27.09.2005, 18:06
Hey ihr, danke für die lieben FBs hab mich super darüber gefreut.
so hier kommt teil 9.
9. Kapitel: âVorbereitungen und erster Teil des ersten Datesâ
*Was zieh ich nur an??* mit diesem Gedanken stand Lorelai vor ihrem Kleiderschrank und wusste sich nicht zu helfen. Sie hatte heute mit Luke ihr erstes Date und hatte nur noch eine viertel Stunde Zeit bis er kommt.
âRooorrryyâ schrie Lorelai quer durchs Haus.
Rory kam wie ein geölter Blitz nach oben gelaufen und fragte
âWas ist los? Ist was passiert?â
âWas soll ich anziehen??â fragte Lorelai quängelnd.
âUnd wegen so einer lapalie, schreist du so da hätte ich mir das laufen auch sparen könnenâ sagte Rory gespielt beleidigt.
âNein hättest du nicht, weil Luke in einer viertel Stunde kommt. Ok? Und jetzt hilf mir. BIIITTTEEE.â
Rory konnte über ihre Mutter nur grinsen, so nervös war sie noch nie vor einem Date.
âOk wie wärs wenn du einfach das kleine schwarze anziehst, das ist sexy. Dazu die kette mit dem Rosenanhänger, die passenden Ohrringe dazu und dann noch das passende make-up.â
âOh süÃe was würde ich nur ohne dich machen?â
âverzweifeln??â fragte Rory unschuldig. âOk und jetzt beeil dich, oder soll dich Luke in Unterwäsche mitnehmenâ
âGefallen würde es ihm bestimmt.â Beantwortete Lorelai die Frage in Gedanken.
Dann nach 20 Minuten kam sie die Treppe runter und Rory kam aus dem staunen gar nicht mehr raus.
âWow, Mom du siehst klasse aus Luke wirt dahin schmelzen.â
âWirklich?? ⦠Aber eine Frage wo ist denn Luke, er ist schon fünf Minuten überfällig⦠oh mein Gott er versetzt mich.â Sagte Lorelai im dramatischen und gleichzeitig verzweifeltem Ton.
âMom beruhige dich der kommt schon noch der kennt dich halt einfach zu gut, und weià das du nie pünktlich fertig bistâ
Lorelai musste grinsen. Rory hatte Recht, er kannte sie einfach zu gut.
Nach weiteren fünf Minuten, drei Nervenzusammenbrüche, und vier Beruhigungen später klingelte es endlich an der Tür.
Bevor Rory in ihr Zimmer verschwand wünschte sie ihrer Mutter noch einen schönen Abend und küsste sie auf die Wange. Sie wollte die beiden einfach nicht stören, wenn ihre Mutter schon so nervös war musste es Luke eigentlich auch sein. Er war heute früh als sie bei ihm waren schon so anders. Aber darüber dachte sie nun nicht weiter nach. Rory legte sich auf ihr Bett und schnappte sich ihr gerade angefangenes Buch.
Lorelai prüfte ihr auftreten noch mal im Spiegel und kam dann schlieÃlich zu dem Entschluss das sie gut aussah und endlich die Tür öffnen sollte, bevor er wieder verschwand. Sie ging zur Tür und öffnete sie.
Luke stand derweilen vor der Tür und machte sich gerade wortwörtlich in die Hose. So nervös war er noch nie, nicht bei Rachel und auch nicht bei Nicole. Er hatte einen Strauà mir roten Rosen bei sich und wartete bis nun endlich die Tür aufging. Das tat sie dann schlieÃlich auch, und er konnte nicht glauben wie gut ein Mensch aussehen konnte. Sie stand da vor ihm und strahlte ihn mit ihren blauen Augen einfach nur an und er vergaà alles um sich herum.
âHiâ brachte nun endlich Luke, nach endloser Zeit die den beiden wie Stunden vorkamen, heraus und starrte sie immer noch an.
âHiâ sagte dann auch Lorelai.
âÃhm, die hier sind für dich, ich hoffe sie gefallen dir.â Er reichte ihr die Rosen und sie roch daran mit so was hätte sie nicht gerechnet.
âJa sie sind wunderschön, Danke.â Sie grinste ihn noch breiter an, sie konnte einfach nicht anders.
âOh mann, er ist so ssüüüÃÃÃ, wie viel Mühe er sich doch gibt. Und er sieht auch genauso süà und sexy aus wie er sich benimmt, er duftet einfach umwerfend. Oh mein Gott ich muss mich beruhigen.â Dachte sich Lorelai und versuchte sich zu beruhigen.
âIch werde die Rosen schnell in eine Vase stellen. ⦠komm doch derweil rein.â Sagte sei verlegen.
âJa klar, dankeâ
Sie drehte sich von ihm weg und ging in die Küche um dort eine Vase für die Rosen zu holen.
