[coffeegilgirl90]

echt total schönes kapitel. bin mal gespannt was bei dem gespräch rauskommt ansonsten hab ich nichts zu motzen
LG

[EineGili]

Oh ich mag deine Geschichte auch voll =) aber es stimmt schon, was Emely sagt, die 3 sind echt voll verzogen außer Lalila vielleicht!! Und daran sollten die zwei echt was machen! Auch des was Will gesagt hat:"Du hast Zeit Mommy??" Schon extrem!
naja trotzdem gut geschrieben!
LG

[~Tina~]

*heul*
oh man...falsches lied für den letzten absatz...
wirklich wieder alles toll...
die kids gehn ja voll ab, ey... *komisch guck* mmmh...*nachdenk* komisch...
Weiter!

[EineGili]

Hä?? wieso falsches Lied?? @Tina

[Emerson Rose]

Wie immer klasse übersetzt.

Emily hat schon recht. Die Kiddis sind ganz schön verzogen. Ich glaube ich wiederhole mich, aber es ist auch nicht so einfach drei Kinder neben der Arbeit groß zu ziehen. Zumal sie in ungefähr dem gleichen Alter sind. Bin gespannt, wie sie das Problem lösen wollen

LG Emerson Rose

PS: Gute Besserung für deinen Arm. Weiß wie weh das tut. Bei mir wars der Fuß.

[karana]

PS: Gute Besserung für deinen Arm. Weiß wie weh das tut. Bei mir wars der Fuß.

Joah, das geht schon wieder. Schlimmer war der geklemmte Nerv, das tat richtig weh. Kennt ihr das wenn man sich den Ellenbogen anhaut und einem für nen Moment die Luft wegbleibt. Stellt euch das Gefühl andauernd vor. Ich glaub die ersten drei Minuten nach dem Unfall hab ich nur nach Luft gejapst :biggrin:

[karana]

