Rückkehr nach Stars Hollow

Hey!

Also ich will unbedingt den neuen Teil! Würd mich ganz doll darüber freuen!

Zitat:Eins kann ich euch jetzt schon sagen. Ihr werdet euch nicht gerade freuen...

Uh?!?!? Was da wohl jetzt passiert *bibber* ...hab ne ganz leichte Ahnung...hm... mal sehen, ob sie stimmt....
Also bin gespannt!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Weil ich jetzt dann in die Federn muss, weil ich morgen eine ziemlich schwere Prüfung habe und weil ich es genieße, wenn ihr euch dann die ganze Nacht aufregt, bekommt ihr jetzt den neuen Teil!
Ich wünsche euch viel Spaß...

Schluss, Aus, Vorbei


In Stars Hollow herrschte wieder einmal ein richtiges Gute-Laune-Wetter. Die Sonne brannte vom Himmel, keine einzige Wolke war zu sehen. Die Vögel zwitscherten und Babettes Blumen strahlten in allen Farben um die Wette. Das Thermometer kletterte allmählich auf die 40°C zu. Miss Patty hatte ihre Tanzstunden auf den Hauptplatz verlegt, da sich in ihrem Studio die Luft staute. Jetzt tanzte ein Duzend kleiner Mädchen um den Pavillon herum. Die größeren Kinder leckten genüsslich an einem Eis aus Taylors Eisdiele oder lieferten sich eine Wasserschlacht. Einer der Clockheim-Jungs hatte nämlich den genialen Einfall, statt ein Bad im See oder im nahe gelegenen Schwimmbad zu nehmen, sich Taylors Gartenschlauch zu klauen und die ganze Stadt unter Wasser zu setzen.
Ja, in Stars Hollow herrschte wirklich ein Gute-Laune-Wetter. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Lorelai mit einem strahlenden Lächeln ins Diner stolzierte. Sie ließ sich auf den letzten noch freien Barhocker fallen und bestellte sich ausnahmsweise einen kalten Eistee, den Luke ihr nur zu gerne hinstellte. Er fragte nicht einmal nach, woher der plötzliche Sinneswandel seiner Freundin kam. Er war nur froh, dass sie sich an diesem einen Tag zur Abwechslung einmal nicht dem schwarzen Gesöff hingab.
Lorelai riss das kühle Glas förmlich an sich und trank es in einem Zug aus. Normalerweise würde sie ihrem Lebenselixier nie untreu werden, doch heute war eine Ausnahme. Die kurze Strecke von ihrem Haus zum Diner hatte sie schon geschwitzt wie ein Schwein. Und das letzte, was sie gebrauchen konnte, war ein heißes Getränk, das ihre Venen kochen ließ. Deshalb der Eistee.
Trotz ihrem Verzicht auf Kaffee war sie dennoch übermäßig gut gelaunt. Sie packte einen großen Stapel Zeitschriften auf den Tisch und sah Luke geheimnisvoll an.
„Luke, weißt du, was das ist?“, fragte sie mit tiefer Grabesstimme.
„Nein, aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen.“
„Jetzt hast du die ganze Spannung kaputt gemacht“, meinte Lorelai, jetzt wieder mit normaler Stimme, und zog einen Schmollmund.
„Na schön, was ist das?“
Lorelai leckte sich die Lippen und rieb sich die Hände. Irgendwie hatte Luke das Gefühl, er hätte ein kleines Mädchen vor sich sitzen, dass es kaum erwarten konnte, ein großes Geheimnis auszuplaudern. So weit hergeholt war das ja gar nicht. Er hatte Lorelai Gilmore vor sich sitzen.
„Das sind…“, sie hob eine der Zeitschriften hoch, damit Luke sie sehen konnte. Es waren Palmen und ein Strand darauf abgebildet.
„…Urlaubsprospekte!“, rief sie und wedelte mit dem Katalog in der Luft herum.
Luke sah sie zuerst an, als würde sie Spanisch sprechen, schüttelte dann aber den Kopf.
„Nein!“, sagte er bestimmt.
„Aber das macht sicher Spaß, wir sind noch nie zusammen weg gefahren“, protestierte Lorelai.
„Ich fahre nicht auf Urlaub“, erwiderte Luke genauso bestimmt wie vorher.
„Aber Luke…“
„Nein!“, unterbrach er sie.
„Aber…“
„Nein!“
„A…“
„Zum letzten Mal: Nein! Ich fahre nicht auf Urlaub. Weder mit dir noch mit sonst jemandem. Ich hasse lange Autofahrten, bei Flugzeugen bekomme ich tierische Angst und Boote, die größer sind als ein Fischkutter, betrete ich nicht.“
„Du warst doch auch mit Nicole auf einem Kreuzfahrtschiff!“, versuchte Lorelai ihre Urlaubspläne zu verteidigen.
„Da will ich aber nie wieder hin.“
Langsam wurde Lorelai wütend. Sie war mit der besten Laune seit 100 Jahren hierher gekommen und hatte ihm ihre Pläne unterbreitet. Nein, falsch. Sie war noch nicht einmal dazu gekommen, ihm von ihren Plänen zu erzählen. Er hatte nur das Wort „Urlaub“ gehört und schon hatte er auf stur geschaltet. Sie fühlte sich ungerecht behandelt. Mit Nicole war er auch weg gefahren.
„Warum nicht? Warum willst du nicht mit mir auf Urlaub fahren?“
„Weil ich dich nicht heiraten will“, entfuhr es Luke.
Lorelai machte den Mund auf, um etwas zu sagen, stutze jedoch bei diesem Kommentar. Was hatte er da gerade gesagt? Er wollte sie nicht heiraten. Das tat weh.
Im Diner war es mucksmäuschen still geworden. Es war zum Bersten voll, weil ganz Stars Hollow an diesem kühlen Ort Zuflucht gesucht hatte, doch jetzt war es so leise, dass man sogar eine Stecknadel auf den Boden fallen hören könnte. Alle hatten den Streit mitbekommen und ihr Blick hing jetzt am Tresen.
Lorelai starrte Luke an. Er hatte die Augen weit aufgerissen, so, als könnte er selbst nicht glauben, was er gerade gesagt hatte. Und sie selbst war nicht fähig sich zu rühren. Sie fühlte sich, als wäre ihr ganzes Blut, das sonst frisch und munter in ihren Adern pulsierte, zu Eis gefroren sein. Ihre Muskeln waren schwer wie Blei.
Nach ein paar Sekunden, die den Beteiligten wie Stunden vorkamen, riss sich Lorelai endlich aus ihrer Erstarrung und senkte den Kopf.
„Oh, tja dann…“, sagte sie mehr zu sich als zu Luke.
Sie hob ihre Tasche vom Boden auf und kramte darin herum
„Lorelai…“, setzte Luke an, wusste jedoch nicht weiter.
Endlich hatte Lorelai gefunden, wonach sie gesucht hatte. Ihre Geldbörse. Sie zog einen Geldschein heraus und legte ihn auf den Tresen.
„Der Rest ist für dich“, sagte sie mit zittriger Stimme. Sie musste sich zusammen reißen, um nicht in Tränen auszubrechen.
„Lorelai…“, setzte Luke noch einmal an.
Doch Lorelai ignorierte ihn. Sie nahm den Stapel Urlaubskataloge vom Tresen und klemmte ihn sich unter den Arm. Ihre Tasche nahm sie in die andere Hand, dann ging sie zur Tür. Kirk, der kurz vor dem Streit das Diner betreten hatte und immer noch im Eingang stand, hielt ihr bereitwillig die Tür auf.
„Danke Kirk“, sagte sie leise und versuchte zu lächeln. Doch Kirk konnte deutlich die glitzernden Tränen in ihren Augen sehen.
Ohne sich noch einmal nach Luke oder den anderen umzudrehen, verließ sie das Diner, überquerte den Platz und ging langsam zurück zu ihrem Haus.
Die Blicke der Bewohner hingen in ihrem Rücken. Erst als sie nicht mehr zu sehen war, drehten sich alle Köpfe gleichzeitig in Richtung Tresen.
Dort stand immer noch Luke und starrte auf den leeren Hocker vor sich. Der Platz, an dem Lorelai vor kurzem noch gesessen hatte.
Wieder verstrichen die Sekunden, Minuten, in denen keiner ein Wort sagte. Dann, irgendwann erkannte Luke, dass Lorelai endgültig gegangen war. Er richtete sich auf und sah die Menschenmenge an, die ihn unbeholfen anstarrte. Er schüttelte den Kopf, versuchte das, was gerade passiert war, aus seinen Gedanken verschwinden zu lassen und begann den Tresen zu wischen. Kirk, dem langsam die Beine weh taten vom langen Stehen, setzte sich auf Lorelais Hocker.
Luke zückte seinen Block und seinen Stift und wollte seine Bestellung aufnehmen.
„Was kann ich dir bringen, Kirk?“, fragte Luke gefasst, aber wenn man ihn kannte, konnte man deutlich spüren, dass das nicht spurlos an ihm vorüber gegangen war.

Ein paar Stunden später erschien Rory im Diner. Sie war aus Yale gekommen, hatte ihre Sachen ausgepackt und dann entsetzt festgestellt, dass kein Kaffee mehr in der Wohnung war. Seit Jess nicht mehr da war, war ihr das schon mehrere Male passiert. Sonst hatte er immer dafür gesorgt, dass die Dose immer voll war. Oft hatte er sie sogar mit einer frisch gekochten Tasse empfangen. In solchen Momenten wusste sie genau, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte, als sie sich für ihn entschieden hatte. Doch wenn sie jetzt nach Hause kam und niemand auf sie wartete, merkte sie auch, wie sehr sie ihn vermisste. Selbst wenn sie ihn vor ein paar Tagen gerade erst gesehen hatte. Und jetzt, da die Ferien angefangen hatten, würde die Zeit noch schwerer sein. Sonst war sie in Yale und war die meiste Zeit mehr oder weniger gut abgelenkt gewesen, doch jetzt war sie in Stars Hollow, in ihrer gemeinsamen Wohnung, und die Sehnsucht nach ihm wuchs von Minute zu Minute.
Doch als sie durch die Straßen zum Diner gegangen war, hatte sie etwas aufgeschnappt, das sie stutzig machte. Vielleicht gab es hier in der Stadt doch ein paar Dinge, die sie ablenken würden.
Sie trat also durch die Tür und setzte sich an den Tresen. Viele Gäste waren nicht da. Nur Kirk und die Westons mit ihren Kindern und noch ein älteres Ehepaar. Der Tag neigte sich mittlerweile schon dem Ende zu, daher hatte es auch abgekühlt. Man konnte sich also wieder auf die Straße trauen.
Luke war nirgendwo zu sehen. Also blieb Rory einfach sitzen und wartete. Vor ihr auf dem Tresen hatte jemand den Zucker verschüttet und Luke hatte noch nicht sauber gemacht. Also begann Rory Zeichen und Figuren in das kleine Häufchen zu malen. Als kein Platz mehr war, überlegte sie, ob sie noch mehr Zucker aus dem Streuer leeren sollte, doch da erschien plötzlich Luke. Als er Rory sah, schien er zuerst zu zögern, kam dann aber doch auf sie zu.
„Lass mich raten, du willst Kaffee.“
„Du kennst mich einfach zu gut“, meinte Rory grinsend.
Luke nahm eine Tasse aus dem Regal und schenkte Kaffee aus der Kanne.
Dann schnappte er sich ein Tuch und wischte den Zuckerfleck weg, bevor er Rory die Tasse hinstellte. Sie lächelte ihn dankbar an und nahm gierig einen Schluck. Danach beschloss sie, Luke zur Rede zu stellen.
„Sag mal Luke, ich habe draußen das verrückte Gerücht aufgeschnappt, du und Mum hättet euch getrennt.“
„Regel Nummer1: Streite dich niemals, wenn Babette oder Miss Patty anwesend sind.“
„So wie ihr euch anscheinend gefetzt habt, mussten die beiden nicht einmal anwesend sein, damit es verbreitet wird.“
Luke senkte den Kopf und begann, wie er es oft tat, einen imaginären Fleck wegzuwischen.
„Ist es also wahr?“, hakte Rory nach.
Luke antwortete nicht, sondern polierte weiterhin den Tresen. Rory betrachtete ihr Spiegelbild im letzten Rest des Kaffees. Sie hatte gehofft, dass es nur ein Gerücht sei. Luke und ihre Mum waren so ein süßes Paar gewesen. Doch das Schweigen von Luke hieß wohl ja.
„Was ist passiert?“
„Nichts Besonderes. Es hat nicht geklappt.“
„Luke, das kannst du jemand anderem erzählen“, schnaubte Rory.
Manchmal war es zum Verzweifeln, wie stur ihre ganze Umgebung war. Ihre Mum, Jess, sie selbst und jetzt auch noch Luke.
„Frag doch Lorelai. Sie ist doch deine Mum.“
„Aber du bist mein Schwiegeronkel.“
Luke runzelte die Stirn und sah sie verwirrt an.
„Was bin ich?“
Rory schloss die Augen und schüttelte kaum merkbar den Kopf.
„Vergiss den letzten Kommentar einfach. Und jetzt sag mir, was passiert ist, sonst geh ich zu Miss Patty und die schreckt nicht davor zurück, die Geschichte ein bisschen auszuschmücken.“
Luke sah sie ein paar Sekunden lang einfach nur an. Dann stellte er die Kaffeekanne ab, legte das Tuch zur Seite und ging um den Tresen herum. Er stellte sich ganz dicht neben Rory, legte seinen linken Arm auf den Tresen und senkte seinen Kopf.
Leise begann er zu erklären.
„Deine Mum ist hier mit ein paar Urlaubskatalogen aufgekreuzt und wollte mich überreden, eine Reise mit ihr zu machen…“
„Das ist ja großartig!“, warf Rory dazwischen, doch als sie Lukes Blick sah, verstummte sie sofort.
„Entschuldige, red weiter.“
„Ich hab ihr gesagt, dass ich das nicht will, dann ist sie wütend geworden, dann bin ich wütend geworden, dann waren wir beide wütend und irgendwann hab ich ihr gesagt, dass ich sie nicht heiraten will.“
Luke atmete nach seiner Rede erst einmal tief durch und wartete auf Rorys Reaktion. Diese war über diese Geschichte viel zu geschockt, als dass sie reagieren hätte können. Also schüttelte Luke nur noch einmal den Kopf und stellte sich wieder hinter den Tresen.
Rory musste erst einmal ihre Gedanken sammeln, bevor sie etwas sagen konnte. Als sie endlich ihre Sprache wieder gefunden hatte, zog sie die Augenbrauen hoch und fuchtelte mit ihrem Zeigefinger wie ein Oberlehrer in der Luft herum.
„Moment mal, du hast Mum gesagt, dass du sie nicht heiraten willst?“
„Das war doch nicht so gemeint?“
„Aber du hast es ihr gesagt?“
„Sie hat gefragt, warum ich keine Kreuzfahrt mehr machen will, und da ist es mir rausgerutscht. Du weißt doch, was auf meiner letzten Kreuzfahrt passiert ist.“
Rory nickte und dachte einen Moment nach.
Dann sagte sie: „Was hast du jetzt vor?“
Luke zuckte mit den Schultern und widmete sich wieder seinem Wischtuch.
„Luke, du musst ihr das erklären.“
„Dafür ist es jetzt zu spät. Sie will doch gar nichts mehr von mir wissen.“
„Na, dass ist ja wieder toll. Meine Mum heult sich zu Hause wahrscheinlich die Augen aus und du bist zu stolz oder zu stur oder was auch immer, um dich bei ihr zu entschuldigen.“
Luke hob abwehrend die Hände, weil der aufgebrachte Ton in Rorys Stimme ihn erschrecken ließ.
„Moment mal, bist du jetzt etwa sauer auf mich?“
Rory erwiderte nichts, sonder nahm ihre Tasche und stand auf.
„Ich muss jetzt zu meiner Mum“, sagte sie noch, bevor sie das Diner und somit einen verwirrten Luke verließ.


Wow, der Teil ist ja ganz schön lang geworden. Ich hoffe, er hat euch mehr oder weniger gut gefallen

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
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hey!endluich ein neuer teil!!

oh man luke.....was hat der sich da ma wieder eingebrockt??!!
das kann ja noch heiter werden!!!

toller teil! schön geschrieben!

freue mich auf die fortsetzung!!

CandyCane

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club



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Hi!

Der neue teil war so klasse...
Wieder so super geschrieben!
Aber Lore und Luke... nein, nein, nein. Luke, was hast du bloß getan???Motz Motz
Also hoffe das renkt sich wieder ein!
Freu mich gaaaaaaaaaaaaaaaanz doll auf mehr

gglg

Jule
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was hat luke denn bloß getan?
den spruch hätt er sich auch klemmen können
aber vll fällt rory eine idee ein um die beiden wieder zusammen zu bringen
freu mich schon auf einen neuen teil von dir
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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Tja, Luke kann auch nicht immer alles richtig machen.
Aber wartet erstmal ab, was passiert, wenn Rory ihre Mum trifft. Denn Lorelais Reaktion ist einmalig

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
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och mensch luke... was haste denn da angestellt?? jetzt muss luke auch noch so stur sein. das färbt anscheinend ab... rory´s "ansprache" war aber mal angebracht...
und ich fand süß, wie ihr das "schwiegeronkel" rausgerutscht ist. :biggrin:

freue mich auf den nächsten teil (und hoffe, dass luke sich entschuldigen geht, weil lore bestimmt total geknickt ist jetzt... :heul: )
glg *Jul*

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Love hurts...
but sometimes it's a good hurt
and it feels like
I'm alive.
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klasse teile mach bitte schnell weiter ich hoffe nur Liz gehts bald besser!!!
lg du bist der Hammer!!

[SIGPIC][/SIGPIC]
He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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Ich hab schon mit dem neuen Teil angefangen. Im Moment komm ich aber nicht weiter. Muss auch wieder für die Schule lernen. Da gibt es momentan ziemlchen Stress. Ich hoffe, dass ihr ihn Mitte der Woche lesen könnt. Wenn ihr euch so lange gedulden könnt.

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
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Also gut, Luete!
Ich hab jetzt den neuen Teil doch schon fertig geschrieben, aber ich denke, ihr werdet ihn erst am Mittwoch bekommen.
Warum? Ja, das werdet ihr euch jetzt ganz gewiss fragen.
Ganz einfach. Ich hab gehört, dass da eine ganz gewisse Person Geburtstag hat und der wird dann der neue Teil gewidmet.
Als Gebutstagsgeschenk quasi

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

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Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
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