The greatest thing you'll ever learn is just to love and beloved in return
#61

oh man, du hast es echt geschafft, dass ich die ganze zeit während ich diesen teil gelesen habe, ein lächeln auf den lippen hatte...
alleine das gespräch am anfang war ja sowas von süß. beide schieben sich die "schuld" dafür in die schuhe, dass sie schwach werden und nur noch übereinander herfallen können... *höhö* einfach süß. :biggrin:
finde es toll, dass der abend bei den mariano´s so gut verlaufen ist...

aber es wird sicher nicht ewig so weitergehen mit den beiden. das sie für immer glücklich sind... Unsure wäre ja auch langweilig... :biggrin:
will dich aber nicht auf "dumme gedanken" bringen. *hehe* Wink

lg *Julia*

[SIGPIC][/SIGPIC]
Love hurts...
but sometimes it's a good hurt
and it feels like
I'm alive.
#62

super klasse teil mach weiter ich muss heulen, wenn sich die beiden nicht mehr sehen werden*heul*, lg julia

[SIGPIC][/SIGPIC]
He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#63

der teil war einfach toll
das gespräch am anfang:biggrin: ...einfach klasse
ich hoffe die beiden schaffen das mit der fernbeziehung
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

[SIZE=2][SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE]
Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#64

Also der Teil war wieder total spitze!

und die Gednaken von den beiden, einfach Wub

Freue mich auf mehr

VLG

Jule
#65

das waren mal wieder tolle teile sorry dass ich erst so spät fb geb! :heul:

schreib schnell weiter! Confusedabber: Confusedabber:

lg jas Wink

[SIGPIC][/SIGPIC]
dont cry because its over..smile because it happend...
#66

Teil 11: Der Abschied

Es war 7:00 Uhr morgens. Ein kleiner Lichtstrahl sickerte durch den kleinen Spalt der dunkelnen Gardinen, die das Fenster nicht vollständig bedeckte.
Immernoch wie am Vorabend, lagen beide Arm in Arm und sehr friedlich auf dem Bett und hielten sich gegenseitig fest.
Zwei Seelen die nicht einander loslassen wollten und zufrieden waren mit dem was sie aneinander hatten.
Es waren gerade Mal ein paar Wochen her gewesen, wo Rory sich entschlossen hatte nach Kalifornian zu gehen, um die Liebe ihres Lebens zurück gewinnen zu können. Sie fragte sich oft was sie getan hätte, wenn sie Jess nicht gefunden hätte oder wenn sie feststellen hätte müssen, dass Jess sie schon längst vergessen hatte.
Sie schliefen immernoch still und friedlich bis sie plötzlich von dem lauten Klang ihres Weckers aufgeweckt wurden.
Es war wie ein Hilfeschrei, als beide aufwachten, denn es war wie ein Zeichen dafür, dass ihe Zeit der Gemeinsamkeit beendet war. Eine Zeit die sie zu gern noch länger gehabt hätten, wenn sie doch so hätten leben könnten, wie in eins der Romane die sie Tag für Tag laßen. Es ist klar, dass beide nicht ständig traurige und schmalzige Lovestorys laßen, aber gelesen hatten sie welche.
Und wenn sie es auch nicht zugaben, wünschten sie sich jetzt, dass das Leben so einfach wäre, wie es tagtäglich in diesen Büchern beschrieben wird, indem ein Happy - End gesichert war.

> Mir schießen tausend Gedanken durch den Kopf. Es kommt mir alles so unreal vor. Muss ich denn wirklich heute schon nach Hause, muss ich mich echt schon mit meiner Mutter auseinandersetzen. Ich kann mir schon vorstellen was passiert. Sie wird mich kreuzigen und dafür sorgen, dass ich Jess nie wieder sehen kann. Ich lasse nicht zu, dass mir irgendjemand Jess weg nimmt. >

> Auh, was ist das für ein Wecker? Das kommt mir alles so vor als wär ich in einem Horrorstreifen von Wes Craven und der Wecker ist das Zeichen dafür das meine schöne Zeit vorbei ist und die Hölle nun bereit für mich ist und auf mich wartet.
Ich habe angst! Ja ich Jess Mariano habe angst, dass ich das kostbarste in meinem Leben verlieren könnte!
Oft wache ich nachts auf und sehe ihr zu wie sie in meinen Armen liegt und ihre Arme um mich umschlungen.
Es sind oft Stunden gewesen an denen ich sie einfach nur ansah, weil sie so unglaublich schön ist. Ich hörte immer das Pochen ihres Herzen und ihren sanften Atem auf meiner Haut, wenn sie schlief. Was sie nicht wusste ist, dass immer wenn ich nachts aufwachte und sie beobachte, war ich zugleich glücklich und traurig. Glücklich, dass sie bei mir war, dass sie das Risiko auf sich nahm von allen diskriminiert zu werden, auf Grund dessen, weil keiner mich leiden konnte. Ich hätte nie geglaubt, dass sie mich noch liebt. Doch jetzt nach den vergangenen Tagen die wir verbrachten, weiß ich, dass wir zusammen gehören. Wir sind Seelenverwandte und keiner kann für den anderen so viel empfinden wie wir es für einander tun. Das was wir beide die letzten Tagen für einander empfanden, war pure Liebe und Leidenschaft . Wir liebten uns so, wie wir uns in unserer vorigen Beziehung nie geliebt, gezeigt und auch nicht gesagt hatten. Wir redeten über unsere Gefühle und konnten somit auch alle Zweifel und Ängste, welche wir immer mit uns mit trugen beseitigen. Wir gestanden uns wörtlich unsere Liebe, auch wenn wir innerlich wussten was wir füreinander empfanden, war es dennoch wichtig, dass wir es auch zueinander sagten, um auch die letzten Zweifel weg räumen zu können. Man kann sich gar nicht vorstellen wie schön es war, als wir unsere erste Erfahrungen köperlich machten. Auch wenn es sich total dumm und naiv anhört, aber als wir zu ersten Mal mit einander geschlafen hatten, war es eins der schönsten Augenblicke meines Lebens. Es soll nicht so klingen, als wäre ich ein typischer Junge dem Sex das allerwichtigste sei, aber das mit Rory war einfach wunderschön. Wenn man sich wirklich vom ganzen Herzen liebt, wie Rory und ich, dann bekommt man von jeder einzigen Berührung Gänsehaut. Ich kann mich noch an alles erinnern. Wie wir uns küssten, ich hatte das Gefühl noch nie so viele gemischte Gefühle zu haben. Mir war total heiß und sie hielt mich ganz fest in den Arm.
Sie sagte mir, dass sie bereit dafür war und, dass sie es wirklich wollte. Uns wurde richtig heiß, ich hatte große angst davor gehabt, dass ich ihr weh tun könnte. Wir haben auf dem Bett gelegen und zogen uns langsam jedes einzelnde Kleidungsstück aus. Ich hatte Rory noch nie so erlebt. Sie war nicht auf diese Weise nervös, wie Jemand der sich dazu zwingt oder Angst davor hatte zum ersten Mal mir einem Jungen zu schlafen, ganz im Gegenteil sie war sehr erregt, genauso wie ich. Während wir uns küssten, berührten wir unsere Körper. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Ihr warmer Körper, ihre unglaubliche weiche und zarte Haut, ihre süßen Lippen, von denen ich nicht ablassen konnte. Ich lag auf ihr und spürte, dass ich bereit war und sah ihr in die Augen, wollte mich vergewissern, ob sie ES wirklich wollte. Sie bejate es selbstsicher und kramte aus meiner Tasche ein Kondom heraus und zog es mir über. Wir fingen wieder an heftig zu knutschen und unsere Erregung wurde immer stärker. Ich lag wieder auf ihr und sah ihr in die Augen, dabei drang ich vorsichtig in ihr ein. Es war ein unglaubliches Gefühl. Sie hielt mich ganz fest und stöhnte dabei voll erregt auf. Ich hatte keine angst mehr ihr weh zu tun. Ihre Küsse und Berührungen sagten mir, dass sie es auch so schön fand wie ich. Es war etwa ne Stunde gewesen, in der sich Schweisperlen auf unseren Körper bildeten und wir nicht voneinander lassen konnten. Es war so ein Gefühl der schwerelosigkeit gewesen, das ich empfand. Wir wollten uns nicht mehr loslassen und ich spürte, dass sie bald so weit war wie ich, den Höhepunkt zu genießen. Unser Atmung wurde für Sekunde zu Sekunde immer schneller bis wir zu dem wunderschönen Gefühl der Eplosion kamen in der wir gleichzeitig aufstöhnten. Unsere Atmungen beruhigten sich und sie sah mich mit einem bezaubernden Lächeln an. Danach lagen wir engumschlungen und küssten uns zärtlich in den Schlaf.
Es war nicht so, dass ich vor Rory noch keinen Sex hatte, aber es ist schon ein großer Unterschied, ob ich mit irgendeinem Mädchen schlafe, das ich grad mal auf ner Party kennengelernt habe oder ob ich mit dem Mädchen schlafen, das ich liebe.
Im nachhinein wünschte ich, dass sie die erste für mich gewesen wäre, aber sie ist dafür die einzige die jemals geliebt habe und für immer lieben werde. >


