25.11.2008, 16:53
Hallöchen alle zusammen (:
Wie mich Kati gebeten hat, werde ich das neue Kapitel poste, auch wenn mit etwas Verspätung. Sorry. Liegt gerade an der Schule. Eine Wiederholung,Test und Schularbeit nach der anderen *sfz*
Genug von der Schule .. hier folgt der neue Teil.
Ich hoffe "wir" bekommen reichlich FB ^^ wäre lieb von euch. :o
So, leider weià ich den Titel nicht, aber ich werd das nachschauen, ob ich das irgendwo finde.
Mehr will und kann ich eig. nicht sagen. ^^
Enjoy ...
ps. Wann wollt ihr den nächsten Teil haben?
Ich (anja) widme diesen Teil Kati, die leider verhindert ist. *schniief*
[SIZE="3"]Kapitel 32
Stars Hollow
Lorelai war endlich im DragonFly und wurde von Michel mit einem erleichterten âDa sind sie ja endlichâ begrüsst.
âJa, da bin ich endlichâ Lorelai lächelte Michel höflich an und ging dann erst einmal in die Hotelküche, um sich einen Kaffee zu holen.
In der Küche ertaste Sookie gerade die Pfirsiche und beachtete Lorelai erst einmal gar nicht.
Sie probierte einen und sagte dann âSie schmecken irgendwie anders. Die sind so wässrig.â
âDie sind überhaupt nicht wässrig. Die sind immer soâ, verteidigte sich Jackson.
Sookie tastete weiter Pfirsich für Pfirsich ab. âHey da hast du einen übersehen, ich werde dir aber nicht sagen welcher, dein Spürsinn wirdâs dir bestimmt herausfindenâ, unkte Jackson.
Sookie tastete weiter die Pfirsiche ab.
âDu hast ihnâ, Jackson warf die Hände in die Luft und verzweifelte langsam.
Die Küchenchefin und Jacksons Freundin nahm einen Pfirsich hinaus und ging in die Knie. Dann liess sie ihn über den Küchenfussboden rollen. âDie rollen auch irgendwie andersâ, beschwerte sich Sookie.
âKlar, weil sie so wässrig sindâ Jackson verdrehte die Augen.
Lorelai hatte die Konversation zwischen Jackson und Sookie genüsslich beobachtet und gehofft, dass sie bald das tun würden, was sie nach einem Streitgespräch immer taten: Sich zu küssen und sich zu sagen, dass sich gegenseitig âIch liebe dichâ sagen.
âNun nimm sie endlichâ, flehte Jackson.
âDas würde ich ja gerne, aber ich kann die nicht nehmen, denn die sind viel zu wässerigâ, sagte Sookie.
âSookieâ, rief Jackson genervt und verzweifelt.
âNimm sie wieder mitâ, befahl Sookie und blieb hart. Schliesslich hatte sie eine Hotelküche und durfte nur erstklassiges Essen zubereiten.
âNa gut, wennâs unbedingt sein muss, nehme ich sie halt wieder mitâ, Jackson nahm die ganze Kiste mit den Pfirsichen und ging näher auf Sookie zu.
âHeute Abend?â, flüsterte ihr fragend ins Ohr.
âJa, ich koche heute Abend für dichâ, flüsterte Sookie zurück, âIch liebe dich.â
âIch liebe dich auchâ Jackson küsste Sookie, die den Kuss selbstverständlich erwiderte. Nachdem sie sich wieder von einander gelöst hatten, ging Jackson â mit den Pfirsichen â aus der Küche.
âLorelaiâ, Sookie wandte sich ihrer besten Freundin zu, âJetzt kommen wir zu dir.â
Lorelai trank einen Schluck Kaffee um Sookie ein bisschen auf die Folter zu spannen.
Sookie ging näher an Lorelai heran und musterte sie. âIst es wahr, dass Luke und du...also...dass ihr euch...geküsst habt, gestern nach der Stadtversammlung?â, fragte Sookie neugierig.
Lorelai trank noch mal einen Schluck Kaffee und wurde dabei von Sookie ganz genau beobachtet.
âAlso...Ist es wahr?â, Sookie wurde langsam ungeduldig.
