Wird er sich jemals ändern?

Vor dem Konzert gibt es aber noch einen oder zwei Teile. So als Übergang

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
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Hi!

Der Teil war mal wieder sowas von klasse!
Die Chars hast du echt wieder sehr gut getroffen...
Kann mir richtig vorstellen, wie Rory da lernt, ein Kaffee nach dem anderen bestellt... neuerdings mit ihrem Geheimzeichen... !
Cool, dass Lane und ihre Band die Vorguppe von den Distillers sind! Und es soll sehr ereignisreich werden??? jetzt hast du mich ziemlich gespannt gemacht... also schnell weiter! =)
Und das Angie sich mal wieder einmischen musste... naja... so der wurde ja schon alles gesagt...=)
Also bin gespannt wies weitergeht
Freu mich gaaaaaaaaaaaaaaaanz doll auf mehr

glg

Jule
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Hi sunshinesmile,

der Teil war mal wieder super. Wirklich toll geschrieben und die Charakter sind auch super getroffen.

Und jetzt zum Inhalt:
Ich könnte Luke knutschen. Endlich sag Rory mal einer die Meinung. Das ist ja schon fast eine Heldentat. :biggrin: Ich hoffe nur sie nimmt es sich zu Herzen. Ich versteh echt nicht wo ihr Problem liegt. :confused: Wie oft muss sich den hören das Jess mit Angie nur befreundet ist ????? Sie ist doch auch mit Marty befreundet.
Na ja, was soll man dazu noch sagen. Vielleicht ergibt sich ja af dem Konzert was. Unsure

Ich freu mich auf jeden Fall auf den neuen Teil. Schreib schnell weiter. Confusedabber:

GLG
Redeagle

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Hallo!
Also, Angie kommt wirklich immer dann, wenn es am ungünstigsten ist.
Ich glaube aber, dass es ihr selber vielleicht gar nicht so bewusst ist, dass sie manchmal zu unpassenden Momenten erscheint.
Jedenfalls ist taktisch gar nicht so unklug von Rory, Jess ein bisschen mit Marty eifersüchtig machen zu wollen.
Trotzdem hoffe ich, dass Rory auf Lukes Worte hören wird - denn er hat so was von echt.
Freu mich auf ne Fortsetzung!!!!

[Bild: kjjkhj9gg.jpg]
You need a vacation to wake up the cavemen and take them to mexico



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Tut mir leid, dass ich mich nicht mit einem neuen Teil zurückmelde, aber im Moment komm ich einfach nur schwer zum Schreiben. Außerdem weiß ich noch nicht genau, wie ich den nächsten Teil schreibe.
Also, vor Donnerstag gibt es mit Sicherheit keinen neuen Teil, aber ich glaube schon, dass ihr zumindest noch dieses Wochenende einen neuen lesen könnt.
kisses
sunny

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Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
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Gut, ich habe es jetzt endlcih geschafft, einen neuen Teil zu schreiben. Ich hoffe, er gefällt euch.



Rory stand mit einem Becher in der Hand an die Wand gelehnt, als eine Gruppe junger Studenten zur Tür raus kam. Die meisten bemerkten sie nicht und gingen einfach an ihr vorbei, ein paar wenige nickten ihr höflich zu, bevor sie ihren Weg fortsetzten. Als letzter kam Marty aus dem Raum. Er sah Rory nicht, da er eine andere Richtung einschlug.
„ Hey Marty!“, rief sie ihm deshalb nach. Er drehte sich um und sein Gesicht hellte sich auf, als er erkannte, wer ihn gerufen hatte.
„Na Gilmore?“
Er blieb stehen und wartete, bis Rory neben ihm aufgetaucht war. Er beugte sich vor und schnupperte an ihrem Becher.
„Der wievielte ist denn das schon?“, erkundigte er sich, als er erkannte, dass sich Kaffee in dem Becher befand.
„Keine Ahnung, ich zähle nicht mehr mit. Im Moment hänge ich an dem Getränk, als wäre es das einzige, das mich noch am Leben hält.“
„Deine Luft zum Atmen?“
„Du sagst es.“
„Hast du schon einmal probiert, dir den Kaffee mit einer Spritze durch die Venen zu jagen?“, fragte Marty und grinste.
„Ich hab tatsächlich schon mal daran gedacht, hab aber tierische Angst vor Spritzen.“
Sie nahm wieder einen großen Schluck von ihrem Getränk und leckte sich dann genüsslich über die Lippen.
„Warum trinkst du eigentlich so viel davon?“
„Angeboren.“
Marty runzelte die Stirn, da er nicht genau wusste, was Rory damit meinte, aber er fragte nicht weiter.
„Im Moment hab ich auch so viel zu lernen, dass mich das alleine hier…“, sie hob den Becher, „… nachts davor bewahrt, über meinen Büchern einzuschlafen.“
„Ja richtig, du hast ja bald deine erste Prüfung“, erinnerte sich Marty.
Sie kamen zu einer großen Glastür. Marty öffnete sie und hielt sie weit auf, damit Rory durchgehen konnte. Gleich darauf wurden sie von der Sonne geblendet. Rory hielt sich eine Hand vor die Augen, mit der anderen führte sie abermals den Becher zu ihrem Mund.
„Sag mal Marty, hast du am Freitag schon etwas vor?“, fragte Rory nach einer Weile, in der sie schweigend nebeneinander hergelaufen waren.
„Denkst du nicht, dass es für ein Date nicht noch ein bisschen früh ist?“, fragte Marty und grinste.
Dieser Kommentar brachte Rory zum Lächeln. Spielerisch schlug sie Marty auf den Arm.
„Idiot. Ich wollte dich nur fragen, ob du vielleicht Lust hast, am Freitag mit mir und ein paar Freunden in ein Konzert der Distillers zu gehen. Meine beste Freundin und ihre Band werden auch kurz spielen.“
„Und wo ist der Haken?“, erkundigte er sich.
Rory biss sich auf die Unterlippe. Sie kannte Marty noch nicht lange, aber trotzdem hatte er sofort erkannt, dass an der ganzen Sache etwas faul war. Sie blieb stehen und sah Marty, der auf sie wartete, direkt an.
„Naja, mit „Freunden“ meinte ich Jess…und Angie“, sagte sie zögernd.
„Aha“, kam es nur von Marty. Er ging weiter und Rory betrachtete einen Moment nur seinen Rücken. Schließlich riss sie sich los und lief ihm hinterher.
„Und, was sagst du?“, fragte sie, als sie ihn erreichte.
Diesmal blieb er stehen.
„Rory, ich mach das nicht gerne. Ich weiß doch, dass du deinen Freund nur eifersüchtig machen willst. Mir wäre es lieber, wenn ich da nicht hineingezogen werde.“
„Aber du hast doch gesagt, wenn ich Hilfe brauche, kann ich zu dir kommen.“
„Damit meinte ich aber nicht, dass ich…“
„Das ist doch nur ein klitzekleiner Gefallen“, unterbrach sie ihn.
Marty atmete tief ein und dachte nach. Hinter ihnen kam eine Gruppe junger Studenten daher, die sich laut unterhielten. Rory sah ihnen nach, bis sie um eine Ecke gebogen waren und man sie nur noch aus weiter Entfernung hören konnte. Dann wandte sie sich wieder an Marty.
„Und?“, fragte sie unsicher.
„Na gut, aber nur weil ich mir dieses Konzert unbedingt ansehen will.“
„Danke, danke, danke!“, jubelte Rory und fiel ihm um den Hals.
„Schon gut, was tut man nicht alles für seine Freunde?“, meinte er grinsend.
„Gott, du weißt gar nicht, wie dankbar ich dir dafür bin“, wiederholte Rory immer und immer wieder.
„Jetzt beruhige dich mal wieder. Ich muss jetzt sowieso los“, meinte er nach einem kurzen Blick auf die Uhr. Rory bedankte sich noch einmal bei ihm, schlussendlich konnte er sich aber von ihr losreißen und schlug eine andere Richtung ein. Rory sah ihm nach, bis er in einem der vielen Universitätsgebäude verschwunden war, dann ging sie zufrieden zurück ins Wohnheim.


Lorelai stand hinter dem Pavillon und warf immer wieder einen Blick in Richtung Diner. Jess bediente gerade ein paar Gäste und Luke stand wohl hinter dem Tresen, da immer wieder eine blaue Baseball-Kappe in ihr Blickfeld kam. Schon seit geschlagenen 15 Minuten stand sie da und beobachtete das Diner. Sie wusste auch nicht warum, aber irgendwie brachte sie nicht den Mut dazu auf, einfach hinüber zu gehen, sich an den Tresen zu setzen und mit Luke eine ihrer täglichen Diskussionen zu führen, bevor sie endlich ihren Dickkopf durchsetzen konnte und ihren heißgeliebten Kaffee bekam.
Irgendwas hatte sich geändert. Sie wusste nicht genau was, aber etwas musste passiert sein. Seit ihrem letzten Besuch im Diner, als da dieser Moment war, war sie Luke aus dem Weg gegangen.
„Lorelai! Schätzchen!“, riss sie plötzlich eine Stimme aus ihren Gedanken. Sie drehte sich um und sah Miss Patty auf sie zukommen.
„Miss Patty, schön dich zu sehen.“
„Ja finde ich auch. Aber sag mal, was machst du hier?“
„Ich?“, fragte Lorelai und wurde rot.
„Ja du. Du stehst hier schon seit einer Ewigkeit. Man könnte meinen, du wärst fest gewachsen.“
„Ähm…tja weißt du,…“, Lorelai suchte fieberhaft nach einer Ausrede.
„Das Hotel gehört gestrichen und ich finde diese Farbe hier so toll“, sagte sie schließlich. Dabei strich sie mit ihrer Hand über das weiße Holz des Pavillons.
„Du weißt nicht zufällig, wie diese Farbe heißt?“
„Nein, tut mir leid, da musst du wohl Taylor fragen“, antwortete Patty.
Lorelai nickte und schielte wieder in Richtung Diner.
„Wie geht es denn unserer kleinen Rory?“, erkundigte sich Miss Patty.
„Der geht es prima. Du weißt ja, Studentenleben. Party, Party, Party“, meinte Lorelai und brachte Patty zum Lachen.
„Wem sagst du das? Ich war ja auch einmal jung.“
„Du bist jung, Patty.“
„Ach, du alte Schmeichlerin“, lachte Miss Patty und schlug ihr leicht auf den Arm.
„So bin ich, Patty.“
„Und gibt es bei dir auch etwas neues?“, erkundigte sich Miss Patty.
„Nein, alles bestens.“
„Keine Männer?“
„Ich bin zufriedener Single“, sagte Lorelai und warf wieder einen kurzen, unauffälligen Blick aufs Diner.
„Du weißt doch, ich habe gute Kontakte. Solltest du dich einsam finden, könnte ich etwas für dich arrangieren.“
„Ich werde darauf zurückkommen, aber jetzt muss ich leider gehen“, sagte Lorelai schnell und lief los. Sie hatte gesehen, dass Lukes Baseball-Kappe nicht mehr hinter dem Tresen war, deshalb ging sie davon aus, dass er kurz in die Wohnung oder in den Lagerraum gegangen war. Diese Chance musste sie ergreifen.
„Aber du meldest dich, ja?“, rief ihr Miss Patty noch nach. Lorelai winkte ihr kurz zu, bevor sie die Straße überquerte. Als sie vor dem Diner stand, sah sie noch einmal kurz durchs Fenster, konnte Luke aber nirgendwo sehen. Nur Jess stand hinterm Tresen und las in einem Buch. Schnell öffnete sie die Tür und schlüpfte hinein.
„Kaffee, schnell!“, kommandierte Lorelai.
Jess klappte langsam sein Buch zu und nahm die Kanne in die Hand.
„Beeil dich, ich habe keine Zeit.“
Jess verdrehte die Augen und schenkte ihr den Kaffee in einen Pappbecher.
Plötzlich hörte Lorelai etwas poltern. Luke kam wohl gerade die Treppe runter.
„Das sind dann…“, setzte Jess an, verstummte aber gleich wieder, als ihm Lorelai einen Geldschein in die Hand drückte und noch schnell „Der Rest ist für dich“ sagte, bevor sie wie der Wind aus dem Café verschwand.
„Was war denn das gerade?“, fragte Luke, der nur noch gesehen hatte, wie Lorelai aus dem Diner gestürmt war.
„Das fragst du mich?“, sagte Jess und zuckte mit den Schultern.

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echt ein klasse teil...
das gespräch zwischen marty und rory über den kaffee war total lustig. bin ja mal sehr gespannt, was da noch auf dem konzert passieren wird... habe ja böse vorahnungen. Unsure
und lorelai war witzig. sie soll sich einfach mal mit luke "aussprechen". Wink wenn du verstehst was ich meine. Wink :lach:

glg Jul

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Love hurts...
but sometimes it's a good hurt
and it feels like
I'm alive.
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hey!

oh man mir is grad aufgefallen das ich die ja schon ewig kein fb mehr gegeben habe!!Unsure

also ich kann nur sagen...wow....super teile!!

jess & rory...wie lange soll das noch so gehen?!:biggrin:
luke&lorelai....wie lange soll das noch so gehen?!:biggrin:

echt schöne tolle teile!

freue mich auf die fortsetzung!

CandyCane

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club



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Hi!

Oh man....Lorelai ist ja echt total verknallt in Luke.
Ich hoffe, dass die beiden sich bald gestehen, was sie für einander empfinden. Unsure
Ich bin auch schon auf das Konzert gespannt.
Ich kann mir aber vorstellen, dass das alles ganz schön kompliziert werden wird.

Schreib schnell weiter

vlg

[Bild: kjjkhj9gg.jpg]
You need a vacation to wake up the cavemen and take them to mexico



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Danke, danke, danke, danke.
Jaja, die gute Lorelai*g*
Vor dem Konzert, das wir alle schon ganz gespannt erwarten, wird es noch einen Übergangsteil geben. Der ist nämlich wichtig.

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