Rückkehr nach Stars Hollow

der teil war so traurig
jess tut mir so leid...liz darf nicht sterben
rory sollte zu jess fahren
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

[SIZE=2][SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE]
Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
Zitieren

Zitat:Der Moment der Wahrheit war gekommen.


Wow, diese Spannung ist ja gar nicht auszuhalten.
Bitte spann mich/uns nicht zu lange auf die Folter.

Die letzten Teile waren einfach der Wahnsinn.
Ich konnte den Duft des Krankenhauses förmlich riechen, so super hast du diese Gefühle rübergebracht.

Bitte schreib bald weiter !!

Lg
Stars_Hollow

[SIGPIC][/SIGPIC]

"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
Zitieren

Also der Teil war ja wirklich verdammt traurig...
Und ich hoffe mal nicht das Liz stirbt...!
Die gefühle hast du mal wieder klasse beschrieben!

Freu mich auf mehr

VLG

Jule
Zitieren

wow... du hast die gefühle echt wunderbar beschrieben...
ich hoffe doch wirklich, dass die chemo anschlägt.
und ich würde mir auch wünschen, dass rory zu jess fährt. so wie es sich angehört hat braucht er sie jetzt wirklich. da muss sie doch mal stur sein und einfach zu ihm fahren. egal was er davon hält... aber schön, dass er wenigstens mit ihr am telefon reden kann und sich alles von der seele redet...

ich bin wirklich soooo gespannt auf den neuen teil...
lg *Jul*

[SIGPIC][/SIGPIC]
Love hurts...
but sometimes it's a good hurt
and it feels like
I'm alive.
Zitieren

Ein langer Weg


Ein gutassehender Mann in den Fünfzigern betrat den Raum. Er trug eine alte, abtgetragene Jean, darüber den typischen Arztmantel. Über dem Kragen wellten sich die Haare. Auf der Nase saß eine schwarze Nickelbrille.
In der einen Hand hatte er einen Pappbecher mit Krankenhauskaffee. Bei jedem Schluck verzog er sein Gesicht. Unter den anderen Arm hatte er eine Akte geklemmt. Wahrscheinlich die von Liz.
Der Mann wirkte ruhig und gelassen, und doch professionell und erfahren. Er war Jess auf den ersten Blick sympathisch.
"Wie geht es uns denn heute?", erkundigte sich der Arzt nach dem Befinden seiner Patientin.
"Wenn Sie mir gute Nachrichten bringen, geht es uns wunderbar."
Liz wischte sich die letzten Tränen weg und versuchte zu lächeln.
"Wollen Sie dabei sein, oder lieber draußen warten?", wandte sich der Arzt an Jess.
Dieser warf einen fragenden Blick zu seiner Mutter. Wollte sie ihn dabei haben oder das alleine durchstehen? Mit einem Nicken bedeutete sie ihm, dass er bleiben sollte. Also setzte er sich wieder auf den Stuhl. Und auch der Arzt setzte sich.
Er sah sich die Befunde noch einmal an. Jess wurde nervös. Der Arzt musste die Befunde doch schon oft genug gesehen haben. Warum konnte er nicht einfach mit der Wahrheit herausrücken? Auch Liz war nervös. Sie griff nach Jess' Hand. Er spürte, das sie nass geschwitzt war.
Als der Arzt zu sprechen begann, hingen die beiden förmlich an seinen Lippen. Er drückte sich sachlich und dabei verständlich aus.
"Sie befinden sich im fortgeschrittenen Stadium. Da Sie bereits den ersten Chemozyklus hiner sich haben, können wir Ihnen jetzt aber einmal vorläufig sagen, wie es um Sie steht", begann Dr. Berry.
Er machte eine Pause. Die Sonne leuchtete zum Fenster herein. Im Krankenhaus war es sehr ruhig, was daran lag, dass es noch sehr früh war, und die gelassene Art von dem Arzt, der sich als Dr. Berry vorgestellt hatte, ließ Jess auf das Beste hoffen. Doch er wollte sich nichts vormachen, um hinterher nicht enttäuscht zu werden.
Er beobachtete Dr. Berry eingehend. Er war sehr ungezwungen, kippte oft bequemlichkeitshalber den Stuhl zurück, lehnte sich gegen die Wand und räusperte sich immer wieder. Wenn er sich zurücklehnte, sank er so weit wie möglich nach hinten und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. In seiner unspektakulären Art strahlte er Selbstvertrauen aus.
"In den letzten Tagen haben sich Ihre Blutbefunde erheblich gebessert, die Tumormarker sind gefallen, was bedeutet, dass der Krebs auf die Medikamente anspricht. Das lässt uns auf das Beste hoffen. Ich will Ihnen aber nichts vormachen. Es steht Ihnen noch ein langer und vor allem harter Weg bevor. Sie haben noch 3 Zyklen Chemotherapie vor sich. Sie werden sich von Tag zu Tag schlechter fühlen. Übelkeit, Müdigkeit, Haarausfall, das alles wird auf Sie zukommen", erklärte er.
"Aber sie wird wieder gesund?", warf Jess ein.
"Das kann ich Ihnen nicht versprechen. Im Moment sieht es aber gut aus. Und Ihre Mutter ist eine Kämpferin. Also wie ich das sehe...ja, sie wird wahrscheinlich wieder gesund."
Liz stieß einen Freudenschrei aus. Dann umarmte sie Jess und dann auch noch den Arzt. Sie würde wieder gesund werden, sie würde wieder gesund werden. Der Krebs war noch nicht besiegt. Noch lange nicht. Und doch fühlte sie sich wie eine Siegerin. Und sie war bereit, den wahren Kampf zu eröffnen. Und diesen Kampf zu gewinnen.

Lorelai wachte auf, weil jemand im unteren Stock wie verrückt gegen die Tür hämmerte und gleichzeitig Sturm läutete. Sie warf einen Blick auf ihren Fellwecker. 9 Uhr. Verdammt, ich hab verschlafen, war ihr erster Gedanke. Doch dann fiel ihr ein, dass Smastag war. Verdammt, welcher Idiot holt mich so zeitig aus den federn, war ihr nächster Gedanke.
Sie warf sich einen Morgenmantel über und stolperte völlig verschlafen die Treppe runter. Verzweifelt suchte sie nach dem Hausschlüssel, merkte dann aber, dass sie ihn stecken gelassen hatte. Sie drehte ihn im Schloss und eine Sekunde später stürzten Luke und Rory ins Haus.
"Was ist denn los? Wo brennt's?", rief sie den beiden, die bereits im Wohnzimmer standen, nach. Dann schloss sie die Tür.
"Ich ...Ich ...Ich muss dir was sagen", setzte Luke an, brach dann aber ab. Er rang verzweifelt nach Luft. Er war den ganzen Weg vom Diner herüber gelaufen unhd jetzt außer Atem. Rory war ruhiger. Sie hatte das Auto genommen.
"Was ist passiert?", fragte Lorelai nervös.
Da Luke immer noch nach Luft schnappte, sah sie ihre Tochter an. Rory konnte aber nichts sagen. Sie hatte Luke versprochen, dass er die freudige Nachricht überbringen durfte.
"Luke, was ist denn?"
Sie nahm seine Hand und führte ihn zur Couch. Beide setzten sich, Rory blieb stehen.
"Liz...wird gesund", brachte er schließlich heraus.
"Was?", rief Lorelai mit weit aufgerissenen Augen. Mit einem Satz war sie wieder auf den Beinen. Sie sah abwechselnd von Rory zu Luke, der noch immer nur stoßweise atmen konnte. Doch Rory nickte aufgeregt mit dem Kopf.
"Es ist wahr, Mum. Jess hat angerufen. Es sieht gut aus."
Lorelai stieß einen Freudenschrei aus und fiel dann ihrer Tochter um den Hals. Wie zwei Verrückte tanzten sie im Wohnzimmer herum. Dann fiel Lorelai Luke um den Hals.
"Jess hat gesagt, wir sollten uns nicht allzu sicher sein, doch im Moment sieht es gut aus. Der nächste Zyklus fängt erst am Freitag an, das heißt, sie werden eine Woche Urlaub machen.", erklärte Rory.
"Kommen sie etwa her?"
Schlagartig veränderte sich Rorys Miene wieder, und Lorelai wusste, dass die Antwort auf ihre Frage "Nein" war.
"Nein, Liz will unbedingt ans Meer, in die Sonne. Sie werden nach Kalifornien fliegen. Jess will ihr alles zeigen."
Lorelai stand auf und nahm ihre Tochter in den Arm.
"Hey, mach dir keinen Kopf. Jess wird schon wieder zurück kommen", versuchte sie ihre Tochter zu trösten.
"Ja, ich weiß. Ich kann's ihm auch nicht verübeln. Er will bei seiner Mum sein. Ich wünschte nur, dass...dass ich dabei nicht zu kurz kommen würde."

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
Zitieren

ich freu mich so für liz,jess und luke
aber mir tut rory leid...ich hoffe jess kehrt bald zurück
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

[SIZE=2][SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE]
Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
Zitieren

irgendwie schließt jess, rory fast aus seinem leben aus.
das einzigste was die noch verbindet, sind die telefonate...supa -.-
ich wäre schon längst zu ihm hin gefahren...glaub ich :p
aber wenigstens wird liz wieder gesund :biggrin:

was ich klasse fand, ist wie du den arzt beschrieben hast Wink

Zitat: Ein gutassehender Mann in den Fünfzigern betrat den Raum. Er trug eine alte, abtgetragene Jean, darüber den typischen Arztmantel. Über dem Kragen wellten sich die Haare. Auf der Nase saß eine schwarze Nickelbrille.
In der einen Hand hatte er einen Pappbecher mit Krankenhauskaffee. Bei jedem Schluck verzog er sein Gesicht. Unter den anderen Arm hatte er eine Akte geklemmt. Wahrscheinlich die von Liz.
Der Mann wirkte ruhig und gelassen, und doch professionell und erfahren. Er war Jess auf den ersten Blick sympathisch.


oder

Zitat: Er war sehr ungezwungen, kippte oft bequemlichkeitshalber den Stuhl zurück, lehnte sich gegen die Wand und räusperte sich immer wieder. Wenn er sich zurücklehnte, sank er so weit wie möglich nach hinten und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. In seiner unspektakulären Art strahlte er Selbstvertrauen aus.


mach bloss weiter so :knuddel:

[SIGPIC][/SIGPIC]
:herz: * :herz: * :herz:


Zitieren

sunshinesmile schrieb:Lorelai:"Kommen sie etwa her?"
Schlagartig veränderte sich Rorys Miene wieder, und Lorelai wusste, dass die Antwort auf ihre Frage "Nein" war.
Rory:"Nein, Liz will unbedingt ans Meer, in die Sonne. Sie werden nach Kalifornien fliegen. Jess will ihr alles zeigen."
Lorelai stand auf und nahm ihre Tochter in den Arm.
Lorelai:"Hey, mach dir keinen Kopf. Jess wird schon wieder zurück kommen."
Rory:"Ja, ich weiß. Ich kann's ihm auch nicht verübeln. Er will bei seiner Mum sein. Ich wünschte nur, dass...dass ich dabei nicht zu kurz kommen würde."

mhh, es freut mich echt, dass liz wieder gesund wird...
aber das jess rory so vernachlässigt finde ih echt nicht gut. klar, er will bei seiner mum sein, aber er muss doch irgendwie auch an seine rory denken...
es wäre echt schön gewesen, wenn die beiden nach sh gekommen wären. Unsure

toller teil... lg *Jul*

[SIGPIC][/SIGPIC]
Love hurts...
but sometimes it's a good hurt
and it feels like
I'm alive.
Zitieren

Okay...
ich bin ziemlich hin und her gerissen...

Ich finde es echt toll, dass Liz' Körper auf die Behandlung anspricht! Das ist eine tolle Neuigkeit!
Aber irgendwie tut mir Rory unendlich leid, ich meine... Jess schließt sie vollkommen aus! Ich versteh ja, dass er bei seiner Mutter sein will, aber mir kommt sein Verhalten trotzdem etwas kalt vor...

Ich freue mich auf den neuen Teil!

Schlumpfinchen

[Bild: alex_fanclub_small.jpg]
sig made by life_of_agony *thx*, [SIZE=1]1.inoff. Alex-Fanclub-Cause he's got fractious hair; NufA; meine FFs:Suburbian Life, Fliegen bedeutet sich fallen zu lassen[/SIZE]

Zitieren

der satz von schlumpfinchen hat mich jetzt nochmal zum nachdenken gebracht

Zitat: Jess schließt sie vollkommen aus! Ich versteh ja, dass er bei seiner Mutter sein will, aber mir kommt sein Verhalten trotzdem etwas kalt vor...


ich denke mir dass so, ich glaub das das für jess so einfach einfacher ist...er wäre bestimmt total überfordert wenn rory jetzt auch noch da wär. das wäre bestimmt einfach zu viel für ihn. klar,das wäre keine entschuldigen, aber ich sehe es einfach als erklärung. oder glaubt ihr das ich dies total falsch seh? aber so in der art seh ich das...weiss nicht wie ich das genau ausdrücken soll :p

lg, val

[SIGPIC][/SIGPIC]
:herz: * :herz: * :herz:


Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste