Pull me out
#71

hey:hi:

also erstmal
Zitat: Diesen Teil widme ich Milo=Best, weil sie mir bei der Korrektur geholfen hat.
dankeschön:o wie lüb von dir :knuddel: hab ich gern gemacht, mit der korrektur..

so und jetz zum teil..
ich fand ihn total klasse:biggrin:

Zitat:Er kam ihr immer näher. Plötzlich spürte sie seine weichen Lippen auf ihren und seinen Atem auf ihren Gesicht.. Wollte sie es? Konnte sie es?
Es waren Sekunden des Zweifels, die schnell verflogen. Denn sie wollte es. Wollte es schon seit dem Tag, als sie ihn kennen gelernt hatte. S
Sie legte ihren Arm um ihn, fühlte wie er seine Hand auf ihren Kopf legte.

Auch er zweifelte nicht mehr. Was sollte er verlieren? Verdammt, er war kein Feigling. Er lief nicht weg…oder?
Nein, er wollte sie. Noch nie hatte er so klar gedacht.
Diese weichen Lippen, ihr süßer Duft... er tat das Richtige, denn er musste zugeben, egal wie fremd ihm das Gefühl war, das ihm den Atem raubte, genauso wie den Schlaf, ihn immer schwerer klar denken ließ, genauso schön war es, nein es war nicht schön. Es war perfekt. Sie war perfekt.
Beide genossen diesen Moment, den sie sich schon seit Tagen gewünscht hatten. Beide genossen die Zweisamkeit und nahmen die Welt um sie nicht wahr. Beide wollten und wünschten sich, dass dieser Kuss nie enden sollte. Doch dieser Wunsch ging nicht in Erfüllung.

des fand ich wunderschön geschrieben! und die zweifel, fand ich total nachvollziehbar! und ann der kuss... Wub sooo süß!

Zitat:Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Stattdessen rannte sie weg. Rannte weg vor der Entscheidung. Rannte weg, vor Dean und Jess.
Rolleyes oh mann, rory, bring's doch gleich hinter dich. mach endlich mit diesem waschlappen dean schluss und komm mit dem süßen sexien, unglaublich intelligenten und liebevollen jess zusammen!

Zitat:Sie war nur für ein paar Minuten alleine, als sie Schritte hörte. Sie blickte auf und sah in die braunen Augen, welche sie schon in vielen Träumen sah.
„Jess,“ flüsterte sie kaum wahrnehmbar.
„Rory, auch wenn du alleine sein willst, auch wenn du mich vielleicht nicht sehen willst, muss ich mit dir reden.“ Rory horchte auf. War er ihr jetzt wohl sagen wird?
“Ich weiß du bist mit Dean zusammen. Und vielleicht hätte dieser Kuss niemals passieren dürfen. Aber ich musste es einfach tun. Ich habe es mir schon an dem Abend gewünscht, als ich dich auf diesem Fest traf. Wir kennen uns zwar erst seit ein paar Tagen, aber trotzdem habe ich ein Gefühl, was ich noch nie hatte. Denn Rory, ich liebe dich.“

oh lieber guter braver jess, endlich hast du's gesagt! :dance:

Zitat:Sie war wieder alleine. Alleine mit der Entscheidung. Und sie wusste nicht, wie sie sich entscheiden sollte.
Sie dachte an die schönen Momente zurück, die sie mit Dean hatte. Wie sie sich kennen gelernt haben, ihr erster Kuss, das Geschenk, was Dean ihr zum Geburtstag geschenkt hatte, seine Liebeserklärung, ihr erstes gemeinsames Fest.
Diese Erinnerungen waren wunderschön, doch reichten sie auch? Reichten sie um ihre Beziehung aufrecht zu erhalten?
Doch waren auch dort die wenigen schönen Momente mit Jess. Ihre Gespräche über Bücher und Filme, die Stadtführung, der Kuss.
Und wieder war sie beim Problem. Wen sollte sie nehmen?