Als sie am Spülbecken stand und gerade Wasser in die Vase füllte schoben sich von hinten zwei Hände um ihren Bauch und verweilten dort.
Sie zuckte bei dieser Berührung merklich zusammen. Erstens, weil sie ihn nicht gehört hatte wie er ihr gefolgt war und zweitens, weil sie bei seinen Berührung einfach nicht anders konnte.
Als er das zucken spürte umspielte ein lächeln seine Lippen.
Sie stellte das Wasser ab, stellte die Rosen hinein und drehte sich in seiner Umarmung um, schlang ihre Arme um seinen Hals und grinste ihn an, sie stellte sich etwas auf Zehenspitzen um auf gleicher Höhe zu sein und schaute einfach nur in seine umwerfenden Augen.
âHiâ flüsterte sie nun ganz leise.
âHiâ flüsterte er ebenso leise mit seiner rauen Stimme zurück.
In diesem Moment wo sie so umschlungen dastanden viel all die Nervosität und Anspannung von beiden ab.
Langsam beugte sie sich vor und, bevor sie ihn küsste, sog sie seinen umwerfenden Duft in sich auf.
Als beide die Lippen des anderen spürten, war es um beide geschehen, die spürten und sahen nichts anderes als jeweils den anderen.
Er hatte so unglaublich zarte Lippen, sie wusste gar nichts mehr nur wie sehr sie sich das gewünscht hatte, und nun da es endlich so weit war, war sie der glücklichste Mensch der Welt.
Ihm ging es nicht anders.
Als sie sich voneinander lösten meinte Luke dann schwer atmend.
âJetzt gehtâs mir um einiges besser.â
âJa mir auch.â Antwortete sie ebenfalls schwer atmend.
âWollen wir dann langsam los?â fragte er nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte.
âokâ
Als sie auf den Weg zur Haustür waren fragte Lorelai neugierig.
âUnd wohin gehtâs?â und nahm seine Hand in Ihre.
âDas wird nicht verraten.â
âAch Luke, ⦠komm ⦠sag schonâ quängelte sie und zog ihren umwerfenden, aber auch berüchtigten Schmollmund.
âNein Lore ⦠gibs auf ⦠ich sag nix.â Er blieb hart, auch wen es ihm schwer fiel, und grinste sie schelmisch an.
âSadistâ nuschelte sie. Und schmiss hinter sich die Haustür zu.
so hier kommt teil 9.
9. Kapitel: âVorbereitungen und erster Teil des ersten Datesâ
*Was zieh ich nur an??* mit diesem Gedanken stand Lorelai vor ihrem Kleiderschrank und wusste sich nicht zu helfen. Sie hatte heute mit Luke ihr erstes Date und hatte nur noch eine viertel Stunde Zeit bis er kommt.
âRooorrryyâ schrie Lorelai quer durchs Haus.
Rory kam wie ein geölter Blitz nach oben gelaufen und fragte
âWas ist los? Ist was passiert?â
âWas soll ich anziehen??â fragte Lorelai quängelnd.
âUnd wegen so einer lapalie, schreist du so da hätte ich mir das laufen auch sparen könnenâ sagte Rory gespielt beleidigt.
âNein hättest du nicht, weil Luke in einer viertel Stunde kommt. Ok? Und jetzt hilf mir. BIIITTTEEE.â
Rory konnte über ihre Mutter nur grinsen, so nervös war sie noch nie vor einem Date.
âOk wie wärs wenn du einfach das kleine schwarze anziehst, das ist sexy. Dazu die kette mit dem Rosenanhänger, die passenden Ohrringe dazu und dann noch das passende make-up.â
âOh süÃe was würde ich nur ohne dich machen?â
âverzweifeln??â fragte Rory unschuldig. âOk und jetzt beeil dich, oder soll dich Luke in Unterwäsche mitnehmenâ
âGefallen würde es ihm bestimmt.â Beantwortete Lorelai die Frage in Gedanken.
Dann nach 20 Minuten kam sie die Treppe runter und Rory kam aus dem staunen gar nicht mehr raus.
âWow, Mom du siehst klasse aus Luke wirt dahin schmelzen.â
âWirklich?? ⦠Aber eine Frage wo ist denn Luke, er ist schon fünf Minuten überfällig⦠oh mein Gott er versetzt mich.â Sagte Lorelai im dramatischen und gleichzeitig verzweifeltem Ton.
âMom beruhige dich der kommt schon noch der kennt dich halt einfach zu gut, und weià das du nie pünktlich fertig bistâ
Lorelai musste grinsen. Rory hatte Recht, er kannte sie einfach zu gut.
Nach weiteren fünf Minuten, drei Nervenzusammenbrüche, und vier Beruhigungen später klingelte es endlich an der Tür.
Bevor Rory in ihr Zimmer verschwand wünschte sie ihrer Mutter noch einen schönen Abend und küsste sie auf die Wange. Sie wollte die beiden einfach nicht stören, wenn ihre Mutter schon so nervös war musste es Luke eigentlich auch sein. Er war heute früh als sie bei ihm waren schon so anders. Aber darüber dachte sie nun nicht weiter nach. Rory legte sich auf ihr Bett und schnappte sich ihr gerade angefangenes Buch.
Lorelai prüfte ihr auftreten noch mal im Spiegel und kam dann schlieÃlich zu dem Entschluss das sie gut aussah und endlich die Tür öffnen sollte, bevor er wieder verschwand. Sie ging zur Tür und öffnete sie.
Luke stand derweilen vor der Tür und machte sich gerade wortwörtlich in die Hose. So nervös war er noch nie, nicht bei Rachel und auch nicht bei Nicole. Er hatte einen Strauà mir roten Rosen bei sich und wartete bis nun endlich die Tür aufging. Das tat sie dann schlieÃlich auch, und er konnte nicht glauben wie gut ein Mensch aussehen konnte. Sie stand da vor ihm und strahlte ihn mit ihren blauen Augen einfach nur an und er vergaà alles um sich herum.
âHiâ brachte nun endlich Luke, nach endloser Zeit die den beiden wie Stunden vorkamen, heraus und starrte sie immer noch an.
âHiâ sagte dann auch Lorelai.
âÃhm, die hier sind für dich, ich hoffe sie gefallen dir.â Er reichte ihr die Rosen und sie roch daran mit so was hätte sie nicht gerechnet.
âJa sie sind wunderschön, Danke.â Sie grinste ihn noch breiter an, sie konnte einfach nicht anders.
âOh mann, er ist so ssüüüÃÃÃ, wie viel Mühe er sich doch gibt. Und er sieht auch genauso süà und sexy aus wie er sich benimmt, er duftet einfach umwerfend. Oh mein Gott ich muss mich beruhigen.â Dachte sich Lorelai und versuchte sich zu beruhigen.
âIch werde die Rosen schnell in eine Vase stellen. ⦠komm doch derweil rein.â Sagte sei verlegen.
âJa klar, dankeâ
Sie drehte sich von ihm weg und ging in die Küche um dort eine Vase für die Rosen zu holen.
Als sie am Spülbecken stand und gerade Wasser in die Vase füllte schoben sich von hinten zwei Hände um ihren Bauch und verweilten dort.
Sie zuckte bei dieser Berührung merklich zusammen. Erstens, weil sie ihn nicht gehört hatte wie er ihr gefolgt war und zweitens, weil sie bei seinen Berührung einfach nicht anders konnte.
Als er das zucken spürte umspielte ein lächeln seine Lippen.
Sie stellte das Wasser ab, stellte die Rosen hinein und drehte sich in seiner Umarmung um, schlang ihre Arme um seinen Hals und grinste ihn an, sie stellte sich etwas auf Zehenspitzen um auf gleicher Höhe zu sein und schaute einfach nur in seine umwerfenden Augen.
âHiâ flüsterte sie nun ganz leise.
âHiâ flüsterte er ebenso leise mit seiner rauen Stimme zurück.
In diesem Moment wo sie so umschlungen dastanden viel all die Nervosität und Anspannung von beiden ab.
Langsam beugte sie sich vor und, bevor sie ihn küsste, sog sie seinen umwerfenden Duft in sich auf.
Als beide die Lippen des anderen spürten, war es um beide geschehen, die spürten und sahen nichts anderes als jeweils den anderen.
Er hatte so unglaublich zarte Lippen, sie wusste gar nichts mehr nur wie sehr sie sich das gewünscht hatte, und nun da es endlich so weit war, war sie der glücklichste Mensch der Welt.
Ihm ging es nicht anders.
Als sie sich voneinander lösten meinte Luke dann schwer atmend.
âJetzt gehtâs mir um einiges besser.â
âJa mir auch.â Antwortete sie ebenfalls schwer atmend.
âWollen wir dann langsam los?â fragte er nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte.
âokâ
Als sie auf den Weg zur Haustür waren fragte Lorelai neugierig.
âUnd wohin gehtâs?â und nahm seine Hand in Ihre.
âDas wird nicht verraten.â
âAch Luke, ⦠komm ⦠sag schonâ quängelte sie und zog ihren umwerfenden, aber auch berüchtigten Schmollmund.
âNein Lore ⦠gibs auf ⦠ich sag nix.â Er blieb hart, auch wen es ihm schwer fiel, und grinste sie schelmisch an.
âSadistâ nuschelte sie. Und schmiss hinter sich die Haustür zu.