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gut also es geht weiter und dasmit Lore wird noch aufgeklärt keine Angst...
So!
Ganze fünf Stunden später kommen sie endlich raus und machen sich auf dem Weg zu Jess´s Wohnung. âWie spät ist es?â sie dreht ihren Kopf zu ihm. Er hebt seinen Arm um schaut auf seine Armbanduhr. âKurz vor Sechs wieso?â sie bleibt stehen und stellt sich lächelnd vor ihm. âWie wärâs, wenn wir jetzt was vom Chinesen holen, ein paar Videos ausleihen und einen Filmemarathon machen?â âUm Sechs Uhr dann wird es aber ein sehr langer Marathon, weil die Videoabende früher schon bis elf gedauert haben.â sie lächelt fröhlich. âHeiÃt das jetzt ja?â er nickt und sofort fällt sie ihm um den Hals. âSchon gut. Ich kipp gleich um.â sie löst sich von ihm und strahlt.
âTschuldigung aber jetzt komm!â sie nimmt sich seine Hand und zieht ihn mit sich. Kopfschüttelnd lässt er es zu. Voll bebackt kommen sie eine Stunde später bei Jess an und pflanzen sich sofort aufs immer noch ungemachte Sofa. âAlso welchen Film willst du als erstes sehen?â sie überlegt âDie drei Teile der Paten, bitte.â er nickt und schiebt die Kassette in den Rekorder. Er setzt sich wieder zu Rory und fängt an zu essen.
Immer wieder schaut Rory ganz unauffällig zu Jess. `Oh Mann er sieht so gut aus. Ich kann immer noch nicht glauben, dass ich wirklich bei ihm in seiner Wohnung bin und jetzt nur wenige Zentimeter von ihm entfernt sitze! ´ sie lächelt breit, was Jess bemerkt, weil er sie in dem Moment ebenfalls angeschaut hat. âWas ist los?â sie schüttelt immer noch lächelnd den Kopf. âNichts gar nichts.â er lächelt jetzt auch leicht und schaut sie an. Plötzlich klingelt das Telefon. Jess beugt sich über Rory und schnappt sich das Telefon. âBei Mariano was gibtâs?â âJess ich binâs Luke!â er lächelt leicht. âLuke was gibt mir die Ehre, dass du mich anrufst und das um Acht Uhr an einem Sonntag müsstest du nicht bei Lorelai sein.â er lacht leise. âHaha du ist echt witzig Jess ich wollte nur nach Liz´s Nummer fragen ich hab sie irgendwie verloren.â Jess ist verwirrt. âWieso brauchst du die Nummer von Liz?â fragt er Stirn runzelnd. âWeil ich ihr was sagen will.â seufzt Luke.
âUnd was willst du ihr sagen?â grinst Jess. âJess jetzt hör auf das wird dir Lore sagen, wenn du uns wieder besuchen kommst!â erwidert er verärgert. âIst ja schon gut also hast du Stift und Zettel?â nach einem kurzen, mürrischem Ja fährt er fort. âAlso 496234087.â âDanke.â âBitteschön Onkel Luke.â Sie legen auf.
Jess konzentriert sich wieder auf den Film. âJess?â fragt Rory leise. âHm?â er schaut sie nicht an. âWieso sollte Luke schon längst bei meiner Mum sein?â jetzt schaut er sie an. âWeiÃt du es noch gar nicht?â sie schüttelt mit dem Kopf.
âAnscheinend nicht ich rede mit meiner Mutter nicht mehr.â er nickt. âIch weià aber so etwas hätte ich dir trotzdem gesagt.â sie setzt sich auf. âWas hättest du mir gesagt?â sie wird richtig nervös. âAlso, dass sie zusammen sind weiÃt du doch oder?â sie nickt leicht. âO.K. also es hat alles mit irgendeinem Rohrbruch in Lorelai´s Haus angefangen. Sie musste sich überlegen ob sie ein neues kauft oder es ganz renovieren lässtâ¦â âUnd?â âSie hat es behalten hat es aber komplett umbauen lassen. Es ist jetzt zwei Zimmer gröÃer.â sie nickt leicht. âDas wichtigste kommt noch. Sie wohnt jetzt dort mit Luke.â Rory schaut ihn geschockt an. âMit Luke?â er nickt. âAha.â sie dreht sich wieder zum Fernseher, damit er nicht ihre aufsteigenden Tränen sieht. âIst alles in Ordnung?â sie nickt leicht, schaut ihn aber immer noch nicht an. Obwohl er merkt, dass etwas nicht in Ordnung ist, dreht auch er sich wieder zum Fernseher. Auf einmal steht Rory auf.
âIch geh kurz auf die Toilette.â murmelt sie mit gebrochener Stimme und geht schnell weg. Sofort als sie im Bad ist, fängt sie an zu schluchzen. `Sie hat mir nicht mal sagen können, dass sie mit Luke zusammen zieht und es ernst mit ihnen ist.´ Sie vernehmt ein leises Klopfen. Schnell wischt sie sich ihre Tränen weg und öffnet die Tür. Jess steht davor und schaut ihr direkt in die Augen. âAlles O.K. mit dir?â sie nickt heftig. Er sieht sie durchdringend an. Daraufhin schüttelt sie nur leicht mit dem Kopf und fällt schluchzend in seine Arme. âHey ist doch gut!â er streicht ihr beruhigend den Rücken rauf und runter. Mehr kann er seiner Meinung nach nicht tun.
Langsam zieht er sie in sein Schlafzimmer und setzt sich mit ihr aufs Bett. âWieso hat sie es mir nicht gesagt? Das ist doch so wichtig und ich bin immer noch ihre Tochter.â schluchzt sie. âDu weiÃt doch wie stur sie ist. Sie wird bei eurem Streit bestimmt nicht den ersten Schritt machen.â sie zuckt mit den Schultern. âIch auch nicht.â sie schnieft leise und schaut ihn traurig an. Er nickt leicht lächelnd.
âDas war mir schon klar du bist ja genauso stur wie sie.â sie lächelt auch. Langsam hebt er seine Hand und wischt mit seinen Daumen sanft ihre Tränen weg, wovon sie leicht rot wird. âSollen wir uns noch den letzten Film reinziehen?â er grinst sie fies an. Unsicher schaut sie ihn an. âWelchen Film?â fragt sie misstrauisch. Er steht auf und geht.
