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mr.jackson schrieb:Also erstmal alle Harry Potter Bücher, keins gelesen, keins angefangen, finde sie trotzdem schlecht.
Dann eben das übliche: Christian Kracht - Faserland
Und J.D. Salinger - The Catcher in the rye (Der Fänger im Roggen).
The chatcher in the rye....... *ggrrrrrrrr*
ich quäle mich gerade durch dieses buch ich hasse es, dieser blöde englisch lehrer......
und als wäre es nicht genug ein buch in der schule zu lesen lesen wir gerade noch Faus in deutsch......( so ein blödsinn, goethe war ja vielleicht ein freak)
und in französisch lesen wir asterix auf französisch. ich kann diese bücher schon nicht auf deutsch ausstehen und jetzt auch noch auf französisch.
Ich mag eigentlich die meisten bücher nicht, die ich von der schule aus lesen muss. meist hohl ich mir eine zusammenfassung aus dem web.
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ich glaub bei mir ist es schwer ein schlechtes buch zu finden...irgendwie hat jeder buch was gutes an sich..
aber eins gibts definitiv bernhad schlink- der vorleser...
beim ersten mal lesen ist es noch toll... wenn man allerding einige sachen mehrfach liest stellt man fest wie schlecht schlink schreibt. vollkomen phantasielos... die story...naja...es gibt besser
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Kennst jemand 'Das Muschelessen' von Birgit Vanderbeke? Das zieht sich auch wie Kaugummi...eine typische Schullektüre halt...
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chrissel schrieb:ich habe bei henning mankell "die weiiÃe löwin" gerade aufgehört, ich habe es einfach nich mehr durchgehalten, dabei fand ich den anfang ziemlich interessant...aber besser als aufhören und durchquälen, wo es ja so viele andere bücher gibt, die man gelesen haben muss!!
dürfte ich mal fragen, wieso dir das buch nicht gefallen hat?
ich würd zwar auch sagen, dass es bessere vom mankell gibt, aber muss man sich bei dem hier wirklich "durchquälen"?
also wenn man hdr nach dem anfang des ersten buches beurteilt, wärs langweilig... aber so is es ja wohl nicht... etwa ab seite 100 fängt das buch ja erst richtig an und dann is es nur mehr gut
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Karo schrieb:ich glaub bei mir ist es schwer ein schlechtes buch zu finden...irgendwie hat jeder buch was gutes an sich..
aber eins gibts definitiv bernhad schlink- der vorleser...
beim ersten mal lesen ist es noch toll... wenn man allerding einige sachen mehrfach liest stellt man fest wie schlecht schlink schreibt. vollkomen phantasielos... die story...naja...es gibt besser
Der Vorleser von Bernhard Schlink?? Das ist eins der besten Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe! Ich finde dass da die ganze NS-Geschichte sehr gut eingebaut ist und es macht auch Spaà das Buch zu lesen,vor allem die Gerichtsverhandlung ist total spannend, auch wenn es am Ende ziemlich traurig ist und ich hab danach noch lange drüber nachgedacht, das ist für mich auch eine Eigenschaft die ein gutes Buch auszeichnet......Bei einem kleinen Punkt, muss ich dir aber zustimmen, sprachlich ist das Buch ziemlich anspruchslos....Naja ist nur mein Geschmack, jedem das Seine
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nunja...die sache mit der gerichtsverhandlung...
meiner meinung nach baut schlink die ein als das buch zu langweilig wird...die wendung ist zu krass...
und hanna ist mir definitiv sehr unsympatisch...
ich glaube schlink kann man nur hassen oder lieben....
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oder so...
naja wie gesagt, jeder hat nen anderen Geschmack
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Alles von hohlbein is, meiner meinung nach vergeudung von Papier!! Und hat schon mal jemand von euch "Die Judenbuche" von A. von Droste-Hüllshoff gelesen?? Ahh, so ein mist, ich bin fast durchgedreht!!
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Bekky schrieb:Und hat schon mal jemand von euch "Die Judenbuche" von A. von Droste-Hüllshoff gelesen?? Ahh, so ein mist, ich bin fast durchgedreht!!
ich habs vor ein paar wochen gelesen, und fands richtig gut
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Wirklich!!! Wow, das sieht man mal wieder wie unterschiedlich Meinungen sind, ich fand das buch nämlich wirklich nicht gut, und dir hat es wiederum gefallen.... Interessant!