I need my Mommy!
#41

Hey Lissy!!

Suuuuper Teil! Toll geschrieben und klasse Inhalt.

Zitat:„Ich weiß nicht Schatz, ich denke du wirst es herausfinden, liebst du ihn denn noch?“

Bitte, bitte, bitte, laß sie ihn noch lieben! Es wäre soooo schön, wenn sie wieder zueinander finden würden!

Freu mich schon auf mehr.

Liebe Grüße,
Leni
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#42

hey!
echt super süßer teilSmile
luke und lorelai...hach wie schönWink
mal sehn wie lang rory zeit braucht...ich hoff ja mal nicht so langeWink
mach schnell weiter nach dem wunderschönen teil!!
Eva

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club



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#43

Super Teil! Freu mich schon auf den nächsten Teil! Bin gespannt wie es zwischen Rory und Jess weiter geht! Schreib schnell weiter!!!!!!!

Bis bald Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

HeartStolzer Sophie für immer und ewigHeart

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#44

Hey, tut mir echt leid, dass so lange nix kam aber wir hatten ne Woche lang kein Internet. Habe aber in der Zeit den neuen Teil angefangen und werde jetzt den ersten Teil davon posten. Ich hoffe es gefällt euch und ich bekomm viel FB!
Viel Spaß!


Kapitel 11



Teil 1


Jess hatte Rory an diesem Abend um sieben abgeholt und nun waren sie auf dem Weg zu einem tollen chinesischen Restaurant, da Jess wusste das Rory chinesisch liebte. Dort angekommen wurden sie sofort zu ihrem Tisch gebracht, den Jess reserviert hatte.

„Schön hier, woher kennst du dieses Restaurant? Ich hab noch nie davon gehört.“
„Oh, Geheimtipp von einem Freund, ich kannte es vorher auch nicht, aber das Essen soll einsame Spitze sein.“ Antwortete Jess und schenkte Rory ein warmes Lächeln, welche schüchtern mit einem Lächeln erwiderte.
Die beiden hatten nach anfänglicher Schüchternheit einen sehr schönen Abend und lachten viel über alle möglichen Dinge. Rory tat dieser Abend mehr als gut, mal wieder so auszugehen und sich zu Recht zu machen, selbst wenn sie immer noch nicht wusste was das ganze zu bedeuten hatte. War Jess wirklich nur ein guter Freund und wollte einfach mal mit ihr weggehen um sie auf andere Gedanken zu bringen? Oder sah er dies als Date an? Sie war sich nicht sicher, sie wusste nur, dass sie an diesem
Abend wieder so glücklich war, wie schon lange nicht mehr.




Derweil saß Lorelai mit ihrer kleinen Enkelin zu hause auf dem Sofa und malte. Sie freute sich für ihre Tochter und hoffte, dass sie einen schönen Abend hatte. Rory brauchte diese Ablenkung für ein paar Stunden und sie genoss in der Zeit, mit Lori Zeit verbringen zu können.

„Oh Süße, was malst du denn da schönes?“ Fragte sie das kleine Mädchen neben ihr, welches sehr vertieft in ihr Bild schien.
„Sonne und Haus und Mommy und Du und Duke…“ sagte sie und zeigte bei jedem Wort auf eins der Gebilde auf dem Papier, die man nicht wirklich als solches erkennen konnte, nur wenn man sehr viel Fantasie mitbrachte.

„Wow, das Bild ist wirklich toll, ich wette du wirst mal eine tolle und berühmte Künstlerin und dann ziehst du ganz weit weg in ein riesiges Haus mit all deinen tollen Bildern und hast eine tolle Familie und vergisst deine Mommy und mich vor lauter Ruhm!“ sagte sie ganz dramatisch und fing dabei an Lori zu kitzeln welche sofort anfing zu lachen und mit den Beinen und Armen zu zappeln um von Lorelai loszukommen. Nach kurzer Zeit aber lagen beide erschöpft vom lachen der länge nach auf der Couch, Lori natürlich auf Loralai, welche die Arme um sie schlang und fest an sich drückte. Lori fühlte sich sehr wohl bei ihrer Granma und hatte sie sehr lieb, sie freute sich immer, wenn sie mit ihr zusammen sein konnte.

„Ma? Wo ist Mommy?“ fragte die kleine und setzte sich aufreicht hin.

