Caveman - woman VS man - JJ

mein Fb kommt gleich^^

Edit:
so, ich habs geschafft, den teil zu lesen! und das trotz störungen, komisch musik sachen (bei cola auf der side^^)!
und nun hab ich geschafft mit Garbage das alles zu lesen^^

Susan schrieb:Ich widme diesen Teil Tina und möchte damit nochmals ausdrücklich darauf hinweisen, dass Moped fahren geährlich ist. xD)
Danke :knuddel:
jaja, die Sache mit dem Moped..ich hab aba nen Roller und kein Moped! aba ich werd jetzt imma an dich denken, wenn ich mitm Moped fahr^^

Susan schrieb:„Wow, wenn du jetzt schon sauer auf mich bist, wird der Rest todgefährlich“, zog sie das Gespräch hinaus und drückte seine Hand fester.
Das war echt irgendwie total Lore-like! weiß auch net, aba diese stelle mochte ich!

Susan schrieb:Er ist Rorys Vater und ich bin immer bestrebt, Rory bei ihrem Vorhaben und ihrem Willen zu unterstützen, solange es sich um nichts Illegales handelt. Obwohl Rory so was nie machen würde.
Nein! Nie! Die Rory doch net! *kotz* Die olle Schnalle hat's jedoch gemacht :p! Doe blöde Yacht!
Iih! Meine Freundin mag Rory und die kann net verstehn, dass ich sie hasse!

Susan schrieb:Die ganze Wand hang voller Bilder, die die Kinder im Krankenhaus zum Zeitvertreib gemalt hatten.
[...]
Nicht weit entfernt jedoch hangen Bilder neugeborener Babys.
ähmm...1. hing...2. hingen!

Susan schrieb:„53 Zentimeter groß und stolze 3300 Gramm. Geboren am 23. März um 19.10Uhr“,
[...]
Preisfrage: Bis auf das Datum treffen alle diese Angaben (Gewicht, Größe, etc des Babys) auf wen zu?
Wow, gleich aufschreiben, dass Sie das wohl sein werden! *löl*
Show Content
http://img428.imageshack.us/img428/2395/03py3.jpg

So, Ihr Teil hat mir gefallen!
Besonders, dass Luke schon so sweet denkt! Wub :dance:
er möchte kids und das mit Lore!
Mal gucken, wir er ihr das sagt!
Los, machen Sie weiter! xD)
okay, das is stumpf! ich bleib dann aba beim DU!
Cappu :knuddel:

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"I don't know what that means."
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Hey!
Bin gerad im Urlaub! Daher wird es jetzt nur ganz kurz!
Also die beiden Teile waren (das muiss ich dir ja nicht sagen) einfach gut! Schön, dass Luke das mit Chris so toll aufnimmt. Hoffe das Chris jetzt auch wieder verschwindet.
Deine Schreibweise ist wie immer supi. LG momo

P.S.: Ich hatte MATHE-LEISTUNGSKURS *g*

I never thought it could hurt so much!!
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momo schrieb:Ich hatte MATHE-LEISTUNGSKURS *g*

Eek Nein, das ist nicht wahr oder? Oh mein Gott! Keine zehn Pferde würden mich dazu bringen, Mathe als LK zu machen. Hat's dir denn gefallen?

@Tina: Du darfst mich weiter mit DU anreden. Big Grin Danke für den Tipp mit dem hängen? Hat wohl sonst eher was mit nem Seil und nem Haken an der Decke zu tun, oder?? Danke für dein FB und das Bild von dir als Knirps ist voll cool! xD
Die alte Rory, Schatz, wir reden noch von der alten Rory! :lach: Konnte die doch net auch noch als die Böse hinstellen... hat sie wohl sowieso schon von allein geschafft. -.-

@Jule: Schule ist beschissen. ich kann das nachvollziehen. Freut mich aber ganz doll, dass du trotzdem FB gegeben hast! Danke!!! Smile

