20.06.2007, 13:21
Hey! Ich danke euch, für das viele Feedback, welches ich für meinen letzten Teil bekommen habe. Ich habe mich echt riesig darüber gefreut zu sehen, dass ich so viel Feedback bekommen habe. Da spingt mein Herz vor Freude!! Und nun möchte ich euch natürlich nicht länger auf den neuen Teil warten lassen und hoffe, dass ich für diesen eben so viel Feedback von euch bekomme wie für den letzten. Ich würde mich da echt riesig drüber freuen!! Danke schon mal und nun viel Spaà mit dem nächsten Teil meiner FF! Und das Feedback nicht vergessen!! *g*
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Nachdem ich bei Luke gefrühstückt hatte setzte ich Katy wieder in den Buggy und wollte meine Tour durch die Stadt weitermachen. Ich verabredete mich noch für den heutigen Abend mit Lane und drückte sie noch mal zum Abschied. Als nächstes wollte ich zu Sookie und Jackson gehen, und die beiden begrüÃen. Inzwischen hatten die beiden auch ihr drittes Kind bekommen. Wieder ein Mädchen. Es war schön mal wieder in Stars Hollow zu sein. Als ich so über den Platz lief, viel mir auf, wie sehr ich diese Stadt in den letzten Jahren vermisst hatte. Katy war von meiner Heimatstadt auch voll und ganz beeindruckt. Die kleine Stadt schein ihr zu gefallen, genau wie sie mir schon in ihrem Alter ans Herz gewachsen war. Als ich so durch die Stadt schlenderte fiel mir auf, dass sich hier in den letzten Jahren nicht viel verändert hatte. Alles sah noch so aus, wie ich es in Erinnerung hatte. Kirk stand auf dem Platz und machte irgendeinen komischen Sport, bei dem ich nicht erkennen konnte was es war. Es sah so aus wie eine Mischung aus Judo und Ballett. Bei diesem Anblick musste ich lächeln. Das war wirklich Kirk wie er leibt und Lebt.
Als ich bei Sookie am Haus stand und klopfte, fiel mir ein, dass es morgens an einem Wochentag war und Sookie wohl im Hotel sein müsste. Als ich das zweite mal klopfte, beschloss ich zum Hotel zu gehen, denn hier schien wirklich keiner zu sein. Ich beschloss den langen Weg zum Hotel zu laufen und mir währenddessen noch mal die Stadt anzuschauen. Auf dem Weg zum Hotel traf ich noch auf einige Bewohner dieser Stadt, die ich noch nicht im Lukes getroffen hatte. Natürlich wollten diese mich auch begrüÃen, darunter Gipsy und Andrew. Diese wollten natürlich auch alles über die letzten vier Jahre und über meine kleine Tochter die ich im Buggy schob, wissen.
Eine Stunde später war ich dann endlich im Hotel angekommen. Dort traf ich auf Dad, der Mom etwas gebrachte hatte und meine kleine Schwester auf dem Arm trug.
,,Hey Dad.â, begrüÃte ich ihn.
,,Rory. Hast du deine Tour schon beendet?â, fragte er mich als der mich entdeckt hatte.
,,Noch nicht ganz. Eigentlich ist es nur noch Sookie die ich begrüÃen muss. Ist sie in der Küche?â, fragte ich meinen Dad und schaute mich um, ob ich Sookie irgendwo entdeckte
,,Ja. Sie ist mit deiner Mom in der Küche. Ich muss dann auch mal. Deine Schwester wird quengelig.â
,,Gut wir sehen uns dann zuhause. Bis dann Dad.â
Ich hatte zuhause gesagt. Jetzt wurde es mir richtig bewusst. Ich war wieder zuhause. Ich hatte mein altes Leben wieder. In diesem Moment war ich der Glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. Ich war zuhause. Ich ging auf dem direkten Weg in die Küche und sah Mom und Sookie gefährlich nahe an dem Kaffe stehen. Sookie stand mit dem Rücken zu mir und konnte mich nicht sehen, aber Mom lächelte nur, als ich in die Küche kam.
,,Ach ja süÃe. Ich wollte dir noch etwas zeigen.â, sagte Mom zu ihr.
,,Was gibt es denn? Ich muss das bis 12 Uhr fertig bekommen. Ich hoffe es ist wichtig.â, sagte sie.
,,SüÃe dreh dich doch mal um.â
,,Lorelai ich habe keine Zeit. Das muss alles fertig werden!â
,,Sookie dreh dich um.â, sagte Mom in einem etwas bissigerem Ton zu ihrer besten Freundin.