„Deine Mommy ist mit Onkel Jess Essen gegangen und wenn du morgen früh aufwachst dann ist sie wieder da. Hmm was meinst du? Sollen wir ein bischen Eis essen? Ich glaube wir haben noch was da. Aber das darfst du nicht deiner Mommy erzählen ok? Sonst ist sie sauer auf mich und lässt mich nie mehr auf dich aufpassen!“ sagte sie zu der kleinen die aufgeregt auf und ab hüpfte vor Freude, denn sie durfte normalerweise abends kein Eis mehr essen und dass wusste sie.
Lorelai hielt die kleine sofort fest und hielt sie von hüpfen ab, da sie immer noch auf ihr drauf saß und zwar direkt auf ihrem Babybauch und das Gehüpfe würde dem Baby auf keinen Fall gut tun.

„Oh Schatz, nicht hüpfen, das tut dem Baby weh, du musst aufpassen ok?“ sagte sie, damit Lori dies besser verstehen konnte. Da Lori aber immer noch einen fragenden Blick drauf hatte, setzte Lorelai sie auf ihre Oberschenkel und schob ihr T-Shirt hoch, damit Lori dem schon leicht gerundeten Bauch sehen konnte.

„Siehst du? Da wo es so rund ist, ist ein Baby drin. Und wenn du da drauf sitzt und rumhüpfst dann hüpfst du auf dem Baby rum und das tut dann weh. Das ist so wie wenn du im Bett, unter deiner Decke liegst und ich komme und auf dir rumhüpfe. Das tut dir dann auch weh, oder?“ die kleine nickte und schaute ehrfürchtig auf den Bauch.

„Wenn das Baby größer wird, dann sieht man es auch besser und dann kannst du es auch fühlen, dann tritt es nämlich gegen deine Hand wenn du sie hier drauf legst, weißt du?“ sagte sie und legte Loris Hände auf ihren Bauch, auch wenn man jetzt noch nichts fühlen konnte. Lori wusste noch nicht genau was sie davon halten sollte und schaute nur weiter auf den Bauch und ihre Hände.

„Na komm, wir gehen Eis essen!“ sagte Lorelai schließlich und nahm die kleine auf dem Arm um mit ihr in die Küche zu gehen.




Rory und Jess waren mittlerweile fertig mit dem Essen und gingen in dem nah gelegenen Park ein bisschen spazieren. Die Nacht war klar und man konnte die Sterne sehen, ein Stern stach Rory sofort ins Auge und sie fand ihn auf Anhieb wunderschön. Sie setzten sich beide auf eine Bank und beobachteten für ein paar Minuten einfach nur die Sterne über sich und waren in die eigenen Gedanken vertieft.

„Jess?“

„Ja?“

„Der Abend war sehr schön. Ich hatte wirklich spaß, wir sollten das bei Gelegenheit wiederholen, was meinst du?“ fragte sie ihn, immer noch in den Sternenhimmel blickend und etwas schüchtern, da sie nicht so richtig wusste was sie im Moment fühlte.

„Ja, der Abend war sehr schön!“ Er wollte so sehr mit ihr zusammen sein. Er wollte nicht nur ihr guter Freund sein, nein, er wollte richtig mit ihr zusammen sein. Er hatte sie immer schon geliebt, von dem Moment an, als er sie das erste Mal gesehen hat, wusste er, dass er nur mit ihr glücklich werden würde. Allerdings hatte er Angst, dass sie rennen würde, wenn er ihr dies jetzt gestehen würde. Er wusste wie verletzlich sie immer noch war und dass sie Logans Tod immer noch nicht überwunden hatte.
Er konnte sie auch voll und ganz verstehen, allerdings wusste er nicht wie lange er es noch aushalten würde nur ihr guter Freund zu sein. Er dachte sich wenn er jetzt nicht den ersten Schritt macht, wird er es vielleicht nie machen und seine Chance wäre dahin. Er musste es einfach versuchen.

„Rory? Ich weiß nicht genau wie ich anfangen soll und wie ich es überhaupt sagen soll, aber wenn ich noch länger damit warte, platze ich wohl möglich. Ich weiß, dass du wohl möglich nicht so empfindest wie ich und dass du mich hiernach hassen wirst und glaubst ich wäre die ganzen letzten Monate nur dein Freund gewesen um an dich ran zu kommen, aber das stimmt nicht. Ich liebe dich Rory und ich kann dieses Gefühl nicht länger unterdrücken. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben und ich weiß, dass du Logan immer noch liebst und dass dies sich wohl nie ändern wird. Ich weiß auch, dass dir dass vielleicht alles zu schnell geht und dass kann ich auch verstehen, aber ich kann einfach nicht anders. Ich liebe dich so sehr und möchte mit dir zusammen sein, mit dir und Lori, ich möchte für euch da sein. Ich bitte dich, lauf jetzt nicht einfach weg, denk darüber nach, wenn du auch nur noch im geringsten etwas für mich empfindest, dann gib mir eine Chance dich wieder glücklich zu machen.“

