Jaaaah!
Jajajajaja!
Ich habs geschafft, noch ein Teil!!!
Der ist, finde ich, irgendwie toll. Und das Ende! Das Ende ist KLASSE!
Und so... geheimnisumwogen. Ich find das Wort klasse. Echt richtig klasse
Ich glaub, ich dreh durch
Danke an meine lieben Feedback-Leute, hier ist was neues für euch zum lesen und bewerten (auf einer Skala von 1-10).
[SIZE=4]THE PERFECT ONE - TEIL X[/SIZE]
"Also Morgen."
"Ja, Morgen."
"Es wird ganz toll. Und Grandma und Grandpa kommen auch, ich glaub, sie mögen Luke, und -"
"Na das würde ich so nicht sagen", lachte Lorelai und kuschelte sich noch tiefer in die Kissen.
"Och Mom! Grandma freut sich, denke ich, und ihr Kleid ist echt total schön."
"Ãhm?"
"Deines ist natürlich am schönsten."
"Danke."
"Kein Problem. Also muss ich dann mit Jackson tanzen."
"Was, warum?"
"Er ist der Trauzeuge, ich die Brautjungfer, das gehört sich nunmal so."
"Achso, wusste ich gar nicht. Gut, wenn du meinst.""
"Mhhm."
"Du hörst dich aber begeistert an!"
"Nein. Ich meine doch, aber... ich weià nicht."
"Was weiÃt du nicht?"
"Ob das so richtig ist. Eigentlich sollte doch eher Jess Trauzeuge sein."
"Willst wohl lieber mit ihm tanzen, hm?", grinste Lorelai.
"Mom, bitte! Ich komme mit Dean!"
"Schon gut, schon gut. Aber vielleicht solltest du echt nochmal mit ihm reden. Sieht einfach besser aus, wenn zwei kleine Menschen miteinander tanzen."
"Haha. Und wann soll ich ihn fragen? Vor der Kirche? Während du den Gang entlanggehst?"
"Jetzt?"
"Mom?!"
"Ich bin doch nur die Braut, die ein schönes Foto haben will. Hach, da kann man wohl nichts machen. Traurig."
"Ich bin schon weg", seufzte Rory und machte sich auf den Weg zu Luke.
Luke fummelte gerade am Toaster herum, als Rory den Laden betrat.
"Hey Luke, ist Jess da? Es gibt da noch was wichtiges zu bereden, wegen morgen."
"Oh, hi Rory. Jess ist nicht da, tut mir Leid."
"Nervös, hm?", grinste Rory.
"Allerdings. Ich hab den Toaster hier kaputt gemacht, damit ich was zu tun habe..."
"Dann lass ich euch beide mal wieder allein. Bis morgen!"
Etwas ziellos streifte Rory durch Stars Hollow um Jess zu suchen. Die Hochzeit ihrer Mutter sollte einfach perfekt werden, und wenn sie Jess dafür auf Knien anflehen müsste.
Sie ging an der Schule vorbei, auf die sie auch mal gegangen war, bevor sie nach Chilton gewechselt hatte.
"Aha", murmelte sie, als sie ihn auf dem Steg sitzend entdeckte. "Jess?"
Er blickte auf und sah Rory, wie sie eilig auf ihn zuging.
"Was willst du?", fragte er, während er aufstand.
"Dass du Lukes Trauzeuge wirst."
"Das hatten wir doch schonmal."
"Allerdings, und diesmal wirst du ja sagen."
"Ach ja? Was macht dich da so sicher?"
Er ging ein paar Schritte auf sie zu. Etwas eindrucksvoll beobachtete Rory ihn, seine Augen hatten ein leicht gefährliches Funkeln angenommen. Anziehend gefährlich.
"Luke lässt dich bei sich wohnen!", startete Rory ihr erstes Argument.
Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Jess sie triumphierend an.
"Und... mir liegt echt viel daran, dass die Hochzeit perfekt wird. Richtig perfekt. Und Jackson ist eben... Jackson."
"Dir liegt also so viel daran, dass ich den Trauzeugen spiele, dass du herkommst und bettelst?"
"Jap."
"Nicht schlecht."
"Also?", fragte Rory flehend.
"Ich werd´s mir überlegen."
"Die Feier ist morgen, 11 Uhr in der Kirche. Anzug, dunkelblaue Krawatte. Sei pünktlich."
Grinsend drehte Rory sich um und ging wieder nach Hause.
Kopfschüttelnd ging Jess in die andere Richtung.
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Zögernd griff sie zum Hörer, wurde aber mit jeder Sekunde entschlossener.
Schnell und ohne Reue zu zeigen tippten ihre Finger auf die Tasten.
"Hayden?", meldete sich eine Stimme an einem anderen Telefonhörer, etwa 200 Meilen weit entfernt.
"Christopher, hier ist Emily Gilmore. Lorelai will morgen heiraten."