08.04.2006, 18:47
So, eigentlich wollt ich erst morgen den neuen Teil posten, aber weil Bremen gegen Bayer GEWONNEN hat (3:0) musste ich das jetzt einfach mal unseren Kampffussel unter die Nase binden!
Ich bedanke mich nochmal an alle für euer FB und wünsch mir nachher wieder so tolles FB!!!!
Ich bin mit den Teil zwar net so zufrieden, aba...tja...viel spass^^
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Teil 52 - Sexbomb (Tom Jones)
“Kaffeepulver...Senf...Ketchup...Mayonaise...” Liz ging durch das Lager und hackte ab, was noch da war. Sie war so in ihrer Arbeit vertieft, dass sie gar nicht merkte, dass sie beobachtet wurde. Liz stockte. Wie war das noch mit den Filtertüten gewesen? Warum konnte sie sich nicht konzentrieren? Das war ja wohl ganz klar. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie dachte wirklich nur die ganze Zeit an Mike.
“Kann ich dir helfen?” Liz zuckte stark zusammen, als sie die männliche Stimme hörte. Sie drehte sich um und musste lächeln. Mike stand am Türrahmen und hatte seine Arme am Türbogen.
“Danke, aber ich bin gleich fertig.”
“Sicher?” Langsam trat Mike ins Lager und sah Liz tief in die Augen.
“Sicher.”, versicherte sie ihm.
“Okay. Ich war eben in New York!”
“Gibt es da was umsonst?”
“Es ging im Luke...”, flüsterte er. Sie waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt.
“Luke? New York? Soll Luke dort sein?” Noch nicht einmal ein Blatt hätte zwischen den Lippen der beiden gepasst.
“Er lebt und ist in New York!” Ruckartig schoss Liz zurück und starrte Mike an.
“Luke lebt?”, fragte sie vorsichtig. Mike nickte. Er war noch etwas durcheinander, immerhin hätte er eben fast die Schwester seines besten Freundes geküsste. Liz machte sie dran, aus dem Lager zu gehen, jedoch blieb sie vor der Tür stehen.
“Habe ich gerade geträumt?”, fragte sie leise.
“Ich weià nicht.” Sie zuckte mit den Schultern, machte einen Schritt nach vorne, hielt an, drehte sich um und stürmte auf Mike zu. Ihre Hände platzierte sie auf seinen Wagen und zog ihn an sich. Ihre Lippen berührten sich und sie versanken in einem langen intensiven Kuss...
“Luke?”, fragte Lorelai sanft und sie tätschelte vorsichtig seine Wange.
“Soll ich einen Arzt holen?”, fragte Rory vorsichtig. Lorelai sah sie nicht an, als sie sprach.
“Du solltest jetzt mit Jess gehen.” Sie versuchte weiterhin ihren Mann zum Bewusstsein zu bekommen.
“Sollen die Zwillinge mit euch fahren?”
“Ich möchte erst einmal mit Luke alleine reden.” Langsam wandte Lorelai ihren Blick ihrer ältesten Tochter zu, die sich mit Jess die Keksmonster schnappte und nach Hause fuhren. Einen Augenblick starrte sie ihnen noch nach, dann wandte ihr Blick wieder zu ihrer groÃen Liebe. Sie lieà ihren Blick über sein Gesicht wandern und zärtlich strich sie mit ihrer Hand über seine Wange. Er sah so süà aus, wie er da so lag und sich entspannte. An seiner rechten Augenbraue hatte er eine Narbe.
“Wie sehr habe ich dich vermisst....”, flüsterte Lorelai und nur einen kurzen Augenblick später öffnete Luke seine Augen.
“Was-was ist passiert?”, fragte Luke verwirrt. Langsam und mit Hilfe von Lorelai stellte er sich wieder auf.
“Du hast dein Bewusstsein verloren, als...”, sie stoppte. Warum hatte Luke sein Bewusstsein verloren? Er hatte doch mitbekommen, dass sie sich um die Kinder gekümmert hatte. Hatte er es dann nicht schon ahnen können?
“Zwillinge?”, fragte Luke nach. Lorelai nickte etwas verunsichert. Tief atmete Luke ein und bevor Lorelai etwas sagen konnte, lagen seine Lippen auf ihren. Stürmisch küssten sie sich, bis sie nach Luft schnappten mussten. Beide sahen sich an und lachten.
“Wow, diese Seite kenne ich gar nicht von dir!”, lachte Lorelai, während sie nach Luft schnappte.
“Ich auch nicht! Na dann. Lass uns los!” Er griff nach ihrer Hand.
“Warte!”
“Was denn?”
“Darfst du denn hier schon weg?”
“Ich bin ein hohes Tier! Ich darf machen, was ich will und ich kann jede haben, die ich will!”, lachte Luke und sah seiner Frau tief in die Augen.
