#51

Deine FF ist sooo super. Ich liebe sie.

GGLG

mybom

Bye

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Vielen Dank r.eg.02 <3 für das wunderschöne Set.

Stolzes Mitglied im Rory and Logan Club
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#52

Hab deine FF gerade entdeckt und finde sie wirklich superSmile

Dein Schreibstil gefällt mir total gut und ich find die Familienidylle echt toll Außerdem ist Jess einfach süß als besorgter Vater Wink

Freu mich schon auf die nächsten Teile (z.B. auf Adrian (so heißt mein Bruder^^)und Hope, die find ich nämlich echt sympatisch)

Liebste Grüße
Carlie

Nobody said it was easy
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#53

Hey, da warst du aber wieder schnell mit dem posten des neuen Teils... gib es zu, du bist FB-süchtig! Big Grin

Hab heut nicht so viel Zeit, deshalb nur: Schöner Teil, hab mich kaputt gelacht über Jess, weil er ja selber auch nicht grad ein Muster-Schwiegersohn war und weil er tatsächlich von Rory auf die Couch verbannt wurde.

Freu mich auf den nächsten Teil!!!

edit: Danke, dass du mal wieder meine neugierigen Fragen beantwortet hast. Big Grin

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#54

Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.

A/N:
I love you, guys!!! :herz:

mybom, carlie und HollowStar

Danke für die Reviews. Ich freu mich immer wie ein Honigkuchenpferd, wenn ich Reviews bekomme. Und - um auf HollowStars "Vorwurf" Wink einzugehen - JA! Ich bin absolut besessen von FB!!! Sucht ist da schon gar kein Ausdruck mehr. Big Grin

Zum Kapitel:
Bei dieser FF haben sich Dinge ergeben, die ich zwar nicht so geplant habe, aber die ich total toll finde, dass sie sich so ergeben haben.

Irgendwie habe ich diesem Kapitel gegenüber eine "Hassliebe" entwickelt. Zum einen gefällt es mir wirklich gut, zum anderen bin ich absolut und vollkommen unzufrieden. Mitten drin wird es irgendwann mal richtig langweilig - meiner Meinung nach - dafür gefällt mir mein Schluss heute wirklich. Naja, ich lass das euch beurteilen.

Nur mehr drei weitere Kapitel und diese FF ist abgeschlossen. *seufz* Irgendwie traurig.

Ich schwafle und halte euch vom Lesen ab. Viel Spaß! Und immer daran denken: Feedback ist Liebe! Smile

xoxo,
Tina

~*~*~*~*~


Moments
Sind es nicht einzelne Momente, die ein Leben erst lebenswert machen?


12. Kapitel - Küche, Zimmer, Kabinett

„Bist du aufgeregt?", wollte sie erfahren.

„Sehr", gab er grinsend zurück.

„Positiv oder negativ", bohrte sie weiter.

„Natürlich negativ", meinte er sarkastisch. Sie stieß ihm mit dem Ellbogen in die Seite, was er nur mit einem Lächeln kommentierte.

„Das sind ein Dutzend Pfannkuchen morgen früh, Mister", gab sie mürrisch zurück.

Er überraschte sie dadurch, dass er ihren Arm packte und sie an sich zog.

„Es wären sowieso zwei Dutzend geworden", murmelte er während er sie küsste, „Wir haben morgen schließlich einiges zu schleppen." Sie kicherte und schlang die Arme um seinen Hals.

Wenn sie nicht aufpassten, dann würden sie seine Eltern noch aufwecken.

~*~*~*~*~

Lorelai beobachtete grinsend wie Sookie ihrem Jüngsten die Hände hielt und dabei auf ihn einredete. Dieser überdrehte dabei die Augen, hörte aber weiter zu.