Ihr Herz und Verstand sagten zwei verschiedene Namen. Doch auf was sollte sie hören?
Sollte sie ihren Herz folgen, der den Namen des schwarzhaarigen Junge mit den kaffeebraunen Augen sagte oder sollte sie auf ihren Verstand hören, der den Namen ihres Freundes sagte?
Sie konnte sich nicht entscheiden. Langsam steht sie auf und ging vom Steg Richtung Stadt. Als sie beim Pavillon angekommen war, konnte sie ins Diner sehen. Sie sah ihre Mutter, die am Tresen saß und mit Luke flirtete. Und sie sah Jess, der Cesar half. Sollte sie wirklich auf ihr Herz hören?

diese stelle is soooooooooo schön und dazu noch total traurig:heul: aber sie echt perfekt. die gefühle und ihre gedanken...

so, ich hoffe das is genug:biggrin:

der teil war echt spitze!!
macht ganz schnell weiter!

Lg
lisa


#72

Hi,
mir hat der Teil wieder super gefallen.
Die Gedanken waren gelungen beschrieben.
Allerdings müsste ich nicht lange überlegen;-)
Freu mich auf nen nächsten Teil-bye
#73

echt süßes chappi!

lg, val

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:herz: * :herz: * :herz:


#74

Hey ihr.
Es lesen ja doch noch welche die FF. Danke für euer Fb.
Aber ich vermisse Noodle und *Stella*. Wo seid ihr?
Ich habe wieder einen neuen Teil geschrieben.
Werde versuchen die FF so lange weiterzuschreiben bis Irina wieder da ist.
Hoffe euch gefällt er.
Freu mich über Fb.

Teil 12-The Decision
Sollte sie auf ihr Herz hören oder auf ihren Verstand? Sollte sie die Beziehung zu Dean beenden und eine neue mit Jess anfangen? Sollte sie es wagen? Sollte sie es riskieren?
Doch als sie Jess im Diner sah, machte ihr Herz einen Sprung. Es klopfte wie wild. In ihrem Bauch flogen tausend Schmetterlinge. Sie fühlte sich wie damals, als sie Dean zum ersten Mal gesehen hatte.
Sie mochte einfach diese schwarzen, strubbeligen Haare, seine kaffeebraunen Augen, in denen man sich immer verlieren konnte. Sie mochte seine Art, seine rebellische Art. Sie mochte seinen Auftritt, seinen Gang, einfach alles an ihm.
Da wurde ihr klar, dass sie sich schon längst entschieden hatte. Das der Kuss nur ein weiterer Beweis für ihre Gefühle zu Jess gewesen war. Sie musste einfach auf ihr Herz hören. Ihr Verstand sagte einen falschen Namen. Aber ihr Herz den richtigen.
Sie ging Richtung Diner. Sie wusste, was sie machen musste. Sie wusste, was für eine Entscheidung sie treffen sollte.
Als die Dinertür auf ging und die Glocke läutete, blickten Lorelai und Luke auf. Kurz davor war Jess hochgegangen. Er konnte das Geturtel von Luke und Lorelai nicht mehr mit ansehen. Nachdem er Rory gesagt hatte, was er fühlte, hatte er sich befreiter gefühlt. Aber diese Zeit der Ungewissheit machte ihn einfach verrückt. Warum muss sie noch so lange nachdenken?

„Hey Schatz. Habe ich das vorhin richtig gesehen“ Hast du Jess geküsst?“ Lorelai konnte sie das nicht erklären. Warum küsste ihre Tochter Lukes Neffen? War sie nicht mehr mit Dean glücklich? Ist in den letzten Wochen etwas zwischen den beiden passiert?
„Hey Mum. Kann ich dir das nachher erzählen? Ich muss jetzt etwas Wichtiges erledigen. Ist Jess oben?“ Diese Frage war an Luke gerichtet. Lorelai war verwirrt. Wieso redete Rory jetzt nicht mit ihr? Und was hat sie Wichtiges zu erledigen?
„Ähm... ja. Er ist gerade hochgegangen. Aber er war komisch drauf.“ „Okay. Danke schön.“ Und mit diesen Worten ging Rory zum Vorhang, schob ihn zur Seite und ging hoch zu Jess. Zu ihrer Entscheidung. Zu ihrem Herzen.