“Und welche Frau willst du haben?” Lorelai konnte es nicht unterdrücken, aber sie wurde etwas eifersüchtig.
“Wenn du schon so fragst, dann die Frau, die gerade eifersüchtig ist.” Er zwinkerte ihr zu.
“Du hast mir noch nie zugezwinkert!”
“Oh, tut mir leid. Das habe ich mir im irakischem Puff angewöhnt.” Da er immer noch ihre Hand hielt, konnte er sie ganz leicht an sich ziehen und so standen sie eng aneinander in der Empfangshalle des Krankenhauses.
“Ich habe jede Nacht von dir geträumt und habe mich gefragt, wie es dir, Rory und unserem Baby geht. Ich konnte nicht schlafen und ich war mit meinen Gedanken immer bei dir.”, flüsterte Luke in einer sehr tiefen Stimme, die Lorelai einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und sah ihm tief in die Augen.
“Jede Nacht bin ich 2.38 Uhr aufgewacht, bin nach unten geschlichen, habe mich in die Hollywood-Schaukel gesetzt und habe gewartet...ich habe auf dich gewartet und jetzt bist du bei mir. Alle haben mich für verrückt erklärt, aber ich wusste, dass du wieder kommen würdest!”
“Und jetzt bin ich da und werde dich nie wieder alleine lassen.” Er gab ihr einen zärtlichen Kuss und dann zog er sie mit zum Ausgang. Er hatte einen Arm um sie gelegt.
“Wie es aussieht, hat die Presse herausgefunden, dass du im Krankenhaus bist.” Sie traten aus dem Krankenhaus und sofort stürzte sich eine Meute mit Journalisten auf die beiden...na ja, eher auf Luke. Lorelai hätte damit gerechnet, dass Luke sie zur Seite stöÃt, aber er tat das Gegenteil - er zog sie noch enger an sich.
“Colonel Lucas Danes, warum waren Sie im Krankenhaus?”
“Wie fühlen Sie sich, dass sie wieder zu Hause sind?”
“Was werden Sie jetzt machen?” Luke blieb bei den ganzen Fragen ganz ruhig und kümmerte sich nicht im die Leute, die jeden umnieten würden, nur damit sie eine tolle Story bekommen würden.
“Tut mir leid, aber ich habe keine Zeit. Ich werde jetzt mit meiner Frau nach Hause fahren!” Er lächelte Lorelai an und so schlugen sie sich durch die Meute....
Ich bedanke mich nochmal an alle für euer FB und wünsch mir nachher wieder so tolles FB!!!!
Ich bin mit den Teil zwar net so zufrieden, aba...tja...viel spass^^
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Teil 52 - Sexbomb (Tom Jones)
“Kaffeepulver...Senf...Ketchup...Mayonaise...” Liz ging durch das Lager und hackte ab, was noch da war. Sie war so in ihrer Arbeit vertieft, dass sie gar nicht merkte, dass sie beobachtet wurde. Liz stockte. Wie war das noch mit den Filtertüten gewesen? Warum konnte sie sich nicht konzentrieren? Das war ja wohl ganz klar. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie dachte wirklich nur die ganze Zeit an Mike.
“Kann ich dir helfen?” Liz zuckte stark zusammen, als sie die männliche Stimme hörte. Sie drehte sich um und musste lächeln. Mike stand am Türrahmen und hatte seine Arme am Türbogen.
“Danke, aber ich bin gleich fertig.”
“Sicher?” Langsam trat Mike ins Lager und sah Liz tief in die Augen.
“Sicher.”, versicherte sie ihm.
“Okay. Ich war eben in New York!”
“Gibt es da was umsonst?”
“Es ging im Luke...”, flüsterte er. Sie waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt.
“Luke? New York? Soll Luke dort sein?” Noch nicht einmal ein Blatt hätte zwischen den Lippen der beiden gepasst.
“Er lebt und ist in New York!” Ruckartig schoss Liz zurück und starrte Mike an.
“Luke lebt?”, fragte sie vorsichtig. Mike nickte. Er war noch etwas durcheinander, immerhin hätte er eben fast die Schwester seines besten Freundes geküsste. Liz machte sie dran, aus dem Lager zu gehen, jedoch blieb sie vor der Tür stehen.
“Habe ich gerade geträumt?”, fragte sie leise.
“Ich weià nicht.” Sie zuckte mit den Schultern, machte einen Schritt nach vorne, hielt an, drehte sich um und stürmte auf Mike zu. Ihre Hände platzierte sie auf seinen Wagen und zog ihn an sich. Ihre Lippen berührten sich und sie versanken in einem langen intensiven Kuss...
