Rory rannte fast blind durch Stars Hollow. Sie wusste nicht wohin oder zu wem. Sie lief dorthin wo sie ihre Beine hin trugen. Dann sah sie das Pavillion vor sich und setzte sich rein. Sie wollte endlich einen klaren Kopf bekommen doch die Gedanken saÃen wie ein Wäulknäul verwirrt fest. Sie zog ihre Beine auf die Bank und umschloss sie mit den Armen und verschränkte ihr Gesicht. Sie wollte nichts sehen, nichts hören, sie wollte diese verdammte verwirrtheit los werden. Sie hatte jeden Zeitsinn verloren, wusste nicht wie lang sie schon so dasaà als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Sie schreckte hoch und die Person die sie sah half keinesfalls ihre verwirrtheit los zu werden. Ganz im Gegenteil. Sie begann noch schlimmer zu weinen aber ohne es überhaupt kontrollieren zu können lies sie sich in die ihr tröstend entgegengestreckten Arme fallen und weinte herzergreifend. Zwischen zwei schluchzern brach sie nur ein Wort heraus.
"Dean."
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Jess war noch eine Weile auf der Brücke gesessen und hatte geraucht. Er konnte immernoch die Träne auf seiner Wange fühlen. Ihre Träne. Sie war ihm drauf getropft als sie sich weinend von ihm weggerissen hatte. Als sie wegen ihm geweint hatte. Wieder einmal.Er war wütend. Nicht auf Rory. Nein, ihr gab er alle recht der Welt ihm zu misstrauen. Er hatte sie im Stich gelassen, war abgehauen wie ein reudiger Köter. Er hasste sich für alles was er getan hatte, für alles was er ihr nicht gesagt hatte, nicht sagen konnte. Es gab sovieles was sie wissen musste. Er würde sich ändern. Für sie würde er sich ändern. Für sie würde er alles machen. Voller Tatendrang drückte Jess seine Zigarette aus und steckte sie in die inzwischen leere Zigarettenschachtel. Später würde er die Schachtel in einen Mülleimer werfen. Aber jetzt musste er zu Rory und ihr alles erzählen. Zumindest das einemal in seinem Leben musste er die Klappe aufmachen und was gescheites rausbringen. Er stand auf und rannte los. Er rannte zu dem Gilmoreschen Haus wo aber niemand war. Er rannte weiter zum Diner. Als er fast ankam fiel ihm etwas auf. Er blieb stehen und sah zum Pavillion. Zuerst erkannte er sie nicht doch dann durchzuckte ihn ein Schmerz wie ein Messerstich ins Herz. Da saà Rory. Seine Rory mit Dean. Sie war in seinen Armen ....
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Tut mir Leid, das so lang nix kam aber mein PC war voll kaputt. Im Moment ists auch nicht viel besser aber zumindest kann ich mi jetzt einloggen
. Ich weiss es ist nur ein kleiner Teil aber die letzten 2 Wochen waren voll mit Klausuren - und Geburtstagsstress. AuÃerdem schwirrt mir eine neue FF Idee im Kopf herum. Sogar 2
ABer bei beidem bin ich mir voll net sicher. Aber hier wirds auf jeden Fall weiter gehen.
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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