„Mom …", versuchte er sie dann doch irgendwann zu unterbrechen, „Mom! Mach dir keine Sorgen! Ich bin dreiundzwanzig Jahre alt. Ich weiß, wie man kocht. Dank dir und einer ausgezeichneten Lehre. Ich weiß, wie man seine Wäsche zu waschen hat. Ich weiß auch, wie man den Müll hinunter trägt und wie man Betten überzieht. Im Gegensatz zu Davie habe ich solche Sachen wirklich im Griff. Mach dir doch bitte nicht immer Sorgen, ja? Ich werde schon nicht sterben", in diesem Moment betrat Lorelais Jüngste das Appartement mit einer neuen Kiste und er lächelte, „Außerdem ist Chrissy ja auch noch da."

Diese lächelte zurück und verschwand mit dem eben hereingebrachten Umzugskarton in Richtung Küche. Kaum hatte sie den Raum verlassen, als drei weitere Personen – mit Brettern und Werkzeug bewaffnet – durch die Eingangstür hindurch traten.

„Will sie die Trikots einer ganzen Footballmannschaft hier lagern oder für was braucht sie sonst so einen riesigen Schrank?", jammerte Adrian.

„Es reicht, dass sie die Tochter deiner Mutter ist. Wer sonst besitzt über siebzig Paar Schuhe?", winkte Luke ab und schleppte „Bert" – seine Werkzeugkiste – in Richtung Schlafzimmer.

„Davie", wandte sich Lorelais und Lukes Sohn jetzt an seinen besten Freund, „Als ich dir gesagt habe: ‚Rede noch mal mit deinem kleinen Bruder und versuche ihm diese Schnapsidee, sich mit meiner kleinen Schwester ein Appartement zu nehmen, auszureden.' … was ist dir da durch den Kopf geschossen? Ich meine, wären wir sonst hier und müssten einen Kasten so groß wie einen begehbaren Kleiderschrank zusammenbauen?" Dabei überdrehte er die Augen.

„Baby, ich liebe dich wirklich. Aber du jammerst wie ein kleines Kind und das nervt furchtbar", antwortete Hope grinsend, als sie die Wohnung – ebenfalls mit einem Karton bewaffnet – jetzt betrat. Sie beugte sich schnell vor und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, bevor sie davoneilte. Dabei stolperte sie über eine Teppichfalte und hätte beinahe zusammen mit dem Karton „Küche – Gläser und Besteck" den Boden geküsst, wenn Adrian nicht – schon aus Routine heraus – nach ihr gegriffen und das Schlimmste verhindert hätte.

„Amen!", rief Lorelai lachend, schnappte sich Hope und gesellte sich mit ihr zu Christina in die Küche. Und auch Sookie schloss sich ihnen an. Adrian sah ihnen grinsend hinterher.

„Champ! Beeil dich! Deine Schwester will heute noch mit dem Auspacken anfangen!", ertönte in diesem Moment Lukes Stimme aus dem Schlafzimmer.

Der junge Mann überdrehte einmal die Augen, rief dann aber zurück: „Ich komm ja schon, Dad."

~*~*~*~*~

Die Tür schloss sich hinter ihrem letzten und gleichzeitig besorgtesten Helfer: Sookie. Christina war sich sicher, dass innerhalb der nächsten Stunde das Telefon sicher drei bis vier Mal klingeln würde und ihre „Schwiegermutter in spe" sich erkundigen würde, ob auch ja alles glatt lief.

Gerade so als hätte sie es heraufbeschworen, erklang auch schon „Goldfinger" von Shirley Bassey. Die junge Frau überdrehte die Augen, hatte sie ihrer Mutter vor zwei Stunden doch erst gesagt, dass sie es lassen sollte dieses Lied als Klingelton einzuspeichern. Sie ging zu ihrem Mobiltelefon und sah auf den Bildschirm. Als sie den Namen am Display las machte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht breit.

„Hey, Schwesterherz", hob sie in fröhlichem Ton ab.

