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Registriert seit: 04.11.2004
Sodale, hab es endlich mal geschafft wieder etwas zu schreiben, hoffe es gefällt euch, auch wenn schon wieder so kurz ist, aber mir fällt in letzter Zeit irgendwie nichts gutes mehr ein, ich glaub meine Muse hat sich aus dem Staub gemacht, naja, hoffe ich kann bald weiterschreiben. Also viel spass und wie schon gesagt: ich hoffe der Teil gefällt euch
Liebe GrüÃe
Salzstange
Im selben Moment machte sich Rory schreckliche Vorwürfe das sie es nicht geschafft hatte in dazu zu bewegen endlich aus Stars Hollow zu verschwinden.
âMum, bitte, du weiÃt was der Arzt gesagt hatte, du darfst dich nicht aufregen.â âIch regen mich doch nicht auf, weswegen denn. Da steht doch niemand, es ist alles in bester Ordnung.â Sagte sie, nur das nun wirklich nichts in bester Ordnung war. Sie nahm all ihren Mut zusammen und ging an Chris vorbei ins Haus, doch ahnte sie dass er ihr natürlich auf Schritt und Tritt folgen würde. âLorelai, rede mit mir, behandle mich nicht wie Luft, das habe ich nicht verdient.â Begann er energisch auf sie ein zureden. Mittlerweile waren sie in der Küche angelangt. Sookie stand fröhlich am Herd doch als sie die beiden sah, verfinsterte sich ihre Miene und die Sorge um ihre Freundin schwoll enorm heran. âChris ich habe dir nichts mehr zu sagen als das: mach das du aus Stars Hollow verschwindest, ich will dich nie mehr wieder sehen.â Sie brauchte jetzt unbedingt einen Kaffee, hoffentlich würde er sie jetzt endlich in Ruhe lassen.
Doch das tat er keineswegs. âLorelai, du kannst mich nicht aus deinem Leben ausschlieÃen, was ist denn mit Rory, sie ist auch meine Tochter. Lorelai ich liebe dich und ich brauche dich, du gehörst doch mir.â Jetzt reichte es langsam, hatte er denn immer noch nicht die Schnauze voll? âAch ja Chris? Wenn du mich wirklich lieben würdest, warum zum Teufel tust mir das hier alles an? Ich bin wegen dir schon einmal Krankenhaus reif gewesen, willst du das ich da wieder lande? Und was deine Tochter anbetrifft, so kannst du sie selber fragen, was sie von dir hält. Glaub mir Chris, ich wäre die letzte die Nein sagen würde, wenn Rory will das ihr beide weiterhin Kontakt habt, du bist immerhin ihr Vater aber ich will dich unter keinen Umständen jemals wieder sehen. Kapierst du das nicht? Ich gehöre nicht zu dir, sondern zu Luke, wir sind glücklich und das ist alles was ich will, also bitte nehme mir nicht noch das eine bisschen Glück, Ok?â Langsam bildeten sich Tränen in den augen, sie wollte jetzt nur noch zu Luke, in seine starken arme. âLore, bitte, ich weià ich habe Mist gebaut aber ich kann ohne dich und Rory nicht Leben, komm zu mir zurück, du willst das doch genauso wie ich, ich weià es du liebst mich noch immer.â Er kam ich ihr immer näher und packte sie schlieÃlich unsanft am beiden Armen und schüttelte sie leicht. âDu gehörst mir, ist das klar? Ich weià das du mich liebst, sag es mir, du liebst mich.â âLass mich endlich in Ruhe, du bist ja vollkommen irre Chris, lass mich los du tust mir weh.â Doch er festigte seinen Griff nur noch. âNein, ich lasse dich nicht gehen, du gehörst zu mir.â Jetzt wurde es sogar Rory zu bunt, sie hatte die ganze Zeit daneben gestanden und gehofft dass ihr Vater endlich ging. Sie kam dazwischen und versuchte ihn von ihrer Mum los zu kriegen. âLass sie endlich in Ruhe, du hast sie doch nicht mehr alle.â Sie schrie ihn förmlich an, so wütend war sie. Es wirkte aber, Chris war so erstaunt von Rorys plötzlichem Eingreifen, das er Lorelai los lieÃ. âRory? Willst du dich jetzt auch gegen mich stellen, gegen deinen eigenen Vater?â âVater? Seien wir doch mal ehrlich, du bist nicht mein Vater und du wirst es auch niemals sein, ich kann es nicht mehr mit ansehen wie du Mum quälst. Verschwinde doch endlich aus unserem Leben.â Sie stellte sich vor ihre Mum und nahm ihre Hand.