Love is in the air...
#51

Das waren 2 geniale Teile!Big Grin

Und die Situation zwischen Rory und Jess...einfach nur süß!Wink

Freu mich tierisch auf nen neuen Teil!Confusedabber:

lg
friends of love

Nur die Liebe und die Freundschaft helfen uns über die Einsamkeit unserer Tage hinweg.
Wir haben kein Anrecht auf das Glück, wir müssen es täglich erkämpfen und lernen, es zu leben, wenn es sich uns präsentiert.
-Orson Wells-
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#52

he einfach wahnsinn, ich liebe die beiden Jungs und diese Kati soll sich schnell aus dem Staub machen, cool das Jess und Tom die beiden als ihre Freundin vorstellen, mach bitte schnell weiter warte sehnsüchtig auf den neuen Teil glg JujuBig Grin

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#53

Juhuuu! Neue Teile und dann noch so tolle!!!

Mein Herz hat auch einen Sprung gemacht als Jess Rory als seine Freundin vorgestellt hat! Wink Diese Katie soll sich mal ganz schnell wieder verpieseln! Das ist doch garantiert irgendeine Ex-Bettgeschichte! Die will ich nicht, weg mit ihr! Die stiften doch meist nur Ärger! Ich will keinen Ärger *schmoll* Die 4 sind soooo süß! Vor allem natürlich Jess und Rory, aber Tom... :lol: "My Lady? Was wünscht Ihr zu trinken?" Sehr lustig... Smile

Ich hoffe du postest schnell einen weiteren Teil... Smile

GLG, Nina

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Literari-FF von mir auf "It always ends up like this"
COMPLETED!!!!! Cool
#54

heey!!

danke an euch drei für das fb!!

freut mich dass ihr sehnsüchtig wartet: friends of love, jutschi und phoe-nixe

doch ihr müsst nicht mehr warten.

tataaaaa, teil 10

~°~°~°~°~°~

10. Kapitel

„Du hast mir das Leben gerettet!“, stiess Tom erleichtert aus, als Katie verschwunden war. Dann liess er Alex Hand los.
Alex Lächeln wich einer enttäuschten Miene. Es schien ihr, als wollte er sie so schnell wie möglich loswerden. Ärgerlich trank sie einen Schluck aus ihrem Glas. Tom schien nichts von ihrem Stimmungsumschwung zu bemerken.

Alex’ Gesicht wurde immer länger, je weiter der Abend fortschritt. Scheinbar bestand die ganze Partygesellschaft aus Katies, die sich an Tom ranmachten, der sich allerdings nicht mehr allzu sehr wehrte.
Doch dies wäre ja noch gegangen.
Als sie sich kurz mit Rory auf die Toilette verabschiedete, hörte sie eine bekannte Stimme aus der Toilette. Sie hielt Rory am Arm fest und wies sie an zu schweigen. Ihre Schwester lauschte angestrengt.
„Er ist traumhaft! Und ich sage dir, der kann küssen!“, schwärmte eine hohe Mädchenstimme aus einer der Kabinen.
Rory erkannte die Stimme gleich.
„Und er ist echt auch hier?“, fragte eine andere, unbekannte Stimme.
„Ja!“, säuselte die erste Stimme, doch dann schlug ihre Stimmung wohl um; „Doch die blonde Gilmore hängt an seinem Rockzipfel!“
Alex horchte überrascht auf.
„Die?“, lachte die andere Stimme überheblich, „Die kommt doch nicht gegen dich an. Ausserdem hattest du ihn schon, Belinda!“, schleimte sie.
„Ja, und wie…!“ Belinda Burns Stimmer erstarb, als sie die Kabinentür öffnete und direkt in Alex’ ausdrucksloses Gesicht starrte.
„Hi, Belinda! Schön dich zu sehen!“, flötete sie dann überfreundlich.
Dann drehte sie auf der Stelle um und verliess fluchtartig das Klo.
Rory warf Belinda noch einen mörderischen Blick zu, und eilte dann ihrer Schwester nach. Doch dabei rannte sie genau in Tom hinein.
„Whoa, ganz ruhig, Rory! Hast du Alex gesehen?“, erkundigte er sich.
Rory schaute ihn fassungslos an.
„Sag mal bist du blind?“, schrie sie ihn nur und rannte dann aus dem Club, Alex nach.
Tom blieb verwirrt zurück.

