Was ist passiert?
#41

DaneSahanya schrieb:Zuerst einmal DANKE für die Widmung, dieser Teil ist dir wieder sehr gut gelungen! Smile


@ Scheidungspapiere
Das kann doch nicht dein Ernst sein, oder? Ich hoffe einfach so sehr, dass Milo doch noch mal zur Besinnung kommt und endlich anfängt um seine Ehe zu kämpfen statt sich immer nur zu rechtfertigen und nicht einzusehen, dass auch er Fehler begangen hat.


@ Juliyard
Der Grund der dort dahinter steckt interessiert mich auch sehr. War es seine Trauer um Laura, dass er sich diese Chance hat entgehen lassen?


@ Träne
Sind bei Ephram etwa doch noch Gefühle für seinen Vater da? Ich meine etwas anderes als Hassgefühle?


@ süßes Baby
In diesem Fall ist dein Eigenlob angebracht! :biggrin:

Danke erst einmal für das Kompliment mit dem Baby:biggrin: :biggrin: :biggrin:
und das mit der Träne, ich denke das man nur jemanden richtig hassen kann, wenn man ihn einmal oder tief in innerem richtig gern hat, alles andere is für mich kein richtiger Hass

und das mit dem Juliyard, das klärt sich noch und zur kleinen Erhellung es hat nichts mit Laura Prettieso zu tun

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#42

@all: Ich denke, vielleicht erfährt ihr jetzt was über BAby LAura, kommt jetzt nämlich das erst mal vor

Vielen Dank für das fB VON DaneSahanya und Lavaaaza
Diesen Teil widme ich LAvaaaza, weil sie immer so fleißig in beiden meiner FF's postet
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11.Teil: Laura und die Musik

***Flashback***

„Hallo Onkel Sam, kommt Laura raus spielen?“, fragte Ephram. Sam sah ihn verwundert an. „Ihr kennt euch?“, fragte er. Ephram nickte grinsend. „Ich habe sie heute morgen mit Rachel kennen gelernt.“, erklärte er stolz. „Und jetzt seit ihr Freunde?“, fragte Sam verblüfft. Laura hatte nie schnell Freundschaften schließen können und das sollte sich innerhalb so kurzer Zeit geändert haben? „Wir sind keine Freunde.“, erklärte die kleine Laura, als sie die Treppe runter ging. „Hallo Laura.“, begrüßte Ephram sie fröhlich. Er lies sich von ihrer Bemerkung nicht stören. „Ephram fragt ob du raus kommst spielen.“, fragte Sam. Laura trat neben ihren Vater. „Ich soll mit dem spielen?“, fragte sie verächtlich. „Ja.“; antwortete Ephram total fröhlich. Es war ihm egal, wie Laura über ihn sprach. „Na komm Laura, gib dir einen Ruck. Ephram ist wirklich nett.“, meinte Sam und schob dabei seine Tochter raus. „Aber Dad...“, meinte Laura. „Nichts aber...ihr spielt jetzt brav.“, erklärte Sam überdurchschnittlich freundlich, sodass es schon wieder gehässig klang und schloss die Tür. Ephram grinste Laura nur breit an. „Was grinst du denn so blöd?“, fragte sie zickig. „Ich grinse, weil ich dich hübsch finde.“, erklärte Ephram. Laura sah ihn verblüfft an und für eine Sekunde fühlte sie sich geschmeichelt. Doch das zeigte sie nicht. „Du bist doof.“, meinte sie nur. Doch Ephram’s Lächeln verschwand nicht. Er nahm ihrer Hand und schlief sie mit zum nächsten Spielplatz.

***Flashback Ende***

„Da bist du ja.“, meinte Sam, als Ephram herein spaziert kam. „Ja, ich war noch unterwegs.“, erklärte Ephram und hing seine Jacke an. Sam fragte nicht weiter nach. Er konnte sich denken wo er war. Immer wenn Ephram sagte, er war noch unterwegs, war er auf dem Friedhof. „Ist Mom oben?“, fragte Ephram nur und Sam nickte. „Ja, oben in Lauras Zimmer.“, erklärte Sam nur und Ephram stapfte die Treppe hinauf.

Alexis deckte gerade die kleine Laura zu und war dabei das Zimmer zu verlassen, als Ephram leise herein kam. „Ha!“, rief Alexis erschrocken und Laura wachte wieder auf und schrie los. „Tut mir Leid.“; meinte Ephram, ging an seiner Mutter vorbei und nahm die kleine Laura aus ihrem Bett auf seine Arme. „Hey du...habe ich dich erschreckt? Das wollte ich nicht. Noch komm, geh wieder schlafen.“, meinte Ephram mit sanfter Stimme und kaum hörte Laura sie, gab sie keinen Laut mehr von sich und schlief in den Armen Ephram ein. „Wie machst du das nur immer. Ich habe ihr gerade eine Stunde lang Märchen vorgelesen und sie wollte nicht schlafen und du schaffst es innerhalb von Sekunden?“, flüsterte Alexis. Ephram legte Laura wieder in ihr Bett zurück und verließ den Raum zusammen mit Alexis. „Ich bin halt der Meister.“, meinte er stolz und lächelte. „Und wie war dein Auftritt?“, fragte Alexis und ging mit Ephram runter. „Lief gut. Ich habe wieder ihr Lieblingslied gespielt.“, erklärte er.

