âHalloâ?
âHeyâ sagte Jess lässig.
âHast du heute Abend Zeitâ? fragte Jess.
âÃhm⦠ich⦠soll das ein Date werdenâ? Rory klang überrascht.
âWie du willst. Wir könnten es als Date sehen, oder nur als
ein Treffen zwischen 2 guten Freunden.â Meinte Jess mit der Hoffnung es würde ein Date werden.
âJa ich habe Zeit.â Auch Rory hoffte im geheimen auf ein Date mit Jess.
âIst es dir recht, wenn ich dich um 20:00 Uhr abhole, und wir ins Kino gehen?â fragte Jess.
âAber natürlich 20:00 Uhr ist perfekt, und Kino klingt super.â Antwortete Rory fröhlich.
Nachdem beide aufgelegt hatten, konnte sich Rory einfach nicht mehr auf ihre Bücher konzentrieren. Zu gerne hätte sie jetzt mit jemanden darüber gesprochen, aber Paris, Jannet und Tanna waren nicht da. Und ihre Mum? Keine Chance. Lorelai würde ihre Situation überhaupt nicht verstehen.
Kurz vor 20:00 Uhr
Rory war gerade dabei, sich die Haare zu kämmen, als es an der Tür klopfte.
âKomme schonâ rief sie, und eilte schnellen Schrittes zur Tür.
Strahlend öffnete sie. Ihr lächeln erstarb sofort, als sie sah wer vor der Tür stand.
âDean, ⦠he, was machst du hier?â.
*Verdammt hat der ein schlechtes Timing. Wieso muss er ausgerechnet jetzt kommen? Was wird Jess denken, wenn er ihn hier sieht? Wird sicherlich nicht leicht die Situation zu erklären.*
Rory sah sich im Flur um, ob Jess irgendwo zu sehen war, und atmete erleichtert auf, als dies nicht der Fall war.
âIch⦠also kann ich vielleicht⦠kurz reinkommen?â Dean schien sichtlich nervös.
âDas ist zurzeit nicht so günstig.â Meinte Rory.
âAlso was willst du hierâ? fragte sie noch einmal.
âLindsay und ich, wir lassen uns scheiden.â Dean sah sie zögerlich an.
âOh.. ähm⦠ja das tut mir leid.â Rory wusste nicht was sie sagen sollte.
Und wieso kam er jetzt zu ihr? Nur um ihr das zu sagen? Verstohlen blickte Rory auf die Uhr. Nur noch 5 Minuten Zeit, um Dean endlich loszuwerden, ohne das Jess ihn erwischen würde. Die Zeit drängte.
âDas muss es nicht, ich wollte die Scheidung. Ich.. Rory, ich liebe dich noch immer.â
Rory wusste nicht wie ihr geschah, aber plötzlich beugte sich Dean zu ihr nach vor, und küsste sie. Angewidert stieà sie ihn von sich weg, und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige.
âSag mal spinnst du? Du kannst doch nicht einfach her kommen, mir sagen dass du dich scheiden lässt, weil du mich noch immer liebst, und mich einfach so küssen. Auch schon einmal daran gedacht, was ich für dich empfinde?â schrie sie aufgebracht.
âEs ist aus, kapier das endlich.â Rief sie, und schlug die Tür vor seiner Nase zu.
Sie wollte das geschehene vergessen, und mit Jess einfach einen schönen Abend im Kino verbringen.
Das wars wieder mal. Bis bald.
Lg K.Mariano
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Who know how it ends?
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