Was ist passiert?
#61

erstens:NUR NOCH 10 TEILE? WILLST DU MICH ROLLEN?DENN WILL ICH ABER AUCH EIN VERDAMMT GUTES ENDE
und jetzt zweitens das fb:
ich bin gerade geschockt....milo hat noch einen weiteren sohn und der heißt zufälliger weise anthony?...das ist wirklich krass
aber wenn er sich noch nicht mal an die nacht erinnern kann,kann doch alexis ihm verzeihen...das hoffe ich zumindenstens
bin mal gespannt was in den 10teilen noch passiert
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#62

@Lavaaaza: Ob das Ende dir gefällt kann ich nciht versprechen, allerdings verspreche ich, dass es ein Ende ist mit dem du überhaupt nicht rechnest
Ob das gut ist musst wohl du entscheidenSmile

Vielen Dank für das FB von Lavaaaza, Logan.girl und Daniela05

Den Teil widme ich Daniela05
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16.Teil: Milo, Milo, Milo

***Flashback***

„Ich komme!“, rief Alexis, als sie auf Grund eines Klingelns zur Tür ging. „Hallo?“, begrüßte sie eine ihr unbekannte Frau mit einem etwa 11 Jahre alten Jungen. „Hallo.“, meinte Jane. „Ich muss mit ihn reden.“, erklärte sie.
Einige Tage später, als Ephram von Arbeit kam, saß seine Mutter mit einen Zettel in der Hand auf dem Sofa. Sie bewegte sich nicht. Wirke beinahe versteinert. „Mom?“, fragte er leicht besorgt und ging auf sie zu. Das Gesicht in den Händen vergruben hörte man nur ein leises Schlurzen. „Mom?“, fragte Ephram und kniete sich vor seiner Mutter, die ihn mit Tränen verschmierten Augen anblickte. „Was ist passiert?“, fragte er und hielt ihre andere Hand. Sie reichte ihm nur das kleine Stückchen Papier mit der Überschrift Vatertest und in den Zeilen irgendwo stand in fetten Buchstaben das Wort „POSITIV!“. „Mom.“, meinte er nur und nahm seine weinende Mutter in die Arme.

***Flashback Ende***

„Hi Sam.“, meinte Milo, als er die Bar betrat. „Ephram ist nicht da.“, erklärte Sam gleich. Es war ziemlich früh am Abend. „Wo ist er denn?“, fragte Milo verwundert nach. Bis her war er jedes mal hier gewesen. „Bei seiner Mutter.“, erklärte Sam. „Bei Kim? Sie ist also noch in der Stadt?“, fragte er schleunigst nach und eilte zum Tresen. Sam nickte leicht. „Das war sie die ganze Zeit.“, meinte Sam. „Wann kommt er denn zurück von ihr?“, fragte Milo, doch in dem Moment öffnete sich bereits die Ladentür und Ephram trat rein. „Hi, da bist du ja.“, meinte Milo leicht fröhlich. Ephram ging mit einem Gesicht an ihm wobei, als hätte es seit Tagen nur noch geregnet. „Alles okay?“, fragte Milo leicht besorgt nach. „Nein...unsere Wette...sie ist geplatzt.“, erklärte er nur leise, trotzdem hörte Milo es. „Was? Wieso?“, es schien für ihn so ungerecht, die einzige Chance heraus zu finden, warum Alexis auf ihn sauer war, schien nun unter zu gehen. „Weil Mom vor hat es dir zu sagen.“, erklärte Ephram wieder flüsternd, in der Hoffnung er würde es nicht hören, doch er tat es und ein breites Grinsen erschien auf seinen Gesicht. Sam sah Ephram überrascht an. „Warum das dann auf einmal? Sie war doch so entschlossen ihn nie wieder zu sehen?“, fragte der sonst so lockere Sam. „Sie hatte sich heute mit Rachel getroffen und anscheinend hat sie etwas gesagt zu Mom, was alles verändert.“, erklärte Ephram. Im Inneren war Milo stolz auf seine Tochter. Wenn er sich mit Alexis in aller Ruhe unterhalten könnte, dann würde er sich sicher mit ihr wieder versöhnen. Früher hatte er es so oft geschafft, weil meistens alles nur ein Missverständnis war. „Und wann trifft sie sich mit mir?“, fragte Milo nach. Ephram sah ihn kühl an. „Heute Abend. Sie wird in unseren Haus sein.“, erklärte Ephram. Kaum hatte er diese Worte beendet, erhob Milo sich und verschwand aus der Bar.
Ephram räumte irgend welche Dinge zusammen und Sam sah ihn nur traurig zu. „Du bist sauer auf sie?“, fragte Sam nach. „Warum sollte ich denn?“, fragte Ephram verwirrt nach. „Weil er sich nun nicht mehr darum bemühen würde, heraus zu finden, warum du ihn hasst. Er würde nie erfahren, warum Laura gestorben ist oder warum du für deine Tochter das College auf gegeben hast. Du hattest gehofft, dass dadurch du endlich die Chance hättest, einen Vater zu haben, der dich versteht und für dich da ist.“, meinte Sam. Ephram sah ihn schroff an. „Ich brauche keinen Vater wie ihn.“; meinte er nur. „Was nicht heißt, dass du ihn nicht willst.“, meinte Sam, lies alle Sachen liegen und ging zu Ephram. „Vielleicht hast du etwas recht.“; meinte Ephram und setzte sich auf einen Stuhl. „Ich weiß.“, meinte Sam. „Laura meinte immer, dass ich meinen Vater so sehr hasse, weil ich ihn so sehr liebe.“, meinte Ephram. Sam lachte leicht. „Ja, unsere kleine Optimistin.“, meinte er nur. Ephram lächelte darauf. „Sie hatte Recht. Das hatte sie immer.“, meinte Ephram.

