ie beiden standen in einem wunderschönen Modern eingerichteten Zimmern.
,, Das ist das schönste was sie habenâ, meinte Rory schnell.
,, Wow, hier übernachten wir, heute?â, fragte er schnell.
,, Klar wenn du willstâ, meinte sie nur und umarmte ihn schnell.
Die beiden standen noch längere Zeit im Zimmer, als ihn plötzlich Rory packte und wieder nach unten schleppte.
Unten angekommen, drang Laute Musik hervor, es war Dirty Dancing und alle tanzten wie verrückt.
Jess zog Rory an sich und stellte sich mit ihr in eine Ecke.
Freudig sahen sie allen zu, Ja es war wirklich lustig mit anzusehen wie alle tanzten besonders, Kirk tanzte mit Lulu wie ein verrücktes Huhn.
Jess stand in der Ecke, er sagte nichts.
Er war glücklich mit ihr, er war der glücklichste Freund auf der ganzen Welt.
Noch enger presste er sie mit seinen Händen an seine Brust. Rory welche mit dem Rücken an ihn lehnte fühlte das gleiche.
Behutsam legte sie die Hand aufs Jess Hand, welche er um ihren Bauch geschlungen hatte.
Einfach verliebt standen die beiden in der Ecke.
Da erklang auch ein wunderbares Lied, es war She´s like the wind.
Es war ein wunderbares Lied wie Jess fand es beschrieb ganz und gar die Gefühle.
Vorsichtig küsste er sie auf den Hinterkopf. Schnell drehte sich Rory um und blickte ihm in die Augen.
,, Willst du tanzen?â, fragte er sie.
Rory sagte nichts legte die Hände in seinen Nacken und nickte.
Langsam ging er mit ihr auf die Tanzfläche.
Sie begannen langsam sich im Kreis zu drehen.
Jess zog Rory so nah wie möglich an sich.
Dieses Lied es sprach ihm wie aus der Seele, vorsichtig nahm er ihr Gesicht in die Hand, und fuhr ihr über die Wange. Diese lächelte ihm leicht entgegen.
Viel zu schnell war das Lied vorüber. Und alle verliebten Paare drahten auseinander.
,, He, du verliebter Trottel, komm mal herâ rief ihm T.J entgegen.
Rory die ihm in die Augen blickte meinte nur,, Komm schon, du kannst ruhig gehenâ.
Schnell küsste er sie auf die Backe. Dann war er auch schon verschwunden.
â¦â¦.
,, Und jetzt gibtâs die Torteâ, rief Sookie schnell.
Natürlich versammelten sich sofort alle an der Tafel( Tisch für spezielle Feiern) und nahmen platz.
Sofort erhob sich Luke vom Sessel und bat um Aufmerksamkeit.
,, Leute, lasst uns anfangen, wir sind hier zusammengekommen um die Party eines lieben Einwohners zu feiern.
Dieser Einwohner bescherte uns nicht immer gute Tage und erregte Aufsehen, wie es hier in Stars Hollow noch keiner getan hatte.
Als damals mein 16 jähriger Neffe zu mir kam, stand die ganze Stadt Kopf, er zeichnete eine nie vorhanden gewesene Leiche auf den Pflaster vor Dosis laden und ersteigerte Rorys Fresskorb für etwa Hundert Dollar.
Schmiss die Schule hin und arbeitete stattdessen bei Walmarkt.
Der Junge lies sich von niemandem etwas sagen, doch als er damals mit Rory zusammenkam, war er wie ein verliebter Trottel. Doch dann kam eine grausame Zeit für Jess, er hatte einen Fehler gemacht und verlieà Stars Hollow, ohne sich von Rory zu verabschieden, dann kam er wieder und bat um Verzeihung, Er öffnete dem Mädchen welche er über alles liebt das Herz, wurde aber mit einem ,, Neinâ abserviert. In dieser Zeit ging es Jess so schlecht wie niemals zuvor. Er schwor sich jedoch nicht aufzugeben, machte einen Schulabschluss und erhoffte sich nochmals eine Chance bei seinem Mädchen. Er kämpfte und kämpfte mit Erfolg.
Jetzt sitzt dieser erwachsene Mann, neben der Frau welche er über alles liebt und ist glücklicher wie nie zuvor. Jess, jedoch ist noch immer der alte geblieben obwohl er sich doch stark ins Gute verändert hat.
Deswegen lasst uns anstoÃen auf Jess Mariano, welcher immer wieder Krach in die Bude bringt.â
Luke stand da und als keiner etwas zu sagen hatte meinte sein Neffe in einer gespielt verschrobenen Art,, wie lange hast du den vor dem Spiegel geübt?â
Gelächter war mal wieder zu hören.
Lorelai sah wie Luke kurz davor war sich zu blamieren stand auf nahm ihr Glas und meinte,, auf, Jess.
,, Auf Jessâ, war es im ganzen Raum zu hören.
Jess war die Sache jedoch peinlich.
Nachdem alle ihre Torte verschlungen hatten und Sookie dafür lobten, verschwand Jess für kurze Zeit nach drauÃen.
Rory derweilen unterhielt sich prächtig mit Lane.
Danach ging sie zu Jess nach drauÃen.
Er saà auf der Wiese.
,, He, Schatz, warum sitzt du denn da drauÃen?â, wollte sie wissen.
,, Ich sehe mir nur das Auto anâ, erklärte er ihr.
Sie setzte sich auf seine Beine.
,, Lass uns mal rein sitzenâ, meinte sie neugierig.
,, Klar wenn du willstâ, schnell nahm er den Schlüssel und sperrte den Waagen auf.
Sofort nahmen die beiden vorne Platz.
,, Wie wäre es denn mit einer kleinen Spritztour?â, fragte er seine Freundin.
,, Gerne, aber nur kurzâ, meinte sie und schon hatte Jess den Motor gestartetâ¦.
Sie fuhren quer durch Stars Hollow, an allen Orten vorbei
Bei Chipsie blieben sie stehen,, weiÃt du noch unser erster richtiger Kussâ, fragte sie ihn.
,, Wie könnte ich das nur vergessenâ, meinte er und zog sie an sich gab ihr einen Kuss und fuhr danach weiter.
Sie kamen auch an der StraÃe an, an der sie damals den Autounfall hatten.
Plötzlich blieb Jess an einem Haus stehen, es war Kyls Haus.
,, und da â¦.da, fing Jess anâ,, ich weià da haben wir ziemlich Krach miteinander gehabtâ; setzte sein Mädchen ein.
Schnell jedoch zog sie ihn an sich auf den Beifahrersitz und küsste ihn liebevoll.
Sie wollte ihm nur dadurch klar machen, das für sie die Vergangenheit oder besser gesagt die Fehler die sie damals machten, keine Rolle mehr spielten.
Jess wusste nicht wie ihm geschah und küsste sie ebenso.
Jess fuhr mit seinen Händen über Rorys Kleid.
,, Komm lass uns zurück ins Hotel, für solche Spielchen ist es hier ein bisschen zu eng oder besser gesagt zu unbequem.â, erklärte er ihr, stieg zurück auf seine Seite bevor er ihr nochmals den Nacken küssteâ¦.
Im Dragonfly angekommen gingen die beiden Händchen haltend ins Hotel.
Ein paar Leute waren noch anwesend.
,, He, Jess wo wart ihr die ganze Zeit?â, fragte Luke ein bisschen wütend.
,, Wir sind nur ein bisschen durch die Stadt gekurvtâ, gab er sarkastisch zurück.
Die beiden wurden von Lane und Kirk unterbrochen.
,, He tschau Jess, ich wünsch dir noch nen schönen Abendâ, meinte Lane und drückte Jess links und rechts einen Kuss auf die Wange.
Auch Kirk verabschiedete sich schnell.
Da kam Sookie angerannt und meinte,, Rory, SüÃe könntest du bitte schnell nach Davie sehenâ,
,, Klar gerneâ, meinte sie nur und stieg die Treppe ins Sookie´s Zimmer nach oben.
Oben angekommen ging sie zu Davie, welcher ihr freudig entgegenlächelte.
Nach einer Zeit war plötzlich ein leises klopfen an der Tür zu vernehmen.
Jess stand drauÃen, mit einer Flasche voll Milch.
,, He Sookie meinte du solltest im die Flasche gebenâ.
,, Gut danke komm reinâ, meinte Rory nur.
Vorsichtig nahm die junge Frau das Baby aus seinem Bettchen und setzte sich mit ihm auf das Bett. Jess gesellte sich zu ihr.
,, Du kannst das wunderbarâ, meinte Jess als er sah wie Rory den kleinen fütterte.
,, Dankeâ, meinte sie kurz.
,, Willst du auch mal?â, fragte sie und wollte Jess das Baby geben.
,, oh nein, dankeâ, grinste Jess sie an und wehrte mit seinen Händen ab.
Schnell griff er um Rory und küsste sie wieder in den Nacken und das innigst.
,, Heâ, kicherte sie, ,, das Baby, es sollte so was nicht sehenâ
âAch qatsch ich zeig ihm doch nur, was er sich keinesfalls entgehen lassen sollte, und auf was es ankommtâ, jedenfalls wenn er so alt ist wie ich, meinte er und küsste Rory noch immer.
,, Warteâ, erklärte sie schnell drückte Jess von sich weg, legte Davie nach dem die Flasche leer war zurück ins Bett, und ging wieder zurück zu Jess.
Dieser empfing sie freudigst mit einem Kuss.
,, He lass uns doch nach drüben in unser Zimmer gehen, ich bin müdeâ, meinte er.
,, Du willst jetzt schon ins Bett?, fragte sie ihren Freund.
,, ja wieso nicht es sind doch schon alle fort auÃer denen die hier übernachtenâ, erklärte er.
Schnell nahm er sie bei der Hand und schleppte sie in ihr Zimmer.
Rory ging gleich ins Bad und zog sich ein neues Top sowie ihre Schlafanzugshose an.
Nachdem sie fertig war ging sie an den Balkon und Jess in das Bad.
So stand sie kurze Zeit am Balkongeländer und bewunderte den Sternenhimmel.
Plötzlich fühlte sie eine weiche Hand auf ihrer haut.
,, Heâ, meinte sie kurz.
,, Heâ erwiderte auch er.
So standen nun beide am Geländer.
Nach kurzer Zeit konnte Rory Jess Lippen wieder in ihrer Hals Gegend spühren.
,, Du küsst wunderbarâ, meinte sie schnell.
Doch Jess sagte nichts und küsste sie weiter und weiter.
Sofort drehte sie sich um und presste die ihre Lippen auf Jess´s.
Es war ein wunderbarer Kuss. Noch nie hatte sie so jemand geküsst.
Es war ein Kuss, aus purer Liebe, Leidenschaft und Dankbarkeit.
Noch nie wurde sie von ihren Gefühlen so überrumpelt wie jetzt.
Wie von alleine zog sie Jess ohne auch nur einmal von ihr abzulassen, rückwärts in Zimmer.
Als sie mitten im Zimmer standen, ergriff nun Rory die Führung und beide gingen geradewegs auf das Bett zu, in welches sie sich auch zugleich fallen lieÃen.
Jetzt erst wurde Jess bewusst, wo sie waren.
,, Roryâ, säuselte Jess gegen ihre Lippen.
,, Was?â, fragte sie verdutzt.
,, Ich glaube du solltest lieber heute Nacht bei deiner Mum schlafen, ich will nicht wieder den gleichen Fehler begehen, wie ich es damals beinahe auf Kyls party getan hätteâ.
,, Sag mal wie kommst du darauf das es ein Fehler sein würde, ich meine was wäre wenn ich genau das mit dir erleben will, was du damals auf der Party von mir wolltest.â, fragte sie ihn mit stechendem Blick, und fuhr unter sein Hemd.
Mit dem hatte nun Jess heute wirklich nicht gerechnet.
,, Du willst wirklich heute Nacht mit, mit mirâ, Jess sah sie fragend an.
,, Ja, Jess ich will mit dir schlafenâ, kam es von seiner Freundin fest entschlossen.
,, Wow, mit dem hätte ich jetzt wirklich nicht gerechnetâ, sprach Jess überrascht.
Rory lächelte Jess an.
Dieser lächelte zurück.
Sie rollte sich so nah wie möglich an ihn,, He Jess ich liebe dich und ich weià es ist das richtige was ich tue, ich will so nahe wie möglich bei dir sein.â
,, Komm her, du weiÃt ja nicht wie lange ich auf das gewartet habeâ, meinte er nur und küsste sie liebevoll.
Er fuhr ihr über den Rücken und nach kurzer Zeit zog er ihr das Shirt über den Kopf.
Gleich darauf öffnete er ihr ihren BH.
,, Das kannst du aber besonders gut, was?â Rory grinste ihm entgegen.
Nun öffnete auch sie ihm schnell den Gürtel seiner Hose.
Nach einer Zeit lagen die beiden völlig nackt und glücklich nebeneinander.
Vorsichtig näherte sich Jess ihr und küsste sie am ganzen Körper.
Rory genoss es und fuhr ihren Freund über den Rücken.
Jetzt erst wurde Rory bewusst was passieren wird. Plötzlich fing sie zu zittern an.
,, Hast du Angst?â, fragte sie Jess leise.
,, Jaâ Gestand sie, zog jedoch Jess zu sich heran.
Ein leichtes seufzen seiner Seits war zu vernehmen.
Nun sah Jess Rory an.
,, was ist?â, wollte sie wissen.
Er meinte nur,, du bist das wunderschönste Mädchen, was ich jemals gesehen habe.â
Rory lächelte ihn nur an.
Oh mein Gott, dachte sich Jess, heute wird das passieren auf was ich die ganze zeit gehofft hatte, ich hoffe nur das ich sie nicht enttäusche.
Rory jedoch war sich sicher das sie das richtige tun würde.
,, ich liebe dichâ, flüsterte ihr Jess ins Ohrâ¦â¦â¦â¦â¦â¦.
In der Nacht.
Rory erwachte plötzlich da sie den Drang nach etwas Wasser verspürte.
Als sie sah wer neben ihr lag, zauberte sich ein Schmunzeln über ihr Gesicht.
Sie war glücklich. Jess war umwerfend gewesen, er war so zärtlich und vorsichtig,
Nur ungern löste sie sich von ihm. Sie entschloss sich nach unten in die Küche zu gehen und sich etwas Limonade zu holen.
Schnell nahm sie Jess Boxershort und sein Metallica Shirt und zog es an, dann küsste sie ihn schnell auf die Schläfe und verschwand aus dem Zimmer.
Verträumt stieg sie die Treppe hinunter, sie roch an Jess T- Shirt, welches nach seinem herrlichen Aftershave duftete.
Jedoch als sie die Küchentür öffnete bekam sie einen riesen Schreck.
,, Mum, Sookie, was tut ihr um 3 Uhr früh in der Kücheâ, entfuhr es ihr schnell.
,, Das könnten wir dich doch auch fragenâ, und was machst du ihn Jess Boxershort?â, kam es von Lorelai listig, die genau wusste was vorgefallen war.
Rory wurde nur rot und starte auf den Boden.
Sookie meinte nur,, He, SüÃe das muss dir doch nicht peinlich sein.â
Rory jedoch meinte nur,, Ich brauch einen Schluck Limonadeâ, und ging auf den Kühlschrank zu und öffnete ihn.
Sofort eilten ihr die beiden Frauen nach.
Rory bekam nichts mit und als sie den Kühlschrank wieder schlieÃen wollte, bekam sie einen rieÃen Schreck, da plötzlich die Gesichter ihrer Mum und dessen besten Freundin zu sehen waren.
Noch bevor Rory etwas sagen konnte wollte Lore wissen,, und wie war er?â
,, Mum!â entfuhr es ihr nur empört.
Sookie meinte,, komm schon erzähl es uns wir sagen es auch nicht weiter.â
Da sprudelte es ihr nur so heraus,, Jess, er, es war einfach traumhaft schönâ.
Die Röte in Rory stieg und stieg.
Lorelai die sich wahnsinnig für ihre Tochter freute, erklärte nur schnell,, Komm und jetzt hau ab, sonst kriegt Luke noch nen Herzinfarkt wenn er dich so sieht, und das willst du doch nicht oder?â.
,, Neinâ, meinte Rory schnell und drückte ihre Mum, bevor sie aus der Küche verschwand.
,, Und morgen will ich alle Einzelheitenâ, rief ihr Lorelai noch nach.
,, Welche Einzelheiten?â, kam es von Luke, welcher aus der Hintertür kam, bevor Rory noch rechtzeitig verschwunden war.
,, Ach nichts, mein Lieblingâ, meinte Lorelai schnell und gab Luke einen Kussâ¦â¦..
Rory die derweilen wieder bei Jess angekommen war, kuschelte sich schnell an ihn und es dauerte nicht lange da war sie auch schon wieder im Tal der Träume.
Erst am nächsten Morgen als Jess sie zärtlich am Rücken streichelte kam sie wieder zu sich.
Verträumt aber glücklich sah sie ihm ins Gesicht,, Morgenâ meinte sie und legte ihren Kopf auf Jess Brust.
,, Morgen, mein kleiner Engelâ, flüsterte ihr Jess zu.
Rory musste schmunzeln als sie Jess Geständnis hörte.
Noch nie war sie so glücklich gewesen, wie mit diesem Mann.
Schnell drehte sie sich um und legte sich auf ihn, und küsste seinen Hals.
Der Bad Boy schlang sofort seine Arme um sie
,, WeiÃt du das du unfair bistâ fragte Jess spielend ernst, und fuhr unter ihr T-Shirt.
,, Warum das denn?â kam es verwirrend ihrer Seits.
,, Weil du mir einfach meine Klamotten klaust, und ich nackt im Bett liegen mussâ, erklärte er ihr streng.
,, Ach du armer, dann hohl sie dir eben wieder zurückâ, witzelte sie.
Und ehe sie noch was sagen konnte zog ihr Jess das T- Shirt aus, und schmeiÃte es ihn die nächste Ecke.
,, und ich dachte dir wäre kalt?â, erklärte Rory schnell.
,, Ist mir auch aber wenn ich dich so sehe, wird mir wieder ganz warm ums Herzâ, grinste er und zog sie an sich heran.
Eng umschlungen lagen die beiden aneinander, keiner wagte etwas zu sagen, sie spürten einfach nur die Wärme des jeweiligen anderen.
Bis plötzlich jemand vor der Tür stand und das Wort Zimmerservice durchdrang.
Jess sah Rory nur verdutzt an.
Diese aber wusste sofort wer es war und zog sich nur schnell die Decke drüber und meinte,, Du kannst reinkommenâ.
Sofort ging die Tür auf und Lorelai mit einem riesigen Tablett an Sachen trat ein.
,, Morgen ihr beidenâ, kam es schnell von ihr.
,, Morgenâ, kam es schnell von einem verdutzten Jess.
,, Du kannst das Tablett ruhig auf meinem Tisch abstellenâ, erklärte die Tochter ihrer Mutter.
Gesagt, getan schnell stellte Lore die Sachen an Rorys Nachtkästchen und grinste sie nochmals an, bevor sie wortlos aus dem Zimmer verschwand.
,, Dankeâ, rief ihr Rory hinterher.
,, Was war das den eben?â, wollte Jess neugierig wissen.
,, Meine Mum und Das Zimmerserviceâ lächelte Rory.
,, Und dir macht das nichts aus das sie uns so gesehen hatâ, fragte er weiter.
,, Neinâ kam es schnell und entschlossen von ihr.
,, Was wäre den wenn es dieser Franzose gewesen wäre und er einfach nur die Stimme deiner Mutter imitiert hätteâ, bohrte ihr Freund weiter.
,, Na dann hätte dieser durchgeknallte Typ eben gesehen, wie glücklich ich mit dir binâ, veroffenbarte sie ihm und küsste ihn kurz.
Dann griff Jess schnell nach dem Tablett und fütterte sie mit Erdbeeren und Trauben, sogar Brötchen waren dabei, nur eines fehlte und das war Kaffee.
Nach längerem Kuscheln jedoch entschlossen sich die beiden aufzustehen und zogen sich nur ungern an.
,, Morgenâ, kam es von Luke, Sookie, Lorelai und Liz, als Rory und Jess schmusend die Treppen hinunter schlichen.
Erschrocken fuhren die beiden auseinander.
Gleich darauf eilte Rory zur Kaffeekanne und schenkte sich ihr Lebenselixier ein.
,, Das hast du vergessenâ, meinte Rory zu ihrer mum etwas sauer.
,, Das hab ich doch mit Absicht gemacht, sonst werdet ihr noch lange nicht hinunter gekommenâ, grinste Lorelai.
,, ich schwör auf Racheâ, meinte Rory schnippisch.
,,hör zu SüÃe, Liz und ich fahren ins Einkaufszentrum, willst du mitkommen oder möchtest du lieber Luke und Jess bei den Gartenarbeiten helfen.â, fragte sie ihre Mum.
Entschlossen meinte sie,, ich bleib hier mach meine Hausaufgaben, dann werde ich zu Lane gehen und werde dann den beiden Jungs bei der Arbeit helfen.â
Lorelai sah sie nur verwirrt an, griff ihr an den Kopf und meinte,, hast du Fieber?â
Rory musste grinsen als sie den Gesichtsausdruck ihrer Mum sah.
,, Nein ich glaube deine Tochter ist eher glücklich bis über beide Ohren verliebtâ, meinte Liz und lächelte ihren Sohn an.
,, Ja und deswegen, braucht sie ihre Mum auch nicht mehrâ, meinte Lore spielend traurig.
,, Ach quatsch ich brauche meine Mum noch ganz tollâ, meinte Rory etwas kindisch spielend und drückte ihre Freundin von hinten.
,, So Ladies, Jess und ich werden an die Arbeit gehenâ, meinte Luke und gab seiner Freundin einen Kuss.
Nach einer Zeit verlieÃen auch Lore und Liz das Hotel.
Rory machte sich derweilen an ihre Bücher jedoch konnte sie nur an Jess denken.
Er macht mich verrückt, dachte sie sich leise.
Da fiel ihr auch ein dass sie unbedingt mit Lane darüber sprechen musste.
Ohne sich von Luke und jess zu verabschieden schlenderte sie zu den Kims.
,, Oh, mein Gott Rory, ich freu mich ja so für dich, ich meine für euchâ, kam es von einer aufgeregten Lane.
,, Dankeâ, meinte Rory kurz und so erzählte sie ihr alles in kleinste Detail.
Nach ca. 2 Stunden ging sie zurück ins Hotel, doch was sie da erwartete konnte sie sich nicht vorstellen.
,, Wissen mum und Liz schon davon?â, fragte sie vorsichtig.
,, Nein, aber am besten wir rufen sie gleich an und fahren anschlieÃend ins Krankenhausâ, meinte Luke schnell und verschwand in der Küche um das Telefon zu holen.