@Domi: Kann doch net sein, dass du's nicht genau um die Zeit geschafft hast. tsts... lol Och ne, jetzt merkt ihr euch das auch noch?? xD Gut, kann mir recht sein. PS: Morgen mal in den Briefkasten schauen. *gg*

@Anne: :freu: Ich fand die Szene mit dem Handziehen auch so schön zum Schreiben. Und irgendwie nützt es eine ganze Menge, wenn man Dinge aus dem Alltag in sein Geschriebenes einarbeitet - das bringt so das Feeling: Ja genau so geht's mir auch immer - rüber. Das hab ich gelernt! Big Grin

Weiteres FB gern gesehen!

Junkie of the United States of America
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Yay es kommt ein Brief oder so von dir an? :dance: Cool!
Mh... ich schreib heute nen BWL Test. Drück mir die Daumen ja?

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Halli hallo hallöle Big Grin

Ich hab leider nit so viel Zeit...also mir hat das Kapitel gefallen...ich habs auch nur überflogen...ich les später noch mal richtig...aber so auf den ersten Blick ganz schön...

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JJ mit :herz: und Seele
'cause Chris-free is the way to be
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@Domi: Hab dir die Daumen gedrückt - hat ja auch was geholfen! Big Grin

@Nanni: Mit lesen kann man ja nachholen. ich mach das immer ,wenn mir mal langweilig ist. ich betone das Wenn! lol Trotzdem Danke für dein feedback!!!

Junkie of the United States of America
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Mittwoch!!! Mittwoch!!! Mittwoch!!!:dance:

Heut kommt doch ein neuer Teil, oder?!? Ich freu mich schon...dann geb ich auch noch das Feedback für das letzte Kapitel Wink

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JJ mit :herz: und Seele
'cause Chris-free is the way to be
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*anschlepp*
Wenn die FF sich nicht langsam dem Ende zuneigen würde, würde ich den Termin für neue Teile aufn Dienstag verschieben. Ach ne, da kommt GG. Da will ich das net. Nehmen wir halt Samstag. lol
Aber so hat des keinen Zweck mehr wegen den restlichen Kapitel, also wird das noch weiter so durchgezogen. Es bleibt bei Mittwoch. Ich bin sooo alle! :geist:


Würde zur Aufheiterung gern gaaanz viel FB sehen. Smile


23. Kapitel - Wie die Zeit vergeht...
In welcher Stadt gibt es die wohl liebenswertesten und zugleich verrücktesten Menschen in den Vereinigten Staaten vom Amerika?

„Morgen“, brummelte Lorelai, als sie hinunter in ihre Küche kam und Luke am Herd stand.
„Nochmals Guten Morgen“, sagte er mit etwas mehr Lebensfreude. „Ich habe die Post reingeholt.“
„Wieso hast du das getan?“, fragte sie erstaunt.
„Kirk kam auf mich zu und hat nachgesehen, ob jemand im Haus schon munter ist. Er wollte einen von den Briefen nicht einfach so in den Briefkasten schmeißen.“

Sie ließ sich auf einen der Küchenstühle fallen, mummelte sich fester in ihren Bademantel ein und zog den Stapel Briefe zu sich. Dann griff sie nach einem Messer, dass Luke bereits für das Frühstück vorgesehen hatte und öffnete mit einem Ruck den wichtigen Umschlag, der an sie adressiert war. Gemächlich zog sie den Brief hervor und entfaltete ihn, während Luke das Rührei auf ihren beiden Teller verteilte. Sie sah auf, als sie den leckeren Geruch wahrnahm und lächelte ihn dankbar an. Er lächelte zurück und goss ihr einen Kaffee ein.

„Liebe Lorelai,
ich möchte Ihnen mitteilen, dass es nun an der Zeit ist, dass Sie... nanana“,
spulte Lorelai gelangweilt ab und spielte mit einer Strähne ihres Haare. Luke versuchte, aus ihren einzelnen Wörtern einen Zusammenhang zu finden, bis sie wieder vollständige Sätze sprach.

