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diana gabaldon - ein hauch von schnee und asche (s. 477)
"GroÃe, weiÃe Flocken schwebten unentwegt absolut lautlos zu Boden. Es gibt keine perfektere Stille als die Einsamkeit im Herzen eines Schneesturms"
Am liebsten mag ich Gedankenspaziergänge.
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Registriert seit: 29.01.2007
twilight
s.452
and then i knew i was dead.
because, through the heavy water, i heard the sound of an angel calling my name, calling to the only haven i wanted.
biss zur mittagsstunde
s.510
bevor du da warst,bella, war mein leben einemondlose nacht. sehr dunkel, aber mit sternen- punkte aus licht und weiÃheit. und dann bist du über meinen himmel gesaust wie ein meteor.plötzlich stand alles in flammen, da war glanz und da war schönheit. als du weg warst, als der meteor hinter dem horizont verschwunden war, wurde alles schwarz. nichts hatte sich verändert, aber meine augen waren vom licht geblendet. ich konnte die sterne nicht mehr sehen. und es gab für nichts mehr einen grund.
s.43
....verstehst du, er glaubt wir hätten unsere seele verloren."
"darum geht es ihm eigentlich, doer?deshalb machte er solche probleme was mcih angeht?"(bella)
(charlisle)"ich schaue ihn an, meinen...sohn.seine kraft, seine güte, was für einen geist er versprüht...und das bestärkt mich umso mehr in meinr hoffnung und meinen glauben. es ist undenkbar, dass für jemandem wie edward danach ncihts mehr kommen solllte.
aber wenn ich glauben würde was er glaubt...!wenn du das glauben würdest - könnte du ihm seine seele rauben?"
s.77
als ich ihn ansah, schmolzen seine eisigen augen. das gold wurde wieder flüssig, mit überweltigender intensität brannte sich sien blick in meinen.
s.506
aber wie konntest du mir glauben? nachdem ich dir tausendmal gesagt hatte, dass ich dicih liebe, wie konnte ein einziges wort dein vertrauen zerstören?
ich habe es in deine augen gesehen - dass du ernsthaft geglaubt hast, cih wollte dich nciht mehr. so eine absurde, lächerliche vorstellung - als ob ich weiterleben konnte ohne dich.
....
ich bin hier und ich liebe dich,. ich habe dich immer geliebt und ich werde dich immer liebenjede sekunde da ich fort war, habe cih an dich gedacht und dien gesicht vor augen gehabt. als ich dir sagte, ich wolle dihc nciht mehr, war das schwärzeste blasphemie.
Carl on Pete - When Pete's around, I definitely feel his presence; it's like a different dimension
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Also begann ich, auf einer menschlichen Ebene mit den Holzfällern zu reden. Ich wusste immer, wann ich einen Treffer gelandet hatte, denn dann lieÃen sie sofort ihre Kettensäge laufen oder riefen mir ihr >>Leck mich!<< zu. Das war ihre Standartantwort, wenn sie nicht wussten was sie sagen sollten. Ich versuchte, einem von ihnen zu vermitteln, dass die alten Bäume nicht ohne Grund so alt wurden; dass die Schöpfung sie nicht so lange wachsen lassen würde, wenn es nicht so ein sollte.
>>Sie werden eines Tages umfallen und sterben, also worüber regst du dich auf?<<,fragte er.
Ich erklärte ihm, es sei wichtig für den Kreislauf der Natur....
...
Völlig desinteressiert stellte er seine Kettensäge wieder an. Während er einen weiteren Baum fällte, überlegte ich, wie ich zu ihm durchdringen konnte. Plötzlich hatte ich eine Idee
>>He,<< rief ich, als die Kettensäge wieder schwieg.
>>Was?<<, brüllte er zurück.
>>Hast du GroÃeltern?<<
>>Ja, warum?<<
>>Leben sie noch?<<
>>Ja, warum fragst du?<<
>>Naja, warum bringst du sie nicht einfach um? Eines Tages werden sie ja doch sterben. Also wozu sind sie dann gut?<<
>>Leck mich!<<, schrie er und startete sofort wieder seine Säge
aus Die Botschaft der Baumfrau; Julia Bitterfly Hill
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Registriert seit: 19.06.2004
Caro** schrieb:Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe
eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet
sich nicht, sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet
nicht das ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet
das Böse nicht zu, sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit,
sie freuet sich aber der Wahrheit; sie verträgt alles,
sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
Das ist aus ''Zeit im Wind'' von meinem lieblings autor Nickolas Sparks
Das ist aus der Bibel, 1. Korinther 13, 4-7 =)
"I'm not J.acko, I'm Jackson...
'W.acko J.acko' - Where did that come from? Some English tabloid.
I have a heart and I have feelings. I feel that when you do that to me, it's not nice".
- Michael Jackson -
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Zitat:I knew that there were no guarantees. No way of knowing what came next for me, or him, or anybody. Some things don't last forever but some things do. Like a good song, or a good book, or a good memory you can take out and unfold in your darkest times.
aus
This Lullaby von Sarah Dessen.
Zitat:manchmal fühlt man sich freier, mit einem Fremden zu sprechen, als mit jemandem, den man kennt. wahrscheinlich weil uns ein Fremder sieht, wie wir sind und nicht, wie er glauben will, dass wir sind.
Zitat:das Schicksal lauert immer gleich um die Ecke - wie ein Dieb, eine Nutte oder ein Losverkäufer, seine 3 trivialsten Verkörperungen. Hausbesuche macht es hingegen keine. man muss sich schon zu ihm bemühen.
beide aus
Der Schatten des Windes von Carlos Ruiz Zafon.
give me a stage and I'll be your rock and roll queen,
your 20th century cover of a magazine,
Rolling Stone, here I come, watch out everyone,
I'm singing, I'm singing my song.
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Madam Bovary:
"Man denkt an nichts", fuhr er fort," die Stunden gehen hin. Man bleibt, wo man ist und durchstreift dennoch Länder, die man vor Augen zu haben glaubt, und unser Denken, das sich in Phantasiegebilde verstrickt, ergeht sich spielerisch in den Einzelheiten oder folgt den Windungen der Abenteuert. Es verschmiltzt mit den Gestalten; es kommt einem vor, als schlüge das eigene Herz unter ihren Kostümen.
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So lieà die Familie Fortuny die Jahre verstreichen, brachte ihre Herzen und Seelen zum Verstummen, bis sie alle vor lauter Schweigen die Worte vergessen hatten, um ihre wirklichen Gefühle auszudrücken, und einander zu Fremden wurden, die unter ein und demselben Dach zusammenlebten.
Der Schatten des Windes - Carlos Ruiz Zafón
Dicke Bücher sind deswegen dick, weil der Autor nicht die Zeit hatte, sich kurz zu fassen.
Die Stadt der Träumenden Bücher von Walter Moers
Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche.
Die Stadt der Träumenden Bücher von Walter Moers
Das Herz des Weibes ist ein ausgeklügeltes Labyrinth, welches den engstirnigen Geist des Mannes herausfordert.
Der Schatten des Windes - Carlos Ruiz Zafón
Ich kannte die Freude am Lesen nicht, die Freude daran, Räume auszukundschaften, die sich einem in der Seele auftun, sich der Fantasie überlassen, der Schönheit und dem Geheimnis von Dichtung und Sprache.
Der Schatten des Windes - Carlos Ruiz Zafón
[SIZE=2]"Wissen Sie, das Einzige was zählt, ist das Ende. Das Ende ist der wichtigste Teil einer Geschichte. Und das hier ist wirklich gut. Es ist perfekt."[/SIZE]
Das geheime Fenster
mein Bücherregal
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2007, 19:18 von
Würmchen.)
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Registriert seit: 26.09.2004
"es tut weh. es tut verdammt weh kit."
aus mitternachtsspitzen von susan elizabeth phillips.
sehr kurz, aber ich hab geheult...
Alexis Bladel
Unregistriert
Romeo und julia:
"Der tod ,der deines Odems Balsam sog,hat über deine schönheit nichts vermocht."
-einfach nur schön.
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Biss zur mittagsstunde:
Ich spürte den glatten Holzboden unter den Knien,dann unter den Handflächen und dann an der Wange.ich hoffte öhnmächtig zu werden,aber zu meiner Enttäuschung verlor ich nicht das Bewusstsein.die Wellen des Schmerzes,die bis jetzt nur an mir geleckt hatten,erhoben sich jetzt turmhoch ,überspülten mich und zogen mich unter Wasser.ich tauchte nicht wieder auf.