Puh, Jess hatte wohl in seinem ganzen leben noch nicht so viel auf einmal gesagt wie gerade eben, aber er hatte Angst dass sie weglaufen würde, bevor er alles losgeworden war, wenn er eine Pause gemacht hätte.
Er sah Angst in Rorys Augen, genau so wie Verwirrung und Überraschtheit. Sie sah ihn für einige Minuten einfach nur an und versuchte Ihre Gedanken zu ordnen. Hatte er ihr dass wirklich gerade alles gesagt? Ist das gerade wirklich passiert? Sie hatte sich die ganze Zeit gedacht, dass er noch was für sie empfand aber sicher war sie sich nicht. Liebte sie ihn auch? Empfand sie überhaupt noch was für ihn? Konnte sie sich jetzt sofort entscheiden? Sie wusste keine Antwort auf all ihre Fragen, zumindest nicht sofort.

„Jess, ich… ich weiß nicht was ich sagen soll.“

„Sag mir einfach was du fühlst, aber sei ehrlich dabei.“

„Ich weiß nicht genau was ich fühle, ich liebe Logan, aber ich mag dich wirklich sehr, du bist mein bester Freund, ich habe dich wirklich mal geliebt, aber ich weiß einfach nicht ob ich immer noch so empfinde. Ich brauche Zeit um darüber nachzudenken, ich kann das nicht jetzt sofort.“

Tränen bahnten sich ihre Wangen hinunter und tropften von ihrem Kinn. Sie war so verwirrt in diesem Moment, sie wollte am liebsten einfach nur nach hause um in Ruhe über all das nachzudenken. Sie fühlte sich total überrumpelt von seiner Aussage. Konnte sie überhaupt irgendwann wieder eine Beziehung eingehen ohne sich schuldig zu fühlen? Ohne zu denken sie würde Logan betrügen?

„Jess, ich kann dir jetzt keine Antwort darauf geben, ich brauche einfach Zeit. Gib mir die Zeit, ok?“

Er schenkte ihr ein warmes lächeln und war froh, dass sie noch hier neben ihm saß und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.

„Du bekommst alle Zeit der Welt! Ich bring dich jetzt besser nach hause, oder?“ Rory nickte darauf hin und so machten sich beide wieder auf den Weg zu seinem Auto.




„Mommy, wach auf!“ Lori, die gerade mit Lorelai die Treppe herunter gekommen war, rannte sofort in Roys Zimmer und kletterte auf das Bett.
Oben angekommen setzte sie sich auf ihre Mom und fing an zu hüpfen, da sie wusste wie tief Rory manchmal schlief und ihr einfach nichts besseres einfiel um sie wach zu bekommen. Lorelai betrachtete die ganze Szene von der Tür aus und hatte Schwierigkeiten damit nicht laut loszulachen.
Rory, die schon von der quietschenden Tür wachgeworden war, blieb still liegen, hatte aber ein grinsen auf dem Gesicht. Wie sehr sie es doch liebte von ihrer Tochter so aus dem Bett geschmissen zu werden, auch wenn es nicht die aller sanfteste Art und Weise war.
Ruckartig öffnete sie ihre Augen und schnappte sich Lori, die vor Schreck einen kleinen Schrei von sich gab. Sie knuddelte und kitzelte das kleine Mädchen bis beide vor lachen nicht mehr konnten und aufstanden um etwas zu frühstücken.

„Wow Mom, seit wann bekommen wir Frühstück zu hause? Das ist ja ein Service.“ Sagte Rory als sie den reich gedeckten Tisch sah und sich auf einen Stuhl sinken ließ, Lori auf ihrem Schoß.

„Ach ich verdiene halt eine Spezialbehandlung wenn ich schwanger bin.“ Und grinste ihre Tochter an, die nur mit den Augen rollte.

„Nein im Ernst. Wir haben in anderthalb Stunden einen Termin beim Arzt und da Luke weiß, dass ich ein Langschläfer bin und es niemals rechtzeitig schaffen würde fertig zu sein, wenn ich zum Frühstück noch ins Diner müsste, hat er heute morgen für uns hier Frühstück gemacht.“

„Ja, das macht Sinn.“ Erwiederte Rory und schob sich ein Stück Pancake in den Mund, genau so wie ihre Tochter.