âLass dich überraschen!â schnell läuft sie ihm hinter her. âJess!â sie setzt sich zu ihm und sieht schon den Film. âOh nein bitte nicht!â er lacht leise. âOh ja Almoust Famous mein Lieblingsfilm, ha!â sie deckt sich zu und zieht eine
Schnute. âDu bist gemein ich musste mir schon früher diesen Film mit dir anschauen.â beklagt sie sich. âTja ich bin wirklich gemein, dass weiÃt du doch.â gespielt empört schlägt sie ihm auf den Arm. âHey! Was soll das?!â lachend reibt er sich den Arm. âDas geschieht dir recht.â murmelt sie und lächelt ihn an. Er beugt sich über sie und fängt an sie zu kitzeln. âJess ah neinâ¦Bitte hör auf!!â kreischt sie lachend. Sie bekommt schon Tränen in den Augen und ihre Wangen sind rot gefärbt.
Endlich lässt er sie los und legt sich neben sie. Etwas beruhigt wischt sie sich ihre Tränen weg und schaut ihn an. âDu weiÃt ganz genau, dass ich kitzelig bin.â meint sie in einem leicht vorwurfsvollem Ton. Er zuckt mit den Schultern. âIch mag es wenn schöne Frauen lachen und du gehörst zu diesen Frauen.â erwidert er leise. âDanke.â murmelt sie schüchtern. âRory?â âJa?â er setzt sich auf und atmet einmal tief ein und aus. âWegen damals als ich abgehauen bin.â sie setzt sich auch auf. âJess das ist schon gut.â er schüttelt nur mit dem Kopf. âNein ichâ¦ich will es dir erklären. Also du musst wissen, dass ich keinesfalls wegen dir gegangen bin. Eigentlich war der Streit nur ein kleiner fast schon unwichtiger Aspekt der ganzen Geschichte. Du hast wohl auf der Party bemerkt, dass ich anders war und der Grund war mein Vater.â er schaut sie nicht an. âDu meinst er hat dich besucht?â er lacht einmal auf.
âBesucht ist gut. Er ist ins Diner gekommen, hat einen Kaffee getrunken und ist dann wieder abgerauscht. Naja auf jeden Fall bin ich dann noch von der Schule geflogen und Luke hat mich auch noch rausgeschmissen.â âJess ich weià das alles schon Luke hat es mir erzählt und es ist in Ordnung wirklich Jess.â sie schaut ihm direkt in die Augen. Er nickt leicht. âOh und wegen Yale im letzten Jahr das warne dumme Idee von mir dich mit hier her zu nehmen und mit dir zusammen zu sein.â sie schaut auf ihre Finger und spielt mit ihnen. âIch hab dich wohl ziemlich verletzt, als ich dich weggeschickt hab was?â sie sieht ihn nicht an, weil sie Tränen in den Augen hat. âEs tut mir leid.â schluchzt sie, als er nichts sagt. âIst schon gut Rory du warst verletzt und hattest wahrscheinlich schon längst einen Neuen es war zu spät für mich. Für uns. Ich bin darüber hinweg.â sie nickt leicht. `Hoffentlich glaubt sie mir! ´ âGut also hätten wir das ja geklärt.â jetzt nickt er. âLos wir gucken weiter.â er dreht sich zum Fernseher. Eine Weile schaut sie ihn noch an, dreht sich dann ebenfalls zum Fernseher und versucht sich darauf zu konzentrieren. `Er ist also schon über mich hinweg. Komischer weiÃe bin ich nicht gerade froh darüber. ´ sie schüttelt kurz mit dem Kopfâ¦
Nach dem Film steht sie auf. âIch geh ins bett.â Und schon ist sie weg. Verwirrt schaut er ihr nach, steht auf und macht sich auf den Weg in Richtung Bad. Er will gerade rein gehen, als er in seinem Zimmer wieder ein Schluchzen hört. Seufzend geht er rein. Sie liegt auf dem Bett und weint. Langsam geht er auf sie zu und kniet sich vor ihr an das Bett. Vorsichtig legt er eine Hand an ihre Wange und streichelt sie. Erschrocken öffnet sie ihre Augen und setzt sich auf. âWas ist los mit dir wieso weinst du wieder?â sie schüttelt den Kopf. âNichts alles O.K. â sie schaut ihn nicht an. Er steht seufzend auf. âGut also ich bin noch kurz im Bad. Wenn was ist kannst du zu mir kommen.â er steht auf und geht ins Bad. Zwei Minuten später geht er in die Küche und nimmt sich ein Glas Wasser. Er geht auf sein ``Bett´´ zu, nimmt sich noch einen Schluck seines Wassers und als er sich zum Bett dreht, sieht er Rory auf dem Sofa liegen. Durch den Schreck verschluckt er sich und muss heftig husten. Schnell legt er das Glas weg und schaut sie an. âWas⦠was machst du hier?â sie schaut schüchtern zu ihm rauf. âIchâ¦ich will nicht alleine schlafeâ flüstert sie leise. Er nickt verständnisvoll und setzt sich aufs Sofa zu ihr. âWillst du noch fernsehen oder kann ich ausmachen?â âKannst es ruhig ausmachen.â er beugt sich zum Tisch, nimmt die Fernbedienung und schaltet den Fernseher aus. Er legt sich wieder hin und deckt sich ebenfalls zu. Schweigend schaut er auf die Decke, bis Rory sich plötzlich rührt und ihren Kopf auf seine Schulter legt. Still legt er einen Arm um sie und streichelt ihren Armâ¦
und? Ich konnte irgendwie nicht mehr Absätze machen.sry
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das mit den absätzen finde ich ganz gut so!
arme rory! dass sie sich anscheinend so mit lore gefetzt hat! naja, aber schöne für lore und luke, dass sie zusammen sind!!
gibt eigentlich nix zu meckern! klasse teil!!
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geiler teil das mit den Absätzen finde ich gut, man wie lange dauert das denn bei dennen?, ich hoffe du lässt mich nicht mehr zu lange warten glg jutschie
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Am nächsten Morgen werden beide in dieser Position wach. Da sie nicht wissen, dass der jeweils andere schon wach ist bleiben sie so liegen und sagen nichts. Plötzlich wedelt Rory mit der Hand vor ihrem Gesicht rum und niest dann leise. âGesundheit.â murmelt Jess noch müde und sofort dreht sie ihr Gesicht zu ihm. âDu bist schon wach?â er nickt. âWie du siehst ja.â schüchtern lächelt sie ihn an. Sie schaut ihm direkt in seine tief-braunen Augen, in die sie sich immer verliert. Am liebsten würde sie ihn küssen, doch etwas hindert sie daran. Der eine Satz von Jess hat alles verändert: ``Ich bin darüber hinweg´´
Ihr Lächeln verschwindet. âSoll ich das Frühstück machen?â sie nickt. Vorsichtig löst er sich von ihr und steht auf. âIch geh Brötchen holen.â sie steht ebenfalls auf und geht unter die Dusche. Jess ist zehn Minuten später mit frischen Brötchen wieder da. âRory?â âMoment!â ruft sie. Er geht in die Küche und macht das Frühstück. Nur ein paar Minuten später kommt Rory frisch geduscht und in einem pinken Sommerkleid in die Küche und setzt sich gegenüber von ihm hin. Sofort fängt sie an zu essen. âWas machen wir heute?â fragt sie mit vollem Mund. âIch weià nicht willst du schwimmen?â âSee oder Hallenbad?â er zuckt mit den Schultern. âDeine Entscheidung.â Er räumt den Tisch ab und kriegt wieder Hilfe von Rory. âDann würde ich sagen⦠Halle und beim nächsten Mal der See.â er nickt leicht. âOkay gut na dann gehen wir mal los ich zieh mir nur meine Badehose an.â sie nickt. âIch auch.â
Eine Stunde später kommen sie in dem groÃen Hallenbad an. âWow ziemlich groà hier in Hartford ist das nicht so.â staunt sie. Er grinst leicht. âNew York ist noch ein bisschen gröÃer als Hartford.â erwidert er. âAlso da sind die Kabinen für Frauen.â sie nickt. âGut.â sie trennen sich.
Vor den Umkleidekabinen wartet Jess auf Rory. Plötzlich spürt sie eine Hand auf seiner Schulter. âEndâ¦â er bricht ab, als er sieht, wer da vor ihm steht. âWas machst du denn hier?â fragt er kühl. âIch halte mich fit wieso bist du denn so kalt zu mir?â er lacht einmal auf. âDu hast Rory erzählt wir wären zusammen!â faucht er sie an. âNa und. Und wer ist eigentlich Rory?â sie schaut ihn dümmlich an. âOh Mann Rory ist die, der du gestern gesagt hast, dass wir zusammen sind.â sie nickt verstehend. âAch diese kleine, hässliche Schlampe.â er hebt einen Finger und baut sich vor ihr auf. âHey nenn sie nie wieder Schlampe ist das klar? Und jetzt lass mich und vor allem Rory in Ruhe!â sie hebt abwehrend die Arme. âIst ja gut aber dir entgeht etwas sehr gutes!â sie lächelt ihn verführerisch an und geht.
Kopfschüttelnd dreht e sich um und sieht Rory dort stehen. âOh Gott hast du mich erschreckt!â er legt seine Hand auf seine Brust. Sie lacht leise. âTut mir Leid das wollte ich nicht. Das war doch Cindy oder?â er nickt. âJap das war sie, ich hab manchmal das Gefühl, dass sie mich verfolgt.â murmelt er genervt. Sie schweigt. âAlso gehen wir rein?â âKlar.â sie lächelt ihn leicht an und folgt ihn. Er bleibt kurz darauf wieder stehen und zeigt auf eine riesengroÃe Rutsche. âDa gehen wir jetzt drauf!â er strahlt sie an. Sie schüttelt heftig mit dem Kopf. âNein da⦠gehe ich nicht drauf!â er sieht sie verwirrt an. âWieso nicht?â sie streicht sich schüchtern eine Strähne hinters Ohr. âIch hatte ein traumatisches Erlebnis mit einer Rutsche und seit dem hasse ich sie.â er lacht. Empört schlägt sie ihm auf den Arm. âHey, das ist nicht witzig!â er reibt sich seinen ``schmerzenden´´ Arm und legt eine Hand auf ihre Schulter. âTschuldige dasâ¦dasâ¦ha istâ¦dasâ¦so was hab ich noch nie gehört!â er verstummt. âLos komm ich halt dich fest, damit du nicht runterfallen kannst oder was dir sonst so alles passiert ist.â er schiebt seine Unterlippe vor. Sie lächelt ihn skeptisch an. Sein Gesicht kommt ihr immer näher und er schaut sie bittend an.
âO.K. aber nur einmal.â sie hebt ihren Finger, als ob sie ihm drohen will. Er weicht grinsend zurück. âHa wusste ich doch! Los komm!â er schnappt sich ihre Hand und zieht sie mit sich. Oben angekommen setzt Rory sich als erste hin. Jess setzt sich dicht hinter sie und legt seine Arme um sie. âGehtâs so?â fragt er leise. Sie nickt nur stumm und schaut auf seine Hände, die auf ihrem Bauch liegen. Er schiebt sie an und schon rutschen sie. Beide lachen und kreischen voller Freude. Am Ende der Rutsche fallen sie in ein kleines Wasserbecken. Immer noch lachen sie. âUnd warâs so schlimm?â sie schüttelt heftig mit dem Kopf. âGar nicht ich will noch mal. Diesmal aber einzeln!â er nickt und steigt raus. Rory beobachtet ihn.
Vorhin hatte sie irgendwie nicht die Zeit dazu. `Er ist auf jeden Fall gut gebaut!´sie schmunzelt leicht. âHey! Willst du ewig im Wasser bleiben?â er winkt sie zu sich. Schnell geht sie raus, an Jess vorbei und hoch zur Rutsche. Jetzt mustert er sie. Er hat sie noch nie im Bikini gesehen und dieser türkise passt wirklich sehr gut zu ihr und, da er noch ziemlich knapp, aber natürlich nicht billig aussehend, geschnitten ist, schmeichelt es ihrer Figur sehr.
Grinsend geht er ebenfalls hoch und stellt sich hinter sie. Als sie gerade dran ist, dreht sie sich zu ihm um. âDu zuerst!â sie lächelt ihn leicht an. Er zuckt mit den Schultern und geht schweigend an ihr vorbei und setzt sich auf die Rutsche. Dann schiebt er sich weg und rutscht los. Schnell setzt Rory sich hin und stöÃt sich ebenfalls ab. Sie lacht wieder und davon dreht er sich um und schaut sie geschockt an. âHey was soll das?!â er schiebt sich noch mehr an und fällt auch schon ins Wasser. Er dreht sich um und sofort fällt Rory ihm in die Arme. âWouw!â erschrocken hält er sie fest. âFür so schnell hätte ich dich nicht gehalten!â beide fangen an zu grinsen. âÃbung macht den Meister.â murmelt sie. âDu hast aber noch nicht sehr viel geübt.â stellt er leise fest und grinst noch breiter. âWas ist?â fragt sie verwundert und hört auf zu grinsen. Er legt seine Hände auf ihre Taille. Rory atmet leise und unregelmäÃig. Sie ist nervös. Doch plötzlich hebt er sie hoch und schmeiÃt sie ins Wasser. âAah!!â kreischt sie, bevor sie ins Wasser fällt. Schwer atmend taucht sie kurze Zeit wieder auf und hustet schrecklich. âDu! Na warte!â sie springt hoch und versucht ihm am Kopf ins Wasser zu drücken, was ihr nicht besonders gelingtâ¦
Ein paar Stunden später gehen sie aus dem Wasser und legen sich auf zwei Liegen. âSoll ich uns was zu essen holen?â er dreht seinen Kopf zu ihr. âKlar Pommes und ein Burger.â er steht auf und geht. Lächelnd schaut Rory ihm nach, bis sich plötzlich jemand neben sie setzt. Sie achtet gar nicht auf die Person, weil sie immer noch in Jess´s Richtung schaut. Die Person räuspert sich, wovon sie sich zu der Person dreht. Sofort verdreht sie genervt die Augen und seufzt leise. âWas willst du hier? Lass mich in Ruhe.â âAch wieso denn wir können uns doch nett über Jess unterhalten ich kenn ihn nämlich ziemlich gut.â sie lächelt Rory fies an.
Diese setzt sich jetzt auf und schaut sie durchdringend an. âWeiÃt du was? Ich glaube ich kenne Jess besser, als du ihn je kennen wirst.â sie steht auf, schnappt sich ihr und Jess´s Handtuch und geht in Richtung Cafeteria. Jess kommt ihr gerade entgegen. âHey was ist mit unseren Plätzen?â sie nimmt sich ihr Essen und beiÃt in ihren Burger. âDeiner ist verpesstet.â erwidert sie nebenbei. Er grinst leicht und nickt etwas verwirrt. â Ah ja, das muss ich jetzt wohl nicht verstehen.â sie setzen sich an einen Tisch und essen. âIst hier auch eine Sauna?â sie stehen wieder auf. Er nickt und zeigt auf eine blaue Tür. Sie packt ihn am Arm und zieht ihn mit sich. âWohin gehst du?â sie stöÃt die Tür auf. âWir gehen in die Sauna.â
âWarte du weiÃt schon, dass da...â er bricht ab, sie hatâs schon gesehen. Wie erstarrt blickt sie auf die nackten Personen, die sich weiter hin unterhalten und Rory und Jess gar nicht bemerkt haben. Grinsend legt er eine Hand auf ihre Schulter. Sie zuckt kurz zusammen und schlieÃt schnell die Tür. âOh Mann wie peinlich!â sie zeigt auf die Tür. Er lacht. âKomm schon du hast doch schon oft nackte Personen gesehen.â sie guckt auf den Boden. Ãberrascht und mit offenem Mund starrt er sie an. âDu⦠du hast noch nie jemanden nackt gesehen?â sie schüttelt den Kopf. âDu hast noch nie mit Logan oder jemand anders ge⦠ge⦠ach du weiÃt schon was?â sie nickt. âWow alle Achtung ich kenn noch kein Mädchen, dass es so lange gewartet hat.â schüchtern schaut sie ihn an. Er lächelt sie warm an und sofort erwidert sie es. âDu findest es nicht schlimm?â er schüttelt den Kopf. âNein und auÃerdem gehtâs mich ja gar nicht an.â sie schüttelt den Kopf. âDoch es geht dich sehr wohl was an. Wir sindâ¦Freunde.â er nickt abwesend. âKlar Freunde.â wiederholt er leise und schaut sie an. Er zeigt auf die Tür. âAlso ich nehme an, dass du nicht mehr in die Sauna willst?â sie schüttelt heftig mit dem Kopf. âAlso gehen wir jetzt wieder?â sie schaut auf und nickt schüchtern. Sie gehen beide in ihre Umkleidekabinen und ziehen sich umâ¦
Nach dem Umziehen machen sie sich auf dem Weg zu Jess´s Wohnung. Sie gehen gerade die Treppen hoch und unterhalten sich angeregt, als Jess plötzlich stehen bleibt und aufschaut. âIch glaub´s ja nicht.â murmelt er lächelnd.
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das mit der sauna war echt witzig! *g*
fand den teil echt klasse geschrieben! jess und rory sind irgendwie echt niedlich! ich fands voll süÃ, wo sie sich gegenseitig "begutachtet" haben!! ich finde ja immernoch, dass die beiden zusammengehören!
Show Content
Spoilerund ich hoffe mal du findest das auch und lässt sie irgendwann zusammen kommen!
was ist da wohl bei jess wohnung?
Show Content
Spoilerwie wärs mit lore und luke die auf rory und jess warten? naja, wäre wohl etwas seltsam wo sie plötzlich herkommen!
ich lass mich gerne überraschen!
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„Was ist los?“ sie schaut zur Tür und sieht einen Buggy vor der Tür stehen. Jess ist schnell hoch gelaufen und öffnet die Tür. „Jess!“ sie läuft ihm nach und schlieÃt die Tür hinter sich.
Sie geht ins Wohnzimmer und sieht ihn mit einem kleinen Kind auf dem Arm. Ãberrascht schaut sie die Frau neben ihm an. „Jess Schätzchen wer ist denn das?“ er setzt den Jungen auf dem Boden, wo jede menge Spielsachen liegen. „Mum das ist Rory, Rory das ist meine Mum.“ sie geben sich die Hand und Rory lächelt erleichtert. `Ich dachte schon es ist sein Kind! ´ „Nenn mich bitte Liz.“ sie nickt. „Und wer ist das?“ Rory geht lächelnd zu dem kleinen Jungen und setzt sich zu ihm. „Das ist Joshua mein Sohn.“ sie schaut überrascht auf. „Du hast einen Bruder, das wusste ich ja gar nicht.“ er zuckt nur mit den Schultern und setzt sich aufs Sofa. „Na du kleiner SüÃer!“ sie nimmt die kleinen Hände in die Hand und lächelt breit. Josh brabbelt fröhlich, als wollte er ihr etwas sagen. „Wie alt ist er?“ „18 Monate.“ antwortet Liz sofort.
Rory nickt und widmet sich wieder Jess´s Bruder. „Ist das DIE Rory?“ Liz hat sich zu Jess gebeugt. Er nickt leicht. „Seid ihr wieder zusammen?“ flüstert sie leise. Er schüttelt den Kopf. „Nein… Also Mum weswegen bist du gekommen?“ „Naja ich dachte du könntest Josh wieder mal für drei Tage nehmen er hat dich lange nicht mehr gesehen und hat dich ziemlich vermisst.“ Jess lächelt.
„O.K. aber nur für drei Tage, hast du seine Sachen bei ich nehme an ja?“ sie nickt lächelnd und steht auf. „Im Schlafzimmer also ich muss jetzt gehen… Rory?“ schnell dreht sich die Angesprochene um und steht auf. „Sie gehen schon?“ sie nickt und schütteln sich wieder die Hand. „Ja“ Liz hebt ihren Jüngeren hoch und drückt ihm einen Kuss auf die Wange. „Bis Donnerstag mein Liebling!“ sie setzt ihn wieder auf den Boden und geht in Richtung Tür. „Und Jess wenn du ihm schon das Sprechen richtig beibringen willst bitte etwas nettere Worte als ``Blödie´´ die schlimmsten Wörter merken sie sich nämlich komischerweise am leichtesten!“ und schon ist sie weg. Rory lacht leise. „Du bringst ihm Worte wie ``Blödie´´ bei?“ er zuckt grinsend mit den Schultern. „Das ist mir gerade so eingefallen.“ er hebt den kleinen hoch und grinst ihn an. „Na mein Kleiner geht’s dir gut?“ fragt er seinen Bruder, der heftig nickt und fröhlich seine Hand auf seinen Mund legt.
Sofort pustet Jess und wird mit einem quiekendem Lachen belohnt. Rory lacht leise und beobachtet die beiden. „Sag mal seit wann verstehst du dich so gut mit Kindern?“ er setzt sie mit Josh aufs Sofa und sie tut es ihm gleich und spielt mit den kleinen Fingern von dem Baby. „Schon immer wieso?“ „Na in Stars Hollow warst du immer so gemein zu den Kindern. Er schüttelt heftig mit dem Kopf und hebt einen Finger. „Nur zu Deans Schwester dieser kleinen Pestbeule!“ sie lacht leise und schaut wieder leicht lächelnd zu Josh. „Willst du ihn mal halten ich mach dann mal Essen.“ sie nickt glücklich. „Klar.“ er übergibt ihr das Baby und steht auf. „Oh du bist sooo süà weiÃt du das eigentlich?!“ Josh brabbelt nur weiter vor sich hin und lächelt sie an. Eine dreiviertel Stunde ist Jess mit dem Essen fertig.
Er geht an Rory und Josh vorbei auf den Balkon und holt ein Stuhl für den Kleinen. Sofort steht Rory auf und setzt den Kleinen rein. Jess setzt sich gegenüber von Joshua hin und fängt an ihn zu füttern, doch er will nicht und schüttelt heftig mit dem Kopf. „Nein… nein!“ Jess seufzt. „Komm schon Josh du musst was essen.“ immer noch kopfschüttelnd zeigt sein kleiner Bruder auf Rory, die Jess darauf verwirrt anschaut. „Loly.“ verwundert lächelt Jess. „Damit meinte er mich!“ erwidert sie stolz. Er schüttelt grinsend den Kopf. „Er hat sich in dich verliebt.“ sie lacht leise und schaut ihn lange an, bis sie einen leisen Schrei hören und die beiden wieder auf Josh schauen. „Loly…Essen!“ er zeigt ihr seine unvollständigen Zähne. „Soll Ich dich füttern?“ er nickt quiekend…
Nach dem Essen steht Jess auf und räumt den Tisch ab. „Wo schläft er eigentlich?“ fragt sie interessiert. „Mit mir er mag es nicht in seinem Reisebett zu schlafen.“ sie versteht. „Aha.“ er ist fertig und dreht sich zu ihr. „Sollen wir uns einen Film angucken?“ sie nickt lächelnd. „Was läuft denn?“ er zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung müssen wir schauen ich mach mal das Sofa bereit.“ „Soll ich Josh umziehen?“ er nickt. „In der Tasche da ist ein Strampler.“ sie geht zur Tasche und kramt darin herum. „Oh...“ er grinst sie an. „Seine Windeln.“ sie sieht ihn geschockt an. „Du meinst…ich soll ihm sie wechseln?“ er nickt. „Aber ich hab das noch nie gemacht.“ er zuckt mit den Schultern. „Tja du wolltest ihn fertig machen.“ „O.K. ich mach’s, hoffentlich stört´s dem Kleinen nicht.“ sie nimmt die Windel, Creme, Puder und den Strampler und geht zu Josh und holt ihn aus dem Stuhl. Sie geht ins Schlafzimmer und legt ihn aufs Bett.
„Jetzt wirst du sauber gemacht und kannst in die Haja gehen.“ sagt sie mit kindlicher Stimme und kitzelt ihn leicht. Er lacht herzlich. Langsam macht sie sich ans Ausziehen und schmeiÃt die benutzte Windel weg und legt die neue unter seinen Po. Vorsichtig cremet und pudert sie ihn ein und macht die Windel zu. Sie setzt ihn etwas auf und macht den Strampler zu. Als sie fertig ist, hebt sie ihn hoch und lächelt ihn an. „Du bist fertig. Du SüÃer du!“ wieder lacht er.
Sie steht auf und geht mit ihm ins Wohnzimmer, wo Jess schon auf dem Sofa liegt. Er setzt sich auf und sieht die beiden. „Hey schon fertig?“ sie setzt sich hin und sofort will Josh zu Jess. „Na komm her!“ er nimmt ihn. „Ja ging sehr schnell. Ich glaub ich bin ein Naturtalent.“ sie steht noch mal auf. „Ich geh mich umziehen.“ und schon ist sie weg. Schnell zeiht sie sich ein Top und kurze Shorts an und geht dann wieder zu den andern beiden. Josh liegt auf Jess´s Brust und schlummert schon friedlich. Rory legt sich auf die Seite und streichelt lächelnd seine Wange. „Passt du oft auf ihn auf?“ fragt sie flüsternd. Er dreht seinen Kopf zu ihr und lächelt leicht. „Immer wenn meine Mutter und T.J. etwas unternehmen wollen bringen sie ihn zu mir, manchmal behalte ich ihn auch für mehrere Tage wie jetzt.“ sie nickt. „Ich verstehe. Und du machst das doch gerne oder?“ er lacht leise. „Natürlich sonst würde ich es ja nicht machen! Er hat irgendwie eine beruhigende Wirkung auf mich durch ihn bin ich viel ruhiger geworden.“ „Das ist gut.“ er nickt leicht. Plötzlich hebt Josh seinen Kopf und schaut beide abwechselnd an, wovon Rory leise lacht. Müde krabbelt er von Jess runter und setzt sich zwischen beide, schaut auf den Fernseher und zeigt lächelnd drauf. „Willst du deine Cartoons gucken?“ der Kleine klatscht und springt hoch und runter. „Ja, ja…Jartoon!“ die Kanäle werden durch gezapped, bis die ``Looney-Tunes´´ laufen.
Jetzt klatschen beide, Rory und Josh in die Hände. „Ich liebe die ``Looney-Tunes´´!“ quiekt sie. „Oh Gott ich hab zwei kleine Kinder bei mir.“ seufzt er und schaut auf den Fernseher. „Hey das ist ein cooler Cartoon ja?“ er hebt abwehrend die Hände. „Schon gut, schon gut!“ wehrt er ab. Beide kriegen kurz darauf einen leichten Schlag von Joshua. Sie schauen ihn verwirrt an, doch er hält sich nur den Finger vor den Mund. „Psst!“ er richtet seinen Blick wieder gespannt auf dem Fernseher. Jess schaut empört zu ihm runter. „Pah ich leg mich jetzt schlafen.“ er dreht sich um und deckt sich etwas zu.
Rory richtet ihren Blick auch wieder auf den Fernseher…Eine halbe Stunde später steht sie auf und will ins Schlafzimmer gehen. „Loly nein!“ sie dreht sich schnell um und hält sich den Finger auf ihren Mund. „Pscht ruhig Jess schläft schon!“ zischt sie leise. „Nein tut er nicht…mehr! Was ist denn los?“ er dreht sich wieder zu den andern beiden und schaut Rory an, die mit den Schultern zuckt. „Loly nein!“ murmelt Josh wieder. „Josh ich bin müde ich will auch ins Bett.“ schnell setzt er sich auf und klopft neben sich. Rory schaut unsicher zu Jess, der nur mit den Schultern zuckt. Also legt sie sich wieder hin und deckt sich zu. „Jaa Loly, Yoss, Yess!“ quiekt er fröhlich und legt sich wieder hin. „Gute Nacht.“ flüstert Rory und schlieÃt die Augen. „Gute Nacht.“ flüstert auch Jess und zieht Josh etwas mehr zu sich…
Am nächsten Morgen wird Rory als erste wach. Langsam setzt sie sich auf und merkt, dass Josh nicht mehr schläft, sondern auf dem Boden sitzt und spielt. „Hey!“ sie setzt sich zu ihm und spielt mit ihm. Kurze Zeit später wird auch Jess wach und beobachtet die beiden. `Sie kann echt gut mit Kindern umgehen. ´ denkt er lächelnd. „Jess…Jeess!“ er schreckt auf. „Hmm?“ sie lacht leise. „Ich glaube er hat langsam Hunger.“ er nickt und steht auf. “Ich mach ihm gleich seine Flasche.“ schon ist er in der Küche. „Dein Bruder macht dir jetzt deine Flasche ist das nicht toll?“ der kleine nickt lächelnd und spielt weiter. „Josh komm her dein Essen ist fertig!“ ruft Jess.
5Min. später und setzt sich aufs Bett. Josh steht langsam auf und Rory hebt ihn aufs Bett. Er legt sich zu Jess und nimmt die Flasche in die Hand und fängt gierig an zu trinken. Wieder steht Jess auf und macht jetzt für Rory und sich Frühstück. Als erstes stellt er Rory eine groÃe Tasse Kaffee auf den Tisch. Sofort steht sie auf und setzt sich an den Tisch, um ihren heià geliebten Kaffee zu trinken. „Kommst du gleich mit zum Spielplatz?“ sie schaut auf und nickt. „Klar.“ er nickt und isst zu Ende. „Ãhm ich geh kurz duschen, O.K.?“ wieder nickt er. Sie steht auf und geht ins Bad. Schnell duscht sie, föhnt ihre Haare, schminkt sich etwas und zieht sich anschlieÃend eine dunkelblaue Jeans an und drüber ein pinkes, kurzes Kleid. Noch ein Zopf und fertig. Als sie raus geht, steht Jess vor der Tür. „Ich muss auch duschen der kleine guckt wieder seine Cartoons.“ sie nickt und geht an ihm vorbei direkt ins Wohnzimmer. Das Sofa ist schon gemacht. Alles ist aufgeräumt. Ihr Blick schweift durch das Zimmer und auf der Fensterbank sieht sie ihr Handy. „Das hatte ich ja ganz vergessen. Und aus ist es auch noch.“ sie schnappt es sich und macht es an. „25 Nachrichten und 10 Anrufe?“ verwundert schaut sie sich die Nummern an. „Oh nein!“
Alle sind von Logan! Jetzt noch die Nachrichten: ``Wo bist DU?!´´ und solche Sachen wie: ``Ich bring dich um, wenn ich dich noch mal in die Finger bekomme!!!´´ Tränen laufen über ihre Wangen und sie schluchzt leise. Josh, der das gehört hat, schaut sie erschrocken an. „Loly.“ sie setzt sich zu ihn und streichelt über seine Wange. „Ja was gibt’s?“ „Loly traurig?“ sie nickt leicht, lächelt ihn trotzdem an. Sie merkt, dass er schon angezogen ist. Er trägt einen Pullover mit einem Teddybären drauf und dazu eine helle Hose und süÃe Turnschuhe. „Hat Jess dich schon angezogen ja?“ sie wischt sich ihre Tränen weg und sieht, wie er nickt. Sie legt ihre Hand auf seinen Kopf und streichelt ihn. „Das ist schön…komm.“ sie steht auf und breitet ihre Arme aus. Er tut dasselbe und sie nimmt ihn in ihre Arme. Dann macht sie noch den Fernseher aus und geht in den Korridor.
Sie setzt ihn ab und zieht sich ihre Schuhe an und Josh eine Jacke. Jess kommt fertig angezogen, in einer schwarzen Jeans und einem schwarzen T-Shirt, aus seinem Schlafzimmer und zieht sich ebenfalls seine Schuhe an. „Yess?“ Jess schaut seinen kleinen Bruder an. „Hm?“ „Loly traurig!“ antwortet dieser. Erschrocken schaut Rory zu Jess rauf, der sie fragend anschaut. „Was ist los?“ sie schüttelt den Kopf. „Ich will dich da nicht mit rein ziehen.“ „Wo mit rein ziehen?“ sie seufzt leise und bekommt wieder Tränen in den Augen. „Logan hat mir Nachrichten auf meinem Handy hinterlassen.“ sie schaut auf den Boden. „Zeig her!“ sie holt ihr Handy aus der Tasche und gibt’s ihm. „Was ist das denn für ein Schwein?“ er ist fassungslos. Er schaut auf, als er sie schluchzen hört. „Hey!“ er umarmt sie. „Er wird dir nichts tun, dafür werd ich sorgen O.K.?“ sie legt ihren Kopf auf seine Schulter und nickt leicht. Er löst sich sanft von ihr und wischt ihre Tränen weg. „Wir gehen jetzt mit Josh raus und dann wird’s dir schon viel besser gehen.“ wieder nickt sie und lächelt leicht. „Pielpatz!“ quiekt der Kleine und wird von Jess hochgehoben. Alle drei gehen runter zum Wagen und fahren los.
passiert zwar nicht sehr viel aber hoffe er gefällt euch
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.01.2006, 18:51 von
Literati*lover.)