***Flashback***

„Ephram?“, fragte Laura verwundert, als er ins Zimmer stürmte. „Er ist tot.“, erklärte Ephram, weiß wie eine Leiche. Laura legte das Buch zur Seite und erhob sich vom Bett. „Wer?“, fragte sie besorgt. „Gregory. Gestern...gestern Abend...er ist tot.“, erklärte Ephram und Tränen rannten ihn ins Gesicht. Laura sagte kein Wort, ging einfach auf ihn zu und umarmte ihn, egal dass sie Abend davor zu ihm sagte, dass es aus zwischen ihn war. „Er ist gestorben, weil ich ihn bat mein Handy aus dem Wagen zu holen, für den Fall das du anrufst.“, erklärte Ephram. Laura streichelte ihm den Rücken. „Es ist meine Schuld.“, erklärte Ephram. Laura drückte ihn leicht von ihm weg und blickte ihn in die Augen. „Nein ist es nicht. Es ist nicht deine Schuld.“, erklärte sie. Ephram schüttelte den Kopf. „Hätte ich ihn nicht darum gebeten, hätte das Laura von Rachel ihn niemals erfasst.“, erklärte Ephram. „Hör mir jetzt mal zu.“, meinte sie ziemlich streng. „Egal wer oder warum jemand jemals sagt, dass du schuld hast, hör nicht hin. Du hast keine Schuld. Kein Mensch hat Einfluss auf das Schicksal. Und kein Mensch soll es haben. Alles passiert, weil es passieren muss. Du oder wer auch immer, trägt keine Schuld daran. Hast du mich verstanden?“, fragte sie mit dieser Sicherheit in ihrer Stimme. Ephram sah sie starrend an. „Und warum will das Schicksal, dass wir uns trennen?“, fragte Ephram. Laura schloss kurz die Augen. Würde er noch mehr Wahrheit ertragen? „Hör zu. Schicksale kann man nicht verändern. Auch ich kann es nicht, also werde ich dir etwas sagen, was dein Leben komplett verändert wird.“, meinte sie. Ephram sah sie gespannt an. „Ich bin schwanger.“, erklärte sie. Ephram sah sie geschockt an und setzte sich nach wenigen Sekunden aufs Bett. „Aber warum..“ „Ich wollte nicht, dass du deswegen das College auf gibst.“, erklärte Laura. Ephram sah sie geschockt an. Erst das mit Gregory und jetzt das. „Aber...“ „Das würdest du nicht? Ach ja, was war dein erster Gedanke, als ich dir es sagte?“, fragte sie nach. Ephram blickte sie traurig an. „Aber...“ „Kein aber...Ephram ich will nicht dass du alles weg schmeißt.“, erklärte sie. Ephram lächelte leicht. „Wie...“ „Wie ich immer wissen kannst, was du sagen willst? Ich kenne dich seit Jahren. Du warst mein bester Freund und wurdest noch mehr. Wenn ich nicht weiß, was du denkst, wer soll es sonst tun?“, fragte sie scherzhaft nach. Wieder lächelte und erst jetzt fiel ihm etwas auf, was ihm nie richtig klar wurde. Gregory war tot. Er wurde Vater. So vieles veränderte sich zum Schlechten und er, er lächelte. Denn sie schaffte es immer aus der schlimmsten Situation, etwas schönes zu machen.