âJa wir haben und geküsst...und...wir sind jetzt zusammenâ Lorelai grinste und Sookie kam auf sie zu und umarmte Lorelai. Dann hüpften die beiden wie Teenager im Kreis herum und freuten sich.
Die beiden waren immer noch am hüpfen, als Michel einige Minuten später in die Küche kam. Er hielt Lorelai das Telefon hin. âIhre Mutterâ, sagte er beinahe schwärmerisch. Aus irgendeinem komischen Grund mochte Michel Lorelais Mutter Emily sehr.
Lorelai hörte schlagartig auf zu hüpfen und nahm dann von Michel das Telefon entgegen.
âHalloâ
âEs ist unhöflich nicht seinen Namen zu nennen, wenn man ans Telefon gehtâ, tadelte Emily ihre Tochter.
âHallo, Mutters grösste Enttäuschung am Apparat. Zufrieden, Mom?â, witzelte Lorelai.
âVollkommenâ, antworte Emily ironisch. Lorelai wusste, dass ihre Mutter am anderen Ende der Leitung bestimmt gerade die Augen verdrehte, und das liess sie lächeln.
âWas willst du, Mom?â, fragte Lorelai ernst.
âIch wollte dich nur daran erinnern, dass wir euch heute Abend um 19 Uhr erwarten.â
âDas weiss ich, Momâ, sagte Lorelai genervt, âAber...â
âWas âaberâ?â, fragte Emily.
âNa ja...Ich kann vermutlich nicht kommen. Das Hotel ist komplett ausgebucht.â
âLorelaiâ, schimpfte Emily, âWir haben den Termin schon vor einem Monat abgemacht. Das war das einzige Datum, an dem es bei all unseren Freunden ging.â
âTut mir leid, Mom. Aber es geht wirklich nichtâ, entschuldigte sich Lorelai, war aber insgeheim froh, dass sie eine Ausrede, um nicht hingehen zu müssen, hatte.
âWird wenigstens Rory kommen?â, fragte Emily.
âJa. Rory wird bestimmt kommenâ, beantwortete Lorelai die Frage ihrer Mutter.
âDann sag ihr bitte, dass sie pünktlich sein und etwas Hübsches anziehen soll. Sie kann, wenn sie will, auch gleich nach der Schule kommen.â
âOkay, ich sagâs ihr.â
âBis Freitag, Lorelai.â
âBis Freitag, Momâ Da hatte Emily auch schon aufgelegt.
âRory tut mir jetzt schon leid. Sie ist ganz alleine ihren Grosseltern und deren Freunden ausgesetztâ Lorelais Stimmung war ein bisschen getrübt, als sie an Rory dachte.
Würde sie sich wohl bei den Grosseltern langweilen?
Lorelai rief bei Rory an, um ihr zu sagen, dass sie am Abend wegen der Arbeit nicht zu Emily und Richard mitkommen könnte und diese war davon alles andere als begeistert.
âUnd sie hat wirklich gesagt, dass ich etwas Schönes anziehen soll? Was wird das wohl bei ihnen?â, fragte Rory ihre Mutter am Telefon.
âJa. Also soweit ich das verstanden habe, eine Feier mit ihren Freunden.â
âWerden da wohl auch Jungs sein?â, fragte Rory.
âKeine Ahnung. Ich denke aber es werden eher ältere Personen da seinâ, versuchte Lorelai ihre Tochter zu beruhigen.
Nachdem die beiden Girls noch ein bisschen über alles mögliche geplaudert hatten, legten die beiden auf und Lorelai ging endlich an die Arbeit.
[COLOR="blue"]North Carolina
[/COLOR]
âDie Referate werdet ihr nächste Woche halten, also bereitet euch gut vor und macht genau ab, wer was erzähltâ, setzte Mr. Leonard seine Schüler in Kenntnis.
âSchon nächste Woche?â, fragten viele.
âJa. Wenn ihr noch mehr Informationen braucht, dann könnt ihr euch diese Abends im Informatikraum besorgen.â
Es klingelte und die Unterrichtsstunde war zu Ende.
Schnell sprangen die Schüler auf, packten ihr Schulzeug ein und stürmten aus dem Biologiezimmer, über den Gang und ins Mathematikzimmer hinein.
Sie packten Mathebuch, Geodreieck, Lineal und Taschenrechner, Schreibzeug und Heft hinaus und legten alles schön sorgfältig auf den Tisch, bevor sie anfingen zu reden.
Mona ging mit Jess händchenhaltend auf Tristan zu. âHey Tristan, hast du was dagegen, wenn wir erst morgen Abend an unserem Referat arbeiten? Jess und ich wollen nämlich heute Abend picknicken gehenâ, fragte Mona Tristan.
âNein, geht ihr nur picknicken.â
âDankeâ Mona umarmte Tristan, was Jess einen Stich direkt ins Herz versetzte.
Dienstagabend in Hartford
Es war kurz vor sieben am Abend und Rory stand in einem kurzen, sehr figurbetontem, schwarzen Kleid vor dem Haus ihrer Grosseltern.
Sie fragte sich, was das wohl für eine Party war und wer alles da sein würde, sie hoffte nur, dass keine Jungs da waren, denn sie wollte sich eine jungsfreie Zeit gönnen.
Sie atmete einmal tief durch und drückte dann die Klingel, woraufhin die Tür sofort, von dem Hausmädchen ihrer Grossmutter geöffnet wurde.
âGuten Abend, Ms. Gilmore. Kommen sie bitte reinâ, wurde sie begrüsst.
âGuten Abendâ Rory trat ins Haus ihrer Grosseltern hinein und gab dem Hausmädchen ihren Mantel. Diese ging los und hängte Rorys Mantel auf den Garderobenständer, während Rory weiter ins Haus hinein ging und dort von ihrer Grandma begrüsst wurde.
âEin sehr schönes Kleidâ, lobte Emily ihre Tochter. Geh doch mal kurz rauf, meine Hairstylistin wird dir eine schöne Frisur machenâ
âOkayâ Rory war zwar verwirrt, machte aber, was ihre Grossmutter sagte.
Kurz darauf kam sie mit einer schönen Hochsteckfrisur wieder herunter und erstarrte.
[SIZE="2"]so das war es mal .. sorry, die Formatierungen sind nicht ganz so, wie sonst immer sind ..aber am Apple ist irgendwie alles anders
lg anja[/SIZE][/SIZE]
Wie mich Kati gebeten hat, werde ich das neue Kapitel poste, auch wenn mit etwas Verspätung. Sorry. Liegt gerade an der Schule. Eine Wiederholung,Test und Schularbeit nach der anderen *sfz*
Genug von der Schule .. hier folgt der neue Teil.
Ich hoffe "wir" bekommen reichlich FB ^^ wäre lieb von euch. :o
So, leider weià ich den Titel nicht, aber ich werd das nachschauen, ob ich das irgendwo finde.
Mehr will und kann ich eig. nicht sagen. ^^
Enjoy ...
ps. Wann wollt ihr den nächsten Teil haben?
Ich (anja) widme diesen Teil Kati, die leider verhindert ist. *schniief*
[SIZE="3"]Kapitel 32
Stars Hollow
Lorelai war endlich im DragonFly und wurde von Michel mit einem erleichterten âDa sind sie ja endlichâ begrüsst.
âJa, da bin ich endlichâ Lorelai lächelte Michel höflich an und ging dann erst einmal in die Hotelküche, um sich einen Kaffee zu holen.
In der Küche ertaste Sookie gerade die Pfirsiche und beachtete Lorelai erst einmal gar nicht.
Sie probierte einen und sagte dann âSie schmecken irgendwie anders. Die sind so wässrig.â
âDie sind überhaupt nicht wässrig. Die sind immer soâ, verteidigte sich Jackson.
Sookie tastete weiter Pfirsich für Pfirsich ab. âHey da hast du einen übersehen, ich werde dir aber nicht sagen welcher, dein Spürsinn wirdâs dir bestimmt herausfindenâ, unkte Jackson.
Sookie tastete weiter die Pfirsiche ab.
âDu hast ihnâ, Jackson warf die Hände in die Luft und verzweifelte langsam.
Die Küchenchefin und Jacksons Freundin nahm einen Pfirsich hinaus und ging in die Knie. Dann liess sie ihn über den Küchenfussboden rollen. âDie rollen auch irgendwie andersâ, beschwerte sich Sookie.
âKlar, weil sie so wässrig sindâ Jackson verdrehte die Augen.
Lorelai hatte die Konversation zwischen Jackson und Sookie genüsslich beobachtet und gehofft, dass sie bald das tun würden, was sie nach einem Streitgespräch immer taten: Sich zu küssen und sich zu sagen, dass sich gegenseitig âIch liebe dichâ sagen.
âNun nimm sie endlichâ, flehte Jackson.
âDas würde ich ja gerne, aber ich kann die nicht nehmen, denn die sind viel zu wässerigâ, sagte Sookie.
âSookieâ, rief Jackson genervt und verzweifelt.
âNimm sie wieder mitâ, befahl Sookie und blieb hart. Schliesslich hatte sie eine Hotelküche und durfte nur erstklassiges Essen zubereiten.
âNa gut, wennâs unbedingt sein muss, nehme ich sie halt wieder mitâ, Jackson nahm die ganze Kiste mit den Pfirsichen und ging näher auf Sookie zu.
âHeute Abend?â, flüsterte ihr fragend ins Ohr.
âJa, ich koche heute Abend für dichâ, flüsterte Sookie zurück, âIch liebe dich.â
âIch liebe dich auchâ Jackson küsste Sookie, die den Kuss selbstverständlich erwiderte. Nachdem sie sich wieder von einander gelöst hatten, ging Jackson â mit den Pfirsichen â aus der Küche.
âLorelaiâ, Sookie wandte sich ihrer besten Freundin zu, âJetzt kommen wir zu dir.â
Lorelai trank einen Schluck Kaffee um Sookie ein bisschen auf die Folter zu spannen.
Sookie ging näher an Lorelai heran und musterte sie. âIst es wahr, dass Luke und du...also...dass ihr euch...geküsst habt, gestern nach der Stadtversammlung?â, fragte Sookie neugierig.
Lorelai trank noch mal einen Schluck Kaffee und wurde dabei von Sookie ganz genau beobachtet.
âAlso...Ist es wahr?â, Sookie wurde langsam ungeduldig.
âJa wir haben und geküsst...und...wir sind jetzt zusammenâ Lorelai grinste und Sookie kam auf sie zu und umarmte Lorelai. Dann hüpften die beiden wie Teenager im Kreis herum und freuten sich.
Die beiden waren immer noch am hüpfen, als Michel einige Minuten später in die Küche kam. Er hielt Lorelai das Telefon hin. âIhre Mutterâ, sagte er beinahe schwärmerisch. Aus irgendeinem komischen Grund mochte Michel Lorelais Mutter Emily sehr.
Lorelai hörte schlagartig auf zu hüpfen und nahm dann von Michel das Telefon entgegen.
âHalloâ
âEs ist unhöflich nicht seinen Namen zu nennen, wenn man ans Telefon gehtâ, tadelte Emily ihre Tochter.
âHallo, Mutters grösste Enttäuschung am Apparat. Zufrieden, Mom?â, witzelte Lorelai.
âVollkommenâ, antworte Emily ironisch. Lorelai wusste, dass ihre Mutter am anderen Ende der Leitung bestimmt gerade die Augen verdrehte, und das liess sie lächeln.
âWas willst du, Mom?â, fragte Lorelai ernst.
âIch wollte dich nur daran erinnern, dass wir euch heute Abend um 19 Uhr erwarten.â
âDas weiss ich, Momâ, sagte Lorelai genervt, âAber...â
âWas âaberâ?â, fragte Emily.
âNa ja...Ich kann vermutlich nicht kommen. Das Hotel ist komplett ausgebucht.â
âLorelaiâ, schimpfte Emily, âWir haben den Termin schon vor einem Monat abgemacht. Das war das einzige Datum, an dem es bei all unseren Freunden ging.â
âTut mir leid, Mom. Aber es geht wirklich nichtâ, entschuldigte sich Lorelai, war aber insgeheim froh, dass sie eine Ausrede, um nicht hingehen zu müssen, hatte.
âWird wenigstens Rory kommen?â, fragte Emily.
âJa. Rory wird bestimmt kommenâ, beantwortete Lorelai die Frage ihrer Mutter.
âDann sag ihr bitte, dass sie pünktlich sein und etwas Hübsches anziehen soll. Sie kann, wenn sie will, auch gleich nach der Schule kommen.â
âOkay, ich sagâs ihr.â
âBis Freitag, Lorelai.â
âBis Freitag, Momâ Da hatte Emily auch schon aufgelegt.
âRory tut mir jetzt schon leid. Sie ist ganz alleine ihren Grosseltern und deren Freunden ausgesetztâ Lorelais Stimmung war ein bisschen getrübt, als sie an Rory dachte.
Würde sie sich wohl bei den Grosseltern langweilen?
Lorelai rief bei Rory an, um ihr zu sagen, dass sie am Abend wegen der Arbeit nicht zu Emily und Richard mitkommen könnte und diese war davon alles andere als begeistert.
âUnd sie hat wirklich gesagt, dass ich etwas Schönes anziehen soll? Was wird das wohl bei ihnen?â, fragte Rory ihre Mutter am Telefon.
âJa. Also soweit ich das verstanden habe, eine Feier mit ihren Freunden.â
âWerden da wohl auch Jungs sein?â, fragte Rory.
âKeine Ahnung. Ich denke aber es werden eher ältere Personen da seinâ, versuchte Lorelai ihre Tochter zu beruhigen.
Nachdem die beiden Girls noch ein bisschen über alles mögliche geplaudert hatten, legten die beiden auf und Lorelai ging endlich an die Arbeit.
[COLOR="blue"]North Carolina
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âDie Referate werdet ihr nächste Woche halten, also bereitet euch gut vor und macht genau ab, wer was erzähltâ, setzte Mr. Leonard seine Schüler in Kenntnis.
âSchon nächste Woche?â, fragten viele.
âJa. Wenn ihr noch mehr Informationen braucht, dann könnt ihr euch diese Abends im Informatikraum besorgen.â
Es klingelte und die Unterrichtsstunde war zu Ende.
Schnell sprangen die Schüler auf, packten ihr Schulzeug ein und stürmten aus dem Biologiezimmer, über den Gang und ins Mathematikzimmer hinein.
Sie packten Mathebuch, Geodreieck, Lineal und Taschenrechner, Schreibzeug und Heft hinaus und legten alles schön sorgfältig auf den Tisch, bevor sie anfingen zu reden.
Mona ging mit Jess händchenhaltend auf Tristan zu. âHey Tristan, hast du was dagegen, wenn wir erst morgen Abend an unserem Referat arbeiten? Jess und ich wollen nämlich heute Abend picknicken gehenâ, fragte Mona Tristan.
âNein, geht ihr nur picknicken.â
âDankeâ Mona umarmte Tristan, was Jess einen Stich direkt ins Herz versetzte.
Dienstagabend in Hartford
Es war kurz vor sieben am Abend und Rory stand in einem kurzen, sehr figurbetontem, schwarzen Kleid vor dem Haus ihrer Grosseltern.
Sie fragte sich, was das wohl für eine Party war und wer alles da sein würde, sie hoffte nur, dass keine Jungs da waren, denn sie wollte sich eine jungsfreie Zeit gönnen.
Sie atmete einmal tief durch und drückte dann die Klingel, woraufhin die Tür sofort, von dem Hausmädchen ihrer Grossmutter geöffnet wurde.
âGuten Abend, Ms. Gilmore. Kommen sie bitte reinâ, wurde sie begrüsst.
âGuten Abendâ Rory trat ins Haus ihrer Grosseltern hinein und gab dem Hausmädchen ihren Mantel. Diese ging los und hängte Rorys Mantel auf den Garderobenständer, während Rory weiter ins Haus hinein ging und dort von ihrer Grandma begrüsst wurde.
âEin sehr schönes Kleidâ, lobte Emily ihre Tochter. Geh doch mal kurz rauf, meine Hairstylistin wird dir eine schöne Frisur machenâ
âOkayâ Rory war zwar verwirrt, machte aber, was ihre Grossmutter sagte.
Kurz darauf kam sie mit einer schönen Hochsteckfrisur wieder herunter und erstarrte.
[SIZE="2"]so das war es mal .. sorry, die Formatierungen sind nicht ganz so, wie sonst immer sind ..aber am Apple ist irgendwie alles anders
lg anja[/SIZE][/SIZE]
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