Unten im Diner saßen immer noch Lorelai und Luke. Doch beide waren verwirrt. Warum will Rory Jess sprechen? Und was ist vorhin passiert? Warum war Jess so komisch drauf? Was ist passiert?
**************************************************
Schon seit 10 Minuten stand sie vor der Tür. Wie würde er reagieren? Wie würde Dean reagieren? Ihre Mum, Luke, die Stadt, ihre Großeltern?
Doch daran durfte sie nicht denken. Es zählte jetzt nur der Moment. Es zählte nur, was ihr Herz sagte.
Sanft klopfte sie gegen die Tür. Doch von innen kam keine Antwort. Also öffnete sie die Tür langsam. Und da sah sie ihn.

Er saß auf seinem Bett und las ein Buch. Was für ein Zufall. Wieder machte er sich Randbemerkungen. Doch er schien sie nicht zu bemerken. Zu tief war er in seinen Gedanken versunken. In seinen Gedanken an sie. An ihre Begegnungen und Momente. An die Diskussionen mit ihr am Steg. An den Kuss. An diesen wunderbaren Kuss.
Doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sich jemand neben ihm räusperte. Als er aufblickte, sah er in die wunderschönen blauen Augen von Rory. Was will sie hier?

„Hallo Jess.“ Ihre Stimme zitterte. Sie war so nervös. Ihr Herz klopfte wie wild als sie seinen kaffeebraunen Augen sah. In die Augen, die sie nicht mehr losließen. In die Augen, die ein Geheimnis für sie waren. Man konnte aus ihnen keine einzige Gefühlsregung erkennen. Weder Trauer, Wut noch Freude oder Verzweiflung.
Doch deswegen liebte sie diese Augen. Liebte dieses Gesicht. Liebte diesen Menschen. Liebte Jess.

„Hey Rory. Was willst du hier?” Er wollte gleichgültig klingen. Doch irgendwie konnte er es nicht. Er war eher aufgeregt und nervös. Nervös wie ein kleines Kind an seinem ersten Schultag.
Was wollte sie hier? Hatte sie nicht noch vor knapp 30 Minuten auf der Brücke gesessen und hatte nachgedacht? Wollte nicht, dass er bleibt? Hatte sie etwa eine Entscheidung getroffen? Hatte er etwa etwas mit seinen Worten bewegt in ihr?

„Ich...ich wollte dir etwas sagen. Auch wenn ich vorhin gesagt hatte, dass ich alleine sein will um meine Entscheidung zu treffen, hatte ich mich eigentlich schon längst entschieden. Der Kuss war nur ein weiterer Beweis für meine Gefühle für dich.“ Sie musste erst mal Luft holen. Jetzt würden einige der wichtigsten Sätze in ihrem Leben folgen.
Jess war mittlerweile vom Bett aufgestanden. Er konnte nicht mehr ruhig sitzen. Zu sehr war er auf die Entscheidung gespannt.
„Auch wenn ich mit Dean zusammen bin bzw. war, kann ich meine Gefühle für dich nicht verleugnen. Ich empfinde schon seit langer Zeit mehr als nur Freundschaft für dich. In deiner Nähe fühle ich mich immer so befreit und ruhig. Die letzten Tage waren so einfach klasse. Ich liebe unsere Gespräche.
Jess, ich... “
Doch den Satz konnte sie nicht zu Ende führen.
Ihre Lippen wurden durch seine versiegelt. Er wusste, was sie sagen wollte. Wusste was es bedeutet. Er hatte gewonnen. Hatte endlich seine Rory an seiner Seite. Hatte endlich seinen Traum erfüllt.
In diesem Kuss lag soviel Leidenschaft und Liebe. Langsam schob er seine Zunge Richtung ihrer Lippen um, um Einlass zu bitten. Und die bekam er. Bald befanden sich beide Zungen in einem wilden und heißen Kampf um die Oberhand.
Für die beiden schien es, als würde die Welt stehen bleiben. Als würde die Zeit gefrieren. Nur für diesen wunderbaren Moment der Zweisamkeit. Beide genossen den Moment. Denn beide wussten, dass sie bei ihren Herzen waren.
Nach einer endlosen langen Zeit lösten sich die beiden voneinander und sahen sich in die Augen.
Endlich konnte sie etwas in seinen Augen sehen: Freude. Endlich zeigte er ein Gefühl, eine Regung in seinen Augen.
„Ich liebe dich“, flüsterte sie leise.
Doch er hörte sie. Hörte diese wunderbaren drei Wörter. Hörte die Worte, die er sich schon seit langer Zeit hören wollte.

„Ich liebe dich auch.“ Mit diesen Worten versiegelte er wieder ihren Mund mit einem Kuss.
Es war wahr. Er liebte sie. Noch nie hatte er solche Gefühle gehabt. Noch nie fühlte er sich zu einer Person hingezogen wie bei ihr. Noch nie war er wirklich glücklich. Aber in diesem Moment war er es. War glücklich über ihre Entscheidung. War glücklich, dass er nach Stars Hollow gekommen ist. War glücklich, dass er sie getroffen hatte. War glücklich, diesen Turm ausgespielt zu haben. Aber was war jetzt zwischen ihm und Rory noch? Waren sie jetzt auseinander?

Beide ließen voneinander los. Beide waren glücklich.
„Was ist mit Dean?“ Diese Frage holte Rory wieder in die Realität zurück. Sie hatte noch nicht mit Dean gesprochen. Dieses Gespräch stand ihr noch bevor.
„Ich war noch nicht bei ihm. Ich bin sofort zu dir gekommen. „Dann musst du also gleich zu ihm oder?“ „Eigentlich schon. Mit meiner Mutter muss ich heute auch noch reden. Sie und Luke haben vorhin den Kuss gesehen.“ „Ich hoffe du bekommst keinen Ärger. Luke wird mir dann bestimmt eine Standpauke halten.“ „Hauptsache wir sind jetzt zusammen.“ Beide küssten sich noch einmal, bevor Rory zu Dean ging. Zu Lorelai sagte sie, dass sie heute Abend reden werden.
Auf den Weg zu Dean fühlte sich Rory auf der einen Seite glücklich. Ihre Gefühle waren noch nie so stark für einen Jungen. Und sie war verliebt. Sie war zwar glücklich mit Dean, aber bei ihm hatte sie noch nie so ein Gefühl gehabt.
Mit Jess hatte sie so viele Gemeinsamkeiten. Er liebte Bücher, liebte die Filme die sie auch mag. Er war einfach ihr Gegenstück. Ihr Seelenverwandter.
Doch auf der anderen Seite fühlte sie sich, wo sie jetzt auf den Weg zu Dean war, nervös. Sie wusste nicht wie Dean reagieren würde. Sie waren über ein Jahr zusammen gewesen. Haben so viel zusammen erlebt. Aber sie hat einfach nicht mehr die Gefühle für ihn, wie am Anfang ihrer Beziehung. Sie wollte ihn auch nicht verletzen.
Sie kletterte den Baum hoch und saß vor Deans Fenster. Sie sah ihn, wie er auf dem Bett lag. Er sah so traurig und gebrochen aus: Wusste er etwa schon, welche Entscheidung sie getroffen hatte?

