03.11.2004, 14:47
So und hier nächster Teil:
34.
Jess war bei seinem Auto angelangt, er war wütend auf Rory, wie konnte sie ihm so was unterstellen. Wollte er wirklich sie heiraten, wenn sie dachte, das er sie verlassen würde, sie verletzen würde. Er wurde aus en Gedanken gerissen als er Tristan bei seinem Auto stehen sah.
âHe!â, gab Tristan von sich.
âHe!â, gab Jess grimmig zurück, âWas willst du noch? Du hast alles erreicht, was du wolltest, aber glaubst du nur weil du mich mit Rory auseinander gebracht hast, würde sie wieder zu dir kommen?â
âSchönes Auto!â, sagte Tristan nur.
âGib mir eine Antwort, wenn ich dich Frage.â, schrie Jess Tristan an.
âOk, ok!â
âAlso?â
âNatürlich glaube ich nicht, das Rory jetzt wieder zu mir zurückkommt, aber wenn ich sie nicht bekomme, soll sie keiner bekommenâ, sagte Tristan lässig.
âUnd mir ganzes Glück zerstören, du bist so was von ScheiÃe!â
Mit den Worten stieg Jess in sein Auto und fuhr davon.
âSchönes Auto!â, wiederholte Tristan noch mal und grinste.
Jetzt war schon eine Stunde vergangen und Lorelai und Rory haben noch immer kein Wort miteinander gesprochen. Sie sitzen im Auto und fahren gerade die Autobahn entlang.
Beide denken angestrengt nach, dann wollen die beiden gleichzeitig anfangen:
âEntschuldigung!â, sagen die beiden.
Lorelai und Rory lachen.
âSag du zuerst!â, war Lorelai Reaktion.
âAlso, ich wollte mich entschuldigen, ich habe wirklich falsch gehandelt, aber ich war mir in diesem Moment nicht sicher was ich sagen sollte. Jess hat mich schön öfters enttäuscht, wie sollte ich dann aber auch wissen, ob er es diesmal wieder tut.â, erklärte Rory und blickte aus den Fenster.
Eine kleine Pause draht ein, doch dann fing Lorelai an zu sprechen:
âEs tut mir auch Leid, Rory. Ich habe wohl ein bisschen überreagiert und ich kann dich jetzt auch verstehen. Mir ist doch nur wichtig, das du glücklich und zufrieden bist und ich weiÃ, dass du das nur mit Jess bist!â
âDas ist wohl war!â, sagte Rory erleichtert, das ihre Mutter nicht mehr auf sie sauer ist, âIch merke es schon die ganze Zeit, ich brauch einfach Jess in meinem Leben. Er gibt mir etwas, was sonst keiner mir geben kann. Das habe sonst noch nie bei jemanden gespürt, nicht einmal bei Dean.â
Lorelai lächelte.
34.
Jess war bei seinem Auto angelangt, er war wütend auf Rory, wie konnte sie ihm so was unterstellen. Wollte er wirklich sie heiraten, wenn sie dachte, das er sie verlassen würde, sie verletzen würde. Er wurde aus en Gedanken gerissen als er Tristan bei seinem Auto stehen sah.
âHe!â, gab Tristan von sich.
âHe!â, gab Jess grimmig zurück, âWas willst du noch? Du hast alles erreicht, was du wolltest, aber glaubst du nur weil du mich mit Rory auseinander gebracht hast, würde sie wieder zu dir kommen?â
âSchönes Auto!â, sagte Tristan nur.
âGib mir eine Antwort, wenn ich dich Frage.â, schrie Jess Tristan an.
âOk, ok!â
âAlso?â
âNatürlich glaube ich nicht, das Rory jetzt wieder zu mir zurückkommt, aber wenn ich sie nicht bekomme, soll sie keiner bekommenâ, sagte Tristan lässig.
âUnd mir ganzes Glück zerstören, du bist so was von ScheiÃe!â
Mit den Worten stieg Jess in sein Auto und fuhr davon.
âSchönes Auto!â, wiederholte Tristan noch mal und grinste.
Jetzt war schon eine Stunde vergangen und Lorelai und Rory haben noch immer kein Wort miteinander gesprochen. Sie sitzen im Auto und fahren gerade die Autobahn entlang.
Beide denken angestrengt nach, dann wollen die beiden gleichzeitig anfangen:
âEntschuldigung!â, sagen die beiden.
Lorelai und Rory lachen.
âSag du zuerst!â, war Lorelai Reaktion.
âAlso, ich wollte mich entschuldigen, ich habe wirklich falsch gehandelt, aber ich war mir in diesem Moment nicht sicher was ich sagen sollte. Jess hat mich schön öfters enttäuscht, wie sollte ich dann aber auch wissen, ob er es diesmal wieder tut.â, erklärte Rory und blickte aus den Fenster.
Eine kleine Pause draht ein, doch dann fing Lorelai an zu sprechen:
âEs tut mir auch Leid, Rory. Ich habe wohl ein bisschen überreagiert und ich kann dich jetzt auch verstehen. Mir ist doch nur wichtig, das du glücklich und zufrieden bist und ich weiÃ, dass du das nur mit Jess bist!â
âDas ist wohl war!â, sagte Rory erleichtert, das ihre Mutter nicht mehr auf sie sauer ist, âIch merke es schon die ganze Zeit, ich brauch einfach Jess in meinem Leben. Er gibt mir etwas, was sonst keiner mir geben kann. Das habe sonst noch nie bei jemanden gespürt, nicht einmal bei Dean.â
Lorelai lächelte.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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