„Wie Ihnen bekannt sein dürfte, neigt sich der Monat März dem Ende zu und somit dem Abschluss von Caveman. Für Sie fängt die Arbeit nun erst richtig an. Bis zum 27. März werden Sie und ihre Kollegen die Möglichkeit haben, die gesammelten Ergebnisse auszuwerten und sich für das Treffen mit den anderen Städten zu rüsten. Dabei werden Sie gemeinsam ihre Ergebnisse präsentieren und eine Jury wird dann entscheiden, wer die detailliertesten Folgerungen aus dem Projekt gezogen hat. Die Zusammenkunft wird am 30. März in Hartford stattfinden. Angemessene Kleidung und gute Vorbereitung wäre sehr erwünschenswert. Sie sollten sich des weiteren im Klaren sein, wer vor dem Publikum und der Jury sprechen wird und was zu erledigen hat.
Über weitere Einzelheiten werden Sie rechtzeitig informiert.
Einen schönen Tag,
wünscht Ihnen
Taylor Doose



Luke hatte seine Gabel zur Seite gelegt und sah auf den Brief.
„Jetzt fängt die Arbeit erst richtig an“, äffte Lorelai nach und zog eine Schnute.
„Und das alles für gerade mal $100.“
Sie griff nach ihrer Gabel und schob sich eine große Menge Rührei in den Mund.
„Was macht man nicht alles für ein paar neue Schuhe. Und ich betone „ein Paar“...Wow, das ist zum Umfallen gut“, rief sie begeistert aus und deutete auf ihren Teller.
Luke griff nach dem Brief und obwohl er deutlich den Drang nach einem Frühstück verspürte, musste er die Zeilen noch einmal überfliegen.
„Wird wohl ganz schön viel Arbeit werden, die ganzen Tage zusammenzufassen“, stellte er fest und Lorelai nickte. Er erinnerte sich plötzlich an die grauenvolle Zeit in der Schule, die Zeit voller Projekte, Hausaufgaben und Kontrollen, den Abschlussprüfungen und den verrückten Weibern wie Carrie. Er verzog das Gesicht bei dieser grauenvollen Erinnerung.
„Aber nach so einem Frühstück kann ich Bäume ausreißen. Ich schwöre es!“
„Schön, dass es dir schmeckt.“
„Hm... alles okay? Du starrst so auf den Zettel.“
„Weißt du noch, als wir darüber sprachen, dass wir das alles gar nicht so dumm fanden?“
„Caveman meinst du? Ja sicher.“ Lorelai nippte an ihrem Kaffee, zog dann einen Toast zu sich und bestrich ihn liebevoll mit Butter.
„Frühstück ist toll!“
„Ich meine ja nur, so schlimm war es ja gar nicht.“
„ Jetzt geht die Arbeit erst richtig los.“ Sie griff nach der Marmelade und leckte sich die Lippen.

