15.09.2006, 17:38
Hey ihr SüÃen.
Es geht mal wieder weiter.
Danke an Zora, Chery udn Mira für das Fb.
Wir hoffen, dass euch der nächste Teil gefallen wird.
Teil 7-Aufbruch
Sie kam zu Hause an. Warum mussten sie ausgerechnet in den Urlaub fahren, wenn Marc wieder da war? Wieso konnten sie nicht später fahren? Jetzt hatten die beiden wieder nur 3 Wochen, bevor sie sich wieder trennen mussten. Warum war das Leben so unfair? Jetzt musste sie erst mal Marc davon erzählen und dann könnten sie sich einen schönen Tag machen. Aber das Gespräch mit Milo vorhin lieà sie einfach nicht los. Immer wieder musste sie an seine Augen denken. Sie strahlten so viel Hoffnung und Freude wider und sie zerstörtet das einfach. Doch konnte sie nicht anders. Sie liebte Marc. Sie war mit ihm glücklich. War nach all den Jahren endlich wieder glücklich. Und sie hatte Milo vergessen. War über ihn hinweg. Oder machte sie sich etwas vor?
âMarc? Ich bin wieder da.â Sie wartete auf eine Antwort, aber es kam keine. Sie ging in die Wohnung und hängte ihre Jacke auf. Erst dann sah sie die Rosen, die auf dem Boden lagen. Sie nahm jede einzelne auf und stand, bei der letzten Rose, vor der Tür zum Schlafzimmer. Sie machte die Tür auf.
Sie konnte nicht glauben, was sie da sah. Im ganzen Zimmer waren Rosenblätter verstreut und Kerzen aufgestellt. Auf dem Nachtisch standen zwei Gläser und eine Flasche Champagner. Und auf dem Bett lag ein Geschenk. Sie war einfach überwältigt. Ihr stiegen langsam Tränen in die Augen. Noch nie hatte jemand so etwas romantisches für sie gemacht. Sie ging langsam zum Bett, nahm das Geschenk und öffnete es. Zum Vorschein kam ein geschnitzter Bilderrahmen. Auf den Foto waren sie und Marc. Beide lächelten in die Kamera. Es wurde bei ihrem ersten Treffen gemacht. Schon damals fühlte sie sich glücklich in seiner Nähe. Schon damals hatte sie sich in ihn verliebt gehabt. Er führte sie in ein Restaurant aus. Es war ein wunderschöner Abend.
Alexis liefen ein paar einzelne Tränen die Wange runter. Sie konnte einfach nicht glauben, dass Marc das alles gemacht hatte. Und dann auch in so kurzer Zeit. Es war einfach wunderschön.
Von der Tür kam ein Räuspern. Marc stand, angelehnt gegen die Tür, und hatte alles beobachtet gehabt. âGefällt es dir?â Alexis stand vom Bett auf, ging auf ihn zu und küsste ihn. Ihre Hände vergruben sich in sein Haar. Er zog sie dichter an sich, indem er seine Arme um ihren Rücken schlang. Er führte sie langsam zum Bett. Gemeinsam lieÃen sie sich ins Bett sinken. âIch nehme das jetzt mal als ein Ja.â Alexis musste schmunzeln. So etwas konnte auch nur Marc einfallen. Sie küsste ihn wieder, aber dieses Mal fordernder. Schon bald flog das erste Kleidungsstück zu Boden.
*************************
Alexis lag auf Marcs Brust, während er mit ihren Haaren spielte. âIch habe dich vermisst.â Alexis war froh ihn wieder hier zu haben. Vor allem jetzt, wo Milo wieder in ihr Leben getreten war. Sie hatte Marc damals alles erzählt gehabt. Von ihrer Kindheit, ihrer Freundschaft zu Milo und ihrem Umzug. Sie wollte, dass er alles wusste und dass sie keine Geheimnisse vor ihm hatte. Er sollte ihre ganze Vergangenheit kennen. âDu hast mir auch gefehlt. Mein Bett war immer so leer ohne dich. Aber ich hätte mir ja auch ein Model mit aufs Zimmer nehmen können.â Sie schlug ihm leicht gegen die Brust und musste lachen. Das waren immer seine Witze. Obwohl sie sich auch schon immer Gedanken darüber gemacht hatte, dass er etwas mit seinen Kolleginnen anfangen könnte. Aber bis jetzt kam es noch nicht dazu. âUntersteh dich. Sonst würde ich dich niemals mehr küssen Und ich weiÃ, dass du ohne die nicht leben kannst.â Das war schon immer so ein Spielchen zwischen den beiden gewesen. Zum Glück war es aber nur ein Spiel. âIch könnte niemals etwas mit einer anderen anfangen. Dazu bist du einfach perfekt.â Er hatte noch nie mit Komplimenten gespart. Und jedes Mal wurde sie rot.
