That Particular Time
#51

HeySmile

Ich habe den Teil jetzt erst gelesen und er hat mir sofort ein Lächeln ins Gesicht gezaubert!
Ich fands voll süß, Rory und Jess sich geküsst haben!:biggrin:

Bin nur mal gespannt, wie das Gespräch zwischen Rory und Logan verläuft!

Bitte bitte schreib schnell weiter!

glg:biggrin:
friends of love

Nur die Liebe und die Freundschaft helfen uns über die Einsamkeit unserer Tage hinweg.
Wir haben kein Anrecht auf das Glück, wir müssen es täglich erkämpfen und lernen, es zu leben, wenn es sich uns präsentiert.
-Orson Wells-
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#52

@Nicci83: Danke für dein Fb! Jahaaa da habn wa alle drauf gewartet *lol*
Zitat: Ob die beiden ( Jess und Logan) sich nochmal begegnen
Hmm *nachdenk* Das wäre wirklich eine Überlegung wert. Lustig wärs auf alle Fälle Wink

@friends of love: Schön dass er dir ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat :biggrin: Das höre ich doch immer gerne! Danke für dein liebes Fb!


Und weiter gehts.......



Kapitel 12:

Unsicher fuhr Rory nach Yale zurück. Sie musste sich noch etwas überlegen, wie sie Logan klar machen konnte, dass Schluss war. Sie hatte auch Angst vor seiner Reaktion. Er konnte Jess nicht leiden, das stand fest, und wenn er erfuhr, dass Jess der Grund der Trennung war, würde er austicken. „Ganz ruhig Rory!“, machte sie sich selbst Mut und atmete tief ein und aus, „das packst du!“

Als sie in New Haven ankam, hatte sie noch 10 Minuten bis zu ihrer Vorlesung. Nachdem sie nach schier endloser Zeit einen Parkplatz gefunden hatte, rannte sie los um noch rechtzeitig zur Vorlesung zu kommen. Rory Gilmore hasste Unpünktlichkeit, vor allem an sich selbst.
Schnaufend erreichte sie den Saal, kurz bevor ihr Literatur-Dozent Mr. Madison die Tür schließen wollte.


Nach der Vorlesung ging sie zurück in ihr Wohnheim.
Sie schloss die Tür auf und ging hinein.
Da kam auch schon Paris mit energischen Schritten auf sie zu. „Ach bequemst du dich auch noch mal hier hin? Wie zuvorkommend!“ sagte sie vorwurfsvoll.
„Sorry Paris, aber ich hatte selbst viel zu tun. Hast du alles mit Doyle geklärt?“ fragte Rory seufzend.
„Wir sind noch in Verhandlungen. Wie wars im Kuhkaff?“
„Schön.“ Rory’s Augen begannen zu glänzen.
„Würg! Erzähl mir jetzt nicht dass Logan vorbei kam und ihr ein paar schöne Schäferstündchen hattet! Dazu bin ich jetzt nicht bereit.“ sagte Paris bitter.
Rory schaute sie gedankenverloren an. „Du Paris?“, fragte sie plötzlich, „ kann ich dir etwas erzählen? Ohne dass es morgen in der Zeitung steht?“

Rory hatte das Bedürfnis es jemandem zu erzählen. Nach all der Zeit waren sie und Paris Freundinnen geworden. Keine Freundin wie Lane, aber das Unileben und viel harte Arbeit hatte sie zusammen geschweißt.

„Ja klar!“ Paris schaute sie erwartungsvoll an.
„Also, erinnerst du dich noch an Jess? Jess Mariano?“ fragte sie Rory.
„Der Typ der so verrückt nach den Beatniks war? Der Allen-Ginsberg-Versessene?“ antwortete Paris.
Rory musste lächeln. „Ja, genau der!“
„Hmm, das war doch der Abend mit den überbackenen Nudeln!“ schwärmte Paris.
„Paris! Es geht hier nicht um überbackene Nudeln, es geht um Jess! Also, was ich dir jetzt erzähle, ist noch streng geheim… ich werde wieder mit Jess zusammen kommen, ich muss heute nur noch etwas mit Logan klären!“ erzählte ihr Rory.
„Aha, daher der verliebte Dackelblick…“ , Paris schaute Rory an und grinste, „Naja, wenigstens HAT er einen Literaturgeschmack. Ich freue mich schon auf weitere Diskussionen mit ihm.“
„Ja!“ rief Rory und fiel ihr in die Arme.
Etwas unbeholfen umarmte Paris Rory. Sie freute sich aber für Rory. Logan konnte sie nie wirklich leiden. Für sie war er ein Hohlkopf der außer Partys nichts in der Birne hatte. Da war ihr ein Beatnik-Fanatiker doch lieber.


Etwas später machte sich Rory mit weichen Knien auf den Weg zu Logan’s Apartment. Sie musste es einfach durchziehen. Für sich und Jess.
Nervös klopfte sie an. Niemand öffnete. Sie klopfte erneut.
Da erklangen Schritte hinter der Tür.
„Ja?“ Logan öffnete. „Oh, Rory.“
„Logan, wir müssen reden.“
„Hast das nicht noch Zeit? Ich hab noch einiges zu tun. Für den Philosophie Kurs.“
„Nein, es hat keine Zeit. Sofort.“ sagte Rory entschlossen und schob sich an ihm vorbei in die Wohnung. Das Bett war noch nicht gemacht. Sie setzte sich.
„Logan, das was ich dir jetzt zu sagen habe, fällt mir nicht leicht. Das musst du mir glauben. Aber ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein. Bitte sei mir nicht böse…“ Sie schluckte. „Ich habe gemerkt wie sehr mir Jess gefehlt hat.“
„Jess?? Der Möchtegern-Tolstoi?“ fuhr Logan dazwischen.
Tränen ließen Rory’s Blick verschwimmen. „Logan, ich danke dir für die Zeit die wir hatten. Ich danke dir für alles. Vielleicht sollte es einfach nicht sein.“ sagte sie leise.
Eine Weile sagte keiner der beiden was.
Da öffnete sich die Badezimmertür.
„Logan, ist sie weg? Oh…“ Ein blondes Mädchen steckte seinen Kopf aus der Tür und errötete.
Rory stand auf und sah Logan in die Augen. „Philosophie also?“ sagte sie bitter und verließ das Apartment.



[SIZE=3]Es war 21 Uhr am Abend. Rory lag entspannt auf dem Sofa und las noch ein bisschen in einem Buch für den Literaturkurs. Doch sie konnte sich nicht auf das Buch einlassen und legte es zur Seite. Sie seufzte laut. Das mit Logan hatte sie sich ja denken können. Schon oft waren ihr Gerüchte zu Ohren gekomme[/SIZE][SIZE=3]n, die sie aber in ihrer Naivität direkt verwarf.
Aber sie konnte ihm komischerweise nicht wirklich böse sein. Wahrscheinlich waren sie einfach nicht füreinander geschaffen. Sie hoffte dass sie irgendwann noch einmal ein vernünftiges Gespräch mit ihm führen könnte. Yale war zwar groß, aber es ließ sich nicht vermeiden dass sie ihm hier und da über den Weg lief.

Sie stand auf, nahm das Telefon, welches auf dem Boden lag, ging zu ihrer Pinwand und nahm den Zettel mit Jess’ Telefonnummer. „Soll ich ihn wirklich anrufen?“ fragte sie sich selbst.
In dem Moment klingelte das Telefon. Sie erschrak und ließ es beinahe fallen.

„Ja? Rory Gilmore.“ meldete sie sich immer noch etwas atemlos.
„Rory? Hast du ein Gespenst gesehen oder was ist passiert?“ hörte sie eine angenehme Stimme lachend fragen.
„Jess!“ quiekte sie erfreut. „Nein, ich hatte das Telefon nur schon in der Hand. Ich hatte auch gerade vor dich anzurufen.“
„Tja, so etwas nennt man wohl Schicksal.“ sagte er sanft.
Eine angenehme Wärme durchfuhr ihren Körper bei dem Klang seiner Stimme.
„Ja, das wird es wohl sein.“ sagte sie leise. „Jess? Ich wollte dir nur sagen, dass ich mit Logan geredet habe. Es ist alles geklärt.“
„Echt?“ Jess klang erfreut. „Ich hoffe es war okay und er hat dir keinen Ärger gemacht. Nicht dass er noch seine Mafioso Freunde informiert, die uns beide umlegen wollen.“
„Nein, ich denke Miss Blondy in seinem Badezimmer wird ihn schon davon ablenken.“ sagte Rory kühl.
„War das jetzt auch nur ein Witz?“ fraget Jess.
Als von Rory keine Antwort kam, sprach er weiter: „Oh Gott Rory, das tut mir leid. Das hast du nicht verdient.“
„Schon okay. Ich war heute morgen ja auch nicht wirklich brav und da war ich ja noch offiziell mit ihm zusammen.“ Rory lächelte in sich hinein.
„Ach ja?“ Rory konnte hören dass er grinste. „Hmm, wenn du mich noch mal daran erinnern könntest… du weißt ja, ich werde alt!“
Rory lachte. „Ich zeig dir was ich meine wenn wir uns wieder sehen.“
„Hmm, die Variante gefällt mir noch besser. Und wann wäre es ihnen genehm? Dieses Wochenende?“ fragte Jess.
„Einverstanden!“ freute sich Rory.
„Was hältst du davon wenn wir am Freitagabend etwas mit deiner Mum und Luke machen und am Samstag fahren wir zu mir nach New York. Ich brenne darauf dir alles zu zeigen. Ein Abstecher in die Redaktion der New York Times ist sicher auch drin“ lockte sie Jess.
„Hört sich toll an! Gerne! Eigentlich ist ja Freitag der Großeltern-Tag, aber du hast Glück, sie sind auf Reisen in Europa.“
„Oh, da hab ich ja wirklich Glück!“ lachte Jess. „Hör zu Ror, ich muss aufhören, mein Mitbewohner muss telefonieren. Ich melde mich morgen bei dir!“
„Ist gut. Und merk dir an was du gerade denkst!“ sagte Rory verschmitzt.
Jess lächelte am anderen Ende der Leitung. Ihr Spruch.
„Geht ja wohl nicht anders.“ antwortete er. „Gute Nacht, Rory!“
„Nacht, Jess!“ Sie legte auf.
Langsam ließ sie sich an der Wand herunter gleiten. Sie konnte ihr Glück kaum in Worte fassen.
„Juhuuuuuuuuuuuu!“ rief sie lauthals.

Paris’ Zimmertür öffnete sich und Paris steckte ihren Kopf durch den Spalt.
„Rory bitte sei leise und stör uns nicht! Doyle und ich arbeiten gerade an unserer Kommunikation!“ Die Tür ging wieder zu. Rory lächelte versonnen vor sich hin.
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..not my circus not my monkeys..
#53

Wieder ein ganz guter Teil. Einfach zum Dahin schmelzen. Aber dieser eingebildeten schnösel hätte ich zum Abschied eine geknallt. Das hat Rory wirklich nicht verdient. Sowas arrogantes. Aber sie ist ja jetzt mit Jess zusammen- das ist ja auch das wichtigste.
Mach schnell weiter. ( Ich hoffe ja mal, das es das ist woran er denktWink )
Lg Nicci
#54

Sorry Sorry Sorry Colorblind!!!!!!
Man ich hab ja mindestens 3 Kapitel verpasst!!!! Das ist ja echt doof.
Ich war die ganze Zeit seit MIttwoch im Urlaub!!!! Am Arsch der Welt, die sowas wie Computer noch nicht kennen oder zumindest das Wort Internetcafe.
Ich bin ganz traurig, dass ich dir zu allen Kapiteln kein Feedback geben haben. Das tut mir gaaaaanz dolle leid!!!!!
Ich liebe deine Fanfiction ab dem Kapitel. (naja eigentlich schon immer *gg*) Endlich sind Rory und Jess offizielle zusammen!!!! *huhu* *rumhüpf*
Deswegen bin ich jetzte auch schon sooooo gespannt auf das nächste Kapitel, wenn es mit den beiden endlich weiter geht.
Ach ja und Loga ist so ein schwanzgesteuerter Arsch!!!!! Mad
Bis denne.....
Gruß
Lydimaus

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Am unerträglichsten find ich es, dass es Armut in reichen Ländern und reiche Menschen in armen Ländern gibt. In beiden Fällen sind sie fehl am Platz.
Sir Peter Ustinov
#55

Nicci,
danke danke danke Smile
Ja, wart mal ab wie sich das mit Logan noch so entwickelt Wink
Da kommt noch was :p

Och Lydimaus, du Süße, jetzt mach dir doch mal keinen Kopf, konntest doch nichts dafür dass du kein Fb geben konntest :knuddel:
Aber dank dir! Du gibts immer so tolles Fb :freu:



Der neue Teil kommt in den nächsten Tagen.
Hab zwar schon bissel vorgeschrieben, aber trotzdem Rolleyes
Schreib die Woche noch ne fünfstündige Deutscharbeit und noch Geschichte, da komm ich net so dazu...

:hi:

..not my circus not my monkeys..
#56

Hey colorblindWink

tut mir leid, dass ich erst jetzt fb gebe aber ich habe gar nicht mitbekommen dass ein neuer Teil gekommen ist! Hoffe du kannst mir verzeihen!:o

Der Teil war wirklich klasse geschrieben! Ich fand es echt witzig, wie Rory sich gefreut hat dass die Sache mit Logan geklärt ist und sie jetzt endlich wieder mit Jess richtig zusammen sein kann!:biggrin:

Freue mich schon auf nen neuen Teil!

glg:biggrin:
friends of love

Nur die Liebe und die Freundschaft helfen uns über die Einsamkeit unserer Tage hinweg.
Wir haben kein Anrecht auf das Glück, wir müssen es täglich erkämpfen und lernen, es zu leben, wenn es sich uns präsentiert.
-Orson Wells-
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#57

Hey friends of love :hi:

Na klar kann ich dir verzeihen, das passiert doch mal Wink
Ich freu mich dass es dir gefallen hat!
Danke für dein liebes Fb!

Lg Colorblind

..not my circus not my monkeys..
#58

hey!!!
also ich muss dir echt gratulieren!!!:dance:
deine ff ist echt klasse und sie gefällt mir echt gut.
dein schreibstil und die story sind einfach toll!!!!!
freu mich schon auf einen neuen teil!!!!
denn ich bin jetzt eine "offizielle" leserin deiner ff!!!!:biggrin:
mfg, cherrygirl

[Bild: th_aqlexislight.jpg][url=http://smg.photobucket.com/albums/v465/ordinary1/?action=view&current=ggmilo.jpg][/url]
rory&jess-club, buch-club, lorelai-club, rory&paris-club

:guckhier: can that be love??
#59

@cherrygirl:
*yaaaayyyy* eine neue Leserin :freu:
danke für dein liebes fb, hat mich voll gefreut :biggrin:

Gibt auch nen neuen Teil, leider ein bisschen kurz, aber is auch nur ein Übergang.

Liebe Grüße, Mira

Kapitel 13:

Rory konnte es kaum erwarten dass die Woche zu Ende ging. Sie zählte Tage, Stunden und Minuten und fühlte sich wieder wie ein verliebter Teenager. Und Jess versüßte ihr die Wartezeit mit seinen Anrufen. Rory war glücklich. Sie hoffte, dass sie es diesmal wirklich schafften. Anscheinend waren sie wirklich für einander bestimmt.
Logan versuchte sie so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Aber eines Tages saß sie auf einer Bank im Westflügel und las, da sie noch ein paar Minuten bis zu ihrer Vorlesung hatte, als Logan vorbeilief. Sie waren die beiden einzigen Personen im Gang.
Rory brach der Schweiß aus und sie blickte direkt wieder auf ihr Buch und tat als würde sie lesen. Aber Logan setzte sich neben sie.
Eine Weile sagt keiner etwas. Logan durchbrach die Stille mit einem Räuspern.
„Rory…“ fing er an. „Es tut mir leid.“
Rory blickte auf. „Ach ja? Weißt du was ich nur so schlimm finde, diese Blondine war sicher nicht die erste die du im Badezimmer versteckt hattest. Ich hätte auf die anderen hören sollen. Beziehungsweise hätte ich auf dich hören sollen.“
„Auf mich hören sollen?“ fragte Logan verwirrt.
„Erinnerst du dich doch an die Zeit in der wir zusammen gekommen sind? Du hattest dich erst gesträubt und gesagt dass du nicht der Beziehungstyp bist. Mehr muss ich ja nicht sagen.“ Rory blickte wieder auf den Boden.
„Du hast ja recht. Aber trotzdem habe ich die Zeit mit dir genossen, Rory, du bist nicht wie die anderen. Das hatte mich gereizt. Und du bist ein toller Mensch. Aber wie du am Montag schon sagtest, vielleicht sollte es einfach nicht sein.“ Er seufzte. „Vielleicht waren wir beide einfach verzweifelt. Du konntest diesen Jess nicht vergessen und ich wollte auch mal das Gefühl bekommen, eine richtige Beziehung zu führen. Wir waren beide einfach da.“
„Ja, wir waren beide einfach da.“ wiederholte Rory leise. Oh Gott, er hatte Recht.
„Aber weißt du Rory, trotzdem kann ich es verstehen wenn du mich nicht mehr sehen willst. Ich würde es nur schade finden. Es ist kaum zu vermeiden dass wir uns ab und zu sehen.“ Logan blickte sie fragend an.
„Du hast recht. Lass es uns langsam angehen, okay? Es ist alles noch etwas frisch…“ antwortete Rory.
Logan versuchte zu lächeln. „Okay, das ist schon mal ein Anfang.“ und er stand auf. „Bye Rory!“