Luke hatte das leise Gefühl, Lorelai wäre zu sehr mit ihrem Frühstück beschäftigt, als dass sie ihm jetzt zuhören würde.
„Durch Caveman sind wir zusammengekommen“, erinnerte er sie und hielt dies für ein gutes Argument, endlich ein richtiges Gespräch über das Thema führen zu können.
„Oh ja, ich erinnere mich. War dabei“, sagte sie selbstbewusst und goss sich Kaffee nach.
„Pass auf, dass dir am Ende nicht schlecht wird“, warnte er sie und stellte die Kaffeekanne weg.
„Hey, wieso stellst du den Kaffee weg?“, beschwerte sie sich und sah sogar kurzeitig von ihrem Toast auf.
„Zwei Tassen reichen. Deine Gesundheit ist nicht jedem so unwichtig wie dir.“
„Ohh, du machst dir Sorgen um mich. Das ist ja niedlich“, sagte sie liebevoll und stand auf. Sie schnappte sich das Marmeladenglas und setzte ich auf Lukes Schoß.
„Bist du traurig, dass es vorbei ist?“, fragte sie und es klang so, als meinte sie diese Frage völlig ernst. Luke wusste zwar, dass er ihr alles erzählen konnte und das eine solche Beziehung ihn ohnehin etwas weicher machte als er eigentlich war, doch so ganz wollte er sich seinem Empfinden nicht hingeben.
„Ich finde, es ist eine nette Sache gewesen.“
„Hm...“, murmelte sie zustimmend und führte ihren Finger, den sie in die Marmelade getaucht hatte, über seine Lippen.
„Was tust du da?“, fragte er in seiner üblichen Art und leckte über seine Lippen.
„Hey, nicht ablecken“, beschwerte sie sich und tauchte ihren Finger erneut ins Glas.
Sie wiederholte ihre Tat und stellte die Marmelade dann auf dem Tisch ab.
„Und jetzt?“, presste er zwischen seinen Lippen hindurch und runzelte die Stirn.
Sie beugte sich zu ihm herunter.
„Bei deinem Anblick läuft einem förmlich das Wasser im Mund zusammen“, stellte sie fest und grinste. Sie leckte über seine Oberlippe, über seine Unterlippe und Luke bekam sofort ein Gefühl der Lust und Begierde. Enden tat ihr Plan, als sie ihn innig küsste.
„Ich wusste doch, dass das eine gute Idee ist“, lobte sie sich selbst. „Hab ich dich damit ein wenig auf andere Gedanken gebracht?“
„Ja, das auf jeden Fall“, grinste er frech und strich über ihren Rücken.
„Merk dir für heute Abend, wo wir stehen geblieben sind. Ich muss mich fertig machen“, sagte sie zur Enttäuschung von Luke und aß schnell den Rest ihres Toasts.


„Und bis wann muss der Artikel fertig sein?“
„Bis Dienstag. Ich kann dir eine Ausgabe mitbringen, wenn du möchtest.“
„Ich habe die Yale Daily News abboniert, Schätzchen.“
„Seit wann denn das?“
„Seit mich meine Mutter ermahnt hat, ich sollte mich mehr in dein Leben fügen und dich bei deiner Berufswahl unterstützen. Nun habe ich regelmäßig diese Zeitung in meinem Briefkasten.“
Lorelai unterschrieb ein Formular, welches Michel ihr unter dir Nase hielt. Er blitzte sie böse an, wie immer, wenn er sich darüber ärgerte, dass sie ihre privaten Angelegenheiten nicht zu Hause löste sondern im Hotel.
„Und es gibt noch etwas Neues“, sprach Rory ihrer Mutter zwischen die Gedanken.
„Dad ist gut zu Hause angekommen. Wir haben heut Morgen telefoniert.“
„Wow, das wundert mich aber“, gab Lorelai zu und strich ihre Haare nach hinten.
„Ich hätte es auch nicht für möglich gehalten, dass er sich meldet, aber offensichtlich hat er sich wirklich geändert und will mehr an unserem Leben teilhaben.“
„Ja toll“, antwortete Lorelai ironisch. „Er taucht doch immer im günstigsten Augenblick auf.“
„Er tut mir Leid, Mum.“ Rory spielte mit einem Stift zwischen ihren Fingern und malte nebenbei belanglose Zeichnungen auf ihr Papier.
„Nein, nicht doch Rory.“
„Es ist so. Ich kann nichts dagegen tun. Und übrigens macht das die Runde.“
Lorelai ging in die Küche des Hotels und goss sich einen Kaffee ein. „Wie meinst du das?“, fragte sie nach einem großen Schluck ihres heißen Lieblingsgetränks.
„Grandma und Grandpa wissen davon. Wir haben gestern beim Freitagdinner darüber gesprochen.“
„Was? Über was genau habt ihr gesprochen? Über Chris’ Unfall, die Geburt von Sookies Baby?“ Rory schwieg einige Augenblicke, in denen sie nach der richtigen Wortwahl suchte.
„Alles klar, von allem ein wenig“, seufzte Lorelai. „Und ich bin wieder die, die es ihnen nicht erzählt hat. Was für eine unartige Tochter sie doch haben.“
„Sie haben das nicht von mir Mum. Sie haben es schon gewusst.“
„Klar haben sie das. Christopher hat es ihnen erzählt.“ Sie stellte den Kaffee beiseite und ging zurück in die Lobby. Während sie sich die Jacke überzog, versuchte Rory ihren Vater zu verteidigen. Lorelai wollte von alledem jedoch Nichts hören.
„Ich muss jetzt los Schatz. Halb Stars Hollow versammelt sich.“
„Bei dir läuft alles gut?“, erkundigte sich Rory noch.
„Jap, es läuft, wie es laufen soll. Im Hotel ist alles prima, mit Luke ist alles prima, meine Eltern werden noch von mir zu hören bekommen, natürlich erst in einer Woche, denn die steht mir ja wohl wegen des Projektes noch zu, und ansonsten....“
„... dreht sich die Erde weiter um die eigene Achse. Ruf mich an, wenn du den Artikel gelesen hast.“
„Werde ich tun, Kleines.“