,,Was gib es denn da so interessantes?â, fragte sie und drehte sich in selben Moment um.
,,Oh mein Gott. Rory.â, Sookie stürmte auf mich zu und umarmte mich so stark, dass wir beide fast auf dem Boden gelegen hätten. Zum Glück hatte ich kurz vorher den Buggy los gelassen.
,,Wie gehtâs dir? Oh es ist so schön dich wieder zu sehen.â ,sagte Sookie und fing an zu Hyperventilieren.
,,Oh mein Gott ich freu mich so und ich Hyperventiliere.â, sie zeigte mit dem Damen nach oben um uns zu zeigen, dass es ihr gut ging.
,,Sollen wir dir ein Sauerstoffzelt besorgen meine süÃe?â, fragte Mom sie.
,,Nein alles ok.â, Sookie beruhigte sich langsam aber sicher wieder und dann fiel ihr Blick auf Katy.
,,Und wer ist das? Das ist nicht Joni.â, sagte Sookie und musterte Katy und dann schien es ihr wie Schuppen von den Augen zu fallen.
,,Das ist deine Tochter?â, fragte sie mich und schaute immer noch zu Katy.
,,Ja, das ist meine Tochter. Caitlin Lorelai Gilmore.â
,,Oh mein Gott. Du hast ein Kind. Darum bist du weg gegangen. Och süÃe du hättest doch mit mir sprechen können. Ich hätte dir geholfen.â, sagte Sookie.
,,Hey süÃe. Ich bin immer noch ihre Mutter.â, sagte Mom.
,,Weià ich doch, aber wenn sie nicht mit dir sprechen wollte, hätte sie es doch mit mir machen können.â, erklärte Sookie meiner Mutter.
Nun wurde mir zum ersten mal seit meiner Ankunft wirklich klar, was es für meine Freunde und meine Familie bedeutet haben musste, mich vier Jahre lang nicht zu sehen und nichts von mir gehört zu haben. Jetzt wurde mir klar, wie weh ich allen Menschen die mir wichtig sind damit getan hatte. Besonders meiner Mom. Ich musste alles wieder gut machen.
,,Und wer ist der Vater der kleinen Maus?â, fragte Sookie mich.
Ich erzählte ihr die Gesichte von Anfang an noch mal. Ich fing mit dem âneinâ zu Logans Antrag an und hörte mit dem Entschluss nach Stars Hollow zu kommen und meinem Gespräch mit Mom und Dad auf.
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Nachdem ich bei Luke gefrühstückt hatte setzte ich Katy wieder in den Buggy und wollte meine Tour durch die Stadt weitermachen. Ich verabredete mich noch für den heutigen Abend mit Lane und drückte sie noch mal zum Abschied. Als nächstes wollte ich zu Sookie und Jackson gehen, und die beiden begrüÃen. Inzwischen hatten die beiden auch ihr drittes Kind bekommen. Wieder ein Mädchen. Es war schön mal wieder in Stars Hollow zu sein. Als ich so über den Platz lief, viel mir auf, wie sehr ich diese Stadt in den letzten Jahren vermisst hatte. Katy war von meiner Heimatstadt auch voll und ganz beeindruckt. Die kleine Stadt schein ihr zu gefallen, genau wie sie mir schon in ihrem Alter ans Herz gewachsen war. Als ich so durch die Stadt schlenderte fiel mir auf, dass sich hier in den letzten Jahren nicht viel verändert hatte. Alles sah noch so aus, wie ich es in Erinnerung hatte. Kirk stand auf dem Platz und machte irgendeinen komischen Sport, bei dem ich nicht erkennen konnte was es war. Es sah so aus wie eine Mischung aus Judo und Ballett. Bei diesem Anblick musste ich lächeln. Das war wirklich Kirk wie er leibt und Lebt.
Als ich bei Sookie am Haus stand und klopfte, fiel mir ein, dass es morgens an einem Wochentag war und Sookie wohl im Hotel sein müsste. Als ich das zweite mal klopfte, beschloss ich zum Hotel zu gehen, denn hier schien wirklich keiner zu sein. Ich beschloss den langen Weg zum Hotel zu laufen und mir währenddessen noch mal die Stadt anzuschauen. Auf dem Weg zum Hotel traf ich noch auf einige Bewohner dieser Stadt, die ich noch nicht im Lukes getroffen hatte. Natürlich wollten diese mich auch begrüÃen, darunter Gipsy und Andrew. Diese wollten natürlich auch alles über die letzten vier Jahre und über meine kleine Tochter die ich im Buggy schob, wissen.
Eine Stunde später war ich dann endlich im Hotel angekommen. Dort traf ich auf Dad, der Mom etwas gebrachte hatte und meine kleine Schwester auf dem Arm trug.
,,Hey Dad.â, begrüÃte ich ihn.
,,Rory. Hast du deine Tour schon beendet?â, fragte er mich als der mich entdeckt hatte.
,,Noch nicht ganz. Eigentlich ist es nur noch Sookie die ich begrüÃen muss. Ist sie in der Küche?â, fragte ich meinen Dad und schaute mich um, ob ich Sookie irgendwo entdeckte
,,Ja. Sie ist mit deiner Mom in der Küche. Ich muss dann auch mal. Deine Schwester wird quengelig.â
,,Gut wir sehen uns dann zuhause. Bis dann Dad.â
Ich hatte zuhause gesagt. Jetzt wurde es mir richtig bewusst. Ich war wieder zuhause. Ich hatte mein altes Leben wieder. In diesem Moment war ich der Glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. Ich war zuhause. Ich ging auf dem direkten Weg in die Küche und sah Mom und Sookie gefährlich nahe an dem Kaffe stehen. Sookie stand mit dem Rücken zu mir und konnte mich nicht sehen, aber Mom lächelte nur, als ich in die Küche kam.
,,Ach ja süÃe. Ich wollte dir noch etwas zeigen.â, sagte Mom zu ihr.
,,Was gibt es denn? Ich muss das bis 12 Uhr fertig bekommen. Ich hoffe es ist wichtig.â, sagte sie.
,,SüÃe dreh dich doch mal um.â
,,Lorelai ich habe keine Zeit. Das muss alles fertig werden!â
,,Sookie dreh dich um.â, sagte Mom in einem etwas bissigerem Ton zu ihrer besten Freundin.
,,Was gib es denn da so interessantes?â, fragte sie und drehte sich in selben Moment um.
,,Oh mein Gott. Rory.â, Sookie stürmte auf mich zu und umarmte mich so stark, dass wir beide fast auf dem Boden gelegen hätten. Zum Glück hatte ich kurz vorher den Buggy los gelassen.
,,Wie gehtâs dir? Oh es ist so schön dich wieder zu sehen.â ,sagte Sookie und fing an zu Hyperventilieren.
,,Oh mein Gott ich freu mich so und ich Hyperventiliere.â, sie zeigte mit dem Damen nach oben um uns zu zeigen, dass es ihr gut ging.
,,Sollen wir dir ein Sauerstoffzelt besorgen meine süÃe?â, fragte Mom sie.
,,Nein alles ok.â, Sookie beruhigte sich langsam aber sicher wieder und dann fiel ihr Blick auf Katy.
,,Und wer ist das? Das ist nicht Joni.â, sagte Sookie und musterte Katy und dann schien es ihr wie Schuppen von den Augen zu fallen.
,,Das ist deine Tochter?â, fragte sie mich und schaute immer noch zu Katy.
,,Ja, das ist meine Tochter. Caitlin Lorelai Gilmore.â
,,Oh mein Gott. Du hast ein Kind. Darum bist du weg gegangen. Och süÃe du hättest doch mit mir sprechen können. Ich hätte dir geholfen.â, sagte Sookie.
,,Hey süÃe. Ich bin immer noch ihre Mutter.â, sagte Mom.
,,Weià ich doch, aber wenn sie nicht mit dir sprechen wollte, hätte sie es doch mit mir machen können.â, erklärte Sookie meiner Mutter.
Nun wurde mir zum ersten mal seit meiner Ankunft wirklich klar, was es für meine Freunde und meine Familie bedeutet haben musste, mich vier Jahre lang nicht zu sehen und nichts von mir gehört zu haben. Jetzt wurde mir klar, wie weh ich allen Menschen die mir wichtig sind damit getan hatte. Besonders meiner Mom. Ich musste alles wieder gut machen.
,,Und wer ist der Vater der kleinen Maus?â, fragte Sookie mich.
Ich erzählte ihr die Gesichte von Anfang an noch mal. Ich fing mit dem âneinâ zu Logans Antrag an und hörte mit dem Entschluss nach Stars Hollow zu kommen und meinem Gespräch mit Mom und Dad auf.
Stolzer Sophie für immer und ewig
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