Alex hockte zusammengekauert an einer Hausmauer vor dem Club und hatte ihr Gesicht in den Händen vergraben. Noch hielt sie ihre Tränen zurück, doch als Rory sie in den Arm zog, konnte sie ihre Gefühle nicht mehr unterdrücken.
„Weshalb tut er das?“, fragte sie unter Schluchzern.
„Frag mich nicht! Er ist ein Idiot!!“
„Nein, Belinda hat Recht, ich habe keine Chance gegen sie, und gegen all diese Miss Klimper-Wimpern auch nicht. Ich bin dumm, uninteressant und hässlich!“, schniefte die blonde Gilmore.
„Komm schon, Schätzchen! Das ist nicht wahr, und das weißt du! Hör nicht auf diese Tussi, das hat dich noch nie interessiert, was diese Schnepfe alles erzählt!“, tröstete Rory ihre Schwester.
„New York ist scheisse!“, murmelte Alex betrübt.
„Stimmt! Komm, lass uns nach Hause gehen!“, versuchte ihre Schwester sie aufzumuntern.
Alex wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
„Nein! Das kann er vergessen! Ausserdem solltest du zu Jess gehen! Er wartet bestimmt!“
„Bist du sicher? Wir können wirklich nach Hause!“, Rory war unsicher.
„Geh schon! Falls ich Hilfe brauche morse ich!“, lächelte Alex leicht.
„Okay! Kommst du aber bitte mit rein?“
„Klar!“
Alex straffte die Schultern und ging mit Rory wieder in den Club. Wegen Tom würde sie nicht auf den Spass verzichten. Sie ging gleich zur Bar und bestellte noch einen Sex-On-The-Beach.

Es blieb zu Rorys Beunruhigung nicht bei einem. Doch sie wusste nicht, wie sie Alex von der Bar fernhalten sollte. Jess schien sich zuerst zu amüsieren, doch er bemerkte rasch, dass der Abend nicht gemütlich enden würde, wenn Alex noch länger in NY bleiben würde. Deshalb holte er Tom aus einem scheinbar interessanten Gespräch und zog ihn zu den Mädchen.
„Wow, Alex, geht es dir gut?“, fragte er sie belustigt.
Diese sah ihn trüb an und fauchte dann grob: „Halt die Klappe!“
Rory ermordete Tom fast mit ihren Blicken, und schob die wankende Alex aus dem Club. Jess folgte, doch Tom blieb kurz stehen. Er hatte keine Ahnung was in Alex vorging, doch es schien etwas mit ihm zu tun zu haben. Er folgte seinen Freunden langsam.
Kurz bevor er aus dem Club ging entdeckte er ein bekanntes Gesicht, vor ihm stand Belinda Burns und lächelte ihn verführerisch an. Er verzog das Gesicht.
„Und, hat sich Alex bei ihrer Schwester fertig ausgeheult?“, fragte sie ihn arrogant.
„Was?“, erwiderte er scharf.
„Nun, sie sah nicht sehr erfreut aus, als sie von mir und dir erfuhr! Sie hat bestimmt geheult!“
Tom schlug sich an die Stirn, ein Licht ging ihm auf.
Alex war rasend eifersüchtig und hatte ihren Frust seinetwegen wohl im Alkohol ertränkt.
Er kam sich scheusslich vor.
Ohne ein weiteres Wort zu Belinda eilte er den anderen nach.
Kurz vor dem Wagen holte er sie ein und wollte sich bei Alex entschuldigen, doch Jess hielt ihn zurück.
„Ich würde nicht mit ihr reden, Alter, das überlebst du nicht! Würde dir zwar Recht geschehen!“, meinte dieser ernst.
„Ich weiss!“, seufzte Tom nervös, „Aber ich wollte das nicht!“
„Das solltest du ihr morgen erklären, wenn sie dich wieder wahrnimmt, falls das überhaupt geschehen wird!“, fügte sein Kumpel unheilvoll an.

Die Fahrt verlief eisig.
Alex schlief, Rory hatte den Chauffeur-Job übernommen und konzentrierte sich auf die Strasse, Tom hatte nichts zu sagen, und Jess hatte kein Bock eine Alleinunterhaltung zu führen.
Er war ziemlich wütend auf Tom. Einerseits weil er Alex wohl wirklich ziemlich verletzt hatte, und andererseits, weil er den Abend so nicht richtig mit Rory geniessen konnte. Es hatte ziemlich viel versprechend angefangen, doch nun war auch Rory nicht mehr in Stimmung. Sie litt mit ihrer Schwester mit.

Rory fuhr die Auffahrt hoch und schaffte Alex mit Jess’ Hilfe zum Haus. Dort wurden sie bereits von Lorelai erwartet.
„Was ist hier los?“, erkundigte sie sich beunruhigt, als sie Alex’ Zustand sah.
„Ich erzähle dir alles drin, Mom!“, sagte Rory und gab Jess ein Zeichen.
Der nickte und übergab Alex ihrer Mutter.
„Bis morgen dann!“, verabschiedete er sich. Dann gab er Rory unsicher einen Kuss, der von Lorelai mit einem Stirnrunzeln quittiert wurde, und fügte noch an: „Sag Alex, es tut mir Leid, oder besser gesagt Tom! Ich geh dann mal!“, meinte er nur noch, als er Lorelais Blick sah.

Die beiden Gilmores trugen ihr drittes, schlafendes Familienmitglied vorsichtig ins Wohnzimmer, wo sie sie auf die Couch legten. Sie deckten sie warm zu, und setzten sich dann vor sie hin.
Dann erzählte Rory stockend die ganze Geschichte.
„Ich bringe ihn um!“, knurrte Lorelai immer wieder und ballte die Hände zu Fäusten.
„Wen?“, ertönte dann plötzlich Alex’ gebrochene Stimme.
Weder Rory noch ihre Mutter brauchten etwas zu sagen, denn es wurde Alex wohl bewusst, um wen es ging und sie begann wieder zu weinen. Sofort eilten ihre Schwester und ihre Mutter an ihre Seite und drückten sie tröstend.
„Wieso tut er mir das alles an? Ich dachte, er mag mich auch!“, schluchzte sie am Boden zerstört.
„Niemand versteht die Männer!“, sagte Lorelai nur.

~°~°~°~°~°~

glg lit4ever

Das Leben misst sich nicht in Atemzügen,
sondern an Momenten,
die dir den Atem geraubt haben!

<3 12.11.2009 <3
#55

ja kann nur lorelai zustimmenBig Grin lol mach bitte schnell weiter der Teil war mal wieder Hammer... und Tom ist ein Idiot finde das schöööön mit Rory und Jess mach bitte schnell weiterSmile

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#56

Heyy :hi:


Sorry, das ich so lang kein fb mehr gegeben hab! mein pc hat letztes jahr gestreikt und so hatte ich fast 2 monate kein i-net..
ich habe alle teile nachgelesen und gebe somit wieder fb und das auch regelmäßiger!

Die teile die ich verpasst habe, waren toll!
Arme Alex...
Diese Katie, war mir gleich unsympatisch...

Freu mich auf den nächsten Teil!

Liebe Grüße
Chery
#57

hey, ihr zwei!

danke für das fb:

@ jutschi: bin auch lorelais meinung... Rolleyes

@ chery: boah, computerprobleme hatte ich auch oft. kein problem, dass du erst jetzt fb gibst!! danke!!

glg lit4ever

Das Leben misst sich nicht in Atemzügen,
sondern an Momenten,
die dir den Atem geraubt haben!

<3 12.11.2009 <3
#58

wann gehts denn endlich weiter ??Unsure Big Grin

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#59

Hey, der Teil fand ich ma echt wieder der Hammer.
Tom hat sich zwar wirklich sehr dumm angestellt. Aber hey, wenn ihr mich fragt reagiert Katie auch ziemlich über...
Aber egal, du hast den Teil super geschrieben. Der Stil gefällt mir wirklich unheimlich.
Und ja, ich kann eigentlich nur sagen, dass ich mich freuen würde, wenn es bald weitergeht, denn die FF ist auch ma was anderes. ^^
Mach schnell weiter ^^
#60

auf die bitte von jutschi und palaveri setze ich die ff nun fort....

teil 11 ist im anmarsch...

~°~°~°~°~°~

11. Kapitel

„Ich bringe ihn um, ich bringe ihn um!“, murmelte Lorelai aggressiv.
„Nein!“, entschied Rory bestimmt.
„Was?“, entsetzt musterte ihre Mutter sie.
„Wir bringen ihn um!“
Lächelnd kniff Lorelai ihrer brünetten Tochter in die Wange. Quietschend dreht diese ihr Gesicht weg.
„Mir ist schlecht!“, ertönte eine schwache Stimme von der Couch.
Lorelai und Rory drehten sich um und eilten zu Alex.
„Guten Morgen, Alkoholleiche!“, begrüsste ihre Mutter sie grinsend.
Alex stöhnte nur und verlangte nach Aspirin. Rory eilte dieser Bitte gleich nach.
Sie kam mit einem Glas Wasser und einer Tablette zurück.
„Hier!“
„Danke, bist ein Schatz!“, krächzte Alex dankbar.
„Ich weiss! Und ich werde dich jeden Tag daran erinnern!“

Nachdem Alex nochmals ein wenig geschlafen hatte, allerdings besser als in der Nacht, machte sie sich auf den Weg zu ihrem Pferd. Der Kater war schlimmer als sie befürchtet hatte, denn sie konnte sich beim besten Willen nicht mehr erinnern, was sie alles getrunken hatte. Ein Wunder, dass sie sich nicht hatte übergeben müssen.
Müde schlurfte sie zum Hotel, wo ihr Pferd bei den beiden vom Betrieb stand. Sie ging gerade über die Brücke, als sie erschrocken stehen blieb.
Tom sass auf der Brücke und rauchte. Und in diesem Moment bemerkte er sie. Er stand schnell auf, und eilte der davon rennenden Alex in Richtung des Hotels nach.
Alex hatte nicht gewusst, dass sie sich selbst mit einem Kater in guter Form befand. Sie hatte Tom scheinbar abgehängt. Erleichtert seufzte sie. Sie hätte nicht mit ihm sprechen wollen.
Doch da trat er plötzlich vor sie hin und hielt sie am Arm fest.
Ohne zu warten, dass sie sich loszureissen versuchen würde, begann er zu sprechen:
„Alex! Es tut mir echt Leid, was gestern vorgefallen war! Ich hatte echt nicht geschnallt dass du eifersüchtig warst. Ich dachte du empfindest nicht wie ich! Ich bin einfach nicht der Typ der Rosen schenkt und Briefe schreibt, ich dachte sowieso dass du kein Interesse hast.“
Alex starrte ihn ausdruckslos an.
Dann sagte sie kalt: „Das hätte ich auch nicht verlangt!“
Sie riss sich los und lief davon.
Dieses Mal folgte er ihr nicht. Er liess nur niedergeschlagen die Schultern hängen und ging zum Diner.

Alex hatte ihre Arme um den Hals ihres Pferdes gelegt und schluchzte. Menelya stand still und schien zu verstehen, dass sie ihrer Besitzerin Trost spenden musste. Die rotbraune Fuchsstute stand wie ein Denkmal, doch stupste sie Alex ab und zu in den Rücken, um eine Belohnung zu ergattern.
„Wieso ist alles nur so kompliziert?“, stiess Alex traurig heraus.