„Hey, Chrissy", grüßte Rory freudig zurück, „Wie war der Umzug?"

„Hektisch. Aber irgendwie witzig. Sookie macht sich immer noch Sorgen, dass wir uns irgendwie verletzen oder aus Versehen das Appartement abfackeln könnten, aber du kennst ja Sookie." Rory konnte darüber nur lachen und stimmte der Jüngeren zu.

„Ich wollte dir nur noch Mal sagen, dass es uns sehr, sehr Leid tut, dass wir nicht kommen konnten, aber Jess und ich haben im Moment wirklich viel zu arbeiten."

„Das ist schon in Ordnung, Rory. Das ist doch klar. Aber nächste Woche, beim Einweihungsessen, seid ihr schon dabei, oder?", versuchte Christina in Erfahrung zu bringen und ließ sich gleichzeitig auf die Wohnzimmercouch fallen.

„Natürlich! Das lassen wir uns doch nicht entgehen. Lex und Josh freuen sich auch schon sehr darauf. Ich soll euch liebe Grüße ausrichten. Und ich glaube, dass sich sogar Jess darauf freut. Alleine die Tatsache, dass er endlich wieder einmal etwas Freiraum von der Kanzlei hat gefällt ihm ganz gut."

Die beiden Frauen sprachen noch einige Zeit miteinander, bis Rory sich verabschieden musste, weil aus ihrer Küche ein sonderbarer Geruch zu kommen schien. Mit einem Grinsen auf den Lippen drückte Christina die Sekunde darauf die „Anruf beenden"-Taste ihres Mobiltelefons und legte es bei Seite.

„Baby! Die Kartons räumen sich nicht von selbst aus!", ertönte im selben Moment Robins fröhliche Stimme aus dem Schlafzimmer.

Robin und sie waren zusammen aufgewachsen. Und seit sie Kinder waren hatten sie immer gesagt, dass sie einmal heiraten würden. Vom Kindergarten weg waren sie immer ein Paar gewesen. Und niemals hatten sie irgendwelche Zweifel daran, dass sie beide zusammen gehörten.

Nach der High School begann Robin – mit der Begabung seiner Mutter gesegnet - eine Lehre als Koch in einem Haubenlokal in Hartford und Christina bewarb sich bei einigen Musikhochschulen und bekam schließlich ein Stipendium als Pianistin an der „Hartt School", der Musikhochschule der Universität von Hartford.

Das war auch der Zeitpunkt in dem die beiden beschlossen sich eine gemeinsame Wohnung zu suchen.

Und jetzt waren sie hier. In ihrem eigenen Zuhause. Es war klein, aber für zwei Personen reichte es vollkommen. So lange Christinas Flügel Platz fand war sie sowieso zufrieden.

„Baby?", ertönte ein weiteres Mal die Stimme von Robin. Die junge Frau erhob sich vom Wohnzimmersofa und hüpfte – wie ein kleines Kind – fröhlich in Richtung Schlafzimmer davon.

~*~*~*~*~

Luke stellte erschöpft die Werkzeugkiste in der Garage ab und begab sich danach ins Haus. Als er durch den Hintereingang schritt entdeckte er Lorelai mit einer Tasse Kaffee und einem Hochglanzmagazin am Küchentisch sitzen.

Mit einem Lächeln ging er ebenfalls hinein und ließ sich ihr gegenüber auf den Sessel sinken. Es entfuhr ihm ein müder Seufzer und mit einer Hand streifte er die Baseballkappe von seinem Kopf.

„Erschöpft, mein Schatz?", grinste Lorelai und ließ das Magazin sinken.

„Ich werde einfach zu alt für solche Dinge, Darling", gab er gelassen zurück und begann mit der anderen Hand, in welcher er nicht die Kappe hielt, seinen Nacken zu massieren.

Lorelai erhob sich von ihrem Stuhl und stellte sich hinter ihren Mann.