Sie klopfte gegen das Fenster. Er sah auf und sah sie dort sitzen. Sah seine große Liebe dort sitzen.
Er ging zum Fenster und öffnete es. „Hallo“, sagte Rory. Sie war so nervös. „Ich wollte dir etwas sagen...“ „Du hast dich für ihn entschieden oder?“ Er wusste es. Wusste es schon, als er die beiden auf dem Steg sah. Wusste, dass er sie verlieren wird. Verlieren wird an diesen Idioten. „Ja, habe ich. Es tut mir leid, aber ich habe nicht mehr die Gefühle für dich wie am Anfang.“ Sie sah in seine Augen. In diesen Augen lag Trauer, Verzweiflung und Wut.
Sie wusste, dass sie ihm das Herz gebrochen hatte. Aber sie wollte ihn nicht quälen. Wollte ihn nicht im Glauben lassen, dass sie die gleichen Gefühle hat, wie er.
„Ich habe es mir schon gedacht. Wie ihr euch angesehen habt. Ich wollte es aber nicht sehen. Habe gedacht, dass es nur eine Phase wäre. Aber da habe ich mich wohl getäuscht. Ich wollte dir heute noch etwas sagen. Ich werde die nächsten drei Wochen in Chicago sein.“ Eigentlich wollte er nur seinen Opa besuchen fahren. Aber jetzt konnte er nicht mehr hier bleiben. Konnte die beiden nicht Tag für Tag sehen. Konnte die Verliebtheit zwischen den beiden nicht sehen. Konnte sie nicht glücklich sehen.
„Vielleicht können wir danach Freunde bleiben?“ Rory wusste nicht was sie sagen sollte. Dean tat ihr so Leid. „Ich weiß es noch nicht. Ich möchte jetzt aber, dass du gehst.“ Mit diesen Worten schloss er das Fenster und ließ sie davor sitzen. Damit endete die Beziehung zwischen den beiden. Aber Dean würde nicht so leicht den Kampf um Rory aufgeben. Nach den drei Wochen würde er versuchen sie wieder zurück zu gewinnen. Er durfte sie einfach nicht an diesen kleinen Idioten verloren haben. Dafür war ihre Zeit zusammen zu wunderschön. Dafür liebte er sie zu sehr.
Langsam kletterte sie den Baum runter und ging nach Hause.
Mit dem Ende der Beziehung zu Dean, ging einer ihrer Lebensabschnitte zu Ende. Doch mit Jess würde ein Neuer anfangen. Ein Neuer voller Freude, Trauer und Abenteuer. Doch das wusste sie noch alles nicht. Sie ahnte noch nicht, welche Hürden sie noch in ihrem Leben nehmen musste.

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#75

Ui sorry dass ich nix mehr dazu geschrieben hab O.o is mir gar net aufgefallen....naja ihr beiden habt ja auch lang keinen Teil mehr geschrieben^^

Also ersteinmal lbin ich richtig froh, dass Jess und Rory sich gefunden haben :biggrin:
Und das Dean auch schon weg vom Fenster ist, ist noch ein super Vorteil^^

Du hast auch, falls ich das jetzt richtig verstanden hab ohne Irina?, wunderbar die Gefühle beschrieben...

Zitat:Ihre Lippen wurden durch seine versiegelt. Er wusste, was sie sagen wollte. Wusste was es bedeutet. Er hatte gewonnen. Hatte endlich seine Rory an seiner Seite. Hatte endlich seinen Traum erfüllt.
In diesem Kuss lag soviel Leidenschaft und Liebe. Langsam schob er seine Zunge Richtung ihrer Lippen um, um Einlass zu bitten. Und die bekam er. Bald befanden sich beide Zungen in einem wilden und heißen Kampf um die Oberhand.
Für die beiden schien es, als würde die Welt stehen bleiben. Als würde die Zeit gefrieren. Nur für diesen wunderbaren Moment der Zweisamkeit. Beide genossen den Moment. Denn beide wussten, dass sie bei ihren Herzen waren.

Auch diesen teil fand ich schöön Wub
So richtig zum schmachten :biggrin:

Aber was ich etwas komisch fand....sie sagen sich wirklich schon "Ich liebe dich"? das ging etwas zu schnell für meinen Geschmack^^
Sonst aber wirklich wieder schön geschrieben Smile

Schöner Teil, bin schon gespannt auf den nächsten^^

lg Viki Smile


love is a verb

~~ Uschi ~~
#76

WOWSmile

Der Teil war einfach nur WOW!:biggrin:

Ich bin so froh, dass Rory auf ihr Herz gehört hat und endlich mit Jess zusammen gekommen ist!Wink

Ich war so gerührt, als ich den Teil gelesen habe, dass mir fast die Tränen gekommen wären!
Einfach nur genial!WinkSmile

Freue mich schon auf den nächsten Teil!

glg:biggrin:
friends of love

Nur die Liebe und die Freundschaft helfen uns über die Einsamkeit unserer Tage hinweg.
Wir haben kein Anrecht auf das Glück, wir müssen es täglich erkämpfen und lernen, es zu leben, wenn es sich uns präsentiert.
-Orson Wells-
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#77

hey süße:biggrin:

also du kennst meine meinung zu dem teil ja schon, ich schreib sie dir trortzdem nochmal rein!
ich fand den teil echt super Top
du steigerst dich immer mehr. gehst auch viel mehr auf die charas ein, mit ihren gefühlen und gedanken, des find ich echt klasse!
natürlich hüpft mein literati herz vor freude, dass die beiden endlich zusammen sind!
ich find es soooo tol, das rory auf ihr herz gehört hat und freu mich schon richtig auf die neuen teilen, wenn sie jetz "erstmal" (hoffentlichEek du wirst doch nich gleich böse weiter machen oder? ) glücklich zusammen sind:biggrin:
naja also echt klasse teil und ich freu mich schon wenns weiter geht!

Lg
Lisa *knutscha*


#78

hey süße!

der teil war so schön.
toll das rory sich endlich für jess entschieden hat
aber einen ganz kleinen kritikpunkt habe ich, darüber haben wir auch schonmal geredet und zwar dein Zeit problemWink

Aber sonst war der teil echt total schön
Ich bin gespannt was dean plant, hört sich ja ehr fies an

Freu mich auf mehr

glg noiri*knutscha*

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
#79

Huhu:hi:
Ich habe es geschafft wieder einen neuen Teil zu schreiben.
Ich hoffe er gefält euch.
Danke euch 4 für euer Fb. Es lesen doch noch welche die FF.
Diesen Teil widme ich Viki, weil sie wieder hier her gefunden hat.

Teil 13- Gespräche
Als sie nach Hause ging, war sie immer noch in Gedanken an Jess. Sie konnte es kaum glauben, dass er jetzt ihr Freund war. Sie kannten sich mal gerade ein paar Wochen aber trotzdem fühlte sie sich zu ihm hingezogen und kannte ihn in und auswendig. Außerdem hatte er die gleichen Interessen wie sie und sie konnten stundenlang nur nebeneinander sitzen und nichts sagen. Sie fühlte sich einfach wohl in seiner Nähe. Fühlte sich glücklich, befreit und ruhig. Er war einfach ihr Gegenpol. War einfach der Richtige für sie. Hoffentlich würde ihre Mom das auch so sehen. Sie hatte ein bisschen Angst vor dem Gespräch. Sie wusste, dass sie Dean mochte. Er war einfach der perfekte, erste Freund. Doch Jess war einfach besser. Doch konnte das auch ihre Mutter verstehen? Sie hoffte es. Sie wollte, dass sich Jess und ihre Mom verstanden. Hoffentlich würde alles gut gehen.
Sie war am Haus angelangt, holte ihren Schlüssel raus und schloss auf. Ihre Mom war noch nicht zu Hause. Sie hing ihre Jacke auf und setzte sich ins Wohnzimmer auf die Couch. Vorher holte sie sich noch ein Buch. Jetzt hieß es nur noch warten.

Zur selben Zeit saß Lorelai immer noch im Diner und war verwirrt. Sie hatte Rory noch nie so gesehen. Normalerweise redete sie sofort mit ihr, wenn irgendetwas Wichtiges passiert war. Aber heute nicht. Sie hatte so viele Fragen. Warum hatte sie Jess vorhin geküsst? Was war mit Dean? Was musste sie vorhin mit Jess besprechen? Warum ist sie schon weg? Hoffentlich bekam sie bald Antworten.
„Luke kann ich noch einen Kaffee haben?“ Sie musste erst mal was trinken. Vielleicht würde sie dadurch einen ruhigeren Kopf bekommen. „Du hast heute aber schon 5 Tassen getrunken.“ „Luke! Ich will jetzt einen Kaffee. Meine Tochter redet nicht mit mir darüber, was mit ihr los ist und ich sitze hier rum und zerbreche mir den Kopf. Also gib mir jetzt endlich meinen lebenswichtigen Kaffee. Sonst werde ich dich nie mehr küssen.“, sagte Lorelai und zog dabei noch ihren Schmollmund. Luke konnte einfach nicht widerstehen. Mit einem Grummeln goss er Lorelai nun die 6.Tasse ein. Nachdem sie den Kaffee ausgetrunken hatte, stand sie auf, zog sich ihre Jacke über und gab Luke noch einen Abschiedskuss. Sie musste jetzt mit Rory reden. Sie wollte endlich wissen was los war. Mit schnellen Schritten, fast schon Laufen, ging Lorelai zum Haus.
Als sie die Tür aufschloss, sah sie Rory´s Jacke. Sie war also hier. „Rory. Ich bin wieder da!“ „Ich bin im Wohnzimmer.“ Lorelai ging ins Wohnzimmer und setzte sich neben Rory. Nun würde also endlich die Stunde der Wahrheit sein. Rory schlug langsam ihr Buch zu und legte es auf den Tisch vor der Couch. Lange sahen sich Lorelai und Rory nur an, bis Lorelai die Stille unterbrach. „Hast du mir irgendetwas zu erzählen?“ „Ich bin mit Jess zusammen.“ Lieber gleich das Beste zum Anfang. „Wieso das denn? Ich habe gedacht du bist mit Dean glücklich?“ Lorelai war verwirrt. Doch hatte sie schon so etwas geahnt. Als sie die beiden immer sah, konnte sie die Spannung zwischen den beiden richtig fühlen. Bei den beiden war es wohl Liebe auf den ersten Blick. „Ich war auch mit Dean glücklich, aber bei Jess fühle ich mich so wohl. So glücklich. Seine Nähe zu spüren ist einfach ein wunderbares Gefühl. Und für Dean hatte ich einfach nicht mehr die Gefühle.“ „Also hast du deswegen vorhin Jess geküsst?“ „Ja. Ich wollte wissen warum er mir die letzten 2 Wochen aus dem Weg gegangen ist. Doch anstatt zu antworten kam er mir immer näher und dann küsste er mich. Es war einfach so traumhaft. Ich kann es gar nicht beschreiben. Als ich seine Lippen spürte, war die Welt um mich herum vergessen. Es war noch nie so mit Dean. Ich liebte ihn zwar, aber bei ihm hatte ich mich nie so gefühlt.“ Rory lächelte ihre Mum an. Hoffentlich würde sie es verstehen. Sie war einfach nur glücklich, froh. Glücklich, Jess zu haben. „Mhhm...Und hast du auch schon mit Dean gesprochen?“ „JA habe ich. Deswegen bin ich vorhin ja schon wieder verschwunden. Ich habe Dean meine Entscheidung mitgeteilt und ihn gefragt, ob wir nicht Freunde bleiben könnten. Doch er wusste es nicht.“ Rory musste wieder an den Augenblick denken, als sie in Dean´s Augen sah. Es lag soviel Schmerz und Enttäuschung in diesem Blick. Aber sie wollte ihm nicht noch mehr wehtun. „Ich kann Dean verstehen. Aber Hauptsache du bist glücklich. Doch wenn dich Jess jemals verletzt, werde ich ihm persönlich, jeden einzelnen Knochen brechen.“ „Also, du bist einverstanden, dass ich mit Jess zusammen bin?“ „Ich kann dir nicht versprechen, dass ich mich sofort mit ihm verstehen werde, aber ich werde es versuchen.“ Rory umarmte ihre Mum. Sie war einfach die Beste. Rory war glücklich. Sie hatte Jess als Freund und Lorelai war einverstanden mit ihrer Entscheidung: Die Welt war für sie in Ordnung. „Ich werde dann, jetzt noch ein bisschen weiterlesen.“ Sie gab Lorelai noch einen Kuss auf die Wange und verschwand dann in ihrem Zimmer. Lorelai saß noch immer auf der Couch. Hoffentlich hat sie die richtige Entscheidung getroffen.

**************************
Zur selben Zeit, saß Jess oben auf seinem Bett und las. Doch er war in Gedanken. Er konnte es immer noch nicht glauben. Rory war jetzt seine FREUNDIN. Nein falsche Betonung: Rory war jetzt SEINE Freundin. Nicht mehr die von diesem Schleimer.
Und er liebte sie. Zum ersten Mal in seinem Leben, hatte er solche Gefühle. Und sie auch. Es war einfach perfekt. Er fühlte sich glücklich. Er hatte das Mädchen, das er liebte. War mit ihr auf eine Welle. Sie mochte dieselben Bücher und Filme wie er. Sie war sein Gegenstück.
Er merkte nicht, wie Luke in die Wohnung kam und sich vor ihm aufstellte. „Ich möchte mit dir reden.“ Jess wurde aus seinen Gedanken gerissen. Erst jetzt sah er Luke. Und er sah nicht glücklich aus. „Was möchtest du denn wissen?“ Jess versuchte nett zu sein, aber er liebte es seinen Onkel auf die Palme zu bringen. „Was läuft dazwischen dir und Rory?“ „Weißt du Onkel Luke, sie ist meine heimliche Affäre. Doch Dean darf davon nichts wissen, weißt du.“ „Jess! Hör auf diese Spielchen zu spielen. Ich will die Wahrheit wissen:“ Luke lief schon rot an. Dieser Junge würde ihn noch nicht ins Grab. „Ich bin mit Rory zusammen. Reicht dir das als Antwort?“ Jess wollte endlich wieder weiterlesen. „Wenn du ihr weh tust, werde ich dir weh tun. Das ist dir hoffentlich klar?“ „Ich würde eher sterben als ihr weh zu tun: Darf ich jetzt weiterlesen?“ Doch ohne eine Antwort zu bekommen, wandte sich Jess seinem Buch wieder zu. Luke stand immer noch vor ihm. Er konnte die letzten Worte von Jess nicht glauben. Ich würde eher sterben als ihr weh zu tun. Er musste Rory wirklich gern haben. Mit einem Lächeln ging Luke wieder runter ins Diner. Hoffentlich wird diese Beziehung lange halten.
Jess saß immer noch oben auf seinem Bett und las. Doch er konnte sich immer noch nicht darauf konzentrieren. Er selber musste an seine letzten Worte denken. Es stimmte. Er würde eher sterben, als dass er Rory weh tun würde. Dafür liebte er sie zu viel.
Er konnte nicht mehr sitzen. Er nahm sich seine Jacke und ging runter. Er musste sich bewegen: „Luke ich werde noch ein bisschen rausgehen. Ich werde dir nachher helfen, das Diner aufzuräumen.“ Und schon war er verschwunden, ehe Luke etwas sagen konnte.
Für Jess war die Welt perfekt. Und vielleicht würde er es auch in diesem Kaff aushalten.


Ich hoffe er gefällt euch. Freue mich über Fb und Kritik.

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#80

hey anne maus :knuddel:

erstmal: super teil! find ich wirklich!
und ich freu mich dass du ihn endlich gepostet hast!
des hast du echt klasse hingekriegt! die stelle am anfang als rory nach hause geht, da hast du rory perfekt getroffen!

ansonsten du kennst ja schon meine lieblingsstelleWink aber hier is sie nochmal:

Zitat:„Was läuft dazwischen dir und Rory?“ „Weißt du Onkel Luke, sie ist meine heimliche Affäre. Doch Dean darf davon nichts wissen, weißt du.“ „Jess! Hör auf diese Spielchen zu spielen. Ich will die Wahrheit wissen:“ Luke lief schon rot an. Dieser Junge würde ihn noch nicht ins Grab. „Ich bin mit Rory zusammen. Reicht dir das als Antwort?“ Jess wollte endlich wieder weiterlesen. „Wenn du ihr weh tust, werde ich dir weh tun. Das ist dir hoffentlich klar?“ „Ich würde eher sterben als ihr weh zu tun: Darf ich jetzt weiterlesen?“ Doch ohne eine Antwort zu bekommen, wandte sich Jess seinem Buch wieder zu. Luke stand immer noch vor ihm. Er konnte die letzten Worte von Jess nicht glauben. Ich würde eher sterben als ihr weh zu tun. Er musste Rory wirklich gern haben. Mit einem Lächeln ging Luke wieder runter ins Diner. Hoffentlich wird diese Beziehung lange halten.
Jess saß immer noch oben auf seinem Bett und las. Doch er konnte sich immer noch nicht darauf konzentrieren. Er selber musste an seine letzten Worte denken. Es stimmte. Er würde eher sterben, als dass er Rory weh tun würde. Dafür liebte er sie zu viel.
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das is sie...meine lieblingsstelle schlechthin:biggrin: ich könnte sie noch tausendmal lesen ohne genug davon zu kriegen *schmacht*
so also ehrlich, war ein wundervoller teil und ich freu mich schon riesig auf den nächsten teil...

Lg
Lisa
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