***Flashback Ende***

„Ich wünschte sie wäre jetzt da.“, meinte Ephram. Sam nickte. „Das tue ich auch.“, erklärte Sam. „Laura wird niemals erfahren, was für eine fantastische Mutter sie hatte. Und ich werde ihr es niemals zeigen können.“, erklärte Ephram traurig. Den Menschen fürs Leben zu finden, ist dass aller schönste, doch diesen Menschen zu verlieren, ist der Untergang der Welt. „Vielleicht kannst du Laura nicht ihre Mutter geben, aber du gibst ihr den besten Vater der Welt. Wenn sie alt genug ist zu verstehen, was du alles für sie getan hast.“, erklärte Sam. „Es ist nichts hin gegen, was Laura für mich tat.“, meinte Ephram leise flüsternd vor sich hin.

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#63

ich freu mich....alexis will sich mit ihm treffen
bin schon darauf gespannt
und der erste flashback war einfach traurig...kann gut verstehen wenn ephram sauer auf ihn ist
hah...und ephram ist der vater von laura...das ist einfach toll
und der flashback war einfach klasse...laura war ja einfach toll...die ist mir richtig sympathsich...und das nur durch flashbacks
Seraph_9 schrieb:@Lavaaaza: Ob das Ende dir gefällt kann ich nciht versprechen, allerdings verspreche ich, dass es ein Ende ist mit dem du überhaupt nicht rechnest
Ob das gut ist musst wohl du entscheidenSmile
ich weiß selber noch nicht mal wie ich mir mein ende vorstelle aber wenn du schon sowas schreibst kann man ja richtig drauf gespannt sein
freu mich auf jeden fall schon auf den neuen teil
mfg lava Cool

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#64

Hey
Seraph_9 schrieb:Den Teil widme ich Daniela05
Toll..wieder ein gewidmeter Teil! Dankeschööön
Der Teil war wieder mega klasse und sehr traurig. Die FF ist mir mittlerweile wirklich ans Herz gewachsen, woran dein absoulut geiler Schreibstil wohl auch Schuld dran hatWink
Zitat:***Flashback***

„Ich komme!“, rief Alexis, als sie auf Grund eines Klingelns zur Tür ging. „Hallo?“, begrüßte sie eine ihr unbekannte Frau mit einem etwa 11 Jahre alten Jungen. „Hallo.“, meinte Jane. „Ich muss mit ihn reden.“, erklärte sie.
Einige Tage später, als Ephram von Arbeit kam, saß seine Mutter mit einen Zettel in der Hand auf dem Sofa. Sie bewegte sich nicht. Wirke beinahe versteinert. „Mom?“, fragte er leicht besorgt und ging auf sie zu. Das Gesicht in den Händen vergruben hörte man nur ein leises Schlurzen. „Mom?“, fragte Ephram und kniete sich vor seiner Mutter, die ihn mit Tränen verschmierten Augen anblickte. „Was ist passiert?“, fragte er und hielt ihre andere Hand. Sie reichte ihm nur das kleine Stückchen Papier mit der Überschrift Vatertest und in den Zeilen irgendwo stand in fetten Buchstaben das Wort „POSITIV!“. „Mom.“, meinte er nur und nahm seine weinende Mutter in die Arme.

***Flashback Ende***
Oh Wow! Was taucht diese Jane auch nur bei Alexis auf? Sie hätte sie doch in Frieden lassen können. Wie sich Alexis in dem Moment wohl gefühlt haben muss? Wahrscheinlich unbeschreiblich