âDu, Marc? Ich muss dir noch etwas erzählen.â â Dann schieà mal los.â âCalvin hat uns heute gesagt, dass wir in 3 Wochen in Urlaub fahren werden. Also nur die Crew. Wir dürfen keine Freunde mitnehmen. AuÃerdem haben wir noch einen neuen Kollegen bekommen. Es ist mein alter Freund Milo, von dem ich dir schon erzählt hatte.â Sie war auf die Reaktion von Marc gespannt. Sie wusste nicht, wie er die auf Nachricht von Milo reagieren würde. âWie lange fahrt ihr denn weg?â Das war das Einzige was er wissen wollte? Wie lange sie weg bleiben würden? Alexis war verwirrt. âÃhm... wir bleiben 2 Wochen.â âDann müssen wir die nächsten 3 Wochen noch genieÃen. Und ich weià auch schon, wie wir anfangen.â Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie. Doch dabei blieb es nicht.
3 Wochen später
Heute war es soweit. Die gesamte Gilmore Girls Crew würde in den Urlaub fahren. Zwei Busse standen schon bereit. Und davor war die gesamte Mannschaft. Marc hatte Alexis zum Set gefahren. Von da aus würde die Reise beginnen. Sie genossen die letzten 3 Wochen. Jede freie Minute verbrachten sie miteinander. Sei es um ein Picknick zu machen, um ins Kino zu gehen oder einfach nur zu Hause faul rumzuliegen. Die beiden waren unzertrennlich. Doch heute mussten sie sich trennen. Sie küssten sich noch ein letztes Mal, bevor Alexis in den Bus steig und Marc zum Auto ging. Er würde sie vermissen.
Die ganze Zeit wurden sie von Milo beobachtet. Er saà schon im Bus. Am liebsten hätte er seine Kotztüte(ich weià nicht, wie man das sonst nennen soll) schon benutzt. Ihm wurde schlecht beim Anblick, wenn Alexis diesen Idioten küsste. Er konnte nicht verstehen, was sie an ihm fand. Er hatte noch nicht mal das gewisse Etwas. Er war ungefähr 1,80 groÃ, hatte kurze, braune Haare und war relativ gut gebaut. Vielleicht mochte sie ihn auch nur, weil er ein Model war. Als er sah, dass sie sich zum letzten Mal küssten, seufzte er auf. Endlich würde diese Schmalzbacke wegfahren und er konnte seinen Plan weiterführen.
Neben ihm war der einzige, freie Platz. Innerlich lachte und strahlte er wie ein Honigkuchenpferd. Alexis konnte sich nur neben ihn setzen. Auch Alexis sah, dass nur noch neben Milo ein freier Platz war. Widerwillig ging sie zu ihm und setzte sich. Das ist ja schon ein guter Anfang. Hoffentlich wird es besser, dachte sich Alexis. Doch freute sie sich auch ein bisschen darüber neben Milo zu sitzen.
********************************
Sie waren jetzt schon seit 6 Stunden unterwegs und würden noch 4 Stunden fahren. Die meisten im Bus schliefen, was bei manchen sehr lustig aussah z.B. war Laurens Kopf gegen Scotts Schulter gerutscht und ein Sabberpfaden lief ihr aus dem Mund, oder sie unterhielten sich mit ihren Nachbarn. AuÃer Alexis und Milo. Beide lasen ein Buch. Er von Ernest Hemingway âIn einem anderen Landâ und sie las von Ayn Rand âDer Ursprungâ. Es war fast wie früher. Der einzige Unterschied war, dass sie keine beste Freunde mehr waren.
Er blickte von seinem Buch auf und sah sie an. Sie sah immer noch so wunderschön aus wie früher. Immer noch hatte sie diese Falte im Gesicht, wenn sie las. Das hatte sie früher auch schon gemacht gehabt. Sie war immer noch der kleine Engel, die kleine Elfe von früher. Bloà war sie jetzt nicht mehr sein Engel, seine Elfe sondern von diesem Marc. Von diesem Schmalzbacke.
Doch das würde sich ändern. Er widmete sich wieder seinem Buch. Doch konnte er sich nicht konzentrieren.
Nach 4 weiteren Stunden waren sie endlich angekommen. Der Urlaub konnte endlich beginnen.