Kapitel 5: Gespräche





“So, ähm, Luke? Können wir jetzt reden?” fragte Lorelai, als sie bereits im Bett lag. Luke zog sich gerade seine Jogginghose und sein T-shirt an und legte sich dann neben sie. Den ganzen Tag über hatten sie keine Möglichkeit gehabt sich zu unterhalten, da immer etwas anderes dazwischen gekommen war: William hatte geweint, die Zwillinge frische Windeln gebraucht oder Cesar Hilfe im Diner benötigt.
“Ja, natürlich,” sagte er und rollte sich auf die Seite um sie anzuschauen, sie tat es ihm gleich.
“Nachdem du heute früh wieder im Diner warst, habe ich meine Mutter angerufen und sie kam vorbei und wir haben geredet...” berichtete Lorelai und wartete auf eine Reaktion von Luke, doch er blieb still, so fuhr sie fort.
“Sie hat sich entschuldigt und mir versichert, dass sie das nicht meinte was sie gesagt hat. Sie war gestresst und hat die Nerven verloren, als Sara sich wieder nicht benommen hat.”
“Sie hat sich versehentlich mit Orangensaft bekleckert” protestierte Luke und man konnte den Ärger in seiner Stimme noch hören, obwohl er ruhig blieb.
“Emily hat erzählt, dass sie ihn nicht versehentlich verschüttet hat, sondern sich den Saft absichtlich übergeschüttet hat und das nicht zum ersten Mal”
“Ich glaube das nicht. Sie ist doch erst zwei Jahre alt,” sagte Luke schon etwas lauter.
“Luke, du kennst deine Tochter” sagte Lorelai genauso laut.
“Sie ist zwei!”
“Luke du kennst sie!”
“Also bist du jetzt auch überzeugt, dass sie ganz furchtbar ist? Ein cleverer kleiner Teufel der uns manipuliert?!”
“Luke, das habe ich nicht gesagt! Leg mir nicht irgendwelche Worte in den Mund”
“Aber es klang verdammt danach” sagte Luke und stieß einen frustrierten Seufzer aus und rollte sich auf den Rücken.
“Hey, wir sind hier noch nicht fertig! Und ich rede hier auch nicht nur von Sara, aber lass uns doch mit ihr anfangen. Wenn sie wirklich so ein nettes kleines Mädchen ist, dann erklär mir doch bitte wieso sie sich ständig schreiend auf den Boden wirft? Warum sie mich schlägt und tritt? Oder William: Er klettert auf alles, egal wie oft wir ihm sagen, dass er es lassen soll. Er wirft mit Sachen um sich wenn er wütend wird, oder muss ich dich wirklich an das schöne Loch in seiner Tür erinnern? Er wirft den Teller auf den Boden, wenn er sein Essen nicht mag, genauso wie Sara das Getränk verschüttet, das sie nicht will.” Lorelai schrie jetzt, denn Lukes Ignoranz brachte sie zur Weissglut.
“Und lass uns unsere Prinzessin nicht vergessen, die schmollt und einfach keinerlei Reaktion mehr zeigt, bis sie bekommt was sie will und das macht mich manchmal wütender als das Geschrei und Getrete der anderen beiden.”
“Du findest unsere Kinder also so furchtbar? Ich nicht! Sie sind noch zu klein um sich wie Engel zu benehmen. Rory war vielleicht einer, dafür ist sie später durchgedreht. Sieht so aus als wäre sie auch nicht perfekt. Und was willst du jetzt machen? Die drei ins Poolhaus deiner Eltern ausquartieren bis sie wieder das machen was du willst?” schrie Luke zurück. Lorelais Augen wurde groß, dann flossen die ersten Tränen aus ihren Augen.
Luke taten die Worte in dem Moment leid, als sie seinen Mund verlassen hatten. Lorelai stand auf und wollte aus dem Zimmer stürzen, aber Luke war schneller und hielt sie am Arm zurück.
“Lorelai es tut mir Leid, ich hab das nicht so gemeint. Ich bin nur... es tut mir leid” sagte er und umarmte Lorelai so fest, dass sie nicht entkommen konnte, obwohl sie es versuchte.
“Lorelai, bitte, es tut mir wirklich leid. Du weisst, dass ich Mist rede wenn ich wütend bin.” sagte Luke und ging einen Schritt zurück, so dass er ihr in die Augen schauen konnte.
“Allerdings. War das wirklich nötig Luke? Ich wollte doch nur mit dir über unsere Kinder reden und du führst dich auf, als würde ich sie hassen. Ich liebe sie, sie sind alles für mich, unsere Familie ist alles für mich, aber so kann es nicht weiter gehen. Wir müssen was ändern. Weißt du warum ich so verständnisvoll bin was die Sache heute früh angeht? Weil ich meine Mutter vollkommen verstehe, so seltsam das auch sein mag. Sara hat sie getreten, geschlagen und provoziert, die machen das ständig. Heute hat Sara Stifte nach mir geworfen, als ich ihr gesagt hatte, dass sie sie aufheben soll. Hinterher hat sie mir mehrfach ins Gesicht geschlagen, Luke. Ich musste sie irgendwie festhalten und hätte es kaum in ihr Zimmer geschafft. Luke noch ein Schlag mehr und ich hätte zurück geschlagen.” weinte Lorelai.
“Hey, beruhige dich. Wir werden uns was einfallen lassen,” sagte er, nahm sie in die Arme und streichelte ihr beruhigend über die Haare.
“Luke die machen mich so wahnsinnig, dass ich meistens froh bin wenn ich arbeiten gehen darf. Du bist den ganzen Tag im Diner und ich bin alleine mit den Dreien. Wenn mein Vater keine Zeit hat, ist es morgens einfach zu viel für meine Mutter. Gott, ich komme ja selbst nicht alleine mit ihnen klar. Und es hilft nicht, wenn du heimkommst und alles erlaubst nur um der nette Pappi zu sein”
“Was soll ich tun, Lorelai?” fragte er sie und zog sie mit sich auf das Bett, so dass sie auf ihm lag.
“Ich will, dass du öfter daheim bist. Ich will, dass wir beide öfter daheim sind. Ich will, dass wir ihnen Grenzen setzen und dass sie mit diesem furchtbaren Geschrei aufhören. Sie müssen machen was wir sagen und nicht anders herum. Außerdem will ich dass wir uns mehr Zeit für jeden einzelnen nehmen,aber auch mehr als Familie machen. Und ich will mehr Zeit mit dir verbringen, nicht nur morgens im Diner beim Frühstück und Abends wenn wir beide erschöpft ins Bett fallen. Was sagst du dazu? Was willst du?” fragte sie und hob den Kopf von seiner Brust um ihn anzusehen.
“Das klingt gut. Ich will auch mehr Zeit mit euch verbringen, ich sehe euch ja kaum. Aber du musst mir helfen, denn ich ertrage es nicht, wenn die drei weinen oder schmollen, da muss ich einfach nachgeben und das weisst du. Immerhin schmollst du auch oft genug um zu bekommen, was du willst.” lächelte Luke und Lorelai erwiderte es.
“Also abgemacht? Du wirst daheim sein wenn ich daheim bin und wir schauen zusammen nach den Dreien?”
“Abgemacht. Ich denke Cesar wird nach dem Mittagessen alleine mit dem Diner fertig.” bestätigte Luke und wischte Lorelai die restlichen Tränen vom Gesicht.
“Ich kann mich nicht erinnern, wann wir das das letzte Mal getan haben”sagte Lorelai.
“Was? Uns streiten, so dass ich mich aufführe wie ein unsensibler Arsch und du weinen musst?” fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen.
“Nein, geredet. Wirklich geredet. Und nicht nur darüber was im Haus repariert werden muss oder welche neuen Schrammen Will hat. Sondern wir haben wirklich darüber geredet was wir fühlen und was wir wollen.” sagte sie und schaute ihm in die Augen.
“Und obwohl du dich manchmal aufführst wie ein unsensibler Arsch, bist du mein unglaublich niedlicher Ehemann und ich liebe dich”
“Ich liebe dich auch” lächelte Luke und küsste sie. Als der Kuss immer stürmischer wurde und Lukes Hand sich immer weiter unter Lorelais Top schob, löste sie ihre Lippen von seinen.
“Ich kann mich auch nicht daran erinnern, wann wir das das letzte Mal getan haben” grinste sie und zog sein Shirt nach oben.
“Dann sollten wir deine Erinnerung wohl auffrischen” flüsterte er und rollte sich auf sie.
Sie zog sein Shirt nun endgültig über seinen Kopf und er zog ihr ihr Top aus, ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, während ihre Lippen sich wieder fanden.
“Luke” murmelte sie zwischen Küssen.
“Mmmh?” machte er, löste seine Lippen von ihren und küsste ihren Hals entlang und langsam weiter nach unten.
“Es gibt noch zwei Dinge die ich will” sagte sie und stöhnte auf, als er mit seinen Lippen ihre Brust erreichte.
“Ja?” sagte er ohne sich stören zu lassen.
“Entschuldige dich bei meiner Mutter”
“Gott, Lorelai, musst du von deiner Mutter anfangen, wenn ich mich in dieser Position befinde?”
“Bitte Luke!” sagte sie und fing an zu schmollen.
“Okay, du hast gewonnen. Und was war das andere was du wolltest?” fragte und rechnete schon damit demnächst wieder Kaffee kochen zu müssen.
“Dich! Jetzt” grinste sie und sofort lagen ihre Lippen wieder auf seinen.