Lorelai hatte sich auf den Weg zu Pattys Tanzstudio gemacht. In den Händen balancierte sie 6 kleine Becher Vanilleeis. Je mehr ihre Hände langsam in einer merkwürdigen Form einfroren, desto näher kam sie dem Studio, hüpfte die Treppen hinauf und betrat es.

„Das klingt total bescheuert Kirk“, wehrte Luke ab und rieb sich übers Gesicht.
Drei Tische waren zusammengestellt. Darauf gestapelt waren dutzende von Blättern, abgebrochene Bleistifte, alte Plakate und leere Kaffeebecher.
„Das Zeug kommt mir nicht hier rein, Lorelai“, sagte Taylor streng und deutete auf das Eis. „Dann verschmiert alles und wir haben Flecken auf den Unterlagen.“
„Ich bitte Sie, Taylor. Wir sind doch keine kleinen Kinder mehr, die nicht anständig Eis essen können. Zumindest die meisten von uns nicht mehr“, fügte sie hinzu und warf einen Seitenblick auf Kirk.
„Stellen Sie das nicht dort ab!“ Er sprang auf und hinderte sie daran, die Becher abzustellen.
„Wissen Sie, woher das Eis ist, Taylor? Aus ihrem Laden“, köderte sie ihn und lächelte charmant.
Taylor kämpfte mit sich selbst. „Kommen Sie, Taylor. Es ist Frühling, draußen scheint die Sonne. Genießen Sie das Leben.“
„Aber stellen Sie die Becher weit ab von den Unterlagen.“
„Natürlich.“
„Lorelai, hör dir das an und sag mir, was du davon hältst.“ Sie blickte zu Kirk, der sich räusperte. Er trug tatsächlich einen Anzug und Krawatte.
„Wieso hast du dich so in Schale geworfen, Kirk?“, fragte sie, bevor er loslegen konnte.
„Als Vorbereitung für die große Stunde. Das habe ich in einigen Zeitschriften empfohlen bekommen.“ Er glättete sich die Ärmel, klemmte sich einen Stift hinters Ohr und trug dann einen ellenlangen "Satz" vor.

„Im Namen der Einwohner unserer Stadt Stars Hollow, den Männern und Frauen, den Kindern, Teenagern und Rentnern, vertreten wir als Stellvertreter unsere Stadt und präsentieren mit Stolz die Ergebnisse, die wir mit harter Arbeit, unglaublicher Ausdauer, zielstrebigem Ehrgeiz und gegenseitiger Motivation erarbeitet haben, um dem Projekt Caveman gerecht zu werden und für die Menschheit in ewiger Erinnerung und Anerkennung zu bleiben, denn wir haben....“

„Punkt“, rief Patty flehend und wischte sich die Stirn.
„Aber ich bin noch nicht fertig“, erklärte er. „Ich lese den Rest noch vor. Wo war ich?“
„Du kannst gleich noch mal von vorn beginnen. Ich habe den Anfang schon wieder vergessen“, sagte Lorelai und reichte Luke ein Eis. Langsam schaffte sie es, ihn zu überreden, auch mal ungesündere Sachen zu sich zu nehmen. Sie hatte echten Einfluss auf ihn.
„Oh gut, wenn du meinst. ‚Im Namen der Bewohner unserer Stadt....’ “
„Nicht doch, Kirk. Ich wollte damit andeuten, dass du den Satz kürzen solltest. Oder zumindest einige Pausen einbauen musst“, wies sie ihn zurecht und setzte sich.
„Aber so machen es die Politiker doch auch. Wir müssen uns die als Vorbild nehmen.“ Kirk schenkte dem Eis einen herablassenden Blick. „Für das Volk, für die Freiheit, für Amerika....“
„Kirk, Schatz, dich nimmt sowieso keiner Ernst“, erklärte Patty und senkte den Kopf, als würde sie dieses Treffen mehr als langweilen. Doch sie konnte es nicht übers Herz bringen, Taylor in ihrem eigenen Tanzstudio unbeaufsichtigt zu lassen.
„Ich habe einen Test im Internet gemacht und laut diesem Test habe ich eine sehr hohe Ausstrahlung.“
Die Anwesenden seufzten.
„Ja Kirk, du könntest super im Zirkus auftreten“, meinte Luke.
„So kommen wir nicht weiter. Wo ist überhaupt Jackson?“, fragte Taylor ungeduldig.
„Wo wohl? Zuhause bei seinen Kindern und seiner Ehefrau“, antwortete Lorelai und aß genüsslich ihr Eis. „Antworten Sie jetzt bloß nichts darauf, Taylor. Das Thema haben wir zur Genüge durchgekaut.“
Taylor rutschte auf seinem Stuhl herum und sah dann auf die Uhr.
„Die Zeit läuft uns davon! Ich weiß nicht, wie wir das schaffen sollen“, klagte er, doch Lorelai zog daraufhin nur Kirk das Blatt aus der Hand und griff nach einem Stift.
„Nicht doch Lorelai. Das Eis“, mahnte er, bekam jedoch nur einen strengen Blick von Luke, woraufhin Taylor die Beschwerden stecken ließ.

Gegen 19.00 Uhr saßen sie mit hochroten Köpfen in Pattys Studio. Mittlerweile war auch Lulu eingekehrt und half tatkräftig mit. Vor Lorelai und Luke lagen große Berge markierter Zettel, aus denen sie nacheinander Sätze vorlasen, die von Kirk und Lulu eifrig mitgeschrieben wurden. Schließlich hatten sie die ersten Tage kompakt in einem Text zusammengefasst. Taylor schnarchte. Er hatte den Kopf auf den Tisch gelegt und schlief. Doch statt ihn zu wecken, ließen sie ihn schlafen und hatten somit ihre Ruhe.

Sie sortierten ihre Unterlagen und erklärten die Arbeit für beendet. Zumindest für den heutigen Tag. Vorsichtig rüttelte Lorelai Taylor, damit er wach wurde. Sie wollte ihn schließlich nicht im Studio übernachten lassen. Dann machte sie sich mit Luke auf den Weg zu ihr nach Hause. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und sie ihren Kopf an seine Schulter geschmiegt.