***Flashback***

„Tut mir Leid, tut mir Leid, tut mir Leid.“, meinte Laura. „Du bist zu spät.“, erklärte Ephram und klimperte wütend auf dem Keyboard rum. „Tut mir Leid, tut mir Leid, tut mir Leid.“, wiederholte sie sich und schnappte sich ihre Gitarre. „Laura, wenn du nie pünktlich kommst, könnten wir auch die Probe einfach nach hinten verlegen.“, erklärte Jason der andere Gitarist. „Nein, nein.. ich schaffe das schon noch.“, erklärte sie und blickte auf ihre Noten. „Was ist das?“, fragte sie verblüfft und nahm die Noten in die Hand. „Ein wunder Ding namens Papier. Menschen schreiben darauf Sachen in unserem Fall Noten.“, erklärte Ephram sarkastisch. „Ha, ha ich lach mich tot.“, meinte sie und steckte ihm die Zunge raus. „Ich meinte was ist das für ein Song. Ich habe ihn noch nie gesehen.“, erklärte Laura. „Den hat Ephram geschrieben. Wir finden ihn gut und vollen ihn bei unseren nächsten Auftritt spielen, fällt nur noch dein Einverständnis.“, erklärte Jason. Laura blickte erstaunt zu Ephram. „Ich denke das geht klar.“, meinte sie und lächelte ihn an.

„Hey, können wir kurz reden?“, fragte Laura nach der Probe, als die anderen beiden Jungs bereits gegangen waren und Ephram noch nie Noten weg räumte. „Was denn?“, meinte er. „Ist der Song über dein Vater?“, fragte sie. Ephram legte die Noten aufs Keyboard und sah sie an. „Und wenn es so wäre?“, fragte er nach. „Dann würde ich dir sagen, dass ich stolz auf dich bin. Du hast es endlich getan.“, meinte sie. Ephram sah zu Boden. „Und wenn ich dir sage, er wäre nicht über ihn?“, fragte er. „Dann würde ich sagen, dass du der schlechtest Lügner der Welt bist.“, meinte sie und Ephram musste lächeln. „Es ist gut. Damit zeigst du allen, was du fühlst. Ich mag den Song.“, meinte sie. „Hast du heute Abend schon was vor?“, fragte er sie. Laura nickte. „Ja, Jake hat mich ins Kino eingeladen.“, meinte sie. „Oh...“, gab Ephram nur von sich. „Na dann lass deinen Freund nicht warten.“, erklärte Ephram und versuchte fröhlich zu wirken. „Wir sehen uns dann.“, meinte Laura und ging.

***Flashback Ende***

Er durchwühlte eine Schublade nach der anderen. Irgendwo musste er doch etwas finden. Er war mehr denn je entschlossen die Wette zu gewinnen. Er wollte seinen Sohn beweisen, dass er nicht unfähig ist und irgendwo hier musste doch eine Spur sein, die ihm hilft das zu schaffen. Doch außer irgendwelchen Notenblättern war nichts brauchbares in seinen Schubladen. Er kniete sich runter zum Fernseher in der Hoffnung das Ephram irgend ein Video zurück gelassen hatte auf dem etwas brauchbares war und tatsächlich. In der hintersten Ecke des Schrankes befand sich ein Video mit der Aufschrift „One Evening.“ Milo legte sie sofort in den Videorekorder und lehnte sich zurück.

***VIDEO***

“Laura hör auf.“, meinte Ephram, auf dem die Kamera gerichtet war. „Nein erst wenn du mir ein Lied singst.“, meinte sie flehend. Man sah sie auf dem Video nicht, man hörte nur immer ihre Stimme. „Was soll das denn?“, fragte Ephram. „Na ja ich höre dich nie singen.“, meinte sie. Ephram sah sie mit hochgezogenen Augen an. „Du hörst mich ständig singen. Bei jeder Probe, bei jeden Auftritt.“, erklärte er. „Das ist nicht dasselbe.“ „Es ist vollkommen das selbe.“, erklärte Ephram und setzte sich ans Klavier, als wüsste er bereits das er diese Diskussion verlieren würde. „Es ist nicht das selbe. Ich konzentriere mich dann immer aufs Spielen und nicht auf dich. Ich höre dich also nie singen.“, meinte sie. Ephram atmete genervt ein. „Okay, und was soll ich singen?“, fragte Ephram. „Das Lied was du mal für mich geschrieben hast.“, meinte Laura. Ephram drehte sich zum Klavier um und begann langsam an zu spielen.

Im Wind fliegen deine Tränen davon
Ich renne ihnen hinter her
Denn es ist einfacher sie zu finden,
denn dich zu trösten wär’ zu schwer.


Und dann fange ich sie ein,
nie wieder auf deinem Gesicht,
denn ich interessiere mich für dich
die anderen, die tun es nicht.


Ich will doch nur dein Bestes,
will dir einfach alles geben.
Du kannst von mir alles haben,
denn du bist wichtiger als mein Leben.


Laura trat ins Bild, sie hatte die Kamera auf seinem Bett abgestellt. Ephram drehte sich um und stand auf. „Das war...“; meinte sie nur und drückte ihre Bewunderung mit einen Kuss aus. „Hast du die Kamera ausgemacht?“, fragte Ephram und küsste sie noch einmal. Sie nickte. „Natürlich.“, sagte sie mit einen Lächeln. „Sie ist also noch an?“, fragte Ephram. „Jep.“, Ephram lächelte und küsste sie wieder. „Ich weiß nicht was du an der Kamera findest.“, erklärte Ephram. „Das sind Erinnerungen. Erinnerungen die dir Ewig bleiben. Wenn einem von uns zum Beispiel mal passiert, dann bleibt dem anderen immer diese Erinnerung.“, erklärte sie und lächelte.
Plötzlich ein Schnitt und man sieht wie Ephram Klavier spielt und wieder ein Lied nach dem anderen singt. Auf dem Rest des Videos ist nur noch Ephram zu sehen. Laura...ist nicht mehr da.