„Auf jeden Fall, ich könnte mich dran gewöhnen, aber ich glaube in den Genuss werden wir nicht kommen. Hast du Lust uns nachher zum Arzt zu begleiten? Wir werden das Geschlecht des Babys erfahren und danach wollten wir noch etwas Schoppen gehen, für den neuen Erdenbürger.“ Sagte sie und legte dabei eine Hand auf ihren Bauch.

„Ja, das klingt gut, wir kommen mit.“

„Wie war eigentlich dein Abend mit Jess gestern? Du hast mir noch gar nichts erzählt.“

Rory wusste, dass ihre Mutter früher oder später darauf zu sprechen kommen würde und sie wollte das Thema eigentlich vermeiden.

„Naja, der Abend war schön. Wir haben in einem kleinen Restaurant gegessen und uns nett unterhalten. Danach sind wir noch spazieren gegangen und er hat mir gesagt das er mich liebt.“ Sie dachte, wenn sie sofort mit der Sprache rausrückt würde ihre Mutter vielleicht schneller ruhe geben und das Thema wechseln, aber da hatte sie wohl falsch gewettet.

„Wow, der verliert echt keine Zeit. Und was hast du darauf gesagt? Empfindest du auch was für ihn?“

„Ich weiß nicht, ich mag ihn wirklich sehr und vielleicht auch mehr, als ich mir im Moment selber eingestehen kann, aber ich hab das Gefühl, wenn ich was mit Jess, oder irgendeinem anderen anfange, würde ich Logan betrügen, dass kann ich ihm doch nicht antun.“

„Ich kann dich verstehen Schatz, aber meinst du Logan würde wollen, dass du für den Rest deines Lebens alleine bist, weil du so denkst? Ich bin mir sicher, dass er nur möchte dass du glücklich bist und er würde wollen, dass du noch mal jemanden findest den du liebst. Er weiß, dass du ihn liebst. Er würde nicht wollen, dass du für immer alleine bist.“ Lorelai saß mittlerweile direkt neben ihrer Tochter und strich ihr beruhigend mit der Hand über den Rücken, etwas, dass sie immer getan hatte um Rory zu beruhigen und es hatte immer funktioniert.

„Ja, du hast wahrscheinlich recht Mom. Aber ich brauche trotzdem noch etwas mehr Zeit um mir über meine Gefühle im Klaren zu werden.“

„Nimm dir die Zeit die du brauchst und wenn er das nicht versteht, dann ist er es nicht wert! Komm, lass uns Frühstücken und dann machen wir uns fertig.“ Rory nickte und aß weiter.

„Hast du eigentlich ein Gefühl ob es ein Junge oder ein Mädchen wird?“

„Hmm, das Gefühl ändert sich leider von Tag zu Tag, also nein eigentlich nicht. Aber mir ist es eigentlich auch egal, solange es gesund ist. Ich meine ja es stimmt schon, das ist ein Klischee, aber es stimmt. Ich würde mir einen Jungen wünschen, da es was ganz anderes und neues wäre und weil Luke sich wahrscheinlich sehr über einen Sohn freuen würde, aber ein Mädchen wäre genau so schön. Ich weiß wie man mit kleinen Mädchen umgeht und ich wette sie wäre dann „Daddys little girl“ aber mir ist es wirklich egal.“ Sagte sie und lächelte dabei. Man konnte ihr ansehen das sie sich sehr auf ihr zweites Kind freute.
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Ich freu mich auf euer FB!
LG
Lissy

Meine FF's könnt ihr auch auf meinem Livejournal nachlesen. Smile
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#45

Haha, Erste! Juhu!

Also, ich fand den Teil echt super!!

Zitat:„Rory? Ich weiß nicht genau wie ich anfangen soll und wie ich es überhaupt sagen soll, aber wenn ich noch länger damit warte, platze ich wohl möglich. Ich weiß, dass du wohl möglich nicht so empfindest wie ich und dass du mich hiernach hassen wirst und glaubst ich wäre die ganzen letzten Monate nur dein Freund gewesen um an dich ran zu kommen, aber das stimmt nicht. Ich liebe dich Rory und ich kann dieses Gefühl nicht länger unterdrücken. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben und ich weiß, dass du Logan immer noch liebst und dass dies sich wohl nie ändern wird. Ich weiß auch, dass dir dass vielleicht alles zu schnell geht und dass kann ich auch verstehen, aber ich kann einfach nicht anders. Ich liebe dich so sehr und möchte mit dir zusammen sein, mit dir und Lori, ich möchte für euch da sein. Ich bitte dich, lauf jetzt nicht einfach weg, denk darüber nach, wenn du auch nur noch im geringsten etwas für mich empfindest, dann gib mir eine Chance dich wieder glücklich zu machen.“

Hach, schmacht! Dieser Kerl ist ja soooooooo süß! Hoffe, sie wird sich über ihre Gefühle im Klaren und gibt ihm noch ne Möglichkeit.