„Taylor hat nicht übertrieben. Jetzt geht der Mist erst richtig los“, murmelte sie müde.
„Hm...“, brummte er zustimmend. Für eine Weile herrschte Ruhe.
Dann: „Warst du eigentlich schon mal wieder bei Sookie und dem Baby?“, fragte er und sie schlugen einen Weg nach links ein.
„Ja gestern. Davey freut sich richtig über seinen kleinen Bruder. Nur nachts hört der Spaß für ihn auf.“
Luke lachte und drückte sie näher an sich heran.
„Glaubst du, die beiden ziehen das mit den 4 Kindern in 4 Jahren durch?“, fragte sie und erkannte endlich ihr Haus.
„Ich denke schon. Die ersten drei haben sie geschafft. Wäre doch schade, jetzt aufzugeben“, war sich Luke sicher.
„Ich fände es schön für die beiden. Es ist zwar eine Menge Arbeit, aber für seine eigenen Kinder schuftet man gerne bis zum Umfallen.“ Luke sagte Nichts. Wieder hatte er das Thema nur angerissen, um Lorelai vielleicht auf den Gedanken zu bringen, selbst weitere Kinder haben zu wollen. Aber sie waren auch noch nicht allzu lange zusammen. Es war sicher noch etwas voreilig, über so etwas zu sprechen.
Erschöpft ließen sie sich auf die Couch fallen. Ohne zu Zögern schloss Lorelai die Augen und lehnte sich an Lukes Schulter an.
„Wir sind heute trotzdem noch ziemlich weit gekommen“, sprach Luke weiter, während Lorelai nur noch murmelnd antwortete.
„Ich weiß aber nicht, ob es die klügste Idee ist, Kirk für uns sprechen zu lassen.“
„Sicher nicht“, brummte sie müde.
„Weißt du, ich finde, du solltest das tun. Du hast damit Erfahrung.“
„Lulu hat damit Erfahrung. Sie ist Lehrerin.“
„Aber du kannst selbstbewusst und überzeugend auftreten.“
„Hm...“
„Wir haben ja noch etwas Zeit, um das zu überdenken. Solange Taylor das nicht schon festgelegt hat. Wie er heute reagiert hatte, als er hörte, dass Jackson bei seiner Familie ist und sich um das Baby kümmert. Ich meine, es ist doch klar, dass einem die Familie wichtiger ist als so ein Projekt, oder? .... Oder Lorelai?“

Er sah zu ihr, wie sie friedlich an seiner Schulter lehnte - die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und im Traumland verschwunden.

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Freu mich auf euer Feedback und hoffe, euch hat das Kapitel gefallen.

Susan :hi:

Junkie of the United States of America
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okiii...
ich weiss nich, aber in letzter Zeit bin ich verdammt FB faul, aber ich bin nich so jemand, der dann einfach kein fb gibt...also sorry, wenns nich so klasse is...

Ich fand den teil mal so richtig TOLL!
Der anfang war total klasse und soo Wub
mit der Marmeldade löl...
naja am ende sind sie ja dann doch nich mehr dazu gekommen das fortzuführen, was sie morgens angefagen hatten Big Grin

ooooohhh und Kirk für die Stadt sprechen lassen...
ich schlag mich da mal auf Lukes seite...
keine gute Idee!!!

und das ende...
hach mensch Luki...
ich find das ja so richtig Wub wie er über Kids nachdenkt.
Jetzt muss ers nur noch schaffen das Theman richtig auf den Tisch zu bringen.
Go Luki GO! *fähnchen schwenk*

war wie immer nen super klasse teil.
is bei dir ja aber auch nich anders zu erwarten ^^

GLG
Jule

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
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Hey!
Was für ein langer Teil! Er war wie immer super!
Schade nur, dass ich nicht mehr von den Projekten habe mitkriegen können. Sie waren interessant und ich hätte gern noch über ein oder zwei etwas gehört.
Luke und die Kinder. So süß und so überhaupt nicht auffällig *g*! Das mit der Marmelade war auch total genial! Das passt so etwas von zu Lorelai!
Zitat: Nein, das ist nicht wahr oder? Oh mein Gott! Keine zehn Pferde würden mich dazu bringen, Mathe als LK zu machen. Hat's dir denn gefallen?
Es war anstrengend, aber ja, komischerweise fand ich es nett. Mathe kann man ja lernen und verstehen. Das fällt mir irgendwie leichter als Chemie oder Bio oder so!
LG momo

I never thought it could hurt so much!!
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