Zitat: „Weil Mom vor hat es dir zu sagen.“, erklärte Ephram wieder flüsternd, in der Hoffnung er würde es nicht hören, doch er tat es und ein breites Grinsen erschien auf seinen Gesicht. Sam sah Ephram überrascht an. „Warum das dann auf einmal? Sie war doch so entschlossen ihn nie wieder zu sehen?“, fragte der sonst so lockere Sam. „Sie hatte sich heute mit Rachel getroffen und anscheinend hat sie etwas gesagt zu Mom, was alles verändert.“, erklärte Ephram. Im Inneren war Milo stolz auf seine Tochter. Wenn er sich mit Alexis in aller Ruhe unterhalten könnte, dann würde er sich sicher mit ihr wieder versöhnen. Früher hatte er es so oft geschafft, weil meistens alles nur ein Missverständnis war. „Und wann trifft sie sich mit mir?“, fragte Milo nach. Ephram sah ihn kühl an. „Heute Abend. Sie wird in unseren Haus sein.“, erklärte Ephram
.
Milo tut mir total Leid! Er freut sich sogar auf das Treffen, doch wenn er wüsste das es keinen Sinn mehr hat. Oh man... Ich hoffe natürlich das Alexis ihm irgendwann verzeihen kann. Die beiden gehören doch einfach zueinander
Zitat:Weil er sich nun nicht mehr darum bemühen würde, heraus zu finden, warum du ihn hasst. Er würde nie erfahren, warum Laura gestorben ist oder warum du für deine Tochter das College auf gegeben hast. Du hattest gehofft, dass dadurch du endlich die Chance hättest, einen Vater zu haben, der dich versteht und für dich da ist.“, meinte Sam. Ephram sah ihn schroff an. „Ich brauche keinen Vater wie ihn.“; meinte er nur. „Was nicht heißt, dass du ihn nicht willst.“, meinte Sam, lies alle Sachen liegen und ging zu Ephram. „Vielleicht hast du etwas recht.“; meinte Ephram und setzte sich auf einen Stuhl. „Ich weiß.“, meinte Sam. „Laura meinte immer, dass ich meinen Vater so sehr hasse, weil ich ihn so sehr liebe.“, meinte Ephram. Sam lachte leicht. „Ja, unsere kleine Optimistin.“, meinte er nur. Ephram lächelte darauf. „Sie hatte Recht. Das hatte sie immer.“, meinte Ephram.
Diese Laura musste wirklich ein ganz besonderer Mensch gewesen sein. Total traurig das sie nicht mehr lebt...und gerade für Ephram. Er leidet so sehr, weil er sie abgöttisch liebt.
Und er liebt seinen Vater...ja hinter all dem Hass und dieser Fassade steckt doch nur ein Junge, der seinen Vater braucht.
Laure ist wirklich die Tochter von Ephram. Milo weis ja noch nicht mal das er Opa ist. Hoffentlich erfährt er es bald und auch den Grund warum sein Sohn alles aufgegeben hat!

Der letzte Abschnitt war einfach nur mega klasse geschrieben! Die ganzen Gefühle von Ephram..wie du es immer beschreibst! Wahnsinn..
Bin total angetan und freu mich wenns weiter geht
GLG

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you.me
#65

Danke für das FB von Daniela05 und meiner Maus von MExiko
der teil gehört euch beiden:biggrin:
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17.Teil: Die Wahrheit

Du hast keine Ahnung,
was das für ein Gefühl ist.
Dein Traum ist zum greifen nah
Und doch so fern, wie du es bist.


Du weißt nicht, wie es ist,
wenn man wirklich einfach alles gibt,
um das zu bekommen, was man haben will
und so wieso nie kriegt.


Du weißt nicht wie es sich anfühlt,
wenn ein Traum stirbt.
Du hast keine Ahnung davon
,
was dann aus einem wird.

Es schien perfekt. Milo hatte etwas bestellt, den Tisch schön her gerichtet, Kerzen auf gestellt. Alles sollte perfekt sein, wenn er sich mit Alexis versöhnen würde. Alles.