TBC

[~Loorie~]

Toller Teil,
Ich finde es gut das die Beiden sich mal wieder richtig ausgesprochen haben..
Das war echt nötig.
Die drei kleinen sind wirklich ziemlich verzogen, tja kann halt nicht jeder sein wie Rory.
Aber LUke hat recht, schließlich ist die später komplett durchgedreht...=)
Nobody is perfekt....

[coffeegilgirl90]

ja ich bin die erste grins. ich fand die szene gerade am schluss mit luke und lorelai sooooooooooooo süß und ich finds lustig dass lorelai gleich wieder ihren schmoll mund aufgezogen hat
freu mich auf den nächsten teil
LG

[23 Zwerge]

hey ho,

wieder ein super kapitel
wie immer war es toll geschrieben
und die idee war super...
ne schöne stelle war

“Entschuldige dich bei meiner Mutter”“Gott, Lorelai, musst du von deiner Mutter anfangen, wenn ich mich in dieser Position befinde?”
“Bitte Luke!” sagte sie und fing an zu schmollen.
“Okay, du hast gewonnen. Und was war das andere was du wolltest?” fragte und rechnete schon damit demnächst wieder Kaffee kochen zu müssen.
“Dich! Jetzt” grinste sie und sofort lagen ihre Lippen wieder auf seinen.

das hier
es muss doch toll sein wenn man in einer beziehung lebt, in der man miteinander reden kann ...sorry gehört nicht hier hin

tolles kapitel....ich pack nur heute kein FB, sorry