„Lass mich das machen", lächelte sie und schob seine Hand bei Seite.

Danach verfielen sie für kurze Zeit in Schweigen. Luke genoss die Massage und Lorelai schien über einige Dinge nachzudenken.

„Die Zeit vergeht so schnell, findest du nicht auch? Gerade gestern hab ich noch Chrissys Windeln gewechselt und heute zieht sie in ihr erstes, eigenes Appartement", seufzte sie schließlich und wandte ihren Blick auf Luke, welcher genüsslich die Augen geschlossen hatte.

„Das ist der Lauf der Dinge, Lorelai. Irgendwann werden Kinder eben erwachsen", war alles, was er von sich gab. Und anscheinend war dies ein Stichwort für seine Frau, denn plötzlich hüpfte sie auf und ab, ließ von seinem Nacken ab, schnappte sich einen Stuhl und setzte sich direkt vor ihn hin.

„Ich weiß etwas, was du nicht weißt", begann sie schelmisch grinsend.

„Wieso beeindruckt mich das nicht im geringsten?"

„Komm schon, spiel mit!", schmollte sie leicht und zupfte an seinem Hemdsärmel.

„Okay, okay: Was weißt du, was ich nicht weiß?", gab er nach, doch sein Gesichtsausdruck verriet, dass es ihn eigentlich wenig bis gar nicht interessierte. Lorelai ignorierte das jedoch.

„Heute Morgen kam ich am Gästezimmer vorbei …"

„Schatz, du kommst jeden Morgen am Gästezimmer vorbei", unterbrach Luke sie kopfschüttelnd.

„Lass mich doch erst Mal ausreden!", warf sie ein und setzte fort, „Also: Heute Morgen kam ich am Gästezimmer vorbei und die Tür stand etwas offen. Und jetzt rate Mal, was ich da rein zufällig in Adrians Tasche entdeckt habe."

„Ach, du hast etwas rein zufällig entdeckt?", gab Luke skeptisch zurück und sah seine Frau durchdringend an.

Lorelai überdrehte die Augen: „Meinetwegen! Vielleicht habe ich ein kleines Handtuch bei Seite geschoben." Lukes Blick veränderte sich nicht.

„Okay, okay! Ich habe zwei große Handtücher und drei Pullover bei Seite gerückt", gab sie schließlich nach.

„Lorelai!", schüttelte Luke jetzt den Kopf, „Du sollst doch nicht immer herumschnüffeln!"

„Mach ich doch gar nicht!", wehrte sie sich, sprach aber schnell weiter, bevor ihr Mann etwas einwenden konnte, „Doch das ist jetzt gar nicht Sache. Also: Rate, was ich entdeckt habe!" Luke zuckte nur mit den Schultern. Ein Zeichen für Lorelai, dass sie ihm sagen sollte, worum es hier nun eigentlich ging.

Die Frau hüpfte auf und platzierte sich auf dem Schoß ihres Mannes. Dabei schlang sie die Arme um seinen Hals und lächelte so breit, wie er es schon lange nicht mehr gesehen hatte. Danach meinte sie: „Ich habe eine samtblaue Ringschachtel entdeckt."

„Gott steh uns bei!", entfuhr es Luke, „Jetzt werde ich auch noch Schwiegervater."

Lorelais Grinsen wurde beinahe teuflisch als sie noch meinte: „Und Großvater."

TBC

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~ Love never ends. ~
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#55

Ohh man da hab ich doch glatt ein Teil verpasst und jetzt ist schon ein neuer da...aber ich hab sie gleich beide gelesen und fand sie toll.
Aber jetzt mal der reihe nach!

1.Kapi:
Das war ein wundervoller Teil. Alexis bringt also einen Freund mit nachhause und Jess passt das gar nicht..das find ich richtig süß, aber auch gemein gegenüber den armen Kerl. Aber ich versteh schon wenn man einem Bücherfreak wie Jess mit Hemingway Zigaretten kommt, geht das nicht gut ausSmile Hehe..derr arme Junge. Aber ich versteh Jess irgendwie..seine Prinzessin ist jetzt erwachsen und er muss sich daran erstmal gewöhnen.