Wir freuen uns natürlich über Kritik und Fb.
Es geht mal wieder weiter.
Danke an Zora, Chery udn Mira für das Fb.
Wir hoffen, dass euch der nächste Teil gefallen wird.
Teil 7-Aufbruch
Sie kam zu Hause an. Warum mussten sie ausgerechnet in den Urlaub fahren, wenn Marc wieder da war? Wieso konnten sie nicht später fahren? Jetzt hatten die beiden wieder nur 3 Wochen, bevor sie sich wieder trennen mussten. Warum war das Leben so unfair? Jetzt musste sie erst mal Marc davon erzählen und dann könnten sie sich einen schönen Tag machen. Aber das Gespräch mit Milo vorhin lieà sie einfach nicht los. Immer wieder musste sie an seine Augen denken. Sie strahlten so viel Hoffnung und Freude wider und sie zerstörtet das einfach. Doch konnte sie nicht anders. Sie liebte Marc. Sie war mit ihm glücklich. War nach all den Jahren endlich wieder glücklich. Und sie hatte Milo vergessen. War über ihn hinweg. Oder machte sie sich etwas vor?
âMarc? Ich bin wieder da.â Sie wartete auf eine Antwort, aber es kam keine. Sie ging in die Wohnung und hängte ihre Jacke auf. Erst dann sah sie die Rosen, die auf dem Boden lagen. Sie nahm jede einzelne auf und stand, bei der letzten Rose, vor der Tür zum Schlafzimmer. Sie machte die Tür auf.
Sie konnte nicht glauben, was sie da sah. Im ganzen Zimmer waren Rosenblätter verstreut und Kerzen aufgestellt. Auf dem Nachtisch standen zwei Gläser und eine Flasche Champagner. Und auf dem Bett lag ein Geschenk. Sie war einfach überwältigt. Ihr stiegen langsam Tränen in die Augen. Noch nie hatte jemand so etwas romantisches für sie gemacht. Sie ging langsam zum Bett, nahm das Geschenk und öffnete es. Zum Vorschein kam ein geschnitzter Bilderrahmen. Auf den Foto waren sie und Marc. Beide lächelten in die Kamera. Es wurde bei ihrem ersten Treffen gemacht. Schon damals fühlte sie sich glücklich in seiner Nähe. Schon damals hatte sie sich in ihn verliebt gehabt. Er führte sie in ein Restaurant aus. Es war ein wunderschöner Abend.
Alexis liefen ein paar einzelne Tränen die Wange runter. Sie konnte einfach nicht glauben, dass Marc das alles gemacht hatte. Und dann auch in so kurzer Zeit. Es war einfach wunderschön.
Von der Tür kam ein Räuspern. Marc stand, angelehnt gegen die Tür, und hatte alles beobachtet gehabt. âGefällt es dir?â Alexis stand vom Bett auf, ging auf ihn zu und küsste ihn. Ihre Hände vergruben sich in sein Haar. Er zog sie dichter an sich, indem er seine Arme um ihren Rücken schlang. Er führte sie langsam zum Bett. Gemeinsam lieÃen sie sich ins Bett sinken. âIch nehme das jetzt mal als ein Ja.â Alexis musste schmunzeln. So etwas konnte auch nur Marc einfallen. Sie küsste ihn wieder, aber dieses Mal fordernder. Schon bald flog das erste Kleidungsstück zu Boden.
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Alexis lag auf Marcs Brust, während er mit ihren Haaren spielte. âIch habe dich vermisst.â Alexis war froh ihn wieder hier zu haben. Vor allem jetzt, wo Milo wieder in ihr Leben getreten war. Sie hatte Marc damals alles erzählt gehabt. Von ihrer Kindheit, ihrer Freundschaft zu Milo und ihrem Umzug. Sie wollte, dass er alles wusste und dass sie keine Geheimnisse vor ihm hatte. Er sollte ihre ganze Vergangenheit kennen. âDu hast mir auch gefehlt. Mein Bett war immer so leer ohne dich. Aber ich hätte mir ja auch ein Model mit aufs Zimmer nehmen können.â Sie schlug ihm leicht gegen die Brust und musste lachen. Das waren immer seine Witze. Obwohl sie sich auch schon immer Gedanken darüber gemacht hatte, dass er etwas mit seinen Kolleginnen anfangen könnte. Aber bis jetzt kam es noch nicht dazu. âUntersteh dich. Sonst würde ich dich niemals mehr küssen Und ich weiÃ, dass du ohne die nicht leben kannst.â Das war schon immer so ein Spielchen zwischen den beiden gewesen. Zum Glück war es aber nur ein Spiel. âIch könnte niemals etwas mit einer anderen anfangen. Dazu bist du einfach perfekt.â Er hatte noch nie mit Komplimenten gespart. Und jedes Mal wurde sie rot.
