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ähm, ich werde versuchen heute noch einen teil online zustellen, aber wenn wird er nur sehr kurz und ich kann auch für nichts garantieren, da ich heute ab 17 uhr weg bin und natürlich gg gucken muss
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hm...tut mir leid, ist gestern nichts mehr geworden und auch heute müsst irh euch ganz schön gedulden, da ich jetzt gleich nach frankfurt fahre und nicht weiÃ, wann ich zurück bin. Aber ich denke vor 17 Uhr wird's nicht werden. Heute Abend kommt dann aber gaaaaaanz bestimmt ein neuer Teil!!!
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so, ich bin wieder zu Hause und werde sofort einen neuen teil schreiben
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So, nun endlich der nächste Abschnitt *ggg*
âOhâ¦deinâ¦ähmâ¦Neffe!?â, stotterte Lorelai. âJa, mein Neffe. Der Sohn meiner Schwester. Der keinen Vater hatâ¦also natürlich hat er einen Vater, aber der hält es nicht für notwendig sich um sein Kind zu kümmern. Nicht wahr!?â Jess sah ihn wütend an. âJimmy ist okay!â, sagte er kurz angebunden und musterte Lorelai. âHey, in deinem Leben noch nie eine Frau gesehen?â, fragte diese genervt. Luke musste grinsen, wurde aber sofort wieder ernst. âJess du hast mir immer noch nicht gesagt, warum du hier bist.â âLiz wird nicht mehr mit mir fertig.â âNa kein Wundern, wenn du sie sogar Liz nenne sollst. Aber was habe ich damit zu tun?â âDa sie nicht verheiratet ist und auch keinen Mann in Aussicht hat und der Meinung war, ich bräuchte einen Mann als Vorbild, hat sie mich zu dir geschickt, in der Hoffnung, dass ich mich ändere und sie jetzt erstmal Ruhe vor mir hat.â âAhaâ¦â, brummte Luke und griff zum Telefon. Lorelai hatte das Gespräch genau verfolgt und schüttelte jetzt leicht en Kopf. âLuke, nein!â âWarum?â âProbier es ausâ¦vielleicht ist er dir ja eine Hilfe?â Luke betrachtete Jess. âHilfst du mir im Laden, wenn du hier bleiben darfst?â âWenn es sein mussâ¦â, grummelte Jess. Lorelai nickte, schnappte sie ihre Tasche und meinte: âSo, damit hätten wir das ja geregelt. Ich muss wieder ins Hotel!â
Dean sah Rory mit hochgezogenen Augenbrauen an. âRory, ich habe wirklich kein gutes Gefühl bei der Sache, dass du mit Tristan weg gehst. Ich meine, er war doch nie sonderlich nett zu dir. Wer weiÃ, was heute Abend passiert? AuÃerdem überlass ihn doch lieber Paris. Sie steht schon ewig auf ihn und hat auch keinen Freund, der sich Sorgen machtâ¦â âDean, warum machst du dir Sorgen? Vertrau mir doch einfachâ¦ich werde schon nichts mit ihm anfangen. Das ist versprochen!!!â Dean sah sie nachdenklich an. âOkay, aber bitte fang nichts mit ihm an.â âNein mein Heldâ¦â, flüsterte Rory und küsste ihn.
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Jess hatte mittlerweile seine Sachen in Lukes Wohnung gebracht und wollte sie nun ein wenig in Stars Hollow umsehen. Doch da sah er sie. Sie stand im Supermarkt. Sie war so unglaublich schön. Ihre langen braunen Haare glänzten und selbst bei einer groÃen Entfernung konnte er ihre strahlenden blauen Augen erkennen. Ihr Lächeln war so rein, so ehrlichâ¦aber wer war das? Ein groÃer Junge mit dunkelblonden Haaren stellte sich zu ihr. Sie schienen zu streiten. Und schlieÃlich versöhnten sie sich ⦠mit einem Kuss. Jess beobachtete die Beiden und lächelte traurig, als er merkte, dass dieses wunderbare Mädchen einen Freund hatte. Er drehte sich um und ging zurück zu Luke.
Rory sah auf die Uhr. Es war schon spät. Tristan wollte sie in einer Stunde abholen und bis dahin musste sie noch duschen und sich ein Kleid raus suchen. AuÃerdem musste sie sicher ihrer Mum helfen ein sich etwas zum Anziehen raus zusuchen, da sie heute Abend ja mit Christopher verabredet hatte. Also verabschiedete sie sich schnell bei Dean und lief dann nach Hause. Als sie bei Luke durchs Fenster guckte, sah sie einen Jungen, der sich mit Luke stritt. *Wer ist das? Den kenne ich ja gar nicht?*, fragte sie Rory, lief jedoch schnell weiter, da sie nach Hause wollte.
Lorelai fuhr ins Hotel, als ihr einfiel, dass sie ja heute eine Verabredung mit Chris hatte. *Mist!*; fluchte sie, drehte mit quietschenden Reifen um und fuhr in die Richtung ihres Zuhauses. Sie schnappte sich ihr Handy aus der Handtasche und rief im Hotel an. Sie hatte Michel am Telefon und versuchte ihm klar zu machen, warum sie nicht mehr ins Hotel kommen konnte. Nach mehreren Minuten unsinnigen Diskutierens erklärte sich Michel endlich bereit heute Ãberstunden zu machen. Lorelai bedankte sich bei ihm und war nun auch schon zu Hause angekommen.
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Tristan nichts Falsches denken sollte. âRory?â, schrie ihrer Mutter die gerade die Tür hinter sich schloss. âIch brauche deine Hilfe mein Schatz!â âUnd ich deine!â, kam es von Rory zurück. Lorelai kam in ihr Zimmer und sah auf die verzweifelte Rory. âIch denke wir haben das gleiche Problem. Nicht zu aufreizend, aber auch nicht wie ein Mauerblümchen, richtig!?â âJa!â, murmelte Rory und schmiss das fünfte Kleid auf den Stapel *Weckt falsche Hoffnung* âRory, ich suche dir was zum Anziehen raus und du mir!â, schlug Lorelai schlieÃlich vor, als ihre Tochter schon wieder ein Kleid auf den Stapel warf. Rory nickte. âBeeil dich aber. Ich habe nur noch 35 Minuten!â
Nach 10 Minuten hatte Rory ihrer Mutter einen schwarzen, kurzen Rock herausgesucht, der nach unten hin weiter wurde. Dazu eine rosa Bluse. Also ging sie nach unten und fand dort eine grinsende Lorelai vor. âWarum bist du so happy?â, fragte Rory besorgt. âIch habe das perfekte Outfit für dich!â, sagte sie und hielt ihr ein süÃes hellblaues Kleid mit weiÃen Blumen darauf hin. âUnd dazu passt deine hellblaue Strickjackeâ¦â, erklärte sie und zog diese aus dem Kleiderschrank. âDanke Mum. Deine Klamotten liegen auf deinem Bett. Ich muss mich jetzt echt beeilen. Tristan wird gleich kommen.â Lorelai nickte und lief in ihr Zimmer um 7 Minuten später wieder nach unten zu kommen. âRory, du bist ein Held!â, stieà sie aus und hielt dieser eine schlichte silberne Kette hin. âBitte. Die passt doch perfekt.â
Rory lächelte dankbar und lieà sich die Kette anlegen.
Um punkt 20:00 Uhr klingelte es an der Haustür. Lorelai öffnete und stand Tristan gegenüber. *Rory hatte Recht, er sieht echt gut aus*, schoss es ihr durch den Kopf und rief nach ihrer Tochter. âRory, Tristan ist da.â Rory lief zur Tür und Tristan sah sie überrascht an. âWow! Du siehst wirklich toll aus!â, sagte er und meinte es ernst, was er nur selten tat. âDanke!â Rory wurde rot. âSo ihr Beiden, ich schmeiÃe euch nicht gerne raus, aber ich habe noch etwas zu tun. Machtâs gut.â, erklärte Lorelai hastig und lief wieder ins Bad.
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Echt super! Du hast dir richtig mühe gegeben!!
Bin ganz gespannt wies weiter geht!
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hm. leider scheinst du da aber die einzige zu sein...