2.Kapi:
Also ich weiß gar nicht was du hast, ich fand den Teil wunderbar wie auch schon die vorigen.
Chrissy ist also ausgezogen und beginnt auch ein eigenes Leben. Alle werden erwachsen.
Und dann werden LOre und Luke also bald Schwiegereltern, das ist ja super..ich mag Hope(wie ich ja schon sagteBig Grin)

Alles in allem zwei super Kapitel und ich finds traurig das die FF bals zuende sein sollSad aber ich freu mich auch die nächsten Teile.

Weiter so!
Liebe Grüße

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You´ll always be my bella
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#56

Big Grin Ich glaube jetzt muss Lorelai aber aufpassen, sonst kippt Luke noch um!! Wink

Wieder wunderbare Teile die du da geschrieben hast, ich muss immer erst kurz überlegen, welches Kind zu wem gehört, aber ich liebe deine FF!! Big Grin Weiter so!

Liebe Grüße Sindy
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#57

Hey, ich würde dir doch niemals Vorwürfe machen! Wink Ich spreche nur Tatsachen aus und offensichtlich hab ich damit gar nicht so falsch gelegen... Big Grin

Ich versteh auch nicht, was du gegen den Teil hast. Ich fand Sookie sehr lustig und dass die Kinder der beiden besten Freundinnen ein Paar sind, ist wirklich sehr romantisch. Das hättest du ruhig schon eher in die FF einbauen können. Hätte gerne gelesen, wie Luke das findet. (Aber das ist kein richtiger Kritikpunkt, bin halt nur immer so neugierig!)

Szenen mit Luke und Lorelai find ich immer göttlich! Die beiden sind so unterschiedlich und passen trotzdem so gut zusammen - ich finde, du setzt das toll um.

Aber mein absolutes Highlight in diesem Teil: Bert! :freuu:
Der ist in der Serie viel zu kurz gekommen; schön, dass er in deiner FF Luke dennoch so viele Jahre treu geblieben ist! :lach:

Ich freu mich auf den nächsten Teil (noch kein Grund zur Trauer, ist ja noch nicht der letzte)!

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#58

oh ein toller teil!!

ich finds auch richtig süß, dass chrissi und robin ein pärchen sind Smile
den umzugs teil fand ich sowieso tollWink
Und lorelai und luke sind auch super, die sind sowieso das traumpaar schlechthin Smile (außer rory und jess natürlich, versteht sich von selbst)
Und dieses Samtschächtelchen in Adrians Tasche macht mich echt neugierig auf den nächsten teil... also schnell weiterBig Grin

liebste grüße
Carlie

Nobody said it was easy
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#59

WOW. Mach weiter so. Ich liebe sie.

GGLG

mybom

Bye

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Vielen Dank r.eg.02 <3 für das wunderschöne Set.

Stolzes Mitglied im Rory and Logan Club
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#60

Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.

A/N:
Wenn ihr mich sehen könntet, dann würdet ihr Augenrollend euren Blick abwenden, weil ich gerad den verrücktesten Tanz aufführe, den es gibt: den HAPPY-DANCE!!! Und es gibt genau fünf Gründe, warum ich diesen Happy-Dance vorführe:

Mariano Girl, Sindy85, HollowStar, carlie und mybom

Könnte ich Freude in Flaschen füllen und sie würde wie eine gewisse koffeinhaltige Limonade schmecken, dann hätte Coca Cola schon seine Tore schließen müssen. Big Grin

Zum Kapitel:
Das vor-vorletzte Kapitel, ich kann es kaum glauben. Die Zeit vergeht so schnell. Eine uns sehr bekannt Situation wird geschildert. Big Grin Mehr verrate ich nicht.

Und gerade wird mir bewusst: Selbst wenn diese Story dann vorbei sein wird, es gibt ja noch so viele andere Geschichten, mit denen ich euch tyrannisieren kann. :pfeif:

Und - wie es zur liebgewonnen Sitte geworden ist - zum Schluss meine Lieblingsweisheit: Feedback ist Liebe! :herz:

xoxo,
Tina

~*~*~*~*~


Moments
Sind es nicht einzelne Momente, die ein Leben erst lebenswert machen?


13. Kapitel - Doppelt hält besser

„Und was, wenn ich eines fallen lasse? Du kennst mich doch! Du weißt, wie tollpatschig …“, geriet die junge Frau in Panik, während sie seine Hand fest drückte.

„Sweety, bitte. Beruhig dich doch. Du wirst alles perfekt machen. Glaub mir“, versuchte er sie zu beruhigen.

„Und was wenn nicht?“, rief sie panisch, während sie die Sekunde darauf wieder das Gesicht verzog.

„Hope. Ich weiß, dass du alles richtig machen wirst.“

„Adrian“, weinte sie jetzt beinahe, „Ich habe Angst. Bitte, bitte lass mich nicht alleine“, flehte sie ihn an und sah ihn mit ängstlichen Augen an.

„Ich weiche keinen Zentimeter von dir, Darling“, versicherte er ihr mit einem Lächeln und schritt weiter neben ihr her. Danach wurde die doppelte Flügeltür zum Kreissaal aufgestoßen.

~*~*~*~*~

Rory legte auf und grinste über das ganze Gesicht. Danach wandte sie sich ihrer Familie zu, welche sich zu diesem Anlass zuhause versammelt hatte.

Jess sah von seinem Buch auf. Joshua und Alexis hielten bei ihrer Partie Poker inne.

„Und?“, entfuhr es ihnen unisono.

Rory sah aus wie ein Honigkuchenpferd als sie jetzt – einen kleinen Freudentanz aufführend – zur Couch huschte, die Arme um Jess’ Hals schlang und sich neben ihn auf diese warf.

„Hallo, Onkel Jessy“, grinste sie und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Jess ignorierte sogar den verhassten Kosenamen und küsste seine Frau zurück. Joshua und Alexis überdrehten die Augen bei dem Verhalten ihrer Eltern. Es war auch der junge Mann, welcher dieses unterbrach: „Halloo! Könnte uns bitte jemand mal aufklären? Was ist es jetzt?“

Rory wandte sich jetzt ihren Kindern zu und begann breit zu grinsen. Dabei erklärte sie: „Eines muss man eurem Onkel wirklich lassen: Er weiß es ein Geheimnis zu bewahren. In dieser Hinsicht scheint Lukes Seite durchzuschlagen.“

„Mom! Antwort! Bitte!“, mischte sich jetzt Alexis auch ein.

„Faith Lauren“, lächelte Mrs. Mariano ihre Kinder und ihren Mann an.

„Also ein Mädchen“, rief das Mädchen vor ihnen begeistert und streckte ihrem Bruder die Handfläche hin, „Ich bekomme zehn Dollar von dir.“

„Nathan William“, erklärte Rory jetzt. Und nun begann der junge Mann übers ganze Gesicht zu grinsen.

„Zu früh gefreut, Schwesterherz“, erklärte er zufrieden, „Wie es scheint ist es doch ein Junge. Danke für die zehn Dollar.“

Jess schüttelte den Kopf und lehnte diesen für einige Sekunden an die Schulter seiner Frau, bevor er von dieser erfahren wollte, welch Dummköpfe sie hier eigentlich großgezogen hatten.

