Ein Albtraum wird wahr
#51

~danke für's fb~
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#52

wieder ein super teil! echt gut geschrieben. elena ist soo süß Smile
aber das ende hört sich irgendwie nicht so positiv an. hoffentlich kommt da nicht wieder eine böse überraschung!!
bitte schnell weiter schreiben Smile
lg
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#53

Schön, dass es einen neuen Teil gab.
Der ist dir wieder besonders gut gelungen. Top
Die erste Szene fand ich besonders gut, wie sie über das Alter mancher Tiere und ähnlichem geredet haben und dann sagt plötzlich David, dass Sarah, wenn sie Herkules wäre shcon tot wäre. Hat mich zwar ein bisschen geschockt, aber Kinder sind nun mal so direkt.
Vom medizinischen versteh ich zwar lieder nicht so viel, wie ich eig. will, aber ich denke, dass es nicht ganz so gut ist, wie sich Rory und Logan gewünscht haben.
Die Diskussion im Fahrstul war auch gut beschrieben und, dass da auch noch ein Obdachloser dabei war hat dem ganzem noch so ein bisschen den Witz gegeben.
Arme Elena, die weiß ja gar nicht was da auf sie zu kommt. *mit ihr fühl*
ich freu mich schon auf mehr von dir.
lg juhui

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#54

~danke danke danke danke danke danke danke danke~

:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d:d
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#55

Wow, was für ein Teil und die kleine Elena muss wieder helfen!! Smile Armes Kind, jetzt lebt sie das alles noch einmal durch!!

Ich hoffe, alles wird wieder gut!!!

Liebe Grüße Sindy Big Grin
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#56

Es tut mir Leid, dass es zur Zeit immer etwas dauert bis ich einen neuen Teil posten kann. Aber mein Computer funktioniert iwie nicht so, wie ich das gerne hätte. Na ja! :-)
Ich hoffe ihr schreibt wieder ganz viel FB!!
Und hier der neue Teil:


Ich sauge Staub im Zimmer der Mädchen, als ich mit dem Staubsaugergriff das Goldfischglas umstoße und Herkules hinausfliegt. Das Glas bleibt zwar heil, aber ich brauche eine Weile, bis ich Herkules unter Sarah's Schreibtisch finde, wo er sich auf dem Teppichboden trockenzappelt.
„Hal durch, meine Junge“, flüstere ich un lege ihn zurück in sein Kugelglas. Ich renne ins Bad und fülle Wasser nach.
Er treibt nach oben. Nicht, denke ich. Bitte.
Ich setze mich an die Bettkante. Wie soll ich Sarah beibringen, dass ich ihren Fisch umgebracht habe? Wird sie es merken, wenn ich schnell zum Tiergeschäft fahre und einen neuen kaufe?
Plötzlich steht Elena neben mir. „Mommy? Was hat Herkules Wieso bewegt er sich nicht?“
Ich öffne den Mund, ein Geständnis schmilzt auf meiner Zunge. Doch im selben Moment zittert der Goldfisch, taucht seitlich ab und beginnt wieder seine Kreise zu ziehen. „Nichts“, sage ich. „Dem geht’s gut.“


Als fünftausend Lymphozyten anscheinend nicht genügen, möchte Dr. Hayes zehntausend. Elena's Termin für eine zweite Blutabnahme fällt ausgerechnet auf den Nachmittag, an dem sie auf der Geburtstagsfeier einer Freundin ist, die in der Turnhalle des Kindergartens feiern darf. Ich lasse sie eine Weile auf die Party gehen und hole sie dann ab.
Das Mädchen ist eine Zuckerwatteprinzessin mit feeweißem Haar, eine winzige Kopie ihrer Mutter. Als ich mir die Schuhe ausziehe, um über den mit Matten ausgelegten Boden zu gehen, durchforste ich mein Namensgedächtnis. Das Geburtstagskind heißt ... Brianna. Und die Mutter heist ... Jessica? Julia?
Ich entdecke Elena sofort. Sie und ihre Freundinnen sitzen auf einem Trampolin, und eine Kindergärtnerin lässt sie auf und ab hüpfen wie Popkorn. Die Mutter kommt zu mir, ein Lächeln ins Gesicht gehängt wie eine Weihachtslichterkette. „Sie müssen Elena's Mom sein. Ich bin Judith“, sagt sie. „Wie schade, dass sie schon gehen muss, aber wir verstehen das natürlich völlig. Es ist bestimmt interessant, etwas zu erleben, was sonst keiner erlebt.“
Das Krankenhaus? „Na ja, ich hoffe es bleibt ihnen erspart.“
„Ach wissen Sie, mir wird schon im Fahrstuhl schlecht.“ Sie dreht sich zum Trampolin um. „Elena, Schätzchen! Deine Mutter ist da!“
Elena kommt über die Fußbodenmatten angestürmt. So was hätte ich gern in unserem Wohzimmer gemacht, als die Kinder klein waren: Wände und Boden und Decke gepolstert, damit ihnen nichts passiert. Doch heute weiß ich: Selbst wenn ich Sarah in Blisterfolie eingepackt hätte, die Gefahr lauerte bereits unter ihrer Haut.
„Und was sagt man?“, helfe ich nach und Elena bedankt sich bei Brianna's Mutter.
„Ach, gern geschehen.“ Sie reicht Elena eine kleine Tüte mit Leckereien. „Übrigens, Ihr Mann kann uns jederzeit anrufen, solange Sie in Texas sind.“
Elena, die dabei ist, sich die Schuhe zuzubinden, erstarrt.
„Judith?“, frage ich, „was hat Elena Ihnen eigentlich erzählt?“
„Das sie früher wegmuss, weil Ihre ganze Familie Sie zum Flughafen bringen will. Denn sobald das Training in Houston angefangen hat, sehen Sie Ihre Lieben ja erst nach dem Flug wieder.“
„Dem Flug?“
„Mit dem Spaceshuttle-?“
Einen Augenblick lang bin ich sprachlos – dass Elena sich so eine verrückte Geschichte ausdenkt, dass diese Frau sie ihr auch noch abkauft. „Ich bin keine Astronautin“, gestehe ich. „Mir ist schleierhaft, wieso Elena so was erzählt.“
Ich ziehe Elena auf die Beine, ein Schnürsenkel ist noch auf. Erst nachdem ich sie aus der Turnhalle geschleppt habe und wir beim Auto sind, frage ich: „Wieso erzählst du so einen Quatsch?“
Elena's Miene verfinstert sich. „Wieso muss ich früher von der Party“
Weil deine Schwester wichtiger ist als Kuchen und Eiscreme. Weil ich es nicht für sie tun kann. Darum.
Ich bin so wütend, dass es mir erst beim zweiten Versuch gelingt, den Van zu entriegeln. „Verdammt, hör endlich auf dich wie eine Fünfjährige zu benehmen“, sage ich vorwurfsvoll. Und dann fällt mir ein, dass sie ja genau das ist.
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#57

Hm. So langsam fange ich an Rory zu hassen. Elena ist nunmal eine Fünfjährige, wie bitte schön soll sie das denn alles verstehen, wenn man nicht einmal versucht ihr das zu erklären?

Aber nichtsdestotrotz ein guter Teil und ich bin weiterhin sehr gespannt! Smile Hoffe das mit deinem PC wird wieder besser!

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#58

hey!
wieder ein super teil und natürlich wieder mal aufgehört wenns spannend wird *gg*
rory verhält sich wirklich furchtbar!! sie behandelt ihre tochter wie irgend ein wesen das einfach nur praktisch ist und so als hätte elana keine gefühle. sie behandelte sie nicht wie ihre tochter. ich hoffe das erkennt sie irgendwann und ändert sich Smile
aber echt super geschrieben und ich bin dein fan *gg*
bitte schnell weiter schreiben
lg margie
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#59

Oje, Rory scheint das schon viel mitzunehmen!!! Und das Kind muss leiden! SIe muss echt aufpassen, das sie nicht alles aufs Kind lädt!!

Ich hoffe der kleinen gehts bald besser!! Wink Super Teil!!

Liebe Grüße Sindy
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#60

Hey ein neuer Teil. ich find ihn super nur so kennen wir unsere Rory GILMORE nicht, seit wann ist sie so zu Kinder und dann noch dazu zur ihrer eigenen Tochter. Schreib schnell weiter MFG

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Liebe kann alles überwinden, das ist wahre Liebe!
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