Stell mir diese kleine Family dann richtig nett vor: Jess, Rory und Lori. :herz:Confusedabber:

Freu mich schon voll auf den nächsten Teil!

Liebe Grüße,
Leni
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#46

So, ich habs endlich geschafft, mal wieder weiter zu schreiben, auch wenn die wenigen Kommentare nicht besonders ermutigten weiter zu schreiben. Ich hoffe meine Geschichte liest noch wer, und ich bitte jeden, der sie liest,auch ein FB da zu lassen. Ich würde mich sehr darüber freuen.

Nun aber viel spaß mit dem neunen Teil.


Kapitel 11

Teil 2


Alle saßen sie zusammen im Wartezimmer und warteten darauf, dass Lorelai aufgerufen wurde. Luke fühlte sich nicht besonders wohl, er mochte Arztpraxen nämlich genau so wenig wie Krankenhäuser.

„Schatz, alles ok? Du siehst blass aus?“

„Ja, geht schon. Du kennst mich ja!“

Lorelai musste dabei etwas schmunzeln. Rory saß zu ihrer rechten und guckte zusammen mit Lori in ein Bilderbuch, damit der kleinen nicht so langweilig war. Nach einer Viertelstunde wurde sie dann endlich aufgerufen.

„Mrs Danes bitte“

„Na endlich, ich kanns kaum noch erwarten.“ Sagte Lorelai und stand auf, die anderen folgten ihr.

Lorelai lag auf der Liege, während der Arzt mit dem Ultraschall Gerät über ihren Bauch fuhr. Rory saß mit Lori auf einem Stuhl neben Lorelai und Luke stand dahinter und hielt Lorelais Hand.

„Und? Können sie uns sagen was es ist?“ fragte sie mit leuchtenden Augen den Arzt. Sie war doch schon den ganzen Morgen total aufgeregt und wollte nun endlich raus finden ob sie einen Jungen oder ein kleines Mädchen in sich trug. Sie könnte vor Aufregung platzen, aber das wäre wohl nicht ganz so gut für das Baby, also hielt sie sich zurück.

„Hm, da werden wir doch mal nachsehen.“

Alle folgten gespannt den Bewegungen auf dem Bildschirm, Luke bekam von dem Gespräch schon gar nichts mehr mit. Seit das Gerät angeschaltet wurde, hat er ganz fasziniert sein Baby beobachtet, er konnte es noch immer nicht fassen. Rory war ebenfalls fasziniert von ihrem kleinen Geschwisterchen und konnte ihre Augen auch nicht mehr von dem Bildschirm abwenden.
Lorealai war, trotz das sie aufgeregt war ebenso verzaubert von dem kleinen Wesen in ihrem Bauch. Man konnte jetzt schon alles richtig sehen, bei den letzten malen war das immer noch etwas schwierig gewesen.

„Es tut mir sehr leid Mrs Danes, aber ihr Baby ist heute nicht sehr kooperativ. Es will uns sein Geschlecht leider nicht preisgeben.“

Lorelai stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Genau so wie Luke, der doch auch gerne gewusst hätte auf was er sich denn genau so freute.

„Das ist schade, ich hätte so gern gewusst was es wird. Naja, dann halt beim nächsten Mal.“

Der Arzt konnte sie aber noch etwas aufmuntern in dem er alle die Herztöne des Babys hören lies. Das war für alle ein unbeschreibliches Gefühl und brachte Lorelai noch immer zum weinen, obwohl sie dies schon öfter gehört hatte. Sie sah Luke in die Augen, der ebenso Tränen in den Augen hatte. Er beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen zärtlichen Kuss.


Auf dem Weg nach Stars Hollow waren alle ruhig und keiner sagte ein Wort. Es war aber durchaus eine angenehme Stille, alle waren in ihren Gedanken versunken und waren immer noch überwältigt von dem soeben erlebten. Bei Lorelai war allerdings auch noch ein bisschen Trauer dabei, sie wollte doch so gerne wissen was es wird, damit sie richtig Schoppen gehen konnte. So musste sie halt morgen so gehen und erst mal nur neue Klamotten für sich einkaufen, was auch dringend nötig war, da ihre Hosen von Tag zu Tag enger wurden.