Als es an der Tür klingelt, rannte er wie ein aufgeregtes Kind zu Tür, nichts ahnend, was sich wirklich hinter der Tür befand. „Hi.“, meinte er freundlich. „Hi.“, meinte Alexis leise. Es fiel ihr schwer. Hier zu stehen. Ihn an zu sehen und für einen kurzen Augenblick nicht vor Wut, aber vor allen vor Trauer los zu schreien. „Komm rein.“, meinte Milo und hielt die Tür weit auf. Als Alexis den gedeckten Tisch sah, schreckte sie innerlich zusammen. Er konnte doch nicht wirklich denken, dass das ein romantischer Abend werden sollte? Sie ging stur ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa, auf die selbe Stelle, wo sie damals den Brief öffnete. „Ich habe was bestellt, wir können in die Küche und was essen.“, erklärte Milo. Alexis schüttelte nur den Kopf. „Milo, ich bin nur hier um dir was zu sagen.“, erkläre sie. Sie fand es seltsam. Ihm zu sagen, dass er sie betrogen hatte. Alle wussten, was er getan hatte nur er nicht. Es war wie ein schlechter Traum. Sie wusste genau was passieren würden, wenn er immer noch der Mann war, in dem sie sich verliebt hatte. Er würde, wie ihre ganze Familie, in eine tiefes Loch fallen. Rachel tat es. Sie wusste die ganze Zeit von seinem Sohn, seinem „Ausrutscher“. Ihr Freund starb, bei einem Autounfall, den sie verursacht hatte. Egal wie fröhlich sie wirkte, sie würde immer diese Laster mit sich tragen. Und Ephram? Er war noch kaputter als seine Schwester. Gregory einer seiner besten Freunde starb, bei einen Autounfall, wo er mit zu schaffen hatte. Er zog ein Jahr zu ihrem Vater, weil das Mädchen, dass er über alles liebte mit einem anderen zusammen war. Später wird dieses Mädchen schwanger. Er verzichtet ihretwegen auf die Uni und das schlimmste, sie stirbt. Mit ihr stirbt im Grunde alles. Sein Talent vergammelt in der Gestalt eines Kellners. Und dazu hatte er auch noch einen Vater, der nicht einmal sagen konnte, wie sein zweiter Vorname ist. Und sie? Sie machte das Elend ihren Kinder doch erst richtig vor. Den Tod ihrer Mutter verkraftete sie nie wirklich. Ihre Kinder waren beide tot unglücklich. Ihr Mann hatte sie betrogen und ein uneheliches Kind. Sie würde sich scheiden lassen. Alles war einfach nur scheiße. Und der Mann, der Mann der sie einst zum Lachen brachte, saß hier fröhlich vor ihr und dachte doch wirklich, dass alles noch gut werden würde. Doch innerhalb von Sekunden würde er alles verlieren. Er wusste es nur noch nicht.
Sie holte aus ihrer Tasche einige Fotos und Zettel. „Das ist Jane Millow.“, erklärte Alexis und zeigte ihm das Bild. Milo sah es sich an. „Ich kenne sie nicht.“, erklärte er ganz ruhig. Es war wie ein Stich in Alexis Brust. Sie wusste, dass er es sagen würde und doch klang es wie ein billige Lüge. „Und das ist ihr Sohn Anthony Millow.“, erklärte sie. Wieder nahm Milo das Bild. „Kenne ich auch nicht.“, erklärte er. Alexis kniff ihrer Lippen zusammen. Ein weiterer Sohn, den er nicht kannte. „Und das, das ist ein Vaterschaftstest, der beweißt dass du der Vater von Anthony Millow bist.“, erklärte sie. Milo nahm entsetzt das Blatt und las es. „Das ist unmöglich.“, erklärte er wild. „Da muss ein Fehler vor liegen. Ich habe dieser Frau nie zu vor gesehen. Das schwöre ich. Kim du musst mir glauben.“, erklärte er verzweifelt. Er war fest davon überzeugt, dass das alles ein Fehler war. Wie von etwas ertappt worden zu sein, was man nie tat. Alexis unterdrückte ihre Tränen. „Doch, du hast sie einmal gesehen. In einer Bar, an dem Tag, als meine Mutter starb.“, erklärte sie mit feuchten Augen. Noch so eine Sache, ihr Mann hatte sie betrogen, als ihre Mutter starb. „Nein, dass habe ich nicht. Ja, ich war an diesen Abend in einer Bar und habe...“ „Etwas getrunken? Etwas zu viel. So viel, dass du dich nicht mal erinnern kannst, dass du mit ihr geschlafen hast.“, meinte sie und versuchte nicht zu emotional zu klingen. „Nein, das tat ich nicht. Sie will mir was anhängen. Ich weiß zwar nicht warum, aber eine andere Erklärung gibt es nicht.“, erklärte er beinahe schreiend. Alexis rannen Tränen über die Wangen. „Doch, du hast mit ihr geschlafen. Rachel hat euch dabei ertappt und dieser Junge ist dein Sohn. Du hast mich betrogen.“, erklärte sie stotternd und stand auf. Sie wollte nicht vor ihn in Tränen aus brechen. Sie wusste, dass er sie trösten würde, doch das wäre falsch gewesen. Sie stand einfach auf und ging zur Tür hinaus. Ohne auf ein weiteres Wort auf ihn zu warten.

Hast noch nie erlebt,
wie der Weg unendlich scheint.
Weißt nicht wie es ist,
wenn man in der Nacht weint.


Du hast noch nie den Weg zum Ziel verloren.
Hast noch nie diese Trauer erlebt.
Hast noch nie gehört,
wie dann das Herz vor Schmerzen bebt.


Ein blaues Auto stand vor dem Haus. Am Steuer Rachel und neben ihr Ephram. „Steig ein Mom. Wir fahren dich nach Hause.“, erklärte Rachel, während Ephram ausstieg und sie vorne sitzen lies. Ephram nahm hinter ihr Platz. „Ein Zuhause gibt es nicht mehr.“, erklärte sie. Ephram umarmte sie von hinten. „Ist schon gut.“, meinte er nur. Rachel fuhr los. Wohin? Egal. Hauptsache weg von ihm.

Du weißt nicht, wie es ist!
Du kennst das Gefühl des Versagens nicht!
Du weißt nicht, was es heißt
Ein Mensch ohne Seele und Geist!


Du weißt nicht, was es bedeutet,
wenn ein Träumer seinen Traum verliert.
Es ist wie ein Herz in der Savanne,
dass elendlicht erfiert.


Träume sing zum Träumen da.
Träumen tu man sein Leben.
Ohne Träume kann man nicht träumen,
also wird es auch kein Leben geben.


Poem: Wenn Träume platzen/ Aiab Aihi

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#66

Hey
Mensch du bist aber schnell^^ schon wieder ein neuer Teil und dann wieder so gefühlsgeladen..WOW!
Seraph_9 schrieb:„Doch, du hast sie einmal gesehen. In einer Bar, an dem Tag, als meine Mutter starb.“, erklärte sie mit feuchten Augen. Noch so eine Sache, ihr Mann hatte sie betrogen, als ihre Mutter starb. „Nein, dass habe ich nicht. Ja, ich war an diesen Abend in einer Bar und habe...“ „Etwas getrunken? Etwas zu viel. So viel, dass du dich nicht mal erinnern kannst, dass du mit ihr geschlafen hast.“, meinte sie und versuchte nicht zu emotional zu klingen. „Nein, das tat ich nicht. Sie will mir was anhängen. Ich weiß zwar nicht warum, aber eine andere Erklärung gibt es nicht.“, erklärte er beinahe schreiend. Alexis rannen Tränen über die Wangen. „Doch, du hast mit ihr geschlafen. Rachel hat euch dabei ertappt und dieser Junge ist dein Sohn. Du hast mich betrogen.“, erklärte sie stotternd und stand auf. Sie wollte nicht vor ihn in Tränen aus brechen. Sie wusste, dass er sie trösten würde, doch das wäre falsch gewesen. Sie stand einfach auf und ging zur Tür hinaus. Ohne auf ein weiteres Wort auf ihn zu warten.
Oh mein Gott nein! Bitte tu uns sowas nicht an! Ich kann mir MIlo bildlich vorstellen, wie er da so verzeifelt steht. Er hat sie wirklich nicht wieder erkannt. Das find ich wirklich krass..und Alexis? Oh man die leidet bestimmt auch ganz schön. Sie hat das so lang mit sich rumgetragen.
Super toll geschrieben

Zitat:Ein blaues Auto stand vor dem Haus. Am Steuer Rachel und neben ihr Ephram. „Steig ein Mom. Wir fahren dich nach Hause.“, erklärte Rachel, während Ephram ausstieg und sie vorne sitzen lies. Ephram nahm hinter ihr Platz. „Ein Zuhause gibt es nicht mehr.“, erklärte sie. Ephram umarmte sie von hinten. „Ist schon gut.“, meinte er nur. Rachel fuhr los. Wohin? Egal. Hauptsache weg von ihm.
Das war ja der krönende Abschluss und zu tiefst traurig. Wie kannst du das nur machen??? Ein Zuhause gibt es nicht mehr..nein sag sowas nicht Alexis! Sie sollen sich zusammenraufen und sie soll Milo eine 2. Chance geben. Bitte!!

Du schreibst einfach so feselnd! Echt klasse
Mach weiter so
GLG

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you.me
#67

In den nächsten Teil wird das auch nicht weniger mit dem Emotionen, das staut sich jetzt alles an und im letzten Teil wird dann die Bombe platzen, mein Ziel ist es nämlich das ihr bei meinem letzten Teil da steht, als hätte euch ein Meteorit getroffen und wisst nicht was passiert ist. ich will das der letzte Teil euch komplett fesselt

willst du noch gleich den neuen Teil (habe ich dabei)?

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#68

Seraph_9 schrieb:worden zu sein, was man nie tat. Alexis unterdrückte ihre Tränen. „Doch, du hast sie einmal gesehen. In einer Bar, an dem Tag, als meine Mutter starb.“, erklärte sie mit feuchten Augen. Noch so eine Sache, ihr Mann hatte sie betrogen, als ihre Mutter starb. „Nein, dass habe ich nicht. Ja, ich war an diesen Abend in einer Bar und habe...“ „Etwas getrunken? Etwas zu viel. So viel, dass du dich nicht mal erinnern kannst, dass du mit ihr geschlafen hast.“, meinte sie und versuchte nicht zu emotional zu klingen. „Nein, das tat ich nicht. Sie will mir was anhängen. Ich weiß zwar nicht warum, aber eine andere Erklärung gibt es nicht.“, erklärte er beinahe schreiend. Alexis rannen Tränen über die Wangen. „Doch, du hast mit ihr geschlafen. Rachel hat euch dabei ertappt und dieser Junge ist dein Sohn. Du hast mich betrogen.“, erklärte sie stotternd und stand auf. Sie wollte nicht vor ihn in Tränen aus brechen. Sie wusste, dass er sie trösten würde, doch das wäre falsch gewesen. Sie stand einfach auf und ging zur Tür hinaus. Ohne auf ein weiteres Wort auf ihn zu warten.
das kannst du uns nicht antun...die beiden dürfen sich nicht scheiden lassen...das darfst du nicht machen
aber was alexis davor erzählt hatte war einfach traurig...vor allem tut mir ephram leid
bin jetzt mal gespannt wie es weiter geht
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#69

Vielen Dank für das Fb von der schnellen MAus von MExiko und Daniela05

WIr kommen jetzt übrigens langsam in die heiße Phase nur noch 6 TeilE!
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18.Teil: ENDE?