„Es sind Zwillinge, ihr zwei Intelligenzbestien“, erklärte er schließlich seinen Kindern, bevor es nun an ihm war die Hand auszustrecken, „Was bedeutet, dass ich gewonnen habe. Also, her mit den Moneten.“

~*~*~*~*~

„Hallo, mein Spätzchen. Ja, hallo. Ich bin deine Grandma. Ja. Ich bin Grandma Lorelai. Aber du darfst mich Gran nennen, weil ich mich bei Grandma so furchtbar alt fühle. Und weil es so verdammt nach Emily klingt“, flüsterte die älteste Danes dem weiblichen der beiden Jüngsten der Familie zu, während sie sie auf dem Arm durch das Krankenhauszimmer trug.

„Und das da drüben“, setzte sie fort, „Der da mit der Baseballkappe und deinem Bruder auf dem Arm ist Grandpa Luke. Aber du wirst ihn sicher Gramps nennen. Das passt viel besser zu ihm, weil er immer grummelt.“

Luke warf ihr einen vernichtenden Blick zu, bevor er Adrian ansah und ihn mit einem flehenden Blick darum bat ihm das kleine Kind doch wieder abzunehmen.

„Aber du machst dich wirklich gut, Dad“, meinte dieser grinsend, nahm seinem Vater aber gleichzeitig seinen Sohn aus den Armen und gab ihn an Hope weiter. Diese lag ruhig in ihrem Bett und beobachtete einfach das ganze Geschehen.

Ein Klopfen war zu hören und die vier Erwachsenen wandten sich augenblicklich der Tür zu. Augenblicke später streckte Christina ihren Kopf durch den Türspalt.

„Wo sind meine Nichte und mein Neffe? Und natürlich die stolzen Eltern?“, versuchte sie fröhlich zu erfahren und trat gleichzeitig in das Krankenzimmer. Dicht gefolgt von Robin, welcher zwei große Teddybären - einer mit einer roten und der andere mit einer blauen Schleife – auf den Armen hatte.

Christina fiel Adrian um den Hals, drückte ihn fest an sich und gratulierte ihm zu seinen zwei Kindern. Danach wandte sie sich an ihre Schwägerin im Krankenbett und umarmte auch sie.

Nicht lange nach Lorelais Entdeckung hatte Adrian Hope tatsächlich darum gebeten seine Frau zu werden. Nachdem sie ihm um den Hals gefallen und ja gesagt hatte, teilte sie ihm mit, dass sie schwanger sei.

Drei Monate später heirateten sie. Es war keine große Hochzeit und es war nur eine Hand voll Gäste anwesend. Außerdem hatten die beiden beschlossen, die kirchliche Trauung erst dann durchzuführen, wenn die Kinder groß genug wären um daran teilhaben zu können.

Es dauerte nicht lange und es klopfte ein weiteres Mal an der Tür. Sekunden später steckten Alexis und Joshua gleichzeitig ihre Köpfe durch den Türspalt.

„Ich bin nicht länger die Jüngste“, jubelte das Mädchen und hüpfte fröhlich herein. Danach wurden alle Anwesenden gegrüßt und schon wurde Nathan an sie weitergereicht. Auf Joshuas Arm wurde die kleine Faith platziert.

„Die sind ja so süß“, ertönte da plötzlich eine Stimme von der Tür und Rory betrat gemeinsam mit Jess den Raum.

Es war dieser Moment, den Lorelai nutzte um die beiden Babys offiziell im „Clan“ zu begrüßen.

„Faith. Nathan. Willkommen auf der Welt“, lachte sie und setzte etwas leiser fort, damit es Luke nicht verstand, „Und morgen wird getestet, ob ihr die Kaffeegene geerbt habt.“ Dabei grinste sie Rory und ihre beiden anderen Kinder verschmitzt an.

„Ich bin zwar alt, Lor“, entgegnete Luke gleichzeitig, „Aber nicht taub.“

~*~*~*~*~

„Jess?“, sprach Rory am Abend ihren Mann an, während dieser am Schreibtisch im Wohnzimmer über Papieren brütete.

„Huh?“, kam es abwesend zurück. Gleichzeitig rückte er seine Brille auf der Nase wieder gerade.

„Ich möchte noch ein Baby“, erklärte Rory und ein Lächeln legte sich auf ihre Züge.

Jess ließ vor Schreck seinen Füller fallen und drehte sich ruckartig um.

„Du willst was?“, entfuhr es ihm.

„Ich möchte noch ein Baby. Wäre es nicht toll, wenn wir noch ein Baby hätten. Lex und Josh sind inzwischen beide erwachsen und auf dem College. Mir fehlt es Mutter zu sein“, seufzte Rory und ließ sich tiefer in die Couch sinken.

Der Mann am Schreibtisch nahm die Brille ab und begann seinen Nasenrücken mit den Fingern zu massieren. Sekunden später erhob er sich und ging auf seine Frau zu. Dort angekommen setzte er sich vor sie auf den Couchtisch.

„Honey, wir sind zu alt für Kinder“, gab er gelassen zurück.

„Wer sagt das? Es gibt Eltern, die haben noch mit über fünfzig Kinder bekommen“, meinte sie gelassen und sah ihn herausfordernd an.

„Und die Windeln? Das Aufstehen mitten in der Nacht? Kindergarten? Schule? Pubertät?“, meinte er ruhig und sah sie skeptisch an.

„Als wärst du jemals aus dieser herausgewachsen“, gab Rory grummelnd zurück.

„Siehst du? Es reicht doch völlig aus, dass ein pubertierender Mensch in diesem Haushalt lebt“, winkte Jess sarkastisch ab und blickte weiterhin mit diesem zweifelnden Blick auf sie. Rory antwortete darauf nicht mehr.

„Außerdem … Honey …“, er lächelte sie an und strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, „Ich muss dir ehrlich sagen, dass ich es genieße, dass etwas Ruhe ins Haus eingekehrt ist und wir wieder mehr Zeit für uns haben. Ohne Kinder.“

Rory lächelte und nickte.

„Du hast ja Recht. Aber heute, als ich Adrian, Hope und die Zwillinge gesehen habe, da dachte ich daran zurück, wie schön es war als Josh und Lex noch so klein waren.“

„Jep. War eine schöne Zeit“, meinte Jess ebenfalls und setzte sich jetzt neben Rory. Die Frau kuschelte sich an seine Seite und bettete ihren Kopf auf seine Brust, direkt über sein Herz.

Jess begann mit der einen Hand über Haar und mit der andern über ihren Arm, welcher um seine Taille geschlungen war, zu streichen.

„Dein Herz schlägt schneller, Jess“, stellte sie nach einiger Zeit fest und sah ihn von unten herauf an. Auf seinem Gesicht machte sich jenes Grinsen breit, welches er ihr schon bei ihrer ersten Begegnung geschenkt hatte.

„Weißt du noch damals?“, begann er und rückte näher zu ihr, „Als wir noch Teenager waren und Luke und ich noch im Appartement über dem Diner lebten? Als deine Mutter reinstürmte und uns dabei erwischte, wie wir auf der Couch ‚Zungenhockey’ spielten?“

Rory lachte auf und schlang ihre Arme um seinen Hals. Dabei erklärte sie – nun ebenfalls grinsend: „Und du erinnerst dich sicher daran, dass uns Mom mehr als einmal dabei erwischt hat.“

In diesem Moment drückte er Rory zurück auf die Couch, sodass er selbst über ihr lag und sein Grinsen wurde noch um einiges breiter.

„Was hast du vor, Jess?“, lachte die Frau auf und sah ihren Mann skeptisch an.

Jess zwinkerte ihr zu und beugte sich vor. Bevor er sie küsste, meinte er noch: „Rummachen.“

Danach erfüllte nur noch manchmal ein Kichern den Raum.

TBC

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~ Love never ends. ~
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