Carö schrieb:es ist mir egal, wie du über sie redest. was mich an deinem post am meisten gestört hat, ist die art wie du über die schreibst, die sie toll finden. du musst die leser nicht verstehen. du musst einfach nur akzeptieren, dass nicht alle deinen lesegeschmack teilen. vielleicht habe ich das falsch ausgedrückt. denk so schlecht, wie du willst über sie.
ich bin halt unverstehbar und steh auf einen beschissenen schreibstil!!!!!!!!!!!!!!
:lach: Reg dich doch nicht so auf ... Ich verstehe nicht, weshalb ihr nicht ein wenig über ihren Schreibstil diskutieren wollt. Ich finde es ziemlich langweilig, wenn jeder immer nur schreibt "dieses und das Buch war toll und ich werde noch jenes kaufen". Das kommt ziemlich ignorant rüber, als würde man die Posts der anderen nicht lesen. Vorallem, wenn man mit der Einstellung kommt "es ist mir egal, was die anderen denken." Sind Threads denn nicht zum reden da? Ich habe ja auch zugegeben, dass ihre Ideen gut sind. Das kann ihr niemand nachmachen. Aber dennoch finde ich, dass ihr Stil nicht vergleichbar ist mit dem von Proust, Süskind oder Nietzsche. Und die Ausrede, dass dies andere Genres sind zählt nicht (imao).
Ãbrigens waren meine Beiträge keinesfalls dir oder wem auch sonst gegenüber aggressiv gestimmt. Falls dies so rüberkam, bitte ich es zu entschuldigen.
EDIT: @ Fanny: Ich glaube, dass die Danksagung eher an Menschen gerichtet war, die bei der Verwirklichung des Buches mitgeholfen haben. Sie hat ja auch etwas in der Art gesagt wie "Und Danke an Rosie Dunne, dafür dass sie mich nächtelang heimgesucht hat, bis ich ihre Geschichte endlich aufgeschrieben hatte." (Ich kann mich nicht an den genauen Wortlaut erinnern.) Aber wenn Rosie eine wahre Person gewesen wäre, wär sie schon etwas merkwürdig ... bei anderen Leuten nachts im Schlafzimmer zu sitzen ... o.O Ich glaube, mit "Rosie" war einfach nur die Idee oder der Gedanke an dieses Buch gemeint.