30.04.2005, 20:53
Hallöchen
Danke fürs Feedback ihr lieben.
Eigentlich wollte ich ihn ja gestern schon fertig bekommen aber bin leider nicht dazu gekommen, aber dafür gibt es jetzt den neuen Teil.
Viel Spaà beim Lesen.
46. Hausverkauf?
Lorelai machte sich vom Hotel auf direktem Weg zu Lukes Diner. Eigentlich gab es nur eine groÃe StraÃe, der sie gefolgt war, aber sie kam an, wo sie wollte.
Einige Meter vor dem Gebäude blieb sie stehen und atmete tief durch. Mit einem Blick in den Kinderwagen versicherte sie sich, dass es Rory gut ging. Ihre Tochter schlief mit einem Lächeln auf den Lippen.
âDu weiÃt wohl schon, dass jetzt alles besser wird, was? Okay dann wollen wir mal Luke Hallo sagen."
Lorelai schob den Wagen die letzten Meter bis zur Tür des Diners. Durch die Scheiben schaute sie hinein. Am Tresen stand George und einige Gäste saÃen an den Tischen. Aber Luke war nicht zu sehen.
George sah auf und lächelte Lorelai zu. Er kam hinter der Theke hervor auf sie zu. Als er an den Gästen vorbei ging, winkte er einem ab, der scheinbar etwas bestellen wollte. Er öffnete die Tür. âHey du suchst doch bestimmt Luke, oder?"
âJa, ist er nicht hier?"
âNein, er musste etwas erledigen."
âWeiÃt du wo ich ihn finden kann?"
âSeine Angelegenheiten hatten mit seinem Haus zu tun. Vielleicht ist er ja da."
âMit dem Haus?"
âJa soweit ich es verstanden habe, wollte er es verkaufen. Ich weià es aber nicht genau."
âOkay danke. Ich werde mal vorbeischauen. Bye."
âBye." George ging wieder ins Diner zurück und bediente den Gast, der bereits vorher etwas bestellen wollte.
Lorelai machte sich auf den Weg zu Lukes Haus. Was hatte das nur zu bedeuten? Er wollte dein Haus verkaufen? Hoffentlich kam sie nicht zu spät. Vielleicht würde er es sich ja anders überlegen, wenn sie ihn fragen würde ob sie bei ihm wohnen könnte.
Schnell schob sie den Kinderwagen vor sich her, aber immer darauf bedacht, Rory durch unnötiges Schaukeln nicht zu wecken.
Bereits von weitem konnte sie sein Haus sehen. Und sie konnte Luke sehen. Er stand mit einem älteren Mann vor dem Haus und betrachtete es. Sie unterhielten sich.
Lorelai verlangsamte ihren Schritt nicht und kam immer näher. Luke hatte sie noch nicht bemerkt, obwohl sie nun fast neben ihm stand. Er schien in sein Gespräch vertieft zu sein.
Sie atmete noch einmal tief durch. âHey."
Ruckartig drehte er seinen Kopf und schaute sie erstaunt an. Bevor sie noch irgendetwas sagen konnte, schlang er seine Arme um sie und zog sie so nah wie möglich zu sich. Lorelai schmiegte sich an ihn. Beide sagten kein Wort, sie genossen einfach nur die Nähe des anderen.
Nachdem sie sich nach etwa einer Minute noch immer nicht voneinander getrennt hatten, schien es dem Mann neben ihnen doch zu viel zu werden, denn er räusperte sich.
Luke und Lorelai lösten die Umarmung ein wenig. Luke versuchte seine Gedanken zuordnen und wendete sich an den Mann. âAm besten schauen Sie sich einfach in Ruhe um. Ich bin dann gleich wieder für Sie da."
Er nickte und lieà das Pärchen allein.
Luke drehte sich wieder zu Lorelai. âHey."
âHey."