“Luke?”, fragte Lorelai sanft und sie tätschelte vorsichtig seine Wange.
“Soll ich einen Arzt holen?”, fragte Rory vorsichtig. Lorelai sah sie nicht an, als sie sprach.
“Du solltest jetzt mit Jess gehen.” Sie versuchte weiterhin ihren Mann zum Bewusstsein zu bekommen.
“Sollen die Zwillinge mit euch fahren?”
“Ich möchte erst einmal mit Luke alleine reden.” Langsam wandte Lorelai ihren Blick ihrer ältesten Tochter zu, die sich mit Jess die Keksmonster schnappte und nach Hause fuhren. Einen Augenblick starrte sie ihnen noch nach, dann wandte ihr Blick wieder zu ihrer groÃen Liebe. Sie lieà ihren Blick über sein Gesicht wandern und zärtlich strich sie mit ihrer Hand über seine Wange. Er sah so süà aus, wie er da so lag und sich entspannte. An seiner rechten Augenbraue hatte er eine Narbe.
“Wie sehr habe ich dich vermisst....”, flüsterte Lorelai und nur einen kurzen Augenblick später öffnete Luke seine Augen.
“Was-was ist passiert?”, fragte Luke verwirrt. Langsam und mit Hilfe von Lorelai stellte er sich wieder auf.
“Du hast dein Bewusstsein verloren, als...”, sie stoppte. Warum hatte Luke sein Bewusstsein verloren? Er hatte doch mitbekommen, dass sie sich um die Kinder gekümmert hatte. Hatte er es dann nicht schon ahnen können?
“Zwillinge?”, fragte Luke nach. Lorelai nickte etwas verunsichert. Tief atmete Luke ein und bevor Lorelai etwas sagen konnte, lagen seine Lippen auf ihren. Stürmisch küssten sie sich, bis sie nach Luft schnappten mussten. Beide sahen sich an und lachten.
“Wow, diese Seite kenne ich gar nicht von dir!”, lachte Lorelai, während sie nach Luft schnappte.
“Ich auch nicht! Na dann. Lass uns los!” Er griff nach ihrer Hand.
“Warte!”
“Was denn?”
“Darfst du denn hier schon weg?”
“Ich bin ein hohes Tier! Ich darf machen, was ich will und ich kann jede haben, die ich will!”, lachte Luke und sah seiner Frau tief in die Augen.
“Und welche Frau willst du haben?” Lorelai konnte es nicht unterdrücken, aber sie wurde etwas eifersüchtig.
“Wenn du schon so fragst, dann die Frau, die gerade eifersüchtig ist.” Er zwinkerte ihr zu.
“Du hast mir noch nie zugezwinkert!”
“Oh, tut mir leid. Das habe ich mir im irakischem Puff angewöhnt.” Da er immer noch ihre Hand hielt, konnte er sie ganz leicht an sich ziehen und so standen sie eng aneinander in der Empfangshalle des Krankenhauses.
“Ich habe jede Nacht von dir geträumt und habe mich gefragt, wie es dir, Rory und unserem Baby geht. Ich konnte nicht schlafen und ich war mit meinen Gedanken immer bei dir.”, flüsterte Luke in einer sehr tiefen Stimme, die Lorelai einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und sah ihm tief in die Augen.
“Jede Nacht bin ich 2.38 Uhr aufgewacht, bin nach unten geschlichen, habe mich in die Hollywood-Schaukel gesetzt und habe gewartet...ich habe auf dich gewartet und jetzt bist du bei mir. Alle haben mich für verrückt erklärt, aber ich wusste, dass du wieder kommen würdest!”
“Und jetzt bin ich da und werde dich nie wieder alleine lassen.” Er gab ihr einen zärtlichen Kuss und dann zog er sie mit zum Ausgang. Er hatte einen Arm um sie gelegt.
“Wie es aussieht, hat die Presse herausgefunden, dass du im Krankenhaus bist.” Sie traten aus dem Krankenhaus und sofort stürzte sich eine Meute mit Journalisten auf die beiden...na ja, eher auf Luke. Lorelai hätte damit gerechnet, dass Luke sie zur Seite stöÃt, aber er tat das Gegenteil - er zog sie noch enger an sich.
“Colonel Lucas Danes, warum waren Sie im Krankenhaus?”
“Wie fühlen Sie sich, dass sie wieder zu Hause sind?”
“Was werden Sie jetzt machen?” Luke blieb bei den ganzen Fragen ganz ruhig und kümmerte sich nicht im die Leute, die jeden umnieten würden, nur damit sie eine tolle Story bekommen würden.
“Tut mir leid, aber ich habe keine Zeit. Ich werde jetzt mit meiner Frau nach Hause fahren!” Er lächelte Lorelai an und so schlugen sie sich durch die Meute....