Sie versuchte die Gedanken daran aber erst mal zu vergessen und freute sich nun auf das nächste verrückte Fest, das heute Abend in Stars Hollow stattfinden würde. Keiner wusste so wirklich was es für ein Fest sein würde, aber Diese verrückte Stadt brauchte auch eigentlich keinen Grund um zu Feiern. Auf jeden Fall freute sie sich darauf.

Als sie alle am Abend am Stadtpavillon angekommen waren, war alles mit Laternen und Lichterketten erleuchtet.

„Wow, das sieht wunderschön aus. Findest du nicht auch?“ fragte sie Luke, der neben ihr lief. Rory war mit Lori schon zu einem kleinen Karussel gegangen, das dort aufgebaut wurde.

„Ja, es ist wirklich schön. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal ein Fest in dieser Stadt tatsächlich schön finden würde!

„Hah, das hast du nur mir zu verdanken, Mister. Ich bin wirklich gut!“

„Du bist wohl aber auch die einzige, die mich dazu bewegen konnte überhaupt auf so ein Fest zu gehen.“ Sagte er und lächelte sie an. Dann gab er ihr einen zärtlichen Kuss.

„Lorelai, Süße, wie war den euer Arzttermin? Wisst ihr nun was es wird?“ kam Miss Patty auf die beiden zugelaufen, wenn auch nur langsam und total außer Atem.

„Er war gut, aber das Baby wollte nicht mitspielen und hat uns nicht verraten was es ist.“ Sagte sie und hatte wieder einen leicht betrübten Gesichtstausdruck drauf.

„Och wie schade, aber eins kann ich euch sagen, mit deinen Augen und seinem Hintern, wird es ein echtes Prachtbaby!“ sagte sie und tätschelte kurz Lorelais Bauch bevor sie wieder verschwand um die Nachricht wahrscheinlich wieder in Windeseile rum zu erzählen.
Luke war von diesem Kommentar nicht so angetan und wurde rot im Gesicht. Lorelai hingegen fing an zu lachen, was sich auch nicht besserte, als sie Lukes roten Kopf sah. Sie erinnerte sich noch genau daran, wie die Stadt erfahren hatte, dass sie schwanger war.

Flashback Anfang

Lorelai kam an einem Sonntagmittag ins Diner und strahlte. Sie hatte keinen besonderen Grund dafür, sie war einfach nur Glücklich. Sie dachte sich, dass dies bestimmt mit dem Baby zu tun haben musste. Sie konnte einfach nicht aufhören zu grinsen.

„Hey Schatz!“ begrüßte sie Luke, der gerade damit beschäftigt war eine Bestellung aufzunehmen. Er ging zu ihr herüber und gab ihr einen Kuss. Sie stecke ihn sofort an mit ihrer guten Laune. Was bei ihm nicht selbstverständlich war. Wo er doch sonst eher grummelig rüber kam. Dies ging an Miss Patty nicht vorüber, die an einem Tisch am Fenster saß und die beiden seit ein paar Minuten beobachtete. Irgendwas musste doch da im Busch sein, dachte sie. Sie ging also rüber an den Tresen und setzte sich neben Lorelai.

„Na? Was seid ihr denn heute so fröhlich? Seid du das Diner betreten hast ist Luke wie ausgewechselt. Ich mein er freut sich immer wenn du kommst, aber irgendwas ist anders!“

„Ich weiß nicht was du meinst Patty, alles ist wie immer, wir haben einfach nur gute Laune.“ Sie konnte sich aber ein Lächeln immer noch nicht verkneifen. Patty beäugte sie noch eine ganze weile, irgendwas war anders an ihr, sie strahlte so eine übermäßige Freude aus aber doch war sie ganz ruhig.
Auf einmal schoss es ihr wie ein Blitz in den Kopf und sie fing nun selber an zu lächeln.

„Schätzchen, bist du etwar schwanger?“ Lorelai war von dieser Aussage geschockt. Wie konnte sie das wissen?

„Ehm, erwischt!“ sobald sie dies ausgesprochen hatte wurde sie schon von Miss Patty umarmt, bis sie kaum noch Luft bekam. Luke kam um den Tresen herum und wollte Lorelai befreien, als auch er in eine Umarmung gezogen wurde.

„Das ist ja toll, wie weit bist du denn schon?“

„Noch nicht weit, erst ein paar Wochen, aber könntest du das vielleicht…“ Doch bevor sie diesen Satz zu ende führen konnte war Patty auch schon die Tür raus um es in der ganzen Stadt herum zu tratschen.

„Wow.“ War alles, was Luke dazu sagen konnte.

„Wie hat sie das denn rausgefunden? Ich glaube wohl kaum, dass du ihr das auf die Nase gebunden hast.“ Er umarmte Lorelai und schaute sie an.

„Naja, ich schätze mein Mütterlicher Glanz hat mich verraten!“ sie grinste Luke an und gab ihm einen Kuss, bevor sie sich an ihn lehnte.

Flashback Ende

Sie musste immer noch grinsen bei dieser Erinnerung. So gingen Luke und sie ein bisschen herum, um sich alles anzusehen.

Rory war mit Lori auf dem Karussel und ging danach mit ihr herum um einen Süßigkeiten Stand zu suchen. Sie hatte Lori versprochen, dass sie etwas bekommen würde. Sie hatte gehofft Jess auf dem Fest zu treffen, sie hielt schon die ganze Zeit Ausschau nach ihm aber konnte ihn nirgends entdecken. Sie würde gerne mit ihm reden oder einfach nur einen schönen Abend mit Ihm verbringen. Aber damit war wohl nichts. Es machte sie traurig, dass er ihr wohl aus dem Weg ging, aber im Moment konnte sie nichts daran ändern. Sie kaufte Lori also was süßes und suchte dann ihre Mutter, mit ihr machten solche Feste immer am meisten Spaß. Sie hoffte nur bald mit Jess reden zu können.
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Ich bitte euch FB da zu lassen.

LG
Lissy

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#47

Hey Lissy,

der Teil war wieder voll schön!

Fand es klasse, wie die ganze Familie mit Lore zum Arzt gegangen ist um das Geschlecht des Kindes zu erfahren.

Der Flashback war super. Typisch Miss Patty Big Grin

Und das Ende war auch schön. Hoffe, Rory findet Jess noch und kann mit ihm reden oder, dass sie bald die Möglichkeit dazu hat.

Liebe Grüße,
Leni
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#48

Die Geschichte ist klasse!
Fast die ganzen Kapiteln durch musste ich lächeln.Mal angespannt,mal belüstigt,mal traurig,aber trotzdem. Die story ist total goldig.:herz:
Von Lorelai und Luke kann ich gar nicht genug bekommen!Confusedabber:
Und das mit dem Baby ist ja richtig süß!
Ich hoff,Rory kommt noch mit Jess zusammen,denn sie darf doch jetzt nicht ihr ganzes Leben alleine verbringen.:heul:

Mach weiter so!!!:herz:

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#49

Hi Leute, es tut mir soooooo leid, dass ich so lange nichts mehr geschreiben habe,aber hatte totalen Stress und zwischendurch auch noch ne Schreibblokade. Das alles hab ich jetzt aber überwunden und hoffe ihr lest trotzdem noch freißig meine Story weiter. Der neue Teil ist nicht so besonders lang, aber besser als garnix.

Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen und hoffe ich bekomme fleißig FB!



Teil 13

Als alle an diesem Abend nach hause kamen, legte Rory sofort ihre schlafende Tochter ins Bett um dann ihrer Mom und Luke gute Nacht zu sagen.

„Gute Nacht mein Schatz, schlaf gut und träum was Schönes!“ sagte Lorelai und drückte Rory kurz.

„Ja, schlaft auch gut, ich hab euch lieb, und dich auch kleines.“ Sagte Rory und streichelte noch einmal kurz über Lorelais Bauch, bevor sie in ihr Zimmer ging um sich schlafen zu legen.

„Ich hoffe so, dass sie bald wieder glücklich wird, ich denke sie sollte Jess eine Chance geben. Vielleicht nicht sofort, aber irgendwann. Ich glaube er liebt sie wirklich.“ Sagte Lorelai zu Luke, als sie zusammen die Treppen hochgingen um ebenfalls schlafen zu gehen.

„Ja, ich glaub du hast recht, er hat sich wirklich verändert und es würde ihr wirklich gut tun.“

Rory lag noch einige Zeit in ihrem Bett ohne dass sie einschlafen konnte. Sie musste immer wieder an Jess denken. Sie wusste einfach nicht was sie machen sollte, sie wollte ihm eine Chance geben, aber auf der anderen Seite war sie sich nicht sicher ob sie das schon konnte nach all dem was passiert war. Vielleicht würde das ganze morgen schon wieder anders aussehen, zumindest weniger verwirrend hoffte sie. Nach einer Weile schaffte sie es dann doch nicht mehr gegen die Müdigkeit anzukommen und schlief ein.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück waren Lorelai und Rory zusammen mit Lori auf dem Weg ins Einkaufszentrum um wenigstens ein paar neue Klamotten für Lorelai zu kaufen, wenn sie schon nichts Geschlechtsspezifisches für das Baby kaufen konnten.