Er schaute ihr genau in die Augen. Für Fragen und Antworten hatten sie später noch Zeit, im Moment wollte er nur eins. Langsam beugte er sich zu ihr. Der Blickkontakt blieb aufrecht. Erst als sich ihre Lippen fast trafen, schlossen sie die Augen, um die Berührung zu genieÃen.
Sie versanken in ihrem Kuss. Alles um sie herum war vergessen. Für beide zählten nur die Nähe und die wunderbare Berührung ihrer Lippen. Es dauerte nicht lange bis auch ihre Zungen sich miteinander verschlangen.
Nach einer scheinbar endlosen Zeit trennten sie sich schwer atmend voneinander. Den Blickkontakt hatten sie wieder aufgenommen.
âIch habe dich vermisst Luke."
âIch dich auch. Darfst du jetzt endlich wieder raus?"
âNein, ich denke nicht."
âUnd warum bist du dann hier?"
âFreust du dich denn nicht?"
âDoch natürlich. Ich freu mich riesig, dich endlich wieder zusehen. Ich möchte nur nicht, dass du wieder ärger bekommst."
âDas werde ich schon nicht, denn ich geh nicht mehr zurück."
âDu bist abgehauen?"
Lorelai nickte.
âUnd wie geht es jetzt weiter?"
âIch kann einfach nicht mehr bei meinen Eltern leben. Rory soll es besser haben und ich schaff das schon. Ich habe auch einen Job. Jetzt wollt ich dich nur fragen, obâ¦" Sie senkte den Blick und verstummte.
âWas willst du mich fragen?"
âNa ja, Rory und ich bräuchten noch ein Plätzchen wo wir wohnen könnten und da dachte ich, dass â¦"
â⦠ihr bei mir wohnen könnt?"
Sie nickte stumm und vermied den Blickkontakt zu Luke. Aus irgendeinem Grund fühlte sie unwohl und unsicher. Sie hatte Angst, dass er sie nicht wollte.
Luke hob mit dem Zeigefinger leicht ihr Kinn an, sodass sie ihn wieder ansah. âHey ich würde mich sehr darüber freuen."
âWirklich?"
âJa natürlich. Ich liebe dich und es wäre wunderbar dich und Rory öfter bei mir zu haben."
Lorelaiâs Anspannung löste sich und sie legte ihre Arme um seinen Nacken. âIch liebe dich auch." Sie küsste ihn.
âWissen deine Eltern wo du bist?"
âNein, ich bin einfach abgehauen. Aber ich hab ihnen einen Brief hinterlassen und geschrieben, dass ich mich melden werde."
âAha und habe ich das vorhin richtig verstanden, du hast einen Job?"
âJa, übermorgen fange ich in dem Hotel hier als Zimmermädchen an."
âIm Independence Inn?"
âJa genau. Die Chefin dort ist echt nett."
âJa das ist sie."
âDu kennst sie?"
Er nickte. âJa sie ist eine Freundin von mir."
âDie Stadt ist wirklich klein, was?"
âJa das ist sie. Du musst aber nicht unbedingt arbeiten gehen. Einer muss sich doch um Rory kümmern."
âIch will aber arbeiten Luke. Und Rory kann ich dann auch mit ins Hotel nehmen."
âIchâ¦"
Luke wurde von dem Mann unterbrochen, mit dem er sich vorhin unterhalten hatte. âMister Danes, also ich denke wir können uns einig werden. Ich werde das Hause nehmen."
Lorelai sah ein wenig geschockt zu ihm, dann zu Luke. Er sah sie an, als sie leicht den Kopf schüttelte.
âEs tut mir leid, Mister Brown, aber ich werde doch nicht verkaufen."
âHätten Sie sich das nicht vorher überlegen können? Ich bin extra aus New York hergekommen deswegen."
