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Registriert seit: 03.10.2004
oh mein gott, vielen dank für das viele, liebe FB!!! :thanx:
essind sogar ein paar 'neuzugänger' zu den Fb- gebern dazu gekommen, das freut mich natürlich total!! :freu:
an alle die meine FF lesen mal gaaaanz viel danke :knuddel:
hier ein neuer, zimelich langer teil, ich hoffe er gefällt euch und ihr habt spaà beim lesen!
Teil 41
Jess schnappte sich seine Schlüssel und wollte schnell zum Auto gehen. An der Tür rempelte er Luke an, der gerade kam, um seine Schicht anzufangen.
âHey, junger Mann, wohin so stürmisch?â
âScheiÃe, Luke, lass mich durch!â
âOk, ok.â Er machte Jess Platz und sah im kopfschüttelnd hinterher.
Jess fuhr so schnell es das Pedal erlaubte zur nächsten Polizeistation. Dort angekommen lief er schnell an die âThekeâ, er lieà sogar den Schlüssel im Auto stecken.
âWo ist Sam?â, fragte er aufgeregt den Mann hinter der Ablage. Dieser sah auf. Er rückte ruhig seine Brille zurecht. Warum waren Bullen nur immer so verdammt ruhig?
âWo ist er? Ich bin sein Vater!â
âRuhig, jetzt noch mal von vorne.â
Jess atmete tief durch, er wusste, dass er ruhig bleiben musste.
âIch bin Jess Mariano. Ich habe heute Morgen aus der Zeitung erfahren, dass Mary Preshell gestorben ist. Sie suchen doch nach dem Vater ihres Kindes, hier bin ich!â
Der Brillenträger beäugte Jess erst, dann stand er auf und ging um die Theke herum.
âNa dann geben Sie mir mal ihren Ausweis, Herr...?â
âMarianoâ, nickte Jess und kramte seine Brieftasche aus seiner Hosentasche und zog schlieÃlich den Ausweis heraus.
âAlles klar.â Der Mann verschwand im Hinterzimmer. Jess hörte ihn telefonieren. Es waren lange 20 Minuten, aber dann kam er wieder.
âHier.â Der Brillenträger gab Jess den Ausweis wieder. âWir haben soweit alles überprüft, sie können ihren Sohn hier abholen.â Jess bekam einen Zettel, auf der sie Adresse einer Kindesstätte stand.
âDanke.â Er lief zu seinem Wagen und fuhr zur Tagesstätte. Es verlief alles weiter ohne Probleme und schon bald hielt Jess seinen Sohn im Arm. Er fand nur die Tagesmutter etwas schräg und überlegte, ob man so jemanden überhaupt auf Kinder loslassen durfte.
Gegen 10 vor 12 betrat er, mit Sam in einem Babysitz, das Diner. Er stellte ihn auf einen Tisch. Luke kam und sah sich das kleine Geschöpf an.
âIst er das?â, fragte er ruhig?
Jess nickte.
âWarum hast du ihn geholt? Warum jetzt? Rory kommt gleich!â
âSie hatte einen Autounfall.â
âRory?!?â
âNein. Verdammt. Nicht Rory. Mary. Sie ist totâ, sagte Jess mit einer unangenehmen Ruhe.
âOh mein Gott.â Luke war geschockt, was sollte denn jetzt mit dem kleinen Burschen geschehen?
Die beiden schwiegen einige Sekunden. Luke unterbrach die Stille.
âEr ist süÃe. Sam richtig? Er ist wirklich süÃ, nicht so süà wie Emma, aber süÃ.â
Jess musste grinsen.
âJa.â Er nahm die kleine Hand seines Sohnes. âWow.â
âStimmt.â Luke fasste ihm an die Schulter.
âMum, der arme Mann wollte doch nur die StraÃe überquerenâ, sagte Rory, als sie mit ihrer Mutter, die Emma im Babysitz trug, das Diner betrat.
âJa, aber muss er das gerade dann machen, wenn ich da langfahre? Und dann auch noch im Tempo von einer Schnecke!â
âDer Mann war uralt.â
âIst das eine Entschuldigung? Fall deiner armen Mutter nicht in den Rücken.â
âWas ist denn los ihr beiden?â, fragte Luke.
âMum hat eben beinahe einen alten Mann überfahren!â
âSie lügt!â
âTu ich nicht!â
âDoch!â
âArgh!â Auf einmal fiel Roryâ s Blick auf das Baby.
âOh.â
âDoch!...Was?â Lorelai folgte Roryâ s Blick. âSeit wann haben wir davon zwei?â Sie blickte verwirrt auf Emma. âEins.â Dann guckte sie auf Sam. âZwei. Rory?â Sie wendete sich hilfesuchend ihrer Tochter zu.
âMum.â Sie sah ihre Mutter böse an und stupste ihr in die Seite.
âLass uns uns einfach hinsetzten, ja?â
âÃhm, ja klar, ok.â
Sie setzen sich an ihren Stammtisch.
âWas ist das für ein Babyâ, fragte Lore flüsternd, als sie saÃen.
âMum, das ist Sam, das Baby von Mary... und Jess! Mary muss hier auch irgendwo sein.â
âSoll ich ihr wehtun?â, fragte Lorelai verschwörerisch.
âWie willst du das machen? Ihr einen Zahnstocher in die Brust rammen?â
âNein, das ist viel zu unspektakulärâ, winkte Lore ab, âich mach es mit meinen Zauberkräften.â
âMum, du hast keine Zauberkräfte und bist auch nicht Catwoman.â
âWarum zerstörst du mir nur immer einfach meine Illusionen? Du bist viel zu erwachsen.â
âEiner von uns beiden muss es ja sein.â
âAch komm, Rory, mach was kindisches! Steck die ne Pommes ind die Nase.â
âDas habe ich nicht mal mit 4 gemacht., Mum.â
âWir können nicht miteinander verwand sein, du musst bei der Geburt vertauscht worden sein.â Lore schüttelte zweifelnd den kopf.
âKannst du bitte zu Lorelai und Rory gehen und ihre Bestellung auf nehmen? Ich habe noch mit Rechnungen zu tun und hab so lange auch ein Auge auf den Kleinen.â
âNein.â
âWas?â
âNein. Die nehmen doch sowieso immer nur das gleiche.â
âOh doch Jes, du wirst da jetzt hingehen. Oder willst du vielleicht gleich stundenlang mir Lorelai diskutieren, und hey, wir wissen doch wer gewinnt, oder?â
âOh man, ist ja gut.â Jess verdreht sie Augen. Er ging auf den Tisch zu, an dem die beiden GGâs saÃen.
âHey! Was wollt ihr?â
âEinen Cheeseburger und ganz viele Pommes, die man sich auch in die Nase stecken kannâ, sagte Lore und sah Rory neckend an. Jess stieg drauf ein.
âUnsere sind aber nur für die Ohren.â
âWas?â
âUnsere Pommer kann man sich nur in die Ohren stecken.â
Lorelai sah Jess einen Moment fragend an und fing schlieÃlich laut an zu lachen.
âHey, der war gut, du wirst mit immer sympathischer. Aber mach dir keine falschen Hoffnungenâ, meinte sie wieder im ernsterem Ton und mahnte mit dem Zeigefinger, doch dann fing sie doch wieder an zu lachen.
âMum?â
Lore verstummte und setzte eine ernste Miene auf.
âIch bin ja schon erwachsen.â
âGut. Ich hätte auch gerne Pommes und einen Maryburgerâ, meinte Rory.
âMaryburger?â, fragte Jess mit einem Grinsen.
âWas? Ich will einfach einen Chickenburger.â
âAber du hast Maryburger gesagt.â
âHab ich? Ach quatsch, ich will definitiv einen Chickenburgerâ, nickte Rory.
âAber du hast Maryburger gesagt.â
âNa und? Und wenn schon! Sie ist doch hier oder? Sam ist hier! Also ist sie es auch oder war es bis eben, oder nicht? Du lügst mich doch die ganze Zeit an! Sie gefällt dir doch noch oder? Komm, wo ist sie? In der Kammer da, damit ich sie nicht sehe?â Rory war ungewollt wütend geworden. Jess sah sie mit starrem Blick an, griff schlieÃlich nach der Zeitung, schmiss sie vor Rory auf den Tisch, nahm Sam und ging hoch ins Arpartement.
âMaryburgerâ, sagte Lore und verkniff sich mühevoll ein Lachen.
Rory las strinrunzelnd was dort in der Zeitung stand.
âOh mein Gottâ, entfuhr es ihr.
âWas denn?â Lore war verwirrt.
Rory gab ihr die Zeitung, stand auf und lief schnell Jess hinterher.
Lorelai lies nun auch den Bericht.
âMist. Das ist nicht gutâ, meinte sie leise.
vlg mAng0 :hi:
Proud member of the JavaJunkies~'cause there was a moment
---> Stars Hollow- Bewohner <---
meiner erste FF:
~~> 2. Kind, neues Leben? <~~ schaut mal rein!