Im Hotel war es still. Es war niemand anwesend auÃer die Gilmore und der Dinerbesitzer.
Es war nur ein leises schluchzen von Rory zu vernehmen, ansonsten hätte man eine Stecknadel fallen lassen hören.
Nach einer halben Ewigkeit, wie es Rory vorkam trat Luke aus der Küche.
,, die zwei wissen bescheid in ein paar Stunden sind sie hier, wir fahren derweilen ins Krankenhausâ, meinte Luke ging zu Rory legte ihr ihre Jacke um.
Nahm danach selbst seine und schleppte sie mit sich nach drauÃen.
Die beiden riefen ein Taxi, denn keiner der zwei war im Zustand auch nur einen Meter mit dem Auto zu fahren.
Nach einer Zeit kam auch schon das Taxi
Stumm saÃen die beiden im Auto.
Verdutzt sah sie der Fahrer an wagte aber kein Wort zu sprechen.
Stattdessen schaltete er den Radio ein.
Und da erklang plötzlich Rorys Lied
Es war das Lied das die beiden damals an dem Abend bei Miss Patty von Zach gehört hatten.
Das Lied, bei dem sie mit ihm auf Wolke sieben schwebte.
Ein kleines Schmunzeln schlich ihr schnell über die Lippen als sie an dieses Ereignis dachte, aber genau so schnell, wenn nicht schneller verschwand es aus ihrem erröteten Gesicht und es kullerten ihr schon die nächsten Tränen über ihre derweil blassen Wangen.
Es kam ihr wieder eine Ewigkeit vor, bis sie das Krankenhaus erreicht hatten.
Schnell bezahlte Luke den Taxifahrer für seinen Dienste nahm Rory bei der Hand und ging mit ihr in das Krankenhaus.
An der Rezeption angekommen meinte Luke schnell,, könnten sie mir bitte Informationen über einen Jess Mariano geben?â.
Die freundliche Frau welche sofort den Zustand der beiden bemerkte meinte ebenso freundlich,, Mr. Mariano wird gerade operiert, genauere Informationen kann ich ihnen ebenso nicht geben, tut mir leidâ.
Schnell ging die Krankenschwester zu den beiden und führte sie zu zwei Plastikstühlen.
,, Darf ich ihnen einen Kaffee bringen?â, fragte sie bemitleidend.
,, Nein, dankeâ, meinte Rory schnell, sie konnte jetzt nichts tun, bevor sie nicht wusste was mit ihrem Freund los war oder gar geschah.
Die Zeit verging wie im Flug, doch für die beiden war es die längsten Minuten und Stunden in ihrem Leben.
Plötzlich sprang ihnen eine hektische Liz entgegen.
,, Was ist mit meinem Baby?â, rief sie aufgeregt und auÃer Puste.
Rory jedoch erhob sich nur und lies sich an Liz fallen.
,, Wir wissen es nicht, ich weià es nichtâ, schluchzte die Gilmore.
,, He, SüÃeâ, meinte Jess Mutter nur und streichelte ihr behutsam über den Kopf so wie es schon Luke machte.
,, Wíeso nur, wieso ?, ich war letzte Nacht das glücklichste Mädchen auf der Welt, und jetzt soll alles auf einmal aus sein?, meinte die Gilmore fragend.
,, Heâ, meinte Liz nur, die selbst überfordert war und keine Antwort parat hatte.
Da fiel Rory ihre Mum ein.
,, Wo ist Mum?â schluchzte sie leise.
,, Mum kommt schon mein Lieblingâ erklang es schallend über den Gang und Lorelai rannte schnell an sämtlichen Ãrzten vorbei.
,, Mum, endlich bist du daâ, rief Rory und lies sich nun in die Arme ihrer Mutter gleiten.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦.
So das war´s ich tipp mal den nächsten teil ab da dieser sonst noch länger wird und dann sit die Spannung im Keller also ich hoffe er gefällt euch und nicht auf Fb vergessen!!!!!!!!!!!
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr