Alexis und Milo, die wahre Gesichte

Seraph_9 schrieb:Es heißt, für jeden gibt es einen Menschen auf der Welt, der für einen bestimmt ist. Trotzdem sind mehrere Milliarden tot unglücklich, weil nur wenigen das Glück vergönnt ist, diese Person zu finden. Sie und Kim, sie sind für einander bestimmt. Egal wie kitschig sich das jetzt auch anhört, sie werden nie wieder jemanden so lieben wie sie. Also seinen sie kein Idiot und werden sie glücklich mit ihr. Machen sie die Frau, die wir beide über alles lieben glücklich, denn mir war dieses Glück nicht vergönnt.
In aller Hochachtung Haydn“
das war das schönste was haydn sagen konnte
dies beiden passen einfach zusammen...wie das sprichwort sagt
da musste ich mich zusammen reißen um nicht zu heulen

Seraph_9 schrieb:Wofür sollte er sich entscheiden?!?
das fragt er noch?....zu ihr fahren...sagen dass er sie liebt....sich küssen und für immer und ewig zusammen bleiben
freu mich schon auf die letzten beiden teile
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

wie kann man nur an so einer stelle aufhören?

aber trotzdem klasse teil

Zitat:
Es heißt, für jeden gibt es einen Menschen auf der Welt, der für einen bestimmt ist. Trotzdem sind mehrere Milliarden tot unglücklich, weil nur wenigen das Glück vergönnt ist, diese Person zu finden. Sie und Kim, sie sind für einander bestimmt. Egal wie kitschig sich das jetzt auch anhört, sie werden nie wieder jemanden so lieben wie sie. Also seinen sie kein Idiot und werden sie glücklich mit ihr. Machen sie die Frau, die wir beide über alles lieben glücklich, denn mir war dieses Glück nicht vergönnt.
In aller Hochachtung Haydn“



Ich glaube, dass war der Teil wo du mal sagtest, dass wir Hayden mal gern haben werden..jetzt hab ich ihn gern !!
Er hätte es einfach nicht besser ausdrücken können.
Bzw. du hättest es nicht besser ausdrücken können.
Der Brief war so emotional und ausdrucksstark geschrieben.
Einfach umwerfend !!

Ich hoff Milo überlegt jetzt nicht lange und holt Alexis zu sich zurück.
Die beiden gehören doch einfach zusammen!

Ich bin gespannt wie es weiter geht !!

Liebe Grüße
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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huhu!!
der teil war klasse!

haydns brief war ganz okay!
trotzdem mag ich ihn immer noch nicht!
er war mir die ganze zeit unsympatisch weill er sich
zwischen die beiden gestellt!!

Doofe frage!
Er soll sich für seine "Droge" entscheiden!
*gg*

also schreib ald weiter und bye

knolli

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Sign. Made by Myself

Diesen Teil widme ich MEg! Ja richtig, ich bedanke mich bei Lillemaus die als Vorlage für MEg diente.

93. Teil: Meg der Guru

„Hey du!“, rief Milo zu ihr. Er ging die ganze Zeit hinter hier mit sich ringend, ob er es wagen sollte und kurz bevor er sie ihre Autotür öffnete, entschloss er sich. „Milo?“, fragte Alexis verwundert und ließ ihre Hand wieder fallen. „Wollen wir etwas Essen gehen?“, fragte er. Alexis sah ihn verwirrt an, nahm allerdings das Angebot an.

„Was möchten sie trinken?“, fragte der Kellner. Milo sah nicht einmal in die Karte. „Ein Rotwein bitte.“ „Wissen sie schon, was sie essen wollen?“, Milo schüttelte den Kopf. „Noch nicht, wir brauchen noch ein paar Minuten.“, erklärte Milo und der Kellner ging. Alexis sah tief in die Karte. „Verrätst du mir jetzt, warum wir essen gehen oder muss ich erst bestellen?“, fragte sie mit tiefen Blick auf die Geflügelseite. „Erst bestellen.“, erklärte Milo leicht grinsend. „Gut.“

„Einmal gebratende Pute und einen großen Königssalat.“, sagte der Kellner und stellte die Teller ab. „Danke schön.“, erklärte Alexis und griff zur Gabel. „Ja, vielen Dank.“, meinte Milo und der Kellner verschwand zu einem anderen Tisch. „Also warum sind wir hier?“, frage Alexis und nahm einen großen Happen von ihrer Pute. Milo sah lächelnd sein Glas voll Rotwein an. „Erinnerst du dich noch an unserer erstes Date? Damals tranken wir auch Rotwein.“, erzählte Milo ganz verträumt. Alexis blickte verwundert zu ihrem Glas. „Wie könnte ich diesen Abend vergessen?“

***Flashback***

„Welchen Wein willst du trinken, Alexis?“, fragte Milo und sah in die Karte. „Kim.“ „Kim? Was ist das für ein Wein?“, fragte Milo und sah sie fragwürdig an. Alexis lachte. „Kim ist kein Wein. Ich meinte damit du sollst mich Kim nennen.“, erklärte sie. „Und wieso nicht Alexis?“, fragte Milo und legte erst mal die Karte hin. „Alexis ist mein zweiter Name. Mein Manager fand das Alexis Bledel ein besserer Modelname ist als Kimberly Bledel.“, erklärte Alexis. „Du warst mal Model?“, fragte Milo erstaunt. „Ja, als ich noch zur Schule ging. Doch ich mochte die Modellei eigentlich nicht. Es war einfach eine gute Geldquelle.“ „Und warum soll ich dich Kimberly nennen? Alle anderen am Set nennen dich doch auch Alexis.“, fragte Milo. „Nicht alle. Keiko nennt mich zum Beispiel Kim und Lauren würde es auch tun, wenn sie mich nicht immer Kind nennen würde. Auch meine Familie nennt mich Kim. Jared und Chad nennen mich auch Kim, alle guten Freunde von mir nennen mich Kim.“, erklärte sie. Milo musste lächeln. „Wieso lachst du?“, fragte Alexis verwundert. „Wir kennen uns gerade einen Tag und schon bin ich ein guter Freund von dir.“ „Ich glaube einfach das wir gute Freunde werden.“, meinte Alexis. „Also ich bin für Rotwein.“ „Was?“, fragte Milo, der jetzt total den Faden verloren hatte. „Na du hast doch vorhin gefragt welchen Wein wir nehmen sollen.“ Milo lachte wieder. „Was?“, fragte Alexis. Milo fasste sich wieder und sagte ganz ernst: „So ein Themen Wechsel ist nicht dein Ding, was?“ Alexis musste lachen: „Das ist doch mein Text.“

***Flashback Ende***

„Damals hattest du dich geirrt.“, erklärte Milo und nahm ein Schluck von seinem Wein. „Inwiefern.“, fragte Alexis und legte die Gabel samt Messer wieder auf den Tisch. „Wir wurden niemals gute Freunde.“ Ein schwaches Lächeln auf Alexis Gesicht verschwand. „Ich weiß, allerdings wurden wir etwas viel besseres.“, erklärte sie. Milo verzog das Gesicht. „Betrachtsweise.“ „Inwiefern?“, fragte Alexis erneut. „Seh uns doch jetzt an. Wir sind keine Freunde, wir beide wissen, dass wir das niemals sein würden und deswegen sind wir gerade mal Bekannte, die einfach eine gemeinsame Schmerzhafte Vergangenheit teilen.“, erklärte er. Alexis nahm einen Schluck vom Wein. „Ich dachte das hätten wir geklärt, also warum sind wir hier? Und vor allen weiß Anne davon? Ich bin mir sicher sie wäre damit nicht einverstanden.“, meinte Alexis. Milo atmete traurig durch und lehnte sich zurück. „Wären wir noch zusammen würde das sicher zu treffen, doch so...Ich denke da interessiert es mehr, dass irgendeine Katze in China gerade einen Blumentopf umgeworfen, als dass wir Essen gehen.“, sagte Milo. Alexis sah ihn leicht erschrocken an und lehnte sich nun auch zurück. „Ihr seid nicht mehr zusammen? Warum?“ Milo atmete wieder tief durch. „Weil ich sie angelogen habe.“, erklärte er mit traurigen Blick, welcher dieses Mal Alexis gewidmet war. „Inwiefern.“, fragte sie zum dritten mal, während des Essens. „Eigentlich habe ich dich angelogen und sie hat es gehört.“, korrigierte er. Alexis wusste was er meinte. „Wieso hast du gelogen?“ „Damit du die Finger von mir lässt.“, erklärte er und Alexis lachte schwach über diesen Ausdruck. „Aber wieso?“, fragte sie. „Wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm?“, fragte er zurück. „Milo du hast mich eingeladen und ich würde gerne langsam den Grund dafür erfahren.“, meinte sie. „Dach mache eine kurze Zusammenfassung. Ich war der Meinung, ich wäre nur deine zweite Wahl. Ich das wollte ich nicht sein, ich wollte die erste sein. Allerdings durch den Brief von Haydn hat sich meine Einstellung geändert. Und nun weiß ich nicht was ich tun soll.“, erklärte er. Alexis sah ihn traurig an. „Du willst nicht wieder ein solches Leben wie damals mit mir?“ Milo schüttelte den Kopf. „Schon damals hatte ich mich darauf eingelassen. Ich will nicht den selben Schmerz wegen dir.“

***Flashback***

„Ziemlich verrückt.“, meinte Milo nur , „aber daran muss ich mich wohl gewöhnen.“ Alexis sah ihn etwas fragwürdig an. „Wie meinst du das?“ „Na ja, glaubst ich jage dir hinter her nur um später ein guter Freund von dir zu sein?“, fragte Milo und lächelte, genau wie Alexis.

***Flashback Ende***

„Ich kann dir keine Garantie geben, dass ich dich nicht wieder verletzte, wenn du das von mir wolltest.“, meinte Alexis. Milo schüttelte den Kopf. „Nein das ist es nicht. Ich wollte dich was fragen. Ich denke du warst in der selben Situation. In Haydns Brief stand, dass dich etwas davon abhält wieder mit mir zusammen zu sein, du aber auf den Weg bist es zu überwinden und ich wollte dich fragen, was brachte dich dazu, der Angst in die Augen zu sehen und es noch einmal versuchen zu wollen?“, fragte Milo. Alexis lächelte. „Etwas was Meg mir gesagt hatte.“, antwortete sie.

***Flashback***

„Gut, dann fangen wir so an. Warum willst du dieses Gespräch überhaupt führen? Willst du ihn zurück?“, fragte Meg und trank einen großen Schluck ihren Saft. Wäre sie Schriftstellerin, hätte sie schon längst das Leben von ihrer Freundin nieder geschrieben, weil es fast wie ein spannendes Buch war, wo man nie genau weiß, was als nächstes passiert. „Es gibt da ein Problem, obwohl ich es will, hindert mich was daran.“, erklärte sie und hatte damit die Frage beantwortet ohne es zu wissen. „Du willst ihn also zurück?“, fragte Meg erneut. „Nein.“, antworte Alexis. „Doch! Du hast es eben gesagt und ich sage dir eins. Kim ich kenne dich schon lange und wir sind sehr gute Freundinnen. Und eins habe ich gelernt, egal was dich hindert wieder mit ihm zusammen zu sein, überwinde es. Wenn du ihn wirklich liebst, dann solltest du das Risiko einfach wagen, ansonsten wirst du niemals glücklich. Das wissen wir beide.“, erklärte Meg.

***Flashback Ende***

Milo sah sie wieder mit diesen verträumten Blick an, wie er es immer früher tat. „Ich wünschte ich hätte einen Freund wie Meg.“, erklärte er. Alexis lächelte: „Sag ihr das bloß nicht, sonst fühlt sie sich noch wie der Guru. Ihre besten Ratschläge gibt sie, wenn sie vollkommen unvorbereitet da rauf ist. Und als Guru wäre sie immer vorbereitet.“, Milo lächelte bei diesem Guru Vergleich. Meg war alles andere als ein Guru. Sie konnte weder schwebend über einen Teppich sitzen, noch hatte sie ein T-Shirt um ihren Kopf gewickelt. Doch vor allen hatte sie noch ein eigenes Leben und sprach richtige Ratschläge aus, und nicht irgendwelche Rätsel. Doch vielleicht hatte Milo auch eine falsche Vorstellung von einen Guru. Trotzdem war ihre Aussage ganz klar. Riskiere es einfach, sonst wirst du nie glücklich. „Die Rechnung bitte.“, rief Milo zum Kellner.
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@Stars_Hollow: siehst du , ich sagte ja eiens tages werdet ihr ihn mögen
so das war der vorletzte Teil, beim nächsten MAl heißt es dann abschie dnehemen

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Seraph_9 schrieb:so das war der vorletzte Teil, beim nächsten MAl heißt es dann abschie dnehemen
wie schade!!

da bald der letzte teil kommt, wäre mein happyend jetzt wohl angebracht:
Show Content
was sonst auch?

fand den teil auf jeden fall klasse!!

So come on kids eat those pills
You’ve got your whole life to lose

der teil war einfach toll
die flashbacks waren einfach super ausgesucht
aber ich will nicht das die ff zu ende geht
freue mich aber trotzdem auf den letzten teil
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

huhu!!
klasse teil echt!!

Waren fiele Flashbacks aber ich fand sie haben richtig rein
gepasst weil teilweise konnte ich mich nicht mehr drann erinnern Smile
ich weis nicht was ich noch schrieben soll
ich denk ja auch sie kommen wiede zusammen!

bye knolli

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Zitat:@Stars_Hollow: siehst du , ich sagte ja eiens tages werdet ihr ihn mögen
so das war der vorletzte Teil, beim nächsten MAl heißt es dann abschie dnehemen

Ja, okay, du hast Recht gehabt, aber mit so einer Wendung hat ja niemand rechnen können !!

Also, das war ein sehr schöner Teil...ich freu mich schon auf den nächsten Teil, auch wenn mir der Abschied schwer fallen wird!

Liebe Grüße
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Wow! geile Story echt ich find sie toll!!!

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt


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