Rory und Lorelai waren in der Zwischenzeit auf dem Weg zu Luke’s und trafen dort genau auf den ebenfalls eintreffenden Tom. Dieser legte sich im Kopf einen Fluchtplan zurecht, ging dann aber trotzdem zu den beiden hin.
„Du mieser Typ! Was fällt dir eigentlich ein?“, fuhr Lorelai ihn sofort an.
Tom brachte keinen Ton heraus, und zog sich in Gedanken den Fluchtplan bereits aus der Tasche.
„Hat es dir die Sprache verschlagen? Das wundert mich nicht, du bist wohl nicht in der Lage Sätze zu bilden! Hast du überhaupt mal gelernt zu reden?“
Lorelai wusste, dass sie ihn ziemlich anfuhr, doch wenn es um ihre beiden Töchter ging, verstand sie überhaupt keinen Spass.
„Weißt du überhaupt wie sensibel Alex ist? Und wie du sie gekränkt hast?“
„Ja, ich weiss!“, sagte Tom leise.
„Dann würde ich dir raten, dich von ihr fernzuhalten, falls du nicht einen qualvollen Tod sterben willst!“
Damit liess Lorelai den Jungen stehen und ging ins Diner. Rory blieb noch draussen. Tom wollte gehen, als sie ihn zurückhielt.
„Du hast sie sehr verletzt! Aber es ist noch nicht zu spät, Tom! Lass ihr Zeit“
Damit ging auch sie ins Diner.
Tom blieb nachdenklich draussen stehen.

Rory ging zu ihrer Mutter, die bereits am Tresen sass und eine Tasse Kaffee trank. Sie bestellte gleich eine neue. Luke wunderte das überhaupt nicht, deshalb erkundigte er sich auch nicht nach dem Grund.
Rory liess sich neben ihrer Mutter auf den Stuhl fallen und bestellte auch Kaffee.
Dann kam Jess die Treppe herunter. Er erblickte Rory, ging zu ihr und küsste sie als wären sie schon Jahre zusammen. Er grüsste den verdatterten Luke und die über Lukes Gesicht grinsende Lorelai.
Im Diner war es ein wenig stiller als sonst, denn weder Babette noch Patty waren da, um diese Szene zu kommentieren. Doch auch ohne die beiden flammten sofort leise Gespräche auf.
Rory fühlte sich ein wenig unwohl, doch dann fasste sie sich, trank schnell die Kaffee leer und ging dann mit Jess an der Hand aus dem Diner! Sie zog ihn bis zur Brücke und drehte sich dann abrupt um.
Jess schaute sie überrascht an.
„Ähm, Frage: Was war das eben?“, überrumpelte Rory ihn.
„Du hast mich durch die Stadt gezerrt?“
„Nein, im Diner?“
„Ach so!“
„Ach so?“
„Das war ein Kuss! Weißt du was das ist?“
„Klar, das war ein Kuss, aber was bedeutet das?“
Schweigen.
„Jess?“, Rory wollte nicht enttäuscht werden.
„Ich denke…!“, begann Jess, dann brach er ab. Er wusste nicht wie er seine Wünsche formulieren sollte.
„Ich meine, denkst du nicht dass wir irgendwie über unsere Situation reden sollten?“, fragte Rory stark verunsichert.
„Ich denke schon!“, stimmte er ihr zu und nahm ihre Hände.
„Also, wir küssen uns, treffen uns und waren miteinander in NY! Ich denke schon dass das etwas Festes ist. Nicht?“ Verlegen schaute Rory auf ihre verflochtenen Hände.
„Ich denke schon!“, wiederholte Jess, dieses Mal lächelte er leicht.
„Kennst du keine weiteren Sätze?“, fragte sie ihn lächelnd.
„Rory, ich habe ja gesagt, reicht dir das nicht?“ Er küsste sie auf die Stirn und bewegte sie Richtung Haus.
„Doch, es ist wunderbar! Aber ich sollte dir doch einmal unterschiedliche Sätze beibringen!“
„Mal schauen was ich dafür verlange!“, Jess setzte sein Poker-Face auf.
„Du verlangst etwas von mir, damit ich dir sprechen lerne?“
„Klar! Überwindungsvorschuss!“
„Okay! Überlege dir etwas! Aber sei kreativ!“
Rory grinste ihn verführerisch an.
Jess lachte und legte ihr den Arm um die Schultern. Rory kuschelte sich glücklich an ihn.

~°~°~°~

hoffe auf fb und auch kritik...

glg literati4ever

Das Leben misst sich nicht in Atemzügen,
sondern an Momenten,
die dir den Atem geraubt haben!

<3 12.11.2009 <3


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