Er saß noch immer versteinert da. Hatte sich seit einer Stunde nicht einen Millimeter bewegt. Blickte immer nur auf diese beiden Fotos. Weder das eine noch das andere Gesicht sagte ihm etwas. Zwei Fremde zerstören sein Leben. Innerhalb von Sekunden bricht alles zusammen. Alles. Man hat auf einmal nichts mehr. Wie ein Fischer, der in die Wüste kommt. Ein Gefühl unbeschreiblicher Leere breitet sich in einem aus und alles was man da gegen tun kann, ist nichts. Denn man kann nichts tun. Man ist ein Spielball den Schicksals. Alles scheint so ungerecht. Warum trifft es einen?, das ist dann die Frage die man sich nur noch stellt. Warum wird einem so etwas angetan. Auf eine Frage folgt die Nächste und die erste geht unter in einem Meer von Fragen. Alles ist auf einmal nichts.

Es gibt so vieles, was ich nicht versteh.
So viele Lügen, die ich seh.
So viele Dinge die geschehen,
wollen nicht aus unser Welt gehen.


Er stand auf. Versuchte Fuß zu fassen. Scheiterte und nahm erneut auf dem Sofa platz. Er hätte weinen wollen. Doch was nützt weinen? Helfen tut es einen nicht. Es ist ein Zeichen an die anderen, dass man Hilfe braucht. Der einzige Grund warum weint, ist damit die anderen einen helfen. Also was nützen Tränen, wenn sie niemand sieht? Niemand da ist, der einen helfen kann. Sie nützen gar nichts und trotzdem weint man. Weint vor dem unendlichen Kummer, der einen zusammen drückt. Weint, in der Hoffnung, dass doch jemand die Tränen sieht. Tränen nach Tränen kullerten seine Wangen herunter. Ein Gefühl als hätte ein Meteorit eingeschlagen. Er verstand nun einiges. Den Hass seines Sohnes. Er hasste sich ja selbst dafür. Das Alexis ihn verlassen hatte. Er selbst würde sich am liebsten verlassen, wenn er das nur könnte. Er verstand nur seine Tochter nicht. Wenn sie davon wusste, wie konnte sie dann immer noch so nett zu ihm sein? Wie nur? Wie konnte man einem Arschloch einen heiligen Schein verpassen?

„Ist ja alles gut.“, flüsterte Ephram seiner schreienden Tochter zu. Große Kulleraugen, wie ihre Mutter. „Nein, mir geht es gut.“, erklärte er, als würde Laura ihn fragen, ob alles okay ist. Ephram setzte sich auf den Sessel neben ihrem Bett und hielt sie fest im Arm. „Was mich bedrückt? Mein Vater.“ Er lächelte. „Ja, du denkst ich kann ihn nicht aus stehen. Das dachten alle. Alle außer deiner Mutter und deinen Opa. Sie kannten die Wahrheit. Ich habe ihn sehr gern. Zu gern. Doch die Menschen die dir am wichtigsten sind, verletzten dich auch am tiefsten. Mein Dad hat mich oft verletzt.“ Ein kurzes Schweigen. „Wie? Mit seiner Abwesenheit. Seiner nicht Interesse an mir. Weißt du, wie es ist wenn man einen Menschen unheimlich liebt und man für diesen Mensch nur irgend jemand ist?“ Er schaute zu seiner Tochter. Sie war friedlich in seinen Armen eingeschlafen. „Sicher nicht. Du bist ja noch viel zu jung dazu.“, meinte er. „Es ist kein schönes Gefühl. Und trotzdem, tut er mir Leid. Er wird jetzt wahrscheinlich für immer gehen.“, erklärte Ephram. „Ja ich weiß. Ich wollte ja das er geht. Doch ich wollte es nie wirklich. Manchmal bereut man Wünsche. Ich tue es. Aber es gibt nichts mehr was ihn nun hier hält. Jetzt müsste selbst ihm klar sein, was er getan hat.“, erklärte Ephram.

So viele Dinge laufen nicht gut.
Zu so vielen Dingen brauchen wir Mut.
Das Leben ist viel zu schwer geworden.
Zu viel passiert lügen, stehlen, morden.


