The greatest thing you'll ever learn is just to love and beloved in return
#51

der teil war mal wieder traumhaft weiter so!!!
glg julia

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#52

ich kann mich meinen vorrednern einfach nur anschließen...
WOW... ein toller teil...
jess war echt süß, wie er sich sorgen gemacht hat.

freue mich auf den nächsten teil...
lg *Julia*

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Love hurts...
but sometimes it's a good hurt
and it feels like
I'm alive.
#53

der teil war einfach toll
die gedanken von rory waren einfach süß
und er hat sich sogar noch sorgen um rory gemacht
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#54

Hallo ihr lieben, sorry, dass ich gestern nichts gepostet hab. Ich war leider nicht zu Hause und konnte demnach auch nichts schreiben.
Davor ist dieser Teil etwas länger.
Vielen Dank wieder mal für euren zahlreichen Feedbacks.
Viel Spaß beim lesen. MfG euer Princetongirl.


Teil 9

Kleine Rückblicke

Der nächste Tag.
Seit ihrer gemeinsamen Nacht, übernachtete Jess so oft wie möglich bei Rory, damit sie die letzten Tage gemeinsam verbringen konnten.
Sie hatten in den letzten sehr viel gemeinsam. Jess hatte ihr ganz Kalifornien gezeigt und auch seine Lieblingsplätze, an denen er immer gerne war. Rory war mehr als glücklich, den jetzt hatte sie das Gefühl, dass Jess ihr vollkommen nahe war und keine Geheimnisse mehr vor ihr hatte. Es gab nur noch eine Sache die Jess ihr unbedingt zeigen wollte beziehungsweise vorstellen wollte, bevor sie wieder nach Stars Hollow zurück fahren würde.
Jess wollte Rory zeigen, wer sein Vater ist oder anders gesagt wer zu seiner Familie gehörte.
Rory war ganz begeistert darüber, dass Jess ihr wirklich seine ganze Familien zeigen wollte.

Rory:
Wow, das ist einfach der Wahnsinn, er will mich seinen Vater vorstellen. Er weiß ja gar nicht wie viel mir das bedeutet. Kann man den glücklicher sein?
Ich hab große angst vor morgen, da ich wieder nach Hause muss. Meine Ferien sind nächste Woche zu Ende und ich muss noch alles für Yale fertig machen.
Aber das schwierigste was ich morgen zu bekämpfen habe, ist die Auseinandersetzung
mit meiner Mutter. Sie wird ganz bestimmt sauer auf mich sein, dass ich einfach weggegangen bin ohne ihr was gesagt habe. Das ist ja eigentlich nicht meine Art einfach abzuhauen und nicht bescheid sagen, aber ich hoffe sie kann es etwas verstehen. Jess ist die Liebe meines Lebens und ich musste es wenigstens versuchen und wie man sieht war der Weg von Stars Hollow nach Kalifornien nicht umsonst. Egal was alle anderen in Stars Hollow sagen werden, es wird mir nichts ausmachen, denn schließlich weiß ich wie Jess ist. Es geht keinem was an, was ich mit ihm mache oder warum ich wieder mit ihm zusammen bin. Ich werde Jess nie wieder das Gefühl geben, dass ich ihn nicht lieben würde, auch wenn Dean wieder aufkreuzt und versucht ihn schlecht zu machen. Im Grunde kennt keiner Jess, ich kenne ihn am besten und auch Luke. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass Luke in Jess einen Sohn sah den er nie hatte. Ich fand es immer schon und auch sehr lustig, wenn sich die zwei immer wegen so Kleinigkeiten stritten. Wenn man so zurückschaut, dann mochten eigentlich ein paar Einwohner von Stars Hollow Jess, zum Beispiel Miss Patty und Babette, sie fanden es immer lustig wenn Jess es schaffte Taylor auf die Palme zu bringen, und auch Luke fand nichts schöneres als Taylor ausrasten zu sehen. Es gab immer Gesprächsstoff und wenn ich ehrlich bin, war das einst der Gründe, warum ich mich in ihn verliebt habe. Er war so anders als alle anderen Jungs, die ich zuvor kennen gelernt hatte. Dean war immer dieser perfekte Schwiegersohn den alle gern hatten, der nie was falsches machen würde, das fand ich anfangs ja auch schön an ihm. Meine Mutter mochte ihn und er hatte mich auch immer gut behandelt, aber er war immer so schnell eifersüchtig, das war ja nicht so schlimm. Trotzdem hatte ich immer mehr das Gefühl zu ersticken, da er immer da war egal wo ich war. Er hatte anscheinend angst gehabt mich zu verlieren wenn er mich nicht kontrollieren würde. Ich denke, dass es nicht seine Absicht war, aber er hat nicht bemerkt, dass er mich mir dieser Aktion immer mehr von sich fortjagte. Es klingt dumm, aber so war es. Da war ja auch noch Tristan Dugrey, der reiche Junge, der mit mir auf die Chilton ging. Er war ja auch ganz süß und einmal haben wir uns auch geküsst, aber er war dieser typische reiche Junge, der wahrscheinlich nur etwas haben wollte was er nicht bekam, denn er war der Schwarm aller Mädchen auf der Chilton. Alle Mädchen wären gerne mit ihm zusammen gewesen, sogar Paris. Ich fand ihn ja auch nett, aber damals liebte ich Dean einfach mehr und in Tristan sah ich wirklich nur den reichen Jungen. Als er damals dann fort ging, tat er mir sehr leid, denn wahrscheinlich wollte er einfach nur Aufmerksamkeit von seinen Eltern haben. Und etwas später lernte ich Jess kennen. Ich sah in Jess anfangs nur eine Freund mit dem ich über vieles reden konnte wie zum Beispiel über Bücher und Musik, da Dean Bücher nicht wirklich mochte. Er las nur wenn es für die Schule wichtig war und er hatte auch ein ganz anderen Musikgeschmack als ich. Ich hatte oft das Gefühl, dass Dean und mich Welten trennten. Ich merkte gar nicht wie ich mich in Jess verliebte, von Tag für Tag wurde mein Interesse zu ihm immer stärker. Als ich Jess zum ersten Mal sah, da dachte ich, dass Jess einfach perfekt wäre, da er einfach ein gutes Aussehen hatte, Grips und natürlich auch einen guten Geschmack in allen hatte wie heute auch.
Desto mehr störte es mich immer wieder, dass alle ihm immer die Schuld für mein schlechtes Wohlbefinden gab, als ich diesen dummen Autounfall mit Jess hatte. Es interessierte keinem, dass Jess sofort Hilfe besorgte und sich die ganze Zeit um mich kümmerte, er war einfach süß, aber dies interessierte keinen. Das einzige was ihnen zählte war, dass Jess wieder ‚’’Scheiße’’ gebaut hatte. Deshalb kränkte es mich auch umso mehr, als ich hören musste, dass er nach Hause geschickt wurde. Keiner hatte sich auch nur einmal gefragt, wie er sich fühlte, die ganze Zeit hieß es, ,, Oh arme Rory, hat dich der böse Jess sehr schwer verletzt?’’.
Ich konnte das nicht mehr hören, es war einfach nur krank. Und wenn ich dann zurück fahre, dann werde ich jedem sagen , dass ich nicht mehr ein kleines Mädchen bin, sondern eine Frau, die ihre eigenen Entscheidungen treffen kann.
Ich bin schließlich 19 Jahre alt. Jess und ich haben schon über die Zukunft gesprochen und sind uns einig, dass wir es schaffen können, für eine Zeit lang eine Fernbeziehung führen zu können. Er spart gerade Geld um die Abendschule in Kalifornien finanzieren zu können und um dann eventuell später sogar studieren zu können. Ich bin sehr stolz auf ihn, da er es wenigstens versucht.


Es war bereits 17 Uhr und das Essen bei Jess’ Vater sollte um 20 Uhr sein.
Jess war schon sehr aufgeregt, da es bei ihm nicht so üblich war Familien vorzustellen.
Es konnte eigentlich gar nicht schief gehen, Jess und sie würden für immer glücklich sein.
Rory war in ihrem Hotelzimmer und machte sich für den großen Abend schick, auch wenn es bei Jess’ Vater nicht so wichtig war, wollte sie dennoch gut vorbereitet und gut aussehen.
Sie durchkramte all ihre Sachen, die sie dabei hatte und fand auch schnell ein wunderschönes Sommerkleid mit Blümchen darauf, dazu hatte sie auch schöne Ohrringe und eine Halskette.
Jess zog sich auch fein an, zwar nicht so gut wie an dem einen Abend, aber das war Jess ja so wie so egal, da er in allem einfach gut aussah.

Jess:
Heute ist eigentlich ein ganz normaler Abend, dennoch bin ich total aufgeregt.
Ich werde Jimmy heute meine große Liebe vorstellen, hoffentlich lacht er mich nicht aus.
Er sagt zwar, dass es sehr schwer ist seine große Liebe finden, da sie im Leben nur einmalig ist. Das glaube ich ihm auch, denn Rory ist einfach einmalig. Ich finde es trotzdem immer merkwürdiger, dass Jimmy nie von Mum sprach. Ist ja klar, dass das Vergangenheit ist und es keinen Grund gibt darüber zu sprechen, aber wieso machte er so dicht. Aber das sollte mich heute nicht stören heute ging es nur um Rory und mich. Aber was ich auf jeden Fall weiß, ist dass ich die Vorliebe für Bücher von Jimmy geerbt haben muss, denn ich kenne keinen der so viele Bücher in seinem Haus stehen hat wie er.
Es ist 18 Uhr, wir haben eigentlich noch 2 Stunden zeit, aber ich kann es kaum erwarten, bis ich sie wieder sehe.


In Rory Hotelzimmer:
Es klingelt an der Tür.

Rory:,, Jess…hi was machst du denn schon hier?’’
Jess:,, Ich wollte dich unbedingt sehen! Ich konnte keine Sekunde ohne dich aushalten!’’
Jess machte einen Schritt auf Rory zu und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
Rory:,, Die Sehnsucht muss ja echt wahnsinnig groß sein, wenn ich so einen Kuss verdiene. Komm rein!’’
Jess trat in das Zimmer und bewunderte ihr schönes Kleid.
Jess:,, Du siehst heute einfach nur wow aus, einfach nur wunderschön!’’
Rory:,, Vielen dank, du siehst auch unglaublich sexy aus.’’
Sie küsste ihn auch noch einmal leidenschaftlich und Jess schien sie nicht mehr loslassen zu wollen. Er begann ihren Hals zu küssen.
Rory:,, Jess wir können doch nicht….’’
Jess:,, Doch wir können. Wir haben doch noch so viel Zeit!’
Er sah Rory mit einem Schmollmund an, welches so süß war, dass Rory nicht widerstehen konnte. Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss, der mit mehr Verlangen und Leidenschaft endete.
Ehe sie sich versahen lagen sie schon halb nackt und völlig erregt im Bett. Sie konnten nicht mehr voneinander lassen……….


Wenn meine Seele grau ist, nichts macht mehr Sinn
Ich bin ganz oben, und ich weiß nicht mehr, wohin ich geh'n soll mhhh
Wo viele Schatten sind, da ist auch Licht
Ich laufe zu dir, ich vergeß' dich nicht
Du kennst mich und mein wahres Gesicht...


Du erinnerst mich an Liebe
Ich kann sehen, wer du wirklich bist
Du erinnerst mich daran, wie es sein kann


Wozu der ganze Kampf um Macht und Geld?
Was soll ich sammeln, hier auf dieser Welt?
Wenn ich doch geh'n muß, wenn mein Tag gekommen ist
Wenn meine innere Stimme zu mir spricht
Ich bin taub und hör' sie nicht
Dann schau mich an und halte mich


Erinner' mich an Liebe
Zeig' mir, wer du wirklich bist
Erinner' mich daran, wie es sein kann
Erinner' mich an Liebe
Zeig' mir, wer du wirklich bist
Erinner' mich daran, wie es sein kann


Da ist ein Weg so weit
Und endet in Unendlichkeit
Da ist ein Fluß - lang und schön
I: Ich kann das Ende nicht seh'n :I


Du erinnerst mich an Liebe
Ich kann sehen, wer du wirklich bist
Du erinnerst mich daran, wie es sein kann
Erinner' mich an Liebe
Zeig' mir, wer du wirklich bist
Erinner' mich daran, wie es sein kann


Wenn meine Seele grau ist, nichts macht mehr Sinn
Ich bin ganz oben, und ich weiß nicht mehr, wohin ich geh'n soll...mmmmmmhhhhh


….genau diese Gedanken schwebten durch den Kopf von Jess, als er neben ihr lag und sie zärtlich in seinen Armen streichelte.
Genau so füllte er sich…glücklich…., wenn er in ihrer Nähe war…….

[Bild: BonnieandClyde.jpg]

So ein süßes Paar. A love which will never end.

[Bild: ajwfhtjdkrhzjkldtkozrt.jpg]
#55

der teil war schön
das lied hat echt gut gepast
ich fand die gedanken von rory einfach klasse
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#56

Falls Jemand irgendeinen Song aus meiner FanFiction gern haben möchte,
der kann mir eine E-Mail oder per ICQ eine Nachricht mit eurer E-Mail Adresse hinterlassen und ich schicke euch den Song zu.

[Bild: fa637639.jpg]
[Bild: gg_laura2.jpg]

The cutest Love ever.
MfG euer Princetongirl.
#57

hey,
der teil war echt super.
rorys gedanken waren echt stark. schön, dass sie ihn immer verteidigen will. ich fand süß, wie sie das mit dem autounfall beschrieben hat. alle sagen "böser, böser jess" aber keiner weiß, was wirklich passiert ist und das er sich sofort um rory gekümmert hat... so wars ja schließlich auch immer. der böse jess und die liebe rory...

einfach ein klasse teil Cool

lg *Julia*

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Love hurts...
but sometimes it's a good hurt
and it feels like
I'm alive.
#58

Also, der Teil war ja mal wieder total klasse!

Die Gedanken von Rory und auch von jess waren ja echt Wub

Also, ich bin gespannt wie das Abendessen mit Jimmy abläuft.

Freu mich auf mehr

VLG

Jule
#59

Hallo und Danke für euer Feedback.
Ich hatte gestern keine Zeit gehabt einen neuen Teil zu schreiben,
aber ich denke, dass ich es schaffen werde euch einen neuen Teil heute zu posten.

Schreibt schön weiter Feedbacks. Ihr könnt mich ja ein bischen inspirieren,
wie die nächten Teilen sein können.

[Bild: jesstattoo.jpg]

Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: He is so sweeeeeeeeet!
#60

Ich hoffe dieser Teil gefällt euch. Leider ist er etwas kurz.
Viel Spaß beim lesen.


Teil 10

Familienbesuche

Es war 19:40 Uhr. Rory und Jess standen vor der Tür von Jimmys Haus.
Sie sahen sich beide an und mussten lächeln.

Rory:,, Jess.. sitzt mein Kleid richtig?’’
Er fing an zu lachen.
Jess:,, Ja wieso?’’ Er lächelte weiter.
Rory:,, Naja,….du hast mir das Kleid vorhin etwas verknittert!’’
Jess:,, Verknittert,…du meinst als wir vorhin bei dir….’’
Jess konnte nicht aufhören weiter zu grinsen.
Rory:,, Ja ich meine als du mir vorhin verführt hast!’’
Jess:,, Von Verführung kann doch gar nicht die Rede sein, du warst doch genauso scharf darauf, als ich dein Zimmer betrat.’’
Nun war es Rory die rot anlief.
Jess:,, Wist du etwa rot. Sagte ich doch, ich hab recht.’’
Rory:,, Ich bleibe dabei. Du hast mich verführt. Das machst du mir Absicht, wenn du anfängst meinen Hals zu küssen, da werde ich immer schwach.’’
Jess:,, Ich mache dich schwach? Das will ich doch auch hoffen, denn du hast angefangen!’’
Rory:,, Wie habe ich das zu verstehen?’’
Jess:,, Ich meine, was kann ich denn dafür wenn du so scharf aussiehst, da musste ich anfangen dich zu küssen!’’
Beide fingen an zu lachen.
Von diesem Geräusch wurde Jimmy Mariano hellhörig und machte somit die Tür auf.
Jimmy:,, Hey ihr zwei, was steht ihr hier so lange draußen?’’
Rory und Jess erschraken.
Jess:,, Oh, Jimmy…hi…ja..wir hatten noch paar Dinge zu bereden.’’
Jimmy:,, Ah..ja. Kommt doch rein!’’
Jess und Rory betraten das Haus, gleich bei den ersten Schritten, bemerkte Rory die vielen Bücher in dem Haus. Sie war sehr beeindruckt darüber. Jetzt war ihr natürlich klar von wem Jess das geerbt haben musste.
Jess hatte Rory an seiner Hand und führte sie Richtung Esszimmer um sie Jimmy, Sasha die Freundin von Jimmy und ihre Tochter vorstellen zu können.
Jess:,, Jimmy, Sasha ich will euch meine Freundin Rory vorstellen.’’
Jimmy u. Sasha:,, Hi.’’
Sasha:,, Es freut uns, dich endlich kennen zu lernen!’’
Rory freute sich sehr darüber, dass sie so herzlich von ihnen empfangen wurde, das bedeutete ihr sehr viel. Und auch Jess war sehr begeistert, denn jetzt wusste jeder, dass Rory zu ihm gehörte.
Die ganze Familie saß am Esstisch und sie unterhielten sich natürlicherweise, wie es bei dieser Familie war, über Bücher. Für Rory war das natürlich perfekt, es war als wäre sie in einer Welt, von der sie immer geträumt hatte. Sie hatte noch nie so viel Spaß gehabt über Bücher zu reden. Sie hatte auch oft den Eindruck gehabt, dass sie über Bücher mehr Ahnung hatten, als sie, aber dies war für sie nicht wichtig.
Jess, der die ganze Zeit neben ihr saß. Hielt Rory unter dem Tisch die Hand. Es war so süß, natürlich merkten Jimmy und Sasha das, wie könnte man die Blicke die Jess und Rory zueinander warfen übersehen. Sie waren so verliebt und natürlich auch traurig, denn es war der letzte Abend, an denen die zwei noch zusammen wären! Danach hieß es sich nur noch am Wochenende treffen, telefonieren und Briefe schreiben.
Der Abend bei den Marianos hatte ein schönes Ende genommen. Das Essen war perfekt und die Atmosphäre war einfach nur schön.
Jess und Rory saßen derweil wieder im Auto und keiner konnte etwas sagen, da sie angst hatten den Abend auf irgendeine Weise kaputt zu machen.
Rory konnte diese Stille nicht ertragen und zwang sich letztendlich was sagen.
Rory:,, Hey Jess…?’’
Jess:,, Ja..Rory?’’
Rory:,, Willst du heute Nacht bei mir übernachten? Ich weiß, dass es morgen schwer sein wird, aber ich möchte gerne die letzte Nacht noch mit dir verbringen.’’
Jess:,, Ja klar…ich habe nur nicht gedacht, dass das mir so schwer fallen wird.’’
Rory:,, Ich auch nicht.’’

Im Hotelzimmer angekommen, machten Jess und Rory sich gleich Bett fertig.
Rory:,, Jess …ich weiß es unsere letzte Nacht für die nächste Zeit, aber können wir heute einfach nur Arm in Arm einschlafen.’’
Jess sah Rory an und er wusste, was sie dachte, denn auch er wollte ihr nur nahe sein. Nicht wie vielleicht viele denken, das Sex die einzige Art und Weise wäre sich nahe zu sein, sondern allein nur sich in den Armen zu nehmen, war für sie ein Moment des Glücks.
Jess legte sich auf das bequeme Bett und Rory legte sich in seine Arme.

Rory:
Es ist einfach so schön in seinen Armen zu liegen. Er ist auch immer so verständnisvoll. Ich kann nicht glauben, dass ich morgen wieder zurück muss, in den Alltag den ich oftmals so anstrengend finde. Es ist so still. Ich spüre seinen Herzschlag, es hört sich so toll an. Sein Geruch macht mich so wahnsinnig. Bei ihm fühle ich mich so wohl. Ich wünschte, dass dieser Moment niemals enden würde.


Jess:
Es ist so merkwürdig. Ich habe so große angst, dass wenn Rory erst mal wieder zurück ist, ihre Meinung zu uns ändern könnte, aber ich muss ihr vertrauen.
Sie liegt so friedlich auf meiner Brust und ist so süß. Wenn sie schläft ist sie immer viel hübscher. Ich liebe diese Frau einfach so sehr.


Es dauerte sehr lange bis beide eingeschlafen sind. Obwohl es keiner merkte zerbrachen sich beide lange über ihre gemeinsame Zukunft.

[Bild: badboys010.jpg]

Our Bad Boy nummber one Confusedabber:

The greatest thing you'll ever learn is just to love and beloved in return.


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