âDu, Marc? Ich muss dir noch etwas erzählen.â â Dann schieà mal los.â âCalvin hat uns heute gesagt, dass wir in 3 Wochen in Urlaub fahren werden. Also nur die Crew. Wir dürfen keine Freunde mitnehmen. AuÃerdem haben wir noch einen neuen Kollegen bekommen. Es ist mein alter Freund Milo, von dem ich dir schon erzählt hatte.â Sie war auf die Reaktion von Marc gespannt. Sie wusste nicht, wie er die auf Nachricht von Milo reagieren würde. âWie lange fahrt ihr denn weg?â Das war das Einzige was er wissen wollte? Wie lange sie weg bleiben würden? Alexis war verwirrt. âÃhm... wir bleiben 2 Wochen.â âDann müssen wir die nächsten 3 Wochen noch genieÃen. Und ich weià auch schon, wie wir anfangen.â Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie. Doch dabei blieb es nicht.
3 Wochen später
Heute war es soweit. Die gesamte Gilmore Girls Crew würde in den Urlaub fahren. Zwei Busse standen schon bereit. Und davor war die gesamte Mannschaft. Marc hatte Alexis zum Set gefahren. Von da aus würde die Reise beginnen. Sie genossen die letzten 3 Wochen. Jede freie Minute verbrachten sie miteinander. Sei es um ein Picknick zu machen, um ins Kino zu gehen oder einfach nur zu Hause faul rumzuliegen. Die beiden waren unzertrennlich. Doch heute mussten sie sich trennen. Sie küssten sich noch ein letztes Mal, bevor Alexis in den Bus steig und Marc zum Auto ging. Er würde sie vermissen.
Die ganze Zeit wurden sie von Milo beobachtet. Er saà schon im Bus. Am liebsten hätte er seine Kotztüte(ich weià nicht, wie man das sonst nennen soll) schon benutzt. Ihm wurde schlecht beim Anblick, wenn Alexis diesen Idioten küsste. Er konnte nicht verstehen, was sie an ihm fand. Er hatte noch nicht mal das gewisse Etwas. Er war ungefähr 1,80 groÃ, hatte kurze, braune Haare und war relativ gut gebaut. Vielleicht mochte sie ihn auch nur, weil er ein Model war. Als er sah, dass sie sich zum letzten Mal küssten, seufzte er auf. Endlich würde diese Schmalzbacke wegfahren und er konnte seinen Plan weiterführen.
Neben ihm war der einzige, freie Platz. Innerlich lachte und strahlte er wie ein Honigkuchenpferd. Alexis konnte sich nur neben ihn setzen. Auch Alexis sah, dass nur noch neben Milo ein freier Platz war. Widerwillig ging sie zu ihm und setzte sich. Das ist ja schon ein guter Anfang. Hoffentlich wird es besser, dachte sich Alexis. Doch freute sie sich auch ein bisschen darüber neben Milo zu sitzen.
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Sie waren jetzt schon seit 6 Stunden unterwegs und würden noch 4 Stunden fahren. Die meisten im Bus schliefen, was bei manchen sehr lustig aussah z.B. war Laurens Kopf gegen Scotts Schulter gerutscht und ein Sabberpfaden lief ihr aus dem Mund, oder sie unterhielten sich mit ihren Nachbarn. AuÃer Alexis und Milo. Beide lasen ein Buch. Er von Ernest Hemingway âIn einem anderen Landâ und sie las von Ayn Rand âDer Ursprungâ. Es war fast wie früher. Der einzige Unterschied war, dass sie keine beste Freunde mehr waren.
Er blickte von seinem Buch auf und sah sie an. Sie sah immer noch so wunderschön aus wie früher. Immer noch hatte sie diese Falte im Gesicht, wenn sie las. Das hatte sie früher auch schon gemacht gehabt. Sie war immer noch der kleine Engel, die kleine Elfe von früher. Bloà war sie jetzt nicht mehr sein Engel, seine Elfe sondern von diesem Marc. Von diesem Schmalzbacke.
Doch das würde sich ändern. Er widmete sich wieder seinem Buch. Doch konnte er sich nicht konzentrieren.
Nach 4 weiteren Stunden waren sie endlich angekommen. Der Urlaub konnte endlich beginnen.
Wir freuen uns natürlich über Kritik und Fb.
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]