15.03.2006, 19:34
So hier kommt ein neuer Teil. Sollte ja eigentlich Gestern schon kommen. Ging aber nicht mehr, weil ich weg musste.
**Teil 11**
Ich betrat das Haus, nahm das Telefon und ging mit ihm nach oben ohne etwas zu sagen. Die Nummer wählte ich. Ich wusste sie auswendig. Am anderen Ende hörte ich Joes Stimme.
"Hey, du wolltest mit mir reden?" Fragte ich und ich freute mich darauf seine Stimme zu hören.
"Ja, ich wollte wissen wie es dir geht. Ich kann mir nicht vorstellen wie es mir in dem Fall gehen würde. Ich glaub ich würde das Haus nie wieder betreten können. Ich finde es echt mutig von dir." Sagte seine Stimme. Ich lieà mich nach hinten auf mein Bett fallen. Denken tat ich aber, wenn du wüsstest. Ich wollte nicht nach Hause. Meine Angst hatte mich getrieben, aber sagen durfte ich es ihm nicht.
"Na ja, es geht schon wieder." Log ich. Ich hasste es zu lügen. Aber in diesem Fall musste ich lügen. Ich musste lügen um eventuell mein Leben zu schützen.
"Ok. Kann ich vorbei kommen? Das andere was ich dir sagen möchte, möchte ich dir nicht am Telefon sagen." Sagte er dann. Ich runzelte die Stirn. Was könnte er mir sagen wollen.
"Ãhm, ja klar kannst du vorbei kommen." Hörte ich mich selber Sprechen. Ich strich eine Strähne aus dem Gesicht.
"Also, bis gleich." Sagte er und ich nickte.
"Ja, bis gleich."
Etwa eine halbe Stunde später hörte ich es klingeln. Erst überlegte ob ich runter gehen sollte oder ob ich oben warten sollte. Ich entschied mich für das runter gehen. Mit langsamen Schritten kam ich die Treppe hinunter. Er sah mich lächelnd an.
"Häng deine Jacke auf und komm hoch." Ich wusste das ich nicht lügen konnte, wenn ich ihn ansehen musste und er noch einmal davon anfangen würde. Ich fuhr mir durch die Haare.
"Los." Forderte ich ihn auf und ging schon mal ein paar Stufen hinauf. Er kam langsam nach.
"Man hast du es eilig." Meinte er grinsend. Ich drehte mich um und sah ihn an. Mein Blick sagte nur âbeeil dich'. Er grinste wieder.
"Ja, Ja, ist schon gut." Nun ging er mir schnell nach und überholte mich noch auf der halben Strecke zu meinem Zimmer. In meinem Zimmer setzten wir uns gegenüber auf meinem Bett. Ich sah in seine wunderschönen Augen.
"Was wolltest du mir sagen?" Fragte ich. Es erinnerte mich an das Gespräch, das wir schon einmal geführt hatten. Aber diesmal musste sein kommen einen anderen Grund haben.
"Ok. Es fällt mir zwar schwer es dir zu sagen, aber ich werde es trotzdem tun. Also... ich habe Hanna geliebt. Und ich denke..." Den letzten Satz vollendete er nicht.
"Das tut mir leid. Aber was denkst du." Fragte ich ihn Stirn runzelnd. Ich konnte es mir zwar denken musste es aber aus seinem Mund hören. Ich würde ihm wahrscheinlich das selbe zurück geben können.
"Ãhm... ich denke... ich... liebe..." Wieder unterbrach er. Ich wusste aber das ich nun nicht weiter stochern durfte. Er würde den Satz sicher gleich beenden.
"Ich... liebe... dich." Sagte er dann. Ein breites lächeln machte sich auf meinen Gesicht breit.
"Ich dich auch." Sagte ich und auch auf seinen Lippen bildete sich nun ein Lächeln. Langsam kam er mit seinem Gesicht näher. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Unsere Lippen kamen sich näher bis sie sich trafen. Gerade als meine Lippen seine berührten, konnten wir ein lautes Bellen hören. Ich rollte mit den Augen.
"Stört es dich, wenn Lucky rein kommt?" Fragte ich ihn. Er schüttelte mit dem Kopf und ich lieà Lucky hinein. Er sprang auf mein Bett und legte sich zwischen Joe und mich. Den Kopf hatte er auf Joe's Schoss gelegt als, wenn er Joe schon ewig kennen würde. Ich grinste und strich Lucky durchs Fell. Das mit dem Kuss konnten wir für heute vergessen. Joe kam mit seiner Hand auf mein Gesicht zu und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
"Ich werde dich und Lucky dann mal alleine lassen." Sagte er und stand auf. Auch ich stand auf und stellte mich ihm gegenüber. Ich wollte wenigstens einen kurzen Abschiedskuss bekommen. Dieser Wunsch wurde mir auch sofort gewährt.
"Also, bis dann." Sagte er und verlieà mein Zimmer. Mein Blick wanderte in Luckys Richtung. Ich funkelte ihn regelrecht zornig an.
"Hey, du wolltest mit mir reden?" Fragte ich und ich freute mich darauf seine Stimme zu hören.
"Ja, ich wollte wissen wie es dir geht. Ich kann mir nicht vorstellen wie es mir in dem Fall gehen würde. Ich glaub ich würde das Haus nie wieder betreten können. Ich finde es echt mutig von dir." Sagte seine Stimme. Ich lieà mich nach hinten auf mein Bett fallen. Denken tat ich aber, wenn du wüsstest. Ich wollte nicht nach Hause. Meine Angst hatte mich getrieben, aber sagen durfte ich es ihm nicht.
"Na ja, es geht schon wieder." Log ich. Ich hasste es zu lügen. Aber in diesem Fall musste ich lügen. Ich musste lügen um eventuell mein Leben zu schützen.
"Ok. Kann ich vorbei kommen? Das andere was ich dir sagen möchte, möchte ich dir nicht am Telefon sagen." Sagte er dann. Ich runzelte die Stirn. Was könnte er mir sagen wollen.
"Ãhm, ja klar kannst du vorbei kommen." Hörte ich mich selber Sprechen. Ich strich eine Strähne aus dem Gesicht.
"Also, bis gleich." Sagte er und ich nickte.
"Ja, bis gleich."
Etwa eine halbe Stunde später hörte ich es klingeln. Erst überlegte ob ich runter gehen sollte oder ob ich oben warten sollte. Ich entschied mich für das runter gehen. Mit langsamen Schritten kam ich die Treppe hinunter. Er sah mich lächelnd an.
"Häng deine Jacke auf und komm hoch." Ich wusste das ich nicht lügen konnte, wenn ich ihn ansehen musste und er noch einmal davon anfangen würde. Ich fuhr mir durch die Haare.
"Los." Forderte ich ihn auf und ging schon mal ein paar Stufen hinauf. Er kam langsam nach.
"Man hast du es eilig." Meinte er grinsend. Ich drehte mich um und sah ihn an. Mein Blick sagte nur âbeeil dich'. Er grinste wieder.
"Ja, Ja, ist schon gut." Nun ging er mir schnell nach und überholte mich noch auf der halben Strecke zu meinem Zimmer. In meinem Zimmer setzten wir uns gegenüber auf meinem Bett. Ich sah in seine wunderschönen Augen.
"Was wolltest du mir sagen?" Fragte ich. Es erinnerte mich an das Gespräch, das wir schon einmal geführt hatten. Aber diesmal musste sein kommen einen anderen Grund haben.
"Ok. Es fällt mir zwar schwer es dir zu sagen, aber ich werde es trotzdem tun. Also... ich habe Hanna geliebt. Und ich denke..." Den letzten Satz vollendete er nicht.
"Das tut mir leid. Aber was denkst du." Fragte ich ihn Stirn runzelnd. Ich konnte es mir zwar denken musste es aber aus seinem Mund hören. Ich würde ihm wahrscheinlich das selbe zurück geben können.
"Ãhm... ich denke... ich... liebe..." Wieder unterbrach er. Ich wusste aber das ich nun nicht weiter stochern durfte. Er würde den Satz sicher gleich beenden.
"Ich... liebe... dich." Sagte er dann. Ein breites lächeln machte sich auf meinen Gesicht breit.
"Ich dich auch." Sagte ich und auch auf seinen Lippen bildete sich nun ein Lächeln. Langsam kam er mit seinem Gesicht näher. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Unsere Lippen kamen sich näher bis sie sich trafen. Gerade als meine Lippen seine berührten, konnten wir ein lautes Bellen hören. Ich rollte mit den Augen.
"Stört es dich, wenn Lucky rein kommt?" Fragte ich ihn. Er schüttelte mit dem Kopf und ich lieà Lucky hinein. Er sprang auf mein Bett und legte sich zwischen Joe und mich. Den Kopf hatte er auf Joe's Schoss gelegt als, wenn er Joe schon ewig kennen würde. Ich grinste und strich Lucky durchs Fell. Das mit dem Kuss konnten wir für heute vergessen. Joe kam mit seiner Hand auf mein Gesicht zu und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
"Ich werde dich und Lucky dann mal alleine lassen." Sagte er und stand auf. Auch ich stand auf und stellte mich ihm gegenüber. Ich wollte wenigstens einen kurzen Abschiedskuss bekommen. Dieser Wunsch wurde mir auch sofort gewährt.
"Also, bis dann." Sagte er und verlieà mein Zimmer. Mein Blick wanderte in Luckys Richtung. Ich funkelte ihn regelrecht zornig an.
**Ende**
FB erwünscht. Hoffe er gefällt euch. Wenn nicht dann Pech mir gefällt er.