„Das ist alles hässlich, so was will ich nicht anziehen! Da drin seh ich doch aus wie ein Bonbon!“ sagte Lorelai, als sie zusammen in einem Geschäft für Umstandmode standen und Lorelai ein rot-weißes Oberteil in der Hand hielt.

„Mom, ich glaub das liegt nur an den Farben, du musst ja auch nicht gleich mit rot-weiß anfangen, das ist zu Campino mäßig, da geb ich dir recht. Aber guck mal hier, ein schönes schwarzes Top, was am Bauch ganz locker ist, das sieht bestimmt toll aus. So eins hatte ich auch, als ich mit Lori schwanger war.“ Entgegnete Rory, die ein den Kinderwagen mit ihrer Tochter vor sich her schob. Sie gab es ihrer Mutter, die mit mürrischem Blick in Richtung Umkleidekabine ging um ihrer Tochter zu liebe das schwarze Oberteil einmal anzuprobieren.
Nach ein paar Minuten schob sie den Vorhang beiseite und drehte sich zu ihrer Tochter und Enkeltochter um, die mittlerweile etwas herum lief und durch die Gegend schaute.

„Und? Wie findest dus?“

„Oh Mom, du siehst toll aus, das steht dir wirklich gut, ich finde du solltest es nehmen!“

„Und Lori, wie findest du das Oberteil?“ fragte Lorelai. Die kleine schaute sie kurz nachdenklich an, als würde sich nicht genau verstehen, was ihre Großmutter da von ihr wollte, doch dann fing sie an zu grinsen und streckte ihren Daumen hoch.

„Dut!“ sagte sie und lief auf Lorelai zu, die sie auf den Arm nahm und durchknuddelte, was Lori zum lachen brachte.

„Also gut, ihr habt mich überzeugt. Eigentlich find ichs auch ganz schön!“

Nachdem sie zusammen noch eine Weile durch das Geschäft gegangen sind um noch ein paar Hosen und noch einige Oberteile zu kaufen, gingen sie erschöpft in Richtung Kaffeeteria um etwas zu essen und natürlich Kaffee nachzutanken. Nach dem sie auch dies erledigt hatten, wollten sie eigentlich wieder nach hause fahren, da auch Lori mittlerweile in ihrem Kinderwagen eingeschlafen war, aber Lorelai konnte einfach nicht an dem süßen Baby-Laden vorbei gehen.

„Oh Rory guck doch mal wie süß!“ sagte sie zu ihrer Tochter, als sie einen kleinen Gelben Strampler in der Hand hielt, auf dem eine kleine Biene draufgestickt war und drunter stand, „Mommys favorite“.

„Oh, ja der ist wirklich süß, aber meinst du kannst ihn für ein Mädchen sowie einen Jungen gebrauchen?“ fragte sie, als sie den süßen Strampler näher beäugte.

„Wieso denn nicht? Gelb ist doch geschlechtslos und eine Biene auch. Außerdem weiß doch das Baby nicht was es da an hat, also ist es egal. Ich finde das passt gut!“

So gingen sie noch eine Weile durch den Laden, weil Lorelai immer mehr Dinge eingefallen waren die sie jetzt schon unbedingt mitnehmen musste. So nahmen sie ebenso noch Schnuller, Decken, Flaschen und einiges mehr mit und machten sich dann auf den Weg zur Kasse. Als sie an der Kasse standen und sich über den neuen Erdenbürger unterhielten unterbrach sie auf einmal eine Stimme hinter ihnen.

„Lorelai? Rory?“
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So, ich freu mich auf euer FB und hoffe euch gefällt der neue Teil!

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#50

Will mir denn niemand Feedback geben? Das finde ich sehr schade, denn mir macht das schreiben wirklich viel Spaß, auch wenn ich nicht immer so viel Zeit dafür habe! Wenn ihr meine Story lest, lasst doch wenigstens einen kleinen Kommentar da, damit ich weiß ob sich überhaupt noch jemand dafür interessiert, sonst werde ich wohl aufhören hier weiter zu schreiben, denn so ist es echt nicht schön.

Also bitte gebt mit etwas FB!

HEL
Lissy

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