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hey....
@ 23 zwerge: ich weià nicht, ich habs bissel an mich angelehnt, weil mein dad sagt auch immer meinen ganzen namen anstatt die abkürzung zu nehmen die sonst alle nehmen, obwohl, wir ein sehr sehr enges verhältnis haben....deswegen dachte ich das so vll
und danke nochmal, das ihr das lest und euch die story gefällt... danke auch für das liebe feedback...
also hier ist ein neuer teil, hoffentlich gefällt er euch....
~Szenenwechsel: Krankenhaus in Los Angeles
âWas soll das heiÃen, sie ist weg? Das hier ist ein Krankenhaus, kein Aufenthaltsraum, wo jeder kommen und gehen kann wie er will. Wie kann es sein, das meine minderjährige Tochter einfach so aus ihrem Krankenbett und aus dem Krankenhaus verschwinden kann? Ohne das auch nur irgendjemand etwas davon mitbekommt. Niemand weià wo sie ist. Sie ist verwirrt, weià nicht genau wer sie ist und nun ist sie da drauÃen, irrt durch die StraÃen ohne jemanden zu kennen.â Wie so oft in den letzten zwei Tagen brach die blonde Frau wieder in Tränen aus. âAnnett, meine Liebe. Du kennst doch unsere Tochter, bis jetzt hat sie sich immer irgendwie durchgeschlagen. WeiÃt du noch als sie mit neun im Ferienlager war?â Er wandte sich zum Arzt um: âSie ist ganz alleine nach Hause gekommen, mit dem Bus. Sie kam ins Haus spaziert, als sei sie nur im Garten gewesen und eröffnete uns sie sei wieder da. Ganz alleine, mit neun Jahren durch das halbe Land.â Lächelnd blickte er seine Frau wieder an, legte den Arm um sie und sagte: âMach dir keine Sorgen. Wenn jemand sich durchschlagen kann dann ist es unsere Mary.â Trotz der sanften und aufmunternden Worte ihres Mannes konnte sich die Frau einfach nicht beruhigen. Es schien als würde sich die ganze Last, die in den letzten Tagen auf ihren Schultern gelastet hat, nun entladen. Sie weinte, weinte immer weiter. âWarten sie bitte einen Moment hier Mister Corner, ich werde ihrer Frau etwas zur Beruhigung holen.â Der Arzt wandte sich dem Schwesternzimmer am anderen Ende des Flures zu und lies das Ehepaar alleine. âAnnett, reià dich doch zusammen. Sie wird schon wieder auftauchen. Vielleicht ist sie auch schon zu Hause und wartet auf uns.â âWie kannst du denken, dass sie zu UNS nach Hause geht, das Kind streitet ab unsere Tochter zu sein. WIESO sollte sie dann zu uns nach Hause gehen? Kannst du mir das mal verraten?â Die junge, blonde Frau war nun so aufgebracht, dass sie laut umher schrie, sodass das ganze Krankenhaus vermutlich mitbekam, das ihre Tochter verrückt geworden ist. Doch sie war viel zu wütend auf sie, auf die Ãrzte und in diesem Moment auch auf ihren Mann, als das sie das groà stören würde. Ihr Mann war mittlerweile eine Schritt von ihr zurückgewichen und wartete ungeduldig auf die Rückkehr des Arztes. Der glücklicherweise in diesem Moment, mit einem kleinen Becher, zurückkam. Er reichte den Becher an die aufgebrachte Frau und riet ihr etwas zu trinken, es sei gut für sie. Die Frau tat wie ihr geheiÃen und wenige Minuten später war sie schon wieder ruhiger.
~Szenenwechsel: Stars Hollow - Pavillon
Jetzt wo sie hier war fühlte sich das Mädchen nicht mehr so selbstsicher. Alles wirkte so anders, aber dennoch irgendwie vertraut. Sie stand immer noch an der Bushaltestelle und blickte sich um. Da stand der weiÃe Pavillon, genau in der Mitte von Stars Hollow. Wenn sie sich umdrehte konnte sie genau die Stars Hollow Highschool sehen, allerdings war sie ihr sauberer in Erinnerung gewesen und nicht ganz so alt. Nachdenklich drehte sie sich weiter, da konnte sie genau Dooseâs sehn. Doch auch hier schien sich einiges geändert zu haben, merkwürdig.
Endlich fasste sie den Mut sich zu Lukes Diner umzudrehen. Ihr wurde schwindelig. Der Laden, es war kein Diner, was ist denn hier los? Sie lies sich auf die Bank hinter hier fallen. Lukes Diner, was war geschehen. Sie versuchte das Schild zu entziffern, das vor der Tür hing. Nein, es stand Williams Hardware drauf. Wie eh und je, aber es standen keine Tische im Laden. alles war voll mit Regalen. Auf wackeligen Beinen stand sie auf und wandte sich zum Laden und begann mit vorsichtigen Schritten über die StraÃe zu gehen. Als sie direkt davor stand, blickte sie durch das Fenster. Hinter dem Tresen stand ein etwas älterer Herr, der definitiv nicht Luke war, ihm aber dennoch etwas ähnelte. Vom Gesicht her, er hatte die gleichen Gesichtszüge wie Luke sie hatte und nun, ja, als er lächelte, sah er genauso aus wie Luke, allerdings älter. Mit langsamen Schritten ging sie auf die Tür zu, nahm die drei Stufen und öffnete die Tür. Eine Klingel ertönte. Im ganzen Laden roch es irgendwie nach Eisen. Zögerlich ging sie auf den Tresen zu und wandte sich an den Mann, der dahinter stand: âEntschuldigung, ich suche Luke, können sie mir helfen? Ich würde gerne mit ihm reden, wenn er denn da ist.â âEs tut mir leid, er ist zwar da aber er hat leider keine Zeit, er muss die Bestellliste fertig machen. Komm doch später wieder. Oder sag mir wie du heiÃt und ich sag ihm dass du hier warst.â âÃhm⦠ja, okay. Sagen sie ihm einfach Lorelai war hier und würde ihn gerne sprechen, sagen sie ihm, dass es wichtig ist.â âWerde ich ihm ausrichten. Auf wieder sehen.â âDanke schön. Bis dann.â Das Mädchen verlieà sichtlich betrübt den kleinen Laden.
Sie hatte sich darauf verlassen Luke zu treffen, er hätte ihr alles erklären können. Aber was war mit dem Diner passiert, es war kein Café mehr, es war ein Eisenwarengeschäft, überall hatten Schrauben und Nägel herumgelegen. Was war nur passiert?
Sie bekam schon wieder Kopfschmerzenâ¦
Was sollte sie nur tun?
liebe grüÃe lena