Zufall,Schicksal oder Liebe? (Literati u. Java Junkies)

@ valpuri huhu!
welches meinstu das von marshall und seiner tochter?
oda des unten mit alexis und milo?

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Sign. Made by Myself

von mr. mathers und seiner hailie :biggrin:
find die so süß Wink

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:herz: * :herz: * :herz:


Hi,

wann gehts denn hier weiter????
freu mich schon auf nen neuen Teil.

lg jojo

***jojo*** schrieb:Hi,

wann gehts denn hier weiter????
freu mich schon auf nen neuen Teil.

lg jojo

schließ mich jojo an :biggrin:

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:herz: * :herz: * :herz:


Jetzt... :biggrin:
@all: Danke für euer so liebes fb! :knuddel:Ich freu mich wirklich jedes Mal darüber. Smile Mir persönlich gefällt dieser Teil nicht so aber er muss eben rein, da er ein Übergangsteil ist...ich hoffe, er gefällt euch wenigstens ein bisschen und ihr setzt euer fb darunter! Bewertet Chris Besuch nicht über... Wink


Kapitel 55

„Hey“, begrüßte Dean die Anwesenden, wandte sich aber auch gleich Anna zu um ihr den dampfenden Plastikbecher zu reichen. An nahm ihn dankend entgegen und warf ihr langes, blondes Haar über ihre Schulter. Dean senkte seinen Blick und starrte seine Schuhe an während Anna einen großen Schluck Kaffee zu sich nahm und den Geschmack der schwarzen Flüssigkeit für einen kurzen Augenblick genoss.
„So ein Wiedersehen ist doch nett“, versuchte die junge, blonde Frau die peinliche und unangenehme Stille zu durchbrechen. Jess warf ihr darauf einen entsetzten Blick zu doch An verstand nicht gleich, was sie falsch gemacht hatte. Plötzlich dämmerte es ihr.
„Oh, ich meinte natürlich nicht unter diesen Umständen. Ich finde so ein Wiedersehen allgemein sehr nett, vor allem wenn man dabei Menschen wiedertrifft, die man gern hat und...“ Anna brach ihren Redeschwall ab und blickte Dean hilfesuchend an. „Hilf mir“, flüsterte sie ihm zu und griff nach seiner Hand. Peinlich berührt sah sie zu Boden, was Dean ein kleines Grinsen ins Gesicht zauberte. In ihrer Gegenwart durchzog ihn immer ein so angenehmes Gefühl und er fühlte sich einfach wohl. Er hatte die junge Frau gern, sehr gern sogar. Rory entging diese Szene natürlich nicht. Es war schon etwas seltsam Dean jetzt mit einem anderen Mädchen zu sehen und es verursachte auch ein kleines Stechen in ihrem Herzen doch es freute die Yalestudentin, dass ihr Ex-Freund nun wieder glücklich zu sein schien. Nach all dem Gefühlschaos hatte er dieses Glück wirklich verdient. Erst seine Scheidung von Lindsay, dann seine zweite Trennung von Rory und die Trennung von Mary. Dann hatte sie Dean auch noch darum gebeten auf Abstand zu gehen. Jetzt hoffte Rory, dass er in Anna eine Freundin gefunden hatte, die ihn gern hatte und ihm gut tat. Das Gefühl von Eifersucht ließ sich nicht vermeiden doch sie war nun froh, dass das Schicksal es dieses Mal mit Dean gut zu meinen schien. Sie gönnte es ihm, von ganzem Herzen.
„Ich verstehe, was du meinst. Ich finde es schön, euch hier zu sehen.“ Rory lächelte zuerst Anna und dann Dean zu. Der junge Mann schenkte seiner Ex-Freundin einen dankenden Blick. Er wusste, dass ihr dieses Treffen genauso unangenehm war wie ihm und wusste es zu schätzen, wie sie mit der Situation umging.
„Ich sollte jetzt aber nach meiner Mum suchen. Dean, Anna es hat mich gefreut euch wiederzusehen“, meinte sie an die beiden gewandt.
„Wir sehen uns später in der Cafeteria, in Ordnung?“ Jess nickte ihr zustimmend zu, nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und hauchte ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen. Rory schenkte ihm darauf ein Lächeln und funkelte ihn mit ihren blauen Augen an.
„Bis dann.“ Sie sah noch einmal in die Runde, bevor sie in den nächsten Gang verschwand. Dean sah ihr einen kurzen Augenblick lang nach und wusste nun, dass sie es wirklich schaffen konnten Freunde zu werden. Zum ersten Mal seit langem verspürte er nicht schon nach wenigen Sekunden die Sehsucht sie zu sehen, obwohl sie erst den Raum verlassen hatte. Er legte seinen Arm um Anna und zog sie näher an sich.
„Jess, ich würde dich gern um einen Gefallen bitten“, kam es von An und sie strich sich ihr Haar hinter ihre Ohren, ein Zeichen dafür, dass sie nervös war. Ein flüchtiges Grinsen zog sich über seine Lippen. An war wirklich noch dieselbe, wie auch schon vor einem halben Jahr.
„Worum geht’s denn?“
„Ich wollte dich fragen, ob Dean und ich die nächsten Tage in deinem Apartment wohnen könnten. Ich kann ihn nämlich nicht mit nach Hause nehmen, zumindest noch nicht. Es ist auch nicht für lange...“
„Schon gut, es ist okay“, meinte Jess und steckte seine Hände in seine Hosentaschen, „ich sollte jetzt aber mal nach Liz und Luke sehen. Also, wir sehen uns dann.“ Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, hatte er sich mit dem Rücken zu den Beiden gewandt und lief den Gang entlang.
„Es geht ihm schlecht, sehr schlecht“ Anna wirkte besorgt, worauf Dean seine Freundin fragend ansah.
„Heute kam er mir zum ersten Mal nicht seltsam vor“, entgegnete er ihr, worauf ihn Anna leicht in die Seite boxte. Sie fuhr sich durch ihr Haar und sah ihrem Ex-Freund besorgt nach. Sie kannte Jess einfach dieses halbe Jahr zu gut um sich keine Sorgen um ihn zu machen.

„Dad?“ Rory sah ihren Vater erfreut aber doch überrascht an, als sie ihn auf dem Gang entdeckte. „Du bist hier?“ Christopher lächelte und ging auf seine Tochter zu.
„Natürlich bin ich hier. Du hast mich schließlich darum gebeten“, meinte er, schloss Rory in seine Arme und küsste sie auf das Haar. Die Yalestudentin erwiderte seine Umarmung und sog seinen Duft tief ein. Sie hatte den Geruch von seinem Aftershave vermisst und drückte sich noch enger an ihren Vater. Sie war froh, dass er ihr in dieser schrecklichen Zeit beistand leisten wollte. Chris streichelte über das Haar seiner Tochter und küsste sie erneut auf den Kopf. Rory genoss die Nähe ihres Dads, denn sie hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. In diesem Augenblick fühlte sie sich wieder wie das kleine Mädchen, dass sich immer nach den Besuchen ihres Vater gesehnt hatte. Die Freude war immer sehr groß gewesen, wenn er nach Stars Hollow gekommen und für einige Stunden bei ihr geblieben war. Genau diese Freude durchzog im Moment ihren ganzen Körper.
„Wie geht es Luke?“, erkundigte sich Christopher und löste sich von der Umarmung. Rory strich sich das Haar hinter ihre Ohren und sah traurig zu Boden. Lukes Zustand wurde ihr augenblicklich wieder in ihr Gedächtnis gerufen. Die Yalestudentin atmete tief ein und blickte wieder auf.
„Ich weiß es nicht genau aber ich denke, sein Zustand ist noch unverändert. Sonst hätte Mum mich sicher benachrichtigt.“ Rory rieb sich mir ihren Händen über das müde Gesicht und versuchte ihren Kummer zu verstecken. Chris legte seine Hand auf ihre Schulter.
„Hey Kleines, es wird alles wieder gut werden“, versuchte er seine Tochter mit führsorglicher Stimme zu beruhigen.
„Bestimmt.“ Rory strich sich über ihre Augen und sah ihren Vater dankend an, aber Chris wusste, dass er seiner Tochter mit seinen Worten nicht die Sorgen genommen hatte, dafür kannte er sie zu gut. Sie würde erst aufhören sich darüber Gedanken zu machen, wenn Luke gesund vor ihr stand und ihr eine Tasse mit frischem Kaffee reichte.
„Weist du, wo Mum jetzt ist. Hast du sie überhaupt schon gesehen?“
„Ja, ich hab sie schon gesehen und weiß wo sie ist“, bestätigte Christopher mit leiser Stimme und blickte mit besorgtem Blick in die andere Richtung. Dieser Gesichtsausdruck entging Rory nicht und ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit.
„Dad, was ist los?“ Chris fuhr sich durch sein kurzes braunes Haar und wandte sich seiner Tochter wieder zu.
„Deine Mum ist zusammengebrochen doch es geht ihr gut“, versicherte Christopher der Yalestudentin. Rorys Augen weiteten sich. Sorge um ihre Mutter breitete sich in ihrem Körper aus.
„Sie ist zusammengebrochen, wie kann es ihr da gut gehen?“, rief die Yalestudentin aufgebracht und sah ihren Vater entgeistert an.
„Rory, die Ärzte kümmern sich sehr gut um sie und...“
„Wo ist sie“, unterbrach sie Chris und trat nervös von einem Bein auf das andere. Wut funkelte in ihren Augen. Wut auf ihren Vater, da er ihr nicht gleich von Lorelais Zusammenbruch erzählt und sie somit zu ihr gelassen hatte.
„Wo?“, wiederholte Rory ihre Frage deutlich entschlossener.
„Den Gang entlang und dann die erste Tür rechts.“
„Danke“, murmelte die Yalestudentin und hastete schon den Korridor entlang. Christopher sah seiner Tochter besorgt nach. Sie wirkte sehr angespannt und die Sorgen schienen sie aufzufressen. Er konnte wohl nicht mehr tun, als Rory seinen Beistand anbieten und darauf hoffen, dass sie ihn irgendwann in Anspruch nahm.

„Hey.“ Jess schloss die Tür hinter sich und ging auf das Bett seiner Mutter zu. Diese lächelte ihn erleichtert an.
„Ich dachte schon, du wärst eine dieser Schwestern, die mich ständig daran erinnern, endlich einzuschlafen. Ich bin froh, dich zu sehen“, meinte Liz und richtete sich etwas auf. Jess ließ sich auf den Stuhl, der neben dem Krankenbett stand, sinken und fuhr sich durch sein schwarzes Haar.
„Was ist los?“ Liz warf ihrem Sohn einen besorgten Blick zu. Jess schüttelte seinen Kopf.
„Nichts“, log er und rieb sich über sein müdes Gesicht.
„Ich weiß, dass etwas nicht stimmt. Sag schon.“ Der junge Mann atmete tief ein, und sah seiner Mutter direkt in die Augen.
„Sam, ich habe die Bilder von Sam gesehen.“ Liz nickte, sie wusste, was jetzt wahrscheinlich in ihm vorging. Sie selbst hatte dasselbe durchlebt, als sie das erste Mal die Fotos ihrer Tochter betrachtet hatte. Es war seltsam. Dieser fremde Mensch kam einem so vertraut und bekannt vor, obwohl man ihn nicht kannte.
„Sie hat dein Lächeln und den Gesichtsausdruck von Luke, findest du nicht?“ Jess antwortete mit einem stummen Kopfnicken.
„Sie hat dieselben schwarzen Haare wie du aber dafür meine Augen. Sie hat überhaupt nichts von Peter. Es ist so, als ob sie gewusst hätte, dass dieser Mann grausam ist“, meinte Liz und strich sich vorsichtig über die Wunde an ihrer Stirn. Sie zuckte kurz zusammen, als ihr Finger die Verletzung berührte.
„Weiß Sam, dass sie...“ Jess blickte seine Mutter an und hoffte, dass sie wusste, was er fragen wollte. Aus einem Grund, der ihm selbst nicht bekannt war, schaffte er es nicht seine Frage zu Ende zubringen.
„Nein, ich denke nicht“, beantwortete Liz seine Frage. „Was hast du jetzt vor?“ Jess beugte sich nach vorn und stützte seinen Kopf mit seinen Händen, die wiederum auf seinen Knien Halt fanden.
„Ich weiß es nicht”, gab er ehrlich zu. Liz legte ihre Hand auf seine Schulter.
„Egal, wie du dich entscheidest, ich werde dich dabei unterstützen.“ Jess sah langsam auf. So viel Zuspruch und Halt hatte er noch nie von seiner Mum erhalten. Ihr momentanes Verhältnis war das engste, das sie jemals gehabt hatten. „Danke Liz.“ Die blonde Frau lächelte ihm zu. Sie war dankbar für die Chance endlich eine normale und tiefere Beziehung zu ihrem Sohn aufbauen zu können. Plötzlich sprang Jess auf und hastete auf die Tür zu. Liz sah ihm fragend nach.
„Was ist los?“ Jess öffnete die Tür und wandte sich noch einmal an seine Mum.
„Ich muss das tun, was ich eigentlich schön viel früher hätte tun sollen“, erklärte er und ließ die Tür schon ins Schloss fallen. Liz sah ihrem Sohn verwirrt nach und ließ sich wieder in die weißen Kissen sinken.

Honey, I'll be gone before the nightfall.

Hey,
der Teil war echt klasse!!! Top Top
Rory war ja ganz schön aufgebracht, als sie
erfahren hatte dass Lorelai zusammengebrochen ist!!

Nici schrieb:

"Was ist los?" Jess öffnete die Tür und wandte sich noch einmal an seine Mum. "Ich muss das tun, was ich eigentlich schön viel früher hätte tun sollen", erklärte er und ließ die Tür schon ins Schloss fallen. Liz sah ihrem Sohn verwirrt nach und ließ sich wieder in die weißen Kissen sinken.

Ich frag mich, was er damit meint und was er jetzt macht?????????!!
fréu mich auf nen neuen Teil

lg jojo

ja was meint er denn damit???schnell weiterschreiben!

super teil mach so weiter, was hat den Jess jetzt vor??

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

schöner teil Smile
auch wenn dean sich jetzt sorgen um jess macht, ich mag ihn trotzdem nicht :biggrin: genauso wenig wie ich harry potter mag, selbst wenn er mit draco befreundet ist :p das sind für mich einfach zwei welten! :biggrin:

naja, zurück zum thema: das chap war wirklich wunderschön! echt klasse!
freu mich schon auf den nächsten teil!

lg, val

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:herz: * :herz: * :herz:


was will jess denn jetzt machen?
der teil war toll
luke soll endlich aufwachen
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]


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