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der teil ist so süÃ!!
josh ist sowas von putzig! wie er immer loly sagt! und wie jess sich so um ihn kümmert...total süÃ!!!!
er ist aber auch ein ganz schön schlaues baby! naja, denke ich zumindest! hab ja nich so die groÃe babyerfahrung!!
das mit logan ist ja echt heftig! was für ein arsch!!!!
fand den teil echt klasse geschrieben!!
aber mal ne frage: kann mich an nichts erinnern, deshalb: weià man schon, warum logan so wütend ist? vllt ist mein gedächtnis auch bloà zu schlecht! *g*
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good ist der junge süüüüüÃ, muss wohl in der Familie liegen!!+lol+ mach bitte schnell weiter, Logan ist ein Ar*** ich hasse den Typen!!!!!
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also ich melde mich mal wieder ich lass euch mal ein paar Tage Zeit mit dem Teil. Vielleicht krieg ja ein bisschen mehr FB bis jetzt wars ja eher etwas dürftig:heul:
10Min. später sind sie da und steigen aus. Jess nimmt Josh an die Hand und geht mit ihm in Richtung Spielplatz. Plötzlich bleibt er stehen und streckt seine Hand zu Rory. Sie lächelt leicht und nimmt sie an. Fröhlich springt Josh immer wieder hoch und Rory und Jess lassen ihn in der Luft ``fliegen´´. am Spielplatz lassen sie ihn los und sofort läuft er in den Sandkasten. Rory und Jess setzen sich auf eine Bank und schauen ihm zu. âGehtâs dir gut?â sie dreht ihren Kopf zu ihm und nickt leicht. âJa.â ein unangenehmes Schweigen entsteht. âDanke.â
Er schaut sie verwirrt an. âWofür?â sie räuspert sich kurz. âÃhm dafür, dass du mir mit Logan geholfen hast und ich jetzt bei dir wohnen darf und dafür, dass du mich immer tröstest wenn es mir schlecht geht und einfach nur, dass du da bist.â schüchtern schaut sie ihn an. Er lächelt leicht, rückt näher zu ihr und legt einen Arm um sie. âBrauchst dich nicht zu bedanken ich habâs gern getan.â sie legt ihren Kopf auf seine Schulter und schaut ihn lächelnd an. âDoch das muss ich. Ich bin eine Frau mit Manieren.â grinst sie und dreht sich wieder zu Josh, der ihnen gerade zu winkt. Lächelnd winken sie ihm zu und dieses Mal entsteht eine angenehme Stille.
Immer wieder fährt Jess mit seinen Fingerspitzen ihren Arm rauf und runter, was ihr eine unglaublich wohlige Gänsehaut bereitet. Eine Frau setzt sich neben sie und lächelt sie an. âWelcher ist denn ihrer?â fragt sie Rory freundlich, diese schaut sie aber nur verwirrt an. Die Frau zeigt auf die ganzen spielenden Kinder. âOh im Sandkasten mit den dunkel blonden Haaren.â sie setzt sich etwas auf und Jess nimmt den Arm von ihr. âWirklich süà ihr Kleiner.â Rory lacht leise. âDas ist nicht unser Sohn.â die Frau sieht beide überrascht an. âNicht dann ist es nur ihr Sohn?â sie zeigt auf Rory, die nur mit dem Kopf schüttelt. âNein das ist sein Bruder.â Jess winkt kurz grinsend. Rory gibt ihm unauffällig einen Seitenhieb. âOh er ist trotzdem süà wollen sie denn nicht auch mal Kinder zusammen haben?â
âÃhm wir sind nicht zusammen aber ich will mal Kinder haben ja.â antwortet sie schnell und schaut zu Jess, der sie auch gerade anschaut. âSchade sie sehen aus wie ein glückliches Paar und sie passen auch auÃerordentlich gut zusammen⦠Ihre Kinder würden bestimmt zum knutschen sein.â sie lächelt noch mal kurz, steht dann auf und geht. Verwundert schaut Rory zu Jess, der der Frau mit zusammen gekniffenen Augen nachschaut. âWas war denn das?â fragt er verwirrt. Sie zuckt mit den Schultern und steht auf. âKeine Ahnung.â sie geht zu Josh, hebt ihn hoch und geht mit ihm zur Schaukel. Langsam setzt sie sich drauf und setzt den Kleinen auf ihren SchoÃ. âSollen wir schaukeln?â er nickt heftig. Sie fangen an zu schaukeln. Plötzlich werden sie von hinten angeschubst und fliegen noch höher.
âJess!!â lacht Rory. Er stellt sich vor die Schaukel. âDu kriegst mich nicht!â ruft er zu Josh. Dieser streckt seinen Fuà so raus, dass er Jess trifft. Gespielt verletzt schreit Jess einmal auf und bringt Josh und auch Rory zum Lachen. Doch sie lacht nicht nur, weil sie unheimlichen Spaà hat, sonder auch, weil sie es toll findet wie Jess sich um seinen kleinen Bruder bemüht. Josh streckt seine Arme nach Jess aus und sofort hält sie an. Jess nimmt ihn in seine Arme. âLutschen!â er zeigt auf die Rutsche. Jess dreht sich um. âRutschen willst du?â er nickt. Jess setzt sich in Bewegung. âNa dann gehen wir mal rutschen.â er setzt ihn auf die Rutsche und lässt ihn langsam, ohne ihn ganz los zu lassen, runter rutschen. Rory hat sich auf eine Bank gesetzt und lieÃt jetzt ein Buch. Immer wieder schaut sie zu den andern beiden, wenn sie ihr Lachen hört. Leicht lächelnd liest sie weiter.
âHey!â sie schreckt auf. âDu hast mich erschreckt!â beschwert sie sich lächelnd. Er setzt sich zu ihr. âWas lieÃt du da?â er beugt sich zu ihr um den Titel des Buches lesen zu können. Sie hebt das Buch so, dass er mit lesen kann. âFertig?â er nickt und sie schlägt die nächste Seite auf. Eine halbe Stunde später klappt sie das Buch zu und lächelt ihn an. âWas ist?â fragt er verwundert und zieht eine Augenbraue hoch. Sie zuckt mit den Schultern. âIrgendwie erinnert mich, dass an Früher, wie wir immer am See waren und uns gegenseitig vorgelesen haben nur das wir hier nicht am See sind.â er lächelt jetzt auch leicht. âWir können uns ja mal zwei Bücher nehmen und im Park am See lesen, wenn du willst?â sie nickt sofort. âDas ist eine tolle Idee!â zufrieden lehnt er sich zurück und sucht nach Josh.
Langsam setzt er sich mehr auf. âWoâ¦wo ist Josh?â fragt er abwesend und schaut sich weiter suchend um. Verwirrt dreht sie ihren Kopf zum Spielplatz. Er steht auf und sucht alles ab. âJosh??!!!â ruft er laut und dreht sich um sich selbst. Keine Antwort. Jetzt steht auch Rory auf und läuft um den ganzen Platz. âNein, nein, nein! Das kann doch nicht wahr sein!â schreit Jess. Sie geht zu ihm. âHey jetzt beruhig dich doch mal.â murmelt sie leise. Ruckartig dreht er sich zu ihr und funkelt sie an. âIch soll mich beruhigen?! Mein kleiner Bruder ist da irgendwo und ich soll mich beruhigen?!â erschrocken über seine Lautstärke, ist sie einen Schritt zurück gegangen, und sieht ihn geschockt an. Er will gerade etwas sagen, doch sie dreht sich um und geht. Leise fängt sie an zu schluchzen. Sie biegt um die Ecke und sieht Josh im Gras sitzen. Schnell geht sie auf ihn zu und nimmt ihn in ihre Arme. âJosh du hast mir und deinen Bruder einen riesen Schrecken eingejagt. Du darfst nicht einfach so weggehen, O.K.?â er nickt leicht verwirrt. Sie geht wieder zurück zum Spielplatz. Als, Jess sie sieht läuft er sofort auf sie zu und nimmt Josh in seine Arme. âHey du hast mir einen riesen Schrecken eingejagt weiÃt du das?â
Er wartet auf keine Reaktion sondern setzt ihn runter und schaut Rory an, die auf den Boden schaut und mit ihren Fingern spielt. Vorsichtig legt er seine Hand auf ihre Wange. âEs tut mir leidâ¦ich wollte dich nicht so anfahren aber ich hab mir Sorgen gemacht.â sie nickt leicht. âSchon gut.â flüstert sie und schon legt er seine Arme um sie. Sie hält sich an seinem T-Shirt fest und schlieÃt ihre Augen. Kurze Zeit später löst er sich von ihr und schaut sie unsicher an. âIch glaube wir sollten lieber nach Hause gehen?â sie nickt. Er hebt Josh hoch und sie gehen zusammen zum Autoâ¦
âSoll ich uns noch was zu Essen machen?â er zieht Josh gerade seine Jacke aus. Sie schüttelt leicht mit dem Kopf. âNein danke ich hab keinen Hunger.â Sie schlüpft aus ihren Schuhen und wartet. âSollen wir noch´nen Film gucken oder so?â wieder schüttelt sie den Kopf. âIch geh lieber ins Bett.â sie dreht sich um und geht, als sie gerade an der Badezimmertür ist fängt Jess noch mal an zu sprechen: âRory?â sie dreht sich um und schaut ihn fragend an, âist wirklich alles in Ordnungâ¦ich meine mit uns?â fragt er unsicher. Sie lächelt leicht und nickt. âAlles in Ordnung ich bin nur wirklich müde es war ein langer Tag.â er nickt erleichtert. âGut, also gute Nacht.â âGute Nacht.â sie geht ins Bad und schlieÃt die Tür ab. `Mann was für ein Tag! ´ denkt sie sich geschafft und wäscht sich. Jess ist mittlerweile mit seinem Bruder im Wohnzimmer auf dem ``Bett´´ und füttert ihn mit Brei. âBäh!â quietscht Josh und spuckt den Brei wieder aus. âHey Josh was soll das du musst was essen?!â er will ihm wieder den Löffel in den Mund schieben, doch sein Gegenüber pustet einmal kräftig, und so landet der ganze Brei auf Jess´s Hemd. Genervt steht dieser auf und geht mit Josh in Richtung Bad. Vor der Tür bleibt er stehen und klopft an. âKannst rein kommen.â hört er und geht auch sofort rein. Sie dreht sich um, und als sie sieht wie Jess aussieht, lacht sie leise. âWas ist denn mit dir passiert?â âMein toller Bruder wollte nicht mehr essen.â sie nickt einmal und nimmt ihm den Jungen vom Arm. âIch werd ihn am besten baden.â er beugt sich zur Badewanne und lässt das Wasser ein. Rory setzt sich auf die Klobrille und fängt an Josh auszuziehen. âKannst du ihn kurz noch halten und ich geh mir kurz ein anderes Shirt anziehen.â sie nickt. Er zieht sein Shirt aus und wirft es in den Wäschekorb. Dann geht er raus ohne das Wissen, dass Rory ihn die ganze Zeit beobachtet hat. `Oh Mann ich tu so als ob ich ihn zum ersten Mal Oben ohne sehe aber jetzt wird mir erst bewusst, wie gut er aussieht. ´ sie lächelt verträumt und widmet sich wieder dem Kleinen. Kurze Zeit später kommt Jess wieder rein und löst sie ab. âNoch mal gute Nacht.â murmelt sie und geht. âGute Nacht.â ruft er ihr nach und wäscht Josh. Als er fertig ist, legt er sich mit seinem Bruder ins Bettâ¦
hoffe auf etwas mehr FB es macht einem nämlich nicht sehr selbstbewusst wenn man keine bzw. wenig Reaktion bekommt.
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fand den teil total klasse!
ich finde es gut, dass du diese jess-josh-sache so ausführlich beschreibst!
is ja auch echt süà von jess sich so um den kleinen zu kümmern!
Zitat:âSchade sie sehen aus wie ein glückliches Paar und sie passen auch auÃerordentlich gut zusammen⦠Ihre Kinder würden bestimmt zum knutschen sein.â
eine sehr geniale frau! und recht hat sie auch noch!
fand sowieso, das ganze gespräch mit dieser frau war das beste an dem teil! die frau war einfach sowas von geil!!
ich hoffe du bekommst jetzt mehr fb!
So come on kids eat those pills
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