***VIDEO ENDE***

Song: deine Tränen/Aiab Aihi

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#43

Oooo war das schön...

aber ganz kapiert hab' ich's trotzdem nciht... Wer is jetzt Laura ?? SChreib' schnell weiter !! glg

Lisa

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#44

Hey
oh man das wird ja immer trauriger.
Ephram tut mir total Leid und Milo...hm den erkenn ich gar nicht mehr wieder. Er will nur die WEtte gewinnen und was mit Alexis bzw. seiner Familie ist, ist ihm scheinbar total egal...so kommts mir vor.
Der TEil war wieder klasse geschreiben, aber das brauch ich ja nicht sagen^^
Also irgendwie sagt mir mein Gefühl das
Show Content
Bin echt total gespannt wie das alles weitergeht
die ff ist echt gut
GLG

[SIGPIC][/SIGPIC]
you.me
#45

hey du
kriegst heute abend fb
bin gerade ein bissl in eile
aber trotzdem danke schon mal für die widmung
mfg lava Cool

EDIT: so jetzt gehts los
einfach klasse
jetzt wissen wir schon mal wo die beiden wohnen
aber eigentlich wäre es ja dann nicht weit entfernt vom eigentlich wohnhaus
und die flashbacks mit ephram und laure waren einfach toll
das lied was ephram auf dem video gesungen hat war einfach klasse
und ich glaube, dass das baby entweder von ephram und laura ist oder (ganz crazy vermutung) von alexis und sam

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#46

Zuerst wieder ein Lob, war schön wie immer! Smile

@ Milo/Wette

Bin mir da nicht ganz soo sicher, ob es ihm wirklich nur darum geht die Wette zu gewinnen. Ich denke so langsam wird er neugierig und ich denke es geht ihm auch um Alexis. Sonst wäre er nicht so betroffen gewesen, als ihm die Scheidungspapiere gereicht wurden.

@ Klein-Laura

Jetzt ist für mich klar wer sie ist, mal sehen ob ich richtig liege.

@ Alexis

Sie ist also gar nicht so weit weg, wie Milo eigentlich denkt. Smile

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~ "Ich rede nicht mit Fremden! Menschen öden mich an!" ~ :biggrin:
#47

@all: In den nächsten Teilen werden immer eingie Flashbacks auftauchen, die euch zum anfang nichts sagen werden und meistens auch noch mal mit Zeitsprüngen sind, allerdings ein Tipp, stück für Stück werdet ihr dort drin erfahren wessen Eltern LAura sind. Die Mutter wisst ihr glaube ich alle, sagt ja schon der NAme, aber bei dem VAter sag ich nichts...:biggrin:

Danke für das FB von DaneSahanya, Lavaaaza, Daniela05 und Logan.girl
Den Teil widme ich Daniela05
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12.Teil: Was geschah am Tag ...

Rachel stürmte ins Café. „Woher hattest du seine Nummer?“, fragte sie Jonathan als sie an den Tresen ging. „Wie bitte?“, fragte er verwundert. „Nun ja, neulich hattest du ihn doch irgendwie erreicht, also woher hattest du seine Nummer?“, fragte Rachel nach. „Handy?“, fragte Jonathan. „Ephram hat kein Handy seit dem Autounfall. Er meint die bringen Unglück.“, erklärte Rachel. „Ah.“, meinte Jonathan nur locker. „Kaffee?“, fragte Jonathan ganz neben bei und nahm bereits eine Tasse aus dem Regal. „Da fragst du noch?“, meinte Rachel nur herablassend und nahm platz, während Jonathan ihr eine volle Tasse Kaffee reichte. „Ich saß also in einen meiner Kurse und plötzlich traf es mich wie ein Schlag. Wie könntest du ihn erreichen? Ich habe Ewigkeiten darüber nach gedacht und mir viel keine Lösung ein, außer dass du weißt wo er sich befindet.“, meinte Rachel und redete im Grunde mit sich selbst, denn Jonathan wollte nicht wirklich wissen, warum sie plötzlich auf diese Idee kam. „Also...?“, fragte Rachel. Jonathan sah sie interessiert an. „Also was?“, fragte er nach. „Weißt du wo sich meine Mutter und Ephram befinden?“ Jonathan nickte. „Ja, ich weiß es.“, erklärte Jonathan und lächelte sie gemein an. „Und du willst mir nicht sagen oder was?“, fragte Rachel zurück und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. „Ich könnte es dir sagen.“, meinte Jonathan. „Und warum tust du es nicht?“, fragte sie gleich zurück mit ihren gespielten freundlichen Ton. „Weil ich es deiner Mutter und deinen Bruder versprochen habe.“, erklärte er. „Wann?“, fragte Rachel. „Wie wann?“, fragte er verwundert. „Sie sind noch nicht lange von Zuhause ausgezogen, also wann willst du sie getroffen haben? An dem Tag wo sie verschwanden, bin ich hier vorbei gekommen und du hattest keine Ahnung davon, dass meine Eltern sich getrennt haben, also muss es irgendwann danach und bevor ich zu meinen Vater kam passiert sein. Und dass sind nur wenige Tage.“, erklärte sie. Jonathan nickte. „Genau da habe ich sie getroffen.“, erklärte er breit grinsend. „Jon.“, rief Rachel empört. „Ich habe dir schon mal gesagt, dass ich nicht Jon oder Jonny genannt werden möchte. Einfach nur Jonathan, ist dass denn zu viel verlangt?“, fragte er genervt. Rachel grinste zurück. „Sag mir wo Ephram und Mom sind und ich werde dich nie wieder Jon nennen.“, meinte sie. Jonathan lächelte. „Okay, ab heute an bin ich dann eben Jon.“