Lorelai trat einen Schritt näher. âBitte verstehen sie uns. Erst hieà es dass ich mit meiner Tochter nach Boston muss, deswegen wollten wir verkaufen, da mein Freund ja schlieÃlich nicht allein in diesem groÃen Haus wohnen wollte, so lange er noch hier bleibt. Doch es hat sich geändert und wir bleiben hier. Nun brauchen wir dieses Haus natürlich, oder wollen sie etwas, dass unsere kleine Familie in einer viel zu kleinen Wohnung wohnen muss?"
Der Mann schaute die junge Frau vor sich entschuldigend an. âNa okay. Ich kann ja den Tag hier nutzen um noch andere Angebote zu studieren."
âDanke."
âDann wünsch ich Ihnen noch einen schönen Tag."
âAus Wiedersehen Mister Brown."
Der Mann ging zu seinem Wagen und verschwand.
Luke sah grinsend zu Lorelai. âWow, ich bin ja begeistert von deiner kleinen Lüge."
Sie kam wieder auf ihn zu. âNa ja ab und zu muss das auch mal sein." Als sie sich zu ihm lehnen und ihn küssen wollte, fing Rory an zu weinen. Lorelai ging zum Kinderwagen hinüber und nahm ihre kleine Tochter hinaus. âHey meine kleine Maus, was hast du denn?"
Luke kam ebenfalls zu den beiden. Er streichelte Rory sanft über den Kopf. âHey Prinzessin." Lorelai gab Rory, die sich etwas beruhigte an Luke weiter. Er küsste Rory auf die Stirn. âIch hab dich vermisst meine SüÃe. Du bist ja schon ganz schön groà geworden, was?"
Er schaute wieder zu Lorelai. âLass uns reingehen, dann können wir alles in Ruhe besprechen."
Sie nickte und schob den Kinderwagen zum Haus, währen Luke Rory trug.
+++++++++++++++++++++++++
Feedback ist natürlich immer sehr erwünscht. :biggrin:
bis später und einen schönen Abend noch
Eure Freaky
Danke fürs Feedback ihr lieben.
Fepa schrieb:Ich wäre ganz...ganz...begeistert,wenn du morgen schon nen neuen Teil fertig kriegen würdest!!!!
Eigentlich wollte ich ihn ja gestern schon fertig bekommen aber bin leider nicht dazu gekommen, aber dafür gibt es jetzt den neuen Teil.
Viel Spaà beim Lesen.
46. Hausverkauf?
Lorelai machte sich vom Hotel auf direktem Weg zu Lukes Diner. Eigentlich gab es nur eine groÃe StraÃe, der sie gefolgt war, aber sie kam an, wo sie wollte.
Einige Meter vor dem Gebäude blieb sie stehen und atmete tief durch. Mit einem Blick in den Kinderwagen versicherte sie sich, dass es Rory gut ging. Ihre Tochter schlief mit einem Lächeln auf den Lippen.
âDu weiÃt wohl schon, dass jetzt alles besser wird, was? Okay dann wollen wir mal Luke Hallo sagen."
Lorelai schob den Wagen die letzten Meter bis zur Tür des Diners. Durch die Scheiben schaute sie hinein. Am Tresen stand George und einige Gäste saÃen an den Tischen. Aber Luke war nicht zu sehen.
George sah auf und lächelte Lorelai zu. Er kam hinter der Theke hervor auf sie zu. Als er an den Gästen vorbei ging, winkte er einem ab, der scheinbar etwas bestellen wollte. Er öffnete die Tür. âHey du suchst doch bestimmt Luke, oder?"
âJa, ist er nicht hier?"
âNein, er musste etwas erledigen."
âWeiÃt du wo ich ihn finden kann?"
âSeine Angelegenheiten hatten mit seinem Haus zu tun. Vielleicht ist er ja da."
âMit dem Haus?"
âJa soweit ich es verstanden habe, wollte er es verkaufen. Ich weià es aber nicht genau."
âOkay danke. Ich werde mal vorbeischauen. Bye."
âBye." George ging wieder ins Diner zurück und bediente den Gast, der bereits vorher etwas bestellen wollte.
Lorelai machte sich auf den Weg zu Lukes Haus. Was hatte das nur zu bedeuten? Er wollte dein Haus verkaufen? Hoffentlich kam sie nicht zu spät. Vielleicht würde er es sich ja anders überlegen, wenn sie ihn fragen würde ob sie bei ihm wohnen könnte.
Schnell schob sie den Kinderwagen vor sich her, aber immer darauf bedacht, Rory durch unnötiges Schaukeln nicht zu wecken.
Bereits von weitem konnte sie sein Haus sehen. Und sie konnte Luke sehen. Er stand mit einem älteren Mann vor dem Haus und betrachtete es. Sie unterhielten sich.
Lorelai verlangsamte ihren Schritt nicht und kam immer näher. Luke hatte sie noch nicht bemerkt, obwohl sie nun fast neben ihm stand. Er schien in sein Gespräch vertieft zu sein.
Sie atmete noch einmal tief durch. âHey."
Ruckartig drehte er seinen Kopf und schaute sie erstaunt an. Bevor sie noch irgendetwas sagen konnte, schlang er seine Arme um sie und zog sie so nah wie möglich zu sich. Lorelai schmiegte sich an ihn. Beide sagten kein Wort, sie genossen einfach nur die Nähe des anderen.
Nachdem sie sich nach etwa einer Minute noch immer nicht voneinander getrennt hatten, schien es dem Mann neben ihnen doch zu viel zu werden, denn er räusperte sich.
Luke und Lorelai lösten die Umarmung ein wenig. Luke versuchte seine Gedanken zuordnen und wendete sich an den Mann. âAm besten schauen Sie sich einfach in Ruhe um. Ich bin dann gleich wieder für Sie da."
Er nickte und lieà das Pärchen allein.
Luke drehte sich wieder zu Lorelai. âHey."
âHey."
Er schaute ihr genau in die Augen. Für Fragen und Antworten hatten sie später noch Zeit, im Moment wollte er nur eins. Langsam beugte er sich zu ihr. Der Blickkontakt blieb aufrecht. Erst als sich ihre Lippen fast trafen, schlossen sie die Augen, um die Berührung zu genieÃen.
Sie versanken in ihrem Kuss. Alles um sie herum war vergessen. Für beide zählten nur die Nähe und die wunderbare Berührung ihrer Lippen. Es dauerte nicht lange bis auch ihre Zungen sich miteinander verschlangen.
Nach einer scheinbar endlosen Zeit trennten sie sich schwer atmend voneinander. Den Blickkontakt hatten sie wieder aufgenommen.
âIch habe dich vermisst Luke."
âIch dich auch. Darfst du jetzt endlich wieder raus?"
âNein, ich denke nicht."
âUnd warum bist du dann hier?"
âFreust du dich denn nicht?"
âDoch natürlich. Ich freu mich riesig, dich endlich wieder zusehen. Ich möchte nur nicht, dass du wieder ärger bekommst."
âDas werde ich schon nicht, denn ich geh nicht mehr zurück."
âDu bist abgehauen?"
Lorelai nickte.
âUnd wie geht es jetzt weiter?"
âIch kann einfach nicht mehr bei meinen Eltern leben. Rory soll es besser haben und ich schaff das schon. Ich habe auch einen Job. Jetzt wollt ich dich nur fragen, obâ¦" Sie senkte den Blick und verstummte.
âWas willst du mich fragen?"
âNa ja, Rory und ich bräuchten noch ein Plätzchen wo wir wohnen könnten und da dachte ich, dass â¦"
â⦠ihr bei mir wohnen könnt?"
Sie nickte stumm und vermied den Blickkontakt zu Luke. Aus irgendeinem Grund fühlte sie unwohl und unsicher. Sie hatte Angst, dass er sie nicht wollte.
Luke hob mit dem Zeigefinger leicht ihr Kinn an, sodass sie ihn wieder ansah. âHey ich würde mich sehr darüber freuen."
âWirklich?"
âJa natürlich. Ich liebe dich und es wäre wunderbar dich und Rory öfter bei mir zu haben."
Lorelaiâs Anspannung löste sich und sie legte ihre Arme um seinen Nacken. âIch liebe dich auch." Sie küsste ihn.
âWissen deine Eltern wo du bist?"
âNein, ich bin einfach abgehauen. Aber ich hab ihnen einen Brief hinterlassen und geschrieben, dass ich mich melden werde."
âAha und habe ich das vorhin richtig verstanden, du hast einen Job?"
âJa, übermorgen fange ich in dem Hotel hier als Zimmermädchen an."
âIm Independence Inn?"
âJa genau. Die Chefin dort ist echt nett."
âJa das ist sie."
âDu kennst sie?"
Er nickte. âJa sie ist eine Freundin von mir."
âDie Stadt ist wirklich klein, was?"
âJa das ist sie. Du musst aber nicht unbedingt arbeiten gehen. Einer muss sich doch um Rory kümmern."
âIch will aber arbeiten Luke. Und Rory kann ich dann auch mit ins Hotel nehmen."
âIchâ¦"
Luke wurde von dem Mann unterbrochen, mit dem er sich vorhin unterhalten hatte. âMister Danes, also ich denke wir können uns einig werden. Ich werde das Hause nehmen."
Lorelai sah ein wenig geschockt zu ihm, dann zu Luke. Er sah sie an, als sie leicht den Kopf schüttelte.
âEs tut mir leid, Mister Brown, aber ich werde doch nicht verkaufen."
âHätten Sie sich das nicht vorher überlegen können? Ich bin extra aus New York hergekommen deswegen."
Lorelai trat einen Schritt näher. âBitte verstehen sie uns. Erst hieà es dass ich mit meiner Tochter nach Boston muss, deswegen wollten wir verkaufen, da mein Freund ja schlieÃlich nicht allein in diesem groÃen Haus wohnen wollte, so lange er noch hier bleibt. Doch es hat sich geändert und wir bleiben hier. Nun brauchen wir dieses Haus natürlich, oder wollen sie etwas, dass unsere kleine Familie in einer viel zu kleinen Wohnung wohnen muss?"
Der Mann schaute die junge Frau vor sich entschuldigend an. âNa okay. Ich kann ja den Tag hier nutzen um noch andere Angebote zu studieren."
âDanke."
âDann wünsch ich Ihnen noch einen schönen Tag."
âAus Wiedersehen Mister Brown."
Der Mann ging zu seinem Wagen und verschwand.
Luke sah grinsend zu Lorelai. âWow, ich bin ja begeistert von deiner kleinen Lüge."
Sie kam wieder auf ihn zu. âNa ja ab und zu muss das auch mal sein." Als sie sich zu ihm lehnen und ihn küssen wollte, fing Rory an zu weinen. Lorelai ging zum Kinderwagen hinüber und nahm ihre kleine Tochter hinaus. âHey meine kleine Maus, was hast du denn?"
Luke kam ebenfalls zu den beiden. Er streichelte Rory sanft über den Kopf. âHey Prinzessin." Lorelai gab Rory, die sich etwas beruhigte an Luke weiter. Er küsste Rory auf die Stirn. âIch hab dich vermisst meine SüÃe. Du bist ja schon ganz schön groà geworden, was?"
Er schaute wieder zu Lorelai. âLass uns reingehen, dann können wir alles in Ruhe besprechen."
Sie nickte und schob den Kinderwagen zum Haus, währen Luke Rory trug.
+++++++++++++++++++++++++
Feedback ist natürlich immer sehr erwünscht. :biggrin:
bis später und einen schönen Abend noch
Eure Freaky