Zufall,Schicksal oder Liebe? (Literati u. Java Junkies)

freu mich auch schon auf den neuen teil!!!!!!:biggrin: Wink :dance:

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

Zitat:Ich wollte nur fragen, wann und ob es hier mal wieder weiter geht.
Es geht auf jeden Fall noch weiter. Wenn ich etwas anfange, bringe ich's auch zuende. Meistens jedenfalls. Wink Ich versuche heute noch einen neuen Teil zu posten, kann aber nichts verpsrechen.


Hey *angie*. :hi: Willkommen bei der Ff. Danke für dein fb!

Honey, I'll be gone before the nightfall.

Nici schrieb:Es geht auf jeden Fall noch weiter. Wenn ich etwas anfange, bringe ich's auch zuende. Meistens jedenfalls. Wink Ich versuche heute noch einen neuen Teil zu posten, kann aber nichts verpsrechen.

Na da freu ich mich aber, dass es hier überhaupt noch weitergeht. Ich warte schon auf den nächsten Teil!

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

So, hier ist also der nächste Teil. Er hat so gut wie keine Handlung, muss aber noch vor den nächsten Teilen eingeschoben werden. Unsure Ich verspreche euch aber, dass in den nächsten Teilen wesentlich mehr passiert. Wir rücken dem Schicksal aller Personen dann näher... *g* Wie immer, würde ich mich über euer fb freuen!


Kapitel 62

„Bitte was?“ Anna sah ihren Ex-Freund geschockt an. Was hatte er nun schon wieder ausgefressen oder ausgeheckt?
„Bist du heute schwerhörig? Ich sagte, ich fahre mit Rory nach Rhode Island“, erwiderte Jess patzig und warf auch weiterhin ein Kleidungsstück nach dem anderen in die schwarze Tasche. Anna verschränkte ihre Arme vor der Brust und warf Jess einen beleidigten Blick zu.
„Du hast heute aber echt ätzende Laune.“
„Dann rede doch einfach nicht mit mir und lass mich in Ruhe packen.“ Anna sah ihn fassungslos an. Welche Laus war Jess denn über die Leber gelaufen?
„Du verhältst dich gerade wie ein richtiger Arsch!“, fauchte sie und schüttelte dabei ihren Kopf. Jetzt wurde es ihr zu bunt. Von diesen unnötigen Streitereien hatte sie schon damals in ihrer Beziehung genug gehabt.
„Ich kann mich nur wiederholen: Lass mich doch einfach in Ruhe!“
Dean stand mittlerweile im Türrahmen und beobachtete die beiden skeptisch. Sogar ihre Streitereinen wirkten so vertraut. In ihrer ehemaligen Beziehung waren wohl öfters die Fetzen geflogen.
„Oh nein Mariano, so einfach mach ich’s dir nicht! Also, was zur Hölle willst du in Rhode Island?“ Annas Stimme klang nun viel stärker und lauter. Man konnte deutlich hören, dass sie sich über Jess und sein Verhalten ärgerte.
„Warum willst du das wissen?“ Jess hielt in seinen Bewegungen inne und ging auf Anna zu, so dass sie nur noch wenige Zentimeter trennten. Seine Augen funkelten sie aufgekratzt und zugleich auffordernd an.
„Na weil du mich etwas angehst. Du kannst doch nicht einfach aus der Stadt verschwinden und erwarten, dass ich mich nicht frage, wo du hingehst. Für so naiv hätte ich nicht einmal dich gehalten“, rief Anna aufgebracht und echauffierte sich heftig mit den Händen. Die beiden sahen sich einen Moment mit bebenden Körpern an und atmeten hörbar schwer.
„Wow“, meinte Anna mit einem Grinsen auf den Lippen, „das war ja gerade fast so wie früher.“
„Stimmt. Nur dieses Mal wird alles nicht mit einer unserer legendären Versöhnungen enden. Eigentlich schade“, lenkte nun auch Jess schmunzelnd ein und vergrub seine Hände tief in seinen Hosentaschen. Es gab keinen Grund, weshalb er an An seinen Stress ablud. Jess seufzte schwer und sah seine Ex-Freundin entschuldigend an.
„Ich suche nach meiner Schwester.“ Annas Augen wurden nun groß. Hatte sie das gerade richtig verstanden? Jess hatte in ihrer Beziehung nie etwas von einer Schwester erwähnt. Sie hatte ihn immer für ein Einzelkind gehalten.
„Du hast eine Schwester?“, fragte sie vorsichtig und sah Jess einfühlsam an. „Du hast mir nie etwas von ihr erzählt.“ Annas Stimme klang nun einen ansatzweise vorwurfsvoll. Sie wollte ihm kein schlechtes Gewissen einreden aber die Tatsache, dass er ihr diesen Zustand verschwiegen hatte, tat ihr schon etwas weh.
„Ich wusste bis vor kurzem auch selbst nichts von ihr“, entgegnete Jess schnell. Es sollten keine Missverständnisse entstehen – nicht schon wieder.

Eine halbe Stunde, die ganze Geschichte und drei Tassen Kaffee später saßen Jess und Anna gemeinsam am Küchentisch.
„Wow. Das ist… keine Ahnung. Ich meine, dieser Peter ist ein Vollidiot. Was er deiner Mom angetan hat, ist schrecklich. Dieser Typ hat eine Frau dazu gebracht, ihr Kind in die Obhut fremder Menschen zu geben.“ Anna schüttelte fassungslos ihren Kopf. Männer wie dieser Peter waren doch das Letzte! Stille trat zwischen die beiden. Jeder war in seine Gedanken versunken. Jess musste immerzu an seine Schwester denken. Wie sie wohl lebte und ob es ihr wirklich gut ging?
„Ich begleite dich“, drang Annas entschlossene Stimme in die Stille ein. Jess Augen weiteten sich und er sah seine Ex-Freundin verwundert und überrascht an. „Was?“

Dean schritt die weißen Gänge des Krankenhauses entlang. Er mochte diese Sorte von Gebäuden - wie viele andere auch – nicht. Zum größten Teil lag das wohl an diesem sterilen Geruch, der ständig in der Luft hing. Endlich erreichte Dean das Zimmer, das er gesucht hatte. Rory und ihr Dad saßen vor dem Zimmer auf blauen Plastikstühlen und wirkten erschöpft.
„Hey“, begrüßte Dean die Anwesenden ruhig. Rory blickte erschrocken von ihrer Zeitschrift auf.
„Dean? Was machst du denn hier?“
„Ich hole dich ab und bringe dich dann in Jess Wohnung, da er ja mit eurem Jeep unterwegs ist“, erklärte Dean. Gegen Ende des Satzes, zumindest glaubte Rory das erkannt zu haben, verfinsterte sich die Miene ihres Ex-Freundes und seine Stimme wurde dunkler.
„Danke. Hat Jess dich geschickt?“
„Wohl eher Anna.“ Rory lächelte. Sie freute sich für Dean. Sie wollte nur, dass er glücklich war.
„Oh“, rief sie plötzlich aus. „Dad, du erinnerst dich doch sicher an Dean, oder?“ Rory wandte sich ihrem Vater zu und sah ihn entschuldigend an. Christopher stand mit einem breiten Grinsen auf den Lippen auf.
„Das hat jetzt aber lange gedauert.“ Er reichte Dean die Hand. „Und ja, ich erinnere mich noch gut an ihn. In ihn haben deine Mom und ich schließlich große Hoffnungen gesetzt.“
Rory warf ihrem Dad einen strengen Blick zu.
„Tut mir leid, aber er war nun mal der perfekte Schwiegersohn.“ Christopher hob schlichtend die Hände und drückte seiner Tochter einen Kuss auf das Haar. Rory seufzte leise, lenkte aber schlussendlich ein.
„Gut. Sagst du Mom, dass ich zu Jess gegangen bin?“
„Ja, das werd ich tun. Aber du kommst morgen doch noch einmal ins Krankenhaus?“
„Natürlich. Und es bleibt dann alles wie besprochen?“, fragte Rory vorsichtshalber noch einmal nach. Sie wollte einfach, dass morgen alles reibungslos lief.
„Ja. Na los, geh schon. Schlaf dich aus. Ich geb’ auf deine Mom acht.“ Rory lächelte ihren Vater zufrieden an. Es war ihr wichtig zu wissen, dass sich jemand ihrer Mutter annahm, den sie kannte und auf den sie sich verlassen konnte.
„Danke Daddy.“ Rory schlang ihre Arme um Christophers Taille und drückte sich an ihn. Sie schätzte seine Unterstützung und Anwesenheit sehr. Chris erwiderte die Umarmung seiner Tochter gern. Er war froh, ihr in dieser schweren Zeit beistehen zu können.
„Macht’s gut“, verabschiedete er sich von den beiden und nickte Dean anerkennend zu.

Seit Rory und Dean in das Auto gestiegen waren, herrschte Schweigen zwischen ihnen. Es war kein unangenehmes Schweigen, nein, ganz im Gegenteil. Es schenkte Rory Ruhe und auch eine gewisse Geborgenheit, die sie in Deans Nähe immer erfahren hatte – einfach das Gefühl sicher zu sein.
First time, first love. Oh what feeling was this. Electricity flowed with the very first kiss like a break in the clouds. For the very first time. For the very first time. This life, this love. All the sweetness I felt… For the very first time. For the very first time…
Rory sah neben sich. Sie musterte Dean genau. Sie fragte sich, ob ein Teil in ihr, ihn wohl immer lieben würde? Er war ihr erster Freund gewesen, ihre erste Liebe... doch ihre große Liebe war er nie gewesen. Das wusste sie und Rory befürchtete, dass Dean dies auch ahnte. Aber wusste er eigentlich, wie dankbar sie ihm war? Wie sehr sie ihn als ihren ersten festen Freund gebraucht hatte? Sie bezweifelte es, da sie es ihm damals mit ihrem Verhalten nicht gerade gezeigt hatte. Sie hatte ihn verletzt, ja, sogar teilweise ausgenutzt...
„Danke.“
„Kein Problem. Anna hat mich ja geradezu genötigt...“
„Nein“, unterbrach sie Dean, „das meine ich nicht. Ich will dir dafür danken, dass du der wohl beste erste Freund für mich gewesen bist. Du sollst das wissen, auch wenn ich es dir nicht gerade gezeigt habe.“ Dean lächelte. Rorys Worte waren ihm viel wert – sehr viel sogar. Sie würde immer ein Teil seines Leben bleiben und dieses Wissen ließ ihn leichter in die Zukunft blicken und schlussendlich sogar auch gehen.

„Wir sind wieder hier“, rief Rory, nachdem sie die Wohnungstüre aufgeschlossen und mit Dean im Schlepptau eingetreten war. Jess und Anna kamen den zwei entgegen. Irgendetwas war anders, das verrieten ihre Mimiken und Gestiken. Die beiden wirkten auf eine seltsame Art unsicher, was Rory misstrauisch werden ließ. Jess hauchte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen und nahm ihre Hand.
„Wir müssen euch etwas sagen“, platzte es nun aus Anna heraus. Sie sah Dean entschuldigend an, etwas das er nicht verstand... zumindest noch nicht. Es tat An auch irgendwie leid, dass sie ihn jetzt mit in diese Sache zog und ihn damit so überfiel.
„Dean und ich begleiten euch nach Rhode Island.“
„Was?“, schoss es Rory und Dean gleichzeitig völlig überrascht aus dem Mund.

„Mrs Gilmore, Sie müssen das Krankenhaus jetzt wirklich verlassen. Bitte gehen Sie.“ Die Krankenschwester sah Lorelai mit aufforderndem Blick an.
„Ja, schon gut. Ich gehe“, gab Lorelai nach und erhob sich aus dem Holzstuhl. Sie beugte sich zu Luke hinunter und küsste ihn liebevoll und zärtlich zum Abschied.
„Bis morgen“, flüsterte sie und drückte noch einmal seine Hand. Danach verließ sie mit flauem Gefühl im Magen das Zimmer. Sie wollte bei Luke sein und ihn nicht alleine zurücklassen. Was wenn er aufwachte und sie nicht da war? Ein Gedanke, den Lorelai sich nicht weiter ausmalen wollte. Vorsichtig schloss sie die Türe hinter sich und lächelte mild, als sie Christopher schlafend auf einem der Stühle vorfand. Sie war ihm für seine Anwesenheit so dankbar. Ohne ihn und Rory, würde sie diese Situation vermutlich nicht durchstehen.

Honey, I'll be gone before the nightfall.

Na endlich gab es wieder einen Teil. Und Luke ist noch immer nicht aufgewacht. Also langsam werde ich sauer. Er ist jetzt schon seit minmdestens zwanzig Teilen im Koma und immernoch kommt so ein nichtssagender Teil, wie schaffst du das nur, so viele Teile zu schreiben und trotzdem geht nichts voran?
Ich hab in meiner FF Lore zwar auch ins Koma versetzt, aber so lange hab ich die armen Leser (also mich, in deinem Fall) nicht gequält. Jetzt lass ihn in Gottes Namen endlich wieder aufwachen, bitte! Bitte, bitte, bitte, bitte!

Den Teil mit den vier Jugendlichen fand ich sehr gut. Jess und Anna, Rory und Dean, schön zu sehen, dass sie noch nach ihrer Trennung gute Freunde sind und Jess alle (Dean schließe ich jetzt einfach spontan mit ein) unterstützen werden.

Ich hoffe wirklich, dass der nächste Teil schon eher kommt, langsam halte ich die Spannung hier nicht mehr aus.

Mehr kann ich zu dieser Nachtschlafenden Zeit nicht mehr schreiben, sorry.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

whow....bin mal gespannt wie rory und dean jetzt reagieren Eek
sry, bin nicht sehr einfallsreich momentan :p

lg, val

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:herz: * :herz: * :herz:


Sry, aba ich habe den Teil in der schule gelesen und dann hatte ich vollkommen vergessen, zu antworten!
ich kann mich Chris nur anschließen...
das is echt fies von dir, dass Luke noch net wach is
und außerdem find ich doof, dass Lore net bei Luke bleiben darf...
aba sonst alle klasse!

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"I don't know what that means."

finde den teil klasse, schnell weitermachen bitte!!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

ChrissiTine schrieb:Na endlich gab es wieder einen Teil. Und Luke ist noch immer nicht aufgewacht. Also langsam werde ich sauer. Er ist jetzt schon seit minmdestens zwanzig Teilen im Koma und immernoch kommt so ein nichtssagender Teil, wie schaffst du das nur, so viele Teile zu schreiben und trotzdem geht nichts voran?
Ich hab in meiner FF Lore zwar auch ins Koma versetzt, aber so lange hab ich die armen Leser (also mich, in deinem Fall) nicht gequält. Jetzt lass ihn in Gottes Namen endlich wieder aufwachen, bitte! Bitte, bitte, bitte, bitte!

Den Teil mit den vier Jugendlichen fand ich sehr gut. Jess und Anna, Rory und Dean, schön zu sehen, dass sie noch nach ihrer Trennung gute Freunde sind und Jess alle (Dean schließe ich jetzt einfach spontan mit ein) unterstützen werden.

Ich hoffe wirklich, dass der nächste Teil schon eher kommt, langsam halte ich die Spannung hier nicht mehr aus.

Mehr kann ich zu dieser Nachtschlafenden Zeit nicht mehr schreiben, sorry.
Ich habe den ungefähren Verlauf der Ff schon vor Augen und deshalb kann ich mich nur wiederholen und sagen: du musst dich noch etwas gedulden. Ich will erst einmal den Stein mit Sam ins Rollen bringen. Danke für dein fb!

Valpuri schrieb:whow....bin mal gespannt wie rory und dean jetzt reagieren Eek
sry, bin nicht sehr einfallsreich momentan :p
wenigstens weiß ich so, dass du die Ff list. Wink Auch dir Danke für dein fb!

~Tina~ schrieb:Sry, aba ich habe den Teil in der schule gelesen und dann hatte ich vollkommen vergessen, zu antworten!
ich kann mich Chris nur anschließen...
das is echt fies von dir, dass Luke noch net wach is
und außerdem find ich doof, dass Lore net bei Luke bleiben darf...
aba sonst alle klasse!
auch dir kann ich nur sagen: noch etwas Geduld bitte. *g* Thx for fb!

jutschi schrieb:finde den teil klasse, schnell weitermachen bitte!!!
Danke für dein fb.


Der nächste Teil ist schon in Bearbeitung. Ich versuche ihn so bald wie möglich zu posten. Smile

Honey, I'll be gone before the nightfall.

Lass dir Zeit, der Teil soll ja gut werden, allerdings auch nicht so lange, dass wir ihn erst in einem Jahr lesen können.

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