„Und du willst wirklich nicht wissen, was für ein Geschlecht unser Kind hat?“ fragte Lorelai.
„Nein, will ich nicht. Etwas Überraschung muss schon drin sein. Und wenn du nicht aufhörst, leih ich mir die „Nein-ich-will-das-Geschlecht-meines-ungeborenen-Kindes-nicht-wissen-Buttons“ von Jackson… er hat die sicher noch irgendwo in einer Kiste rumstehen.“ antwortete Luke und kniff Lorelai in die Seite worauf diese in wildes Lachen ausbrach.
„Hmm, dann kann ich dich ja gar nicht mit verrückten Namensideen nerven! Oder doch! Ich nerv dich einfach mit weiblichen und männlichen Namen. Haha! Komm, wir machen es wie Gwyneth Paltrow nach und nennen unser Kind Banana oder Pineapple oder Strawberry oder…“ zählte Lore auf.
„Für unser Kind wäre dann eher Pancake passend!“ witzelte Luke.
„Hmm, gar keine schlechte Idee… Abkürzung Pany oder Caky…“ überlegte Lorelai.
„Oh Gott, ich hätte meinen Mund halten sollen!“ stöhnte Luke.
Seine dunkelhaarige Freundin lachte und kuschelte sich an ihn. Die beiden verbrachten gerade ihre Mittagspause in seinem Apartment.
„Denk dran, morgen machen wir etwas mit Rory und Jess!“ sagte Lorelai.
„Ja ich weiß… uh, ein Viererdate!“ grinste er.
„Naja, eher ein Familientreffen.“ lachte Lorelai. Es war unglaublich wie sehr sich ihre Tochter in der kurzen Zeit verändert hatte. Sie blühte regelrecht auf. Wenn sie anrief konnte Lorelai praktisch das Glück in ihrer Stimme hören und fühlen.
„Luke? Ich freu mich wirklich über die Rory und Jess Geschichte.“ sagte sie leise.
„Ich mich auch. Er ist ein guter Junge. Und anscheinend etwas gezähmt. Den Rest macht Rory schon“, grinste er, „anfangs hielt ich es ja für keine gute Idee, ich hatte Angst, dass er wieder alles kaputt macht, aber anscheinend sieht er jetzt wirklich seine letzte Chance und ergreift sie auch.“
„Ja, was anderes sollte er sich auch wagen!“ drohte Lore.
Lachend drückte Luke seine Freundin an sich.
„Ach ja, Lorelai?“ fragte er vorsichtig.
„Ja?“
„Wenn unser Kind ein Junge wird… also nur für den Fall… dann… fände ich es schön, wenn es den Zweitnamen William bekommen würde. Du weißt schon, wegen meinem Vater.“ murmelte er.
„Ja das lässt sich sicher etwas machen!“ lächelte sie und strich über ihren runden Bauch. Den Zweitnamen hatten sie also schon.

..not my circus not my monkeys..
#60

hey ich finde deine ff echt klasse und bin auch voll froh dass rory nicht mehr mit rory zusammen ist freu mich schon auf den nächsten teil


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