Mehrere Tränen rollten über ihre Wangen. Sie hatte es ihm gesagt und es tat von neuem so unheimlich weh, wie als sie es erfuhr. Doch nun? Nun hatte sie nicht mal jemanden auf den sie sauer sein konnte. Er wusste es nicht. Doch das machte es nicht ungeschehen. Irgendwie war dass alles ein kranker Scherz. Er verletzte sie so sehr, dass sie sich scheiden lassen wollte und dass er es erfährt, verletzt ihn so sehr, als hätte sie ihn betrogen. Alle sind voller Kummer, dabei hat fast keiner etwas wirkliches getan. Am liebsten hätte sie geschrieen. Ihre ganze Wut und Trauer einfach hinaus in die Welt. Doch das würde Jahre dauern. Sie liebte ihn über alles und obwohl sie diese Veränderung von ihm wahr nahm, hätte sie niemals gedacht, dass es eines Tages so weit kommen würde. Sie lässt sich scheiden von dem Vater ihrer Kinder. Den Mann, den sie über alles liebte. Es schien einfach so ungerecht.

„Hi.“, meinte Rachel betrübt, als sie ins Café kam. Jonathan schob ihr gleich einen Kaffee rüber. „Nein danke, nicht für mich.“, erklärte sie. Jonathan sah sie erstaunt an. Kein Kaffee? „Alles okay?“, fragte er besorgt nach. „Ich habe die Trennung meiner Eltern entgültig gemacht.“, erklärte sie nur. Als sie an diesem Tag ins Zimmer trat, wusste sie, dass es eines Tages bedeuten würde, dass ihre Eltern sich trennen. Als ihre Mom dann plötzlich auszog, dachte sich nicht gleich daran oder versuchte so zu tun, als würde sie es nicht. So tun, als hätte sie keine Ahnung davon. Und doch... im Grunde wusste sie es. Was dem Schmerz nicht verringerte. Sie kannte ihre Mutter zu gut, um zu glauben, dass sie ihm jemals verzeihen könnte. Sie hätte es auch nicht getan, wenn Gregory so was getan hätte. Doch er war ihr Dad. Sie konnte ihren Dad nicht einfach so auf geben, doch sie wusste, dass sie ihn an diesem Tag für immer verloren hatte. Er würde die Stadt verlassen und Dark Heaven nie wieder betreten. Und würde sie ihn besuchen, würde er keine Zeit haben. Sie liebte ihren Dad, das war der Grund warum sie ihm verzieh, doch er selber würde sich niemals verzeihen. Niemals darüber hinweg kommen, was er getan hat. Mit diesem Tag hatte er die Scheidungspapiere zu seinem alten Leben unterschrieben.

Die Welt ist nicht mehr das,
was sie einst war.
Sie ist untergegangen
Mit uns, ganz klar.


Er würde gehen und sie alle drei zurück lassen. Dieser Tag würde in Vergessenheit geraten. Milo würde ein neues Leben beginnen ohne sie. Und Rachel und Ephram, sie hatten sich längst an ein Leben ohne ihn gewöhnt. Auch wenn es ihn schwer fallen würde, zu wissen, dass er nun entgültig nicht zurück kehren würde. Und Alexis? Sie stand da, vor einem großen Abhang. Ein Schritt entfernt runter zu fallen, dass einzige was sie noch hielt waren ihre Kinder und auch die würden eines Tages gehen. Vier Menschen trieben an diesem Tag in vier verschiedene Richtungen.

Poem: Die Welt/ Aiab Aihi

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#70

Seraph_9 schrieb:Er würde gehen und sie alle drei zurück lassen. Dieser Tag würde in Vergessenheit geraten. Milo würde ein neues Leben beginnen ohne sie. Und Rachel und Ephram, sie hatten sich längst an ein Leben ohne ihn gewöhnt. Auch wenn es ihn schwer fallen würde, zu wissen, dass er nun entgültig nicht zurück kehren würde. Und Alexis? Sie stand da, vor einem großen Abhang. Ein Schritt entfernt runter zu fallen, dass einzige was sie noch hielt waren ihre Kinder und auch die würden eines Tages gehen. Vier Menschen trieben an diesem Tag in vier verschiedene Richtungen.
das kannst du mir und uns nicht antuen...er darf doch nicht einfach gehen...er liebt sie doch und sie liebt ihn doch auch noch
aber die gefühle von allen vieren hast du so wunderbar beschrieben
am süßesten fand ich das gespräch zwischen ephram und seiner tochter
ich habe mir das richtig bildlich vorgestellt, wie er da so sitzt und sie im arm hat und mit ihr redet
aber du darfst sie nicht auseinander gehen lassen...sie gehören doch zusammen
freu mich schon auf den neuen teil
mfg die schnellste maus von mexikoCool

p.s.:ich habe bei der ff von mrs.chruchzy gelesen das du kein lit mehr bist sondern jetzt sophie?das kannst du uns nicht antuen!

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