***Flashback***

„Was ist denn hier los?“, fragte Ephram ungläubig als er von seinem Tagesjob aus dem Supermarkt kam. Aus Sams Haus kamen zwei Möbelpacker und luden die guten Stücke auf einen Transporter, während Laura und Sam nur traurig daneben stand. „Hi.“, begrüßte Laura ihn mit einen Kuss. „Zieht ihr um?“, fragte Ephram und Sam nickte. „So in etwa. Ich muss das Haus verkaufen, wir werden in einer kleineren Wohnung ziehen müssen.“, erklärte Sam mal wieder nur knapp. Ephram sah die beiden verwirrt an. „Wieso das denn?“ „Meine Bar läuft momentan nicht gut. Ich müsste sogar meinen letzten Kellner feuern, allerdings interessiert es meine täglichen Kosten nur wenig und das letzte was wir noch haben, ist das Haus.“, erklärte Sam. Ephram sah nun ebenfalls den Möbelpackern zu. „Und wo liegt eure neue Wohnung?“, frage Ephram. „In der Nähe von der Schule.“, meinte Laura nur traurig. „Ich könnte doch bei dir in der Bar aushelfen. Du musst mich auch nicht bezahlen. Und unsere Band könnte dort doch regelmäßig auftreten, vielleicht kommen dadurch mehr Gäste wieder.“, erklärte Ephram. „Ist nett gemeint Ephram, aber das Haus muss trotzdem verkauft werden.“, erklärte Sam. Ephram legte einen Arm um Laura, welche zu ihm aufschaute. „Schon klar. Aber wenn du erst mal wieder genug Gewinn hast, könntest du das Haus doch wieder zurück kaufen.“, erklärte Ephram. „Du kleiner Optimist.“, meinte Laura nur und schmiegte sich an ihm. „Ja, wahrscheinlich...wir werden sehen...danke dir Ephram.“, meinte Sam nur mit einen Lächeln auf dem Gesicht.“

***Flashback Ende***

„Pass doch auf!“, fluchte ein Fahrradfahrer, der um Ephram herum fuhr. Ephram erwachte aus seinem Tagtraum. Als er auf dem Weg zu seinem alten Zuhause war, kam er an Sams alte Haus vorbei und innerhalb von Sekunden wanderte er drei Jahre zurück. Mit schweren Schritten ging er über den Rasen zur Eingangstür, holte den Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Tür zu sich nach Hause.

„Ephram?“, fragte Milo verwundert, als er aus der Küche gelaufen kam und erblickte, wie sein Sohn die Treppe hoch schlich. „Was machst du hier?“, fragte Milo, doch Ephram antwortete ihm nicht.

Oben in seinem alten Zimmer kramte er unter seinem Fernseher, wo sich früher alte Videoaufzeichnungen von ihm befanden. „Ephram?“, fragte Milo erneut, der ihm die Treppe hinauf gefolgt kam. „Wo ist es?“, fragte Ephram wütend, als er fest stellte dass es nicht mehr da war. „Meinst du das Video?“, fragte Milo. Ephram stand auf und stellte sich vor seinen Vater. Aufrecht stehend, war er sogar eins zwei Zenitmeter größer als er. „Ja, ich spreche von dem Video. Gestern wollte ich es ansehen und stellte fest, dass es nicht da ist. Also muss ich es hier vergessen haben. Wo ist es?“, fragte Ephram sauer. Milo verschränkte die Arme. „Im Videorekorder.“, erklärte er nur stur. Ephram erstarrte. Hatte sein Vater sich das Video etwa angesehen. Schnell drehte er sich um und holte die Kassette aus dem Rekorder. „Hast du..?“, fragte er zögernd. „Es mir angesehen? Ja, habe ich.“; erklärte Milo. Auf einmal veränderte Ephram’s Haltung. Er wirkte nicht wie sonst, sauer und eiskalt. In diesem Moment wirkte er so klein, klein und zerbrechlich. „Du verstehst es nicht.“, erklärte er nur, als müsste er sich rechtfertig. Milo blickte ihn verwirrt an. „Ich verstehe es nicht? Was gibt es an diesem Video nicht zu verstehen? Ephram, ich weiß mit meiner Abwesenheit habe ich deiner Entwicklung bestimmt nicht geholfen und ich war dir auch nicht immer ein guter Vater. Aber ich verstehe durch aus, dass sie dir fehlt.“, erklärte Milo. Ephram schüttelte den Kopf. „Das ist nicht.“, meinte er nur und ging an seinem Vater vorbei. „Wieso warst du ein Jahr in Houston?“, fragte Milo plötzlich. Ephram blieb stehen und drehte sich langsam an. „Woher weißt du von Houston?“ „Mr. Labig hatte es mir erzählt.“, erklärte Milo beiläufig. „Es geht dich nichts an.“, erklärte Ephram und wollte weiter gehen. „Und ob mich das was angeht. Warum wusste ich nichts davon? Ich bin schließlich dein Vater.“, meinte Milo. Ephram zog die Augenbraun hoch und sah ihn verächtlich an. Die zerbrechlich, kleine Ephram verschwand und der unantastbare kehrte zurück. „Warum kamst du nicht als Grandma starb, obwohl du meintest das du sofort kommst?“, fragte Ephram zurück. „Das ist was anderes.“, meinte Milo stur. „Nein ist es nicht. DU willst was von mir wissen und ich will was von dir wissen. Sag du mir deines und du erfährst meins.“, meinte Ephram. Milo zögerte kurz. „Du kennst den Grund. Die Hochzeit meines besten Freundes war an diesem Tag...“ „Du warst aber nicht dabei.“, erklärte Ephram. Milo sah ihn überrascht an. „Was?“ „Ich habe an diesen Tag deinen Freund Shane angerufen. Er meinte du bist an diesem Tag sofort zu uns gefahren. Also Dad, warum bist du nicht angekommen?“, fragte Ephram. „Das verstehst du nicht.“, erklärte Milo. Ephram lachte. „Aber du willst mich verstehen? Komm schon Dad, sag mir wo du geblieben warst und ich erzähle dir, warum ich nach Houston gefahren bin.“, schlug Ephram erneut vor. Es war die Frage die seit Jahren beschäftigt hatte. Eine Frage auf die er niemals eine Antwort fand und wie es schien konnte ihm auch nur eine Person eine Antwort geben und diese Person stand vor ihm.

***Flashback***

Die ganze Fahrt, die komplette ganze Fahrt konnte immer nur an seine Familie denken, an seine Frau. Wie würde es ihr wohl gehen? Schrecklich natürlich. Ihre Mutter war gestorben. Er erinnerte sich noch sehr gut an den Tag, wo ihre Grandma starb, es war kurz nach dem sie sich kennen gelernt hatten, eine schreckliche Erfahrung für sie. Doch das hier war noch schlimmer. Alexis und ihre Mutter waren ein Herz und eine Seele. Sie musste am Boden zerstört sein.

Er fuhr nicht einmal auf die Fußgängerweg, als er vor seinem Haus stand. Schleunigst öffnete er nur die Wagentür und stürmte zur Eingangstür. Doch kaum hatte er sie geöffnet, war es als wären seine Beine in Zement eingegossen. Alexis saß auf dem Sofa. Den Kopf in den Händen vergruben, neben ihr Ephram, der ihr immer wieder sanft über den Rücken strich. Auf einen Sessel saß Rachel zusammen gekauert. Er wollte auf sie zu gehen, doch seine Beine bewegten sich nicht. Sie sahen alle so...so traurig...so erschüttert...so am Boden zerstört aus. Er wollte sie trösten, wollte für sie da sein. Aber er konnte nicht. Seine Beine bewegten sich wieder aus dem Haus und schleppten ihn in seinen Wagen. Fuhren mit ihm los und ließen seine Familie zurück. Er wollte nicht fahren. Wollte für sie da sein. Doch er fühlte sich so machtlos, machtlos gegen die Trauer seiner liebsten. Kaum war er aus Dark Heaven gefahren, schämte er sich dessen was er getan hatte. Doch es war zu spät. Er hatte seine Familie im Stich gelassen und der Anfang alles Übels bekann.

***Flashback Ende***

Und ich falle
Tiefer als je zuvor.
Tiefer als ich davor
Einst glitt empor.
Und dann sitze ich im schwarzen Loch,
weinend vor allem Schmerz.
Die Angst ist wieder zurück
Und sitzt tief in meinen Herz.
Sie frisst mich auf,
verändert mich zu sehr.
Ein Lächeln auf meinem Gesicht
gibt es nicht mehr.

Poem: Fall ins Loch / Aiab Aihi
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HAbe eine neue FF eröffnet. ONE LINE Schaut mal rein

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#48

Seraph_9 schrieb:@***Flashback***

Die ganze Fahrt, die komplette ganze Fahrt konnte immer nur an seine Familie denken, an seine Frau. Wie würde es ihr wohl gehen? Schrecklich natürlich. Ihre Mutter war gestorben. Er erinnerte sich noch sehr gut an den Tag, wo ihre Grandma starb, es war kurz nach dem sie sich kennen gelernt hatten, eine schreckliche Erfahrung für sie. Doch das hier war noch schlimmer. Alexis und ihre Mutter waren ein Herz und eine Seele. Sie musste am Boden zerstört sein.

Er fuhr nicht einmal auf die Fußgängerweg, als er vor seinem Haus stand. Schleunigst öffnete er nur die Wagentür und stürmte zur Eingangstür. Doch kaum hatte er sie geöffnet, war es als wären seine Beine in Zement eingegossen. Alexis saß auf dem Sofa. Den Kopf in den Händen vergruben, neben ihr Ephram, der ihr immer wieder sanft über den Rücken strich. Auf einen Sessel saß Rachel zusammen gekauert. Er wollte auf sie zu gehen, doch seine Beine bewegten sich nicht. Sie sahen alle so...so traurig...so erschüttert...so am Boden zerstört aus. Er wollte sie trösten, wollte für sie da sein. Aber er konnte nicht. Seine Beine bewegten sich wieder aus dem Haus und schleppten ihn in seinen Wagen. Fuhren mit ihm los und ließen seine Familie zurück. Er wollte nicht fahren. Wollte für sie da sein. Doch er fühlte sich so machtlos, machtlos gegen die Trauer seiner liebsten. Kaum war er aus Dark Heaven gefahren, schämte er sich dessen was er getan hatte. Doch es war zu spät. Er hatte seine Familie im Stich gelassen und der Anfang alles Übels bekann.

***Flashback Ende***
warum ist er denn wieder weggefahren?...wenn er geblieben wäre, würden sich alexis und milo jetzt nicht wahrscheinlich scheiden
aber warum weiß jonathan wo sie sind?....das finde ich komisch....ich hätte doch meiner tochter gesagt wo sie zur zeit sind
aber ich bin auch darauf gespannt zu erfahren wer der vater von laura ist und warum ephram in houston in
freu mich schon auf den neuen teil
mfg lava Cool

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#49

Dieser FB Dank wird kurz. Ich danke dir Lavaaaza für das einzige FB und der Teil wird natürlich dir gewidmet.Wink
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13.Teil: Houston

„Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dir das glaube?“, fragte Ephram. Milo sah zu Boden. „Ich habe es dir aus genau diesem Grund nie gesagt.“, erklärte er nur leise. „Aus welchen Grund? Das ich nicht erfahre, was für ein Schwächling du bist? Schämst du dich dafür?“, fragte Ephram entsetzt. „Ja, jeden einzelnen Tag, jede einzelne Stunde, jede verdammte Sekunde. Ihr hättet mich gebraucht. Ich weiß, aber ich konnte nicht. Ich fühlte mich so hilflos. Ich konnte nichts tun, damit ihr euch besser fühlt. Ich konnte nichts daran ändern und ich konnte es nicht ertragen, euch so leiden zu sehen.“, versuchte Milo sich zu erklären. Ephram schüttelte enttäuscht den Kopf. „Ich schäme mich für dich.“, erklärte er nur und ging an ihn vorbei. Milo folgte ihm. „Du meinst weil dein Vater ein Schwächling ist? Ephram versteh doch, ich konnte...“ „Konntest nicht. Dad, dass verstehe ich. Jeder hat Momente, solche Momente. Ich schäme mich nur für dich, weil du nicht in der Lage warst, es uns zu sagen. Denn du hattest unrecht. Du hättest etwas tun können, damit es uns besser ginge, du hättest einfach nur da sein müssen.“, erklärte Ephram und war dabei die Treppe runter zu rennen. „Warte, vergiss die Abmachung nicht. Du musst mir sagen, warum du ein Jahr in Houston warst.“, rief Milo ihm schweren Herzens nach. Ephram blieb stehen. Ganz ehrlich gesagt, hatte er mit der Antwort seines Vaters nicht gerechnet und ihm nun die Geschichte von Houston zu erzählen, es wäre fast so, als wenn...wenn er sich eingestehen würde, wie ähnlich er seinen Vater war. Und nicht nur er wüsste es, sondern auch Milo und dass wollte er nun wirklich nicht. Doch er musste zu seinen Versprechen halten...er würde es erfahren... das auch er davon gerannt ist.

***Flashback***

„Hi Onkel Sam, ist Laura da?“, fragte Ephram, als Sam ihm die Tür öffnete. Sam hielt sie weit auf. „In ihren Zimmer, sie probt euren neuen Song.“, erklärte Sam nur und schloss hinter ihm die Tür. „Deine Mom hat es mir erzählt.“, meinte Sam nur. Ephram drehte sich zu ihm um. „Und was sagst du dazu?“, fragte Ephram. Sam lächelte schwach. „Es ist egal was ich dazu sage oder denke, wichtig ist, dass du dir deiner sicher bist. Willst du wirklich...nur weil Laura...“, er konnte kaum ganze Sätze formen. „Ich halte es hier einfach nicht mehr aus.“, erklärte Ephram knapp und ging dann die Treppe rauf zu Lauras Zimmer.

„Hi.“, meinte Ephram knapp, als er ihr Zimmer betrat. Laura legte die Gitarre weg und stand vom Stuhl auf. „Hi. Ich habe gerade unseren neuen Song geübte“, erklärte sie. „Ja, hat Onkel Sam mir bereits erklärt.“, meinte Ephram und schaute dabei zu Boden. „Alles okay?“, fragte Laura leicht besorgt und ging eins zwei Schritte auf ihn zu. „Ja...“, meinte er nickend und schnell wurde aus seinem Nicken ein Schütteln..., „...nein...ich muss dir was sagen.“, begann er und blickte sie an. „Was dann?“, fragte Laura mit ihren Hundeaugen. „Ich verschwinde.“, meinte Ephram nur kurz und knapp. Laura lächelte. „Ich verstehe nicht.“ „Ich verlasse Dark Heaven und fahre zu meinen Großeltern nach Houston.“, erklärte er. „Ah, du besuchst deine Großeltern...hättest du doch gleich sagen können, wann kommst du denn zurück?“, fragte Laura und ging zu ihrem Schreibtisch, wo sie in mehreren Notenblättern rumblätterte. „Ich weiß es nicht.“, erklärte er. Laura drehte sich mit hochgezogenen Augenbraun um. „Was heißt du weißt es nicht?“, fragte sie nach. Ephram biss sich kurz auf die Lippe. „Ich besuche sie nicht, ich ziehe bei ihnen ein.“ Laura sah ihn geschockt aus. „Du verlässt Dark Heaven?“, sie musste sich setzten. „Sagte ich bereits.“, erklärte er. „Wieso?“, fragte Laura verwirrt und blickte zu ihm auf. Ephram ging auf sie zu. „Wieso? Laura komm schon...“, meinte er nur. „Wie komm schon?“, fragte sie irritiert. „Ich verlasse Dark Heaven deinetwegen.“, erklärte er. Laura stand sprunghaft auf. „Wieso meinetwegen?“ „Weil ich dich und Jake einfach nicht mehr zusammen sehen kann.“, erklärte er leise und blickte zu Boden. Er wollte nicht ihr Gesicht sehen, wenn er das zu ihr sagte, was er ihr die ganze Zeit sagen wollte, bevor dieser Jake kam. Er wollte ihr nicht so sagen, dass er sie liebte. „Was ist denn mit mir und Jake?“, fragte Laura. Sie verstand es nicht. Oder sie verstand es und wollte einfach das hören, was er nicht sagen wollte, nicht so. „Laura...ich...ich liebe dich.“, erklärte Ephram. Laura sah ihn geschockt an. „Ich...ich weiß nicht was ich dazu sagen soll...“; meinte sie traurig. Ephram nickte langsam. „Ist schon klar...“, und mit diesen Worten ging er. Verschwand aus ihrem Haus und aus Dark Heaven.

***Flashback Ende***

„Du bist ihretwegen gegangen?“, Milo war überrascht. Ephram nickte. „Ja...weißt du wie schwer es ist, die Person die man liebt mit einem anderen zu sehen?“, fragte Ephram. „Aber Ephram, du warst noch ein Kind, diese Verliebtheit hätte schon irgendwann aufgehört.“, erklärte Milo. Ephram zog die Augenbraun hoch und ging wütend die Treppe runter. „Ich wusste das du es nicht verstehst. DU hast Unrecht Dad, diese Verliebtheit hätte niemals aufgehört. Denn selbst jetzt gute fünf Jahre nach dem ich Dark Heaven verlassen habe, liebe ich sie immer noch.“, hinter sich knallte er die Tür zu. Laura war für ihn die eine gewesen. Sein Vater hätte es verstehen müssen, hätte er nur in etwa das selbe für Alexis empfunden.

„Noch ein paar Erbsen?“, fragte Alexis und reicht ihren Sohn bereits die Schüssel. „Ja danke.“; meinte er, nahm sie zu sich rüber und füllte sie verträumt auf seinen Teller. Alexis blickte fragen zu Sam rüber, welcher auch nur mit den Schultern zuckte. „Und wie war dein Tag so?“, fragte Sam. Ephram blickte nicht einmal hoch. „Wie immer.“, erklärte er knapp. Nun blickte Sam Alexis fragend an, die mit einen Zucken ihrer Schultern antwortete. „Wo warst du denn heute Vormittag?“, fragte Alexis. Plötzlich fing Laura heftig an zu schreien. Ephram stand auf und nahm sie in die Arme. „Ich schätze es sind die Windel. Ich komme gleich wieder.“, erklärte er und verschwand. Alexis sah traurig zu Sam. „Ich sollte ihm nach gehen, was?“, fragte sie. Sam legte sein Besteck beiseite. „Lass gut sein Al. Ich rede mit ihm.“, erklärte Sam und stand auf. Alexis blickte ihm traurig hinter her. Alleine essen wollte sie nun nicht unbedingt. Sie erhob sich vom Tisch, ging zum Fenster und sah durch die Gardinen hindurch. Doch was sie erblickte, ließ sie beinahe erstarren.

„Sam! Komm schnell runter!“, rief sie von der Treppe aus. Ephram mit der kleinen Laura in den Armen und Sam rannten die Treppe hinunter. „Was ist denn?“, fragte Sam besorgt. Alexis atmete kurz durch. Da klingelte es auch bereits schon an der Tür. „Ich mach schon auf.“, erklärte Ephram doch Alexis stoppte ihn. „Nein! Es ist Milo.“, erklärte sie, die beiden sahen sie geschockt an. „Als ich vorhin aus dem Fenster sah, habe ich gesehen, wie er auf das Haus zu gelaufen kam. Ich weiß nicht was er hier will, er kann doch auf gar keinen Fall wissen, dass wir hier sind.“, meinte sie und blickte zu Ephram. „Ich habe ihm nichts gesagt und ich bin mir sicher Jonathan hat auch dicht gehalten.“, meinte er verteidigten. „Beruhigt euch mal. Vielleicht will er auch nur zu mir.“, meinte Sam. Es klingelte ein zweites mal. „Ihr beide geht hoch und wartet dort bis ich euch rufe.“, befahl er und die zwei rannten bereits hinauf.

„Hallo.“, begrüßte Sam ihn an der Tür. „Hallo, könnte ich mit ihn reden?“, fragte Milo. Sam blickte auf die Uhr. „Es ist schon spät, könnte das nicht bis morgen warten?“, fragte Sam und war schon halb dabei, die Tür zu schließen. Wild schüttelte Milo den Kopf. „Nein, es geht um ihre Tochter und meinen Sohn.“, erklärte Milo. Sam überlegte kurz. „Okay, aber lassen sie uns raus gehen. Meine Schwester und meine Nichte sind bei mir zu besuch. Die Kleine ist gerade mal zwei und hat einen sehr leichten Schlaf.“, erklärte Sam und nahm seine Jacke.

„Also legen sie los.“, meinte Sam nur. „Mein Sohn war heute bei mir.“, begann Milo. Sam ging ein Licht auf, deswegen war er während des Essens so schweigsam gewesen. „Na ja, auf jeden Fall hatten wir eine Art Streit.“, erklärte Milo. Sam zog die Augenbraun hoch. „Eine Art?“ „Na ja, er war auf mich sauer, ich aber nicht auf ihn.“, erklärte Milo. „Wie kam es denn dazu?“ „Wir hatten eine Abmachung. Ich erzähle ihm, warum ich damals nicht kam, als Kims Mutter starb und er erzählt mir, warum er nach Houston ging.“, erklärte Milo. Sam sah ihn weiter nur schweigend an. „Sie wissen wahrscheinlich warum er gefahren ist?“, fragte Milo nur rhetorisch nach, denn ihm war klar, dass sein Sohn mit diesem Mann, der neben ihm stand über alles redete. Sam nickte nur zustimmend. „Auf jeden Fall, habe ich etwas gesagt, was ich nicht hätte sagen sollen.“, erklärte er. Sam sah ihn nur fragend an. „Ich meinte dass er nur hätte warten sollen, bis diese Verliebtheit zu ende ist.“, erzählte Milo weiter. Sam sah schockiert die Augenbraun hoch. „Was denken sie dazu?“, fragte Milo, denn er merkte, dass Sam ohne direkte Aufforderung nicht zu sprechen begann. „Was soll ich denn dazu denken?“ „Na ja, sie kennen doch meinen Sohn so gut und deswegen habe ich mir gedacht, sie könnten mir einen Tipp gegeben, wie ich mich bei meinen Sohn entschuldigen soll.“, erklärte Milo. Sam dachte nicht lange nach. „Entschuldigen sie sich einfach.“, meinte er nur. „Mehr nicht? Einfach sagen es tut mir Leid?“, fragte Milo. Sam schüttelte den Kopf. „Nicht so. Sie sollten es schon ehrlich meinen.“, meinte er nur. „Und sie glauben dass das genügt?“, fragte Milo verwundert. Sam nickte beständig. „Vollkommen. Ephram war nie ein Mensch der großen Worte. Das einzige was je für ihn zählte war, dass sie aufrichtig gemeint waren.“, Sam machte kurz eine Pause und blieb stehen. „Hat ihn Ephram auch erzählt, warum er zurück kehrte, nach Dark Heaven?“ Milo schüttelte den Kopf. „Bevor ich ihn fragen konnte, hatte er mir schon die Tür vor der Nase zu geschlagen.“, meinte Milo nur. Sam lächelte. „Er kam zurück, weil Laura ihn darum bat.“

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#50

Seraph_9 schrieb:„Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dir das glaube?“, fragte Ephram. Milo sah zu Boden. „Ich habe es dir aus genau diesem Grund nie gesagt.“, erklärte er nur leise. „Aus welchen Grund? Das ich nicht erfahre, was für ein Schwächling du bist? Schämst du dich dafür?“, fragte Ephram entsetzt. „Ja, jeden einzelnen Tag, jede einzelne Stunde, jede verdammte Sekunde. Ihr hättet mich gebraucht. Ich weiß, aber ich konnte nicht. Ich fühlte mich so hilflos. Ich konnte nichts tun, damit ihr euch besser fühlt. Ich konnte nichts daran ändern und ich konnte es nicht ertragen, euch so leiden zu sehen.“, versuchte Milo sich zu erklären.
das fand ich einfach klasse...die gfühle von milo waren so tol lbeschrieben und wie er sich gefühlt hat

Seraph_9 schrieb:„Wieso?“, fragte Laura verwirrt und blickte zu ihm auf. Ephram ging auf sie zu. „Wieso? Laura komm schon...“, meinte er nur. „Wie komm schon?“, fragte sie irritiert. „Ich verlasse Dark Heaven deinetwegen.“, erklärte er. Laura stand sprunghaft auf. „Wieso meinetwegen?“ „Weil ich dich und Jake einfach nicht mehr zusammen sehen kann.“, erklärte er leise und blickte zu Boden. Er wollte nicht ihr Gesicht sehen, wenn er das zu ihr sagte, was er ihr die ganze Zeit sagen wollte, bevor dieser Jake kam. Er wollte ihr nicht so sagen, dass er sie liebte. „Was ist denn mit mir und Jake?“, fragte Laura. Sie verstand es nicht. Oder sie verstand es und wollte einfach das hören, was er nicht sagen wollte, nicht so. „Laura...ich...ich liebe dich.“, erklärte Ephram. Laura sah ihn geschockt an. „Ich...ich weiß nicht was ich dazu sagen soll...“; meinte sie traurig. Ephram nickte langsam. „Ist schon klar...“, und mit diesen Worten ging er. Verschwand aus ihrem Haus und aus Dark Heaven.
das war auch einfach toll....und ephram hat ihr gesagt dass er sie liebt...aber eigentlich hätte sie ja auch schon vorher ahnen können dass er dark heaven wegen ihr verlässt
und der spruch danach von milo war echt dumm
bin mal gespannt wie er sich bei ephram entschuldigen will
und ephram ist nur wegen laura wieder gekommen....das ist so süß:biggrin:
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]


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