,, Jess, hey Jess wach auf. Es ist schon so spät!'' entkam es Rory und versuchte ihn mit einem leichten Ruck aufzuwecken.''
,, Mmhhhhhhh....ich will nicht aufstehen!'' sagte Jess noch völlig müde. ,,Hey, komm schon. Wir haben nur noch ein paar Stunden.'' flüsterte Rory ihm zu.''
,, Ok, aber nur wenn wir auch Frühstücken gehen!'' ,, Aber natürlich mein Schatz.''

5 Stunden später nachdem sie ausgiebig gefrühstückt haben und versuchten keine Traurigkeit zu zeigen, waren nun vorbei.
Es waren qualvolle Stunden gewesen, denn sie mussten immerzu an den Abschied denken, welcher Minute zu Minute näher rückte. Doch nun war es soweit. Rory und Jess mussten sich trennen, wenn auch nur für kurze Zeit, denn sie hatten sich versprochen, sich jeden Wochenende zu treffen. In beider Augen bildete sich der Ausdruck der Angst, die sie vor der Vorstellung der jetztigen Einsamkeit hatten.
Sie standen Arm in Arm am Bahnhof und hofften, dass die Zeit nicht so schnell vergehen würde, denn um 13:00 Uhr sollte der nächste Bus Richtung Connecticut/Stars Hollow. Es war 12:55 Uhr, bald nicht mehr lange, dann würde der Bus kommen.
,, Jess, ich liebe dich! ...und die letzten Tage waren unglaublich schön mit dir und ich verspreche Dir, dass egal was passieren wird, dass uns keiner trennen kann, wenn ich wieder in Stars Hollow bin!'' Jess sah sie sehr traurig an, aber es machte ihm Mut was Rory sagte. Es gab ihm das Gefühl der Sicherheit. ,,Rory,..du weißt ich liebe dich so sehr und nichts auf der Welt würde mich dazu bringen können, dich aufzugeben. Wir müssen aneinander vertrauen und ich glaube daran, ich glaube an uns!''
Mit diesen Worten küssten sie sich zärtlich zum letzten Mal bis der Bus um die Ecke kam und einen Meter vor Rory halt machte. ,,Ich liebe Dich...ich liebe Dich!'' ,,Ich liebe dich auch Rory!''
Und so steigte Rory widerwillig in den Bus und sertzt sich an einem Platz mit Fenster.
Von draußen trat Jess dem Bus näher und legte seine Handfläche auf das Fenster mit der Hoffnung, dass sie es von Innen auch tun würde. Rory legte auch ihre Handfläche auf das Fenster und sah ihn sehr traurig an und flüsterte im Ich liebe Dich zu.
Der Bus startete und machte sich auf dem Weg nach Connecticut/Stars Hollow. Am Bahnhof stand nur noch Jess dem eine Träne über die Wangen ran und dem Bus nachschaute........................................

[Bild: ajwfhtjdkrhzjkldtkozrt.bmp]

Ich hoffe, dass euch der Teil gefällt und es tut mir echt leid, dass es so lange gedauert hatte. Ich hatte in letzter Zeit technische Probleme gehabt und konnte aus dem Grund keinen Teil online stellen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und gebt mir wieder viel Feedback. THX im vorraus. MfG euer Princetongirl.
#67

wow!!! kann ich nur sagen also ich finde den teil einfach fantastisch, Jess ist ja so süß, wie er geweint hat, fast ein bisschen Kitschig, aber bekanntlich liebe ich ja Kitsch!!! also ich kann nur noch einmal sagen das der Teil der Hammer, war besonders die Gedanken der beiden du bist einfach spitze lg Bussi Jutschie

[SIGPIC][/SIGPIC]
He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#68

Also der Teil war ja wirklich einfach klasse!

Die Gedanken der beiden, einfach WOW! Besonders die von Jess!

Der Shluss war traurig, und ich hoffe sie sehen sich bald wieder

Freue mich auf mehr

VLG

Jule
#69

der teil war so traurig
ich hätte bei nahe geheult
der schluss war so traurig
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

[SIZE=2][SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE]
Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#70

Hi,

der Teil war echt mega!!!
aber so traurig, wie Jess dA steht und dem bus hinterher schaut!!
wann gehts denn hier endlich weiter??

lg jojo


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste