That Particular Time
#71

HeySmile

ich war total sprachlos, als ich den neuen Teil gelesen habe! Einfach der Hammer!

Ich finde auch, genau wie Jess und Rory, dass es gut war, das sie eine Zeit lang getrennt waren. So haben sie vielleicht wirklich gelernt, wie sehr sie sich brauchen und was es heißt, ein "wir" zu sein.

Freue mich sehr auf nen neuen Teil!Wink

glg:biggrin:
friends of love

Nur die Liebe und die Freundschaft helfen uns über die Einsamkeit unserer Tage hinweg.
Wir haben kein Anrecht auf das Glück, wir müssen es täglich erkämpfen und lernen, es zu leben, wenn es sich uns präsentiert.
-Orson Wells-
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#72

Hey Mira!

Deine FF is echt so toll!
Ich bin so froh das Jess und Rory wieder zusammen glücklich sind.
Das mit Logan war echt ...* naja egalWink
Du kannst echt toll schreiben!
Das mit dem, das sie begreifen mussten das sie wir sind und sich brauchen war so süß
Ist das ein Lied wenn ja von wem und wie heißt es?

Schreib ganz schnel weiter!

glg noiri

ps. Du hast eine neue LeserinSmile

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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst
#73

Hey Colorblind,
ach das war so ein schönes Kapitel. Wenn ich es nicht schon mal gesagt hab. Das war einfach nur das schönste Kapitel dieser Fanfiction!!!
*seufz* Ich würde auch so gerne mal in Jess Armen einschlafen!! *träum* *grins*
Naja und eins muss ich jetzte nochmal hervorheben. Was mir in diesem Kapitel am aller aller besten gefallen hat!!!
Die Autoszene.
Ich zitiere dich jetzte mal am Besten:
"Weißt du Jess", fing Rory an, "vielleicht war es gut dass wir uns einige Zeit nicht gesehen haben. Vielleicht mussten wir uns einfach unabhängig voneinander weiter entwickeln, damit wir jetzt zusammen sein können. Vielleicht mussten wir all diese Erfahrungen machen, um zu merken wie sehr wir uns brauchen."

"Oder wie es die gute, alte Alanis so schön ausdrückt: Vielleicht mussten wir uns wirklich mal selbst darüber im Klaren werden, was es heißt ein "Wir" zu sein. Und ich musste lernen, dass ich nicht immer einfach abhauen kann, wenn es Probleme gibt. Vor Problemen weglaufen bringt nämlich nichts. Dort wo du hinläufst, erwarten dich schon die nächsten Probleme.", sagte Jess leise.

Rory streichelte seine Hand, die den Schalthebel festhielt. "Was zählt ist jetzt, okay?! Wir müssen unsere gemeinsame Zeit einfach genießen."
"Carpe Diem!", rief Jess sarkastisch, musste aber lachen. "Du hast ja recht!"
Er drückte Rory´s Hand.

Das war einfach unbeschreiblich.
Diese Szene hatte irgendein Zauber. Zumindest hab ich ein Zauber zwischen den beiden gespürt.
Ich hab richtig Gänsehaut bekommen und das ist mir bis jetzt nur bei einer Fanfiction passiert!!!
Ich hoffe du verstehst was ich damit ausdrücken möchte.
Naja jedenfalls freu ich mich schon darauf, wie die zwei New York erkunden und wie es mit den beiden weiter geht!!!
Liebe Grüße
Lydi

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Am unerträglichsten find ich es, dass es Armut in reichen Ländern und reiche Menschen in armen Ländern gibt. In beiden Fällen sind sie fehl am Platz.
Sir Peter Ustinov
#74

@Nicci83:
Zitat:Oh mein gott das war ja so süß wie sie das gesagt hat- hab richtig Gänsehaut bekommen. Du triffst immer die passenden Momente. Bin ganz stolz auf dich.
Ooooh danke! *blush* Bei deinem Fb hab ICH Gänsehaut bekommen... hab mich voll gefreut, du schreibst mir immer so liebes Fb :knuddel:


@friends of love:
Wow, ich hab dich sprachlos gemacht *gg*
War mir ein Vergnügen :biggrin:
Es freut mich dass dir der Teil gefallen hat! Danke für dein Fb!


@Noir-Girl:
Yaaay, die liebe Noiri liest jetzt auch meine FF :freu:
Hab mich voll über dein Fb gefreut.
Schön dass dir die Story gefällt.
Das Lied heißt "That Particular Time" (hehe wie meine FF Wink) und ist von Alanis Morisette. Eins meiner Lieblingslieder *schnief* Konnte aber nur zitieren, weil der Rest des Liedes dann doch über eine endgültige Trennung geht, und das wollen wir ja im Falle R&J nicht *g*


@Lydimaus:
Ich glaub du hast es noch nicht bei nem anderen Kapitel gesagt *g*
Danke! *blush* Fand die Autoszene auch am schönsten Wink
Und wer würde nicht gerne mal in Jess' Armen einschlafen Wub
Und ich versteh auch was du meintest, mt Zauber, Gänsehaut etc.
*tränchen wegwisch* Danke! Dein Fb war sooo lieb! :knuddel:


Der nächste Teil ist fast fertig... denke dass ich ihn morgen poste! :hi:

..not my circus not my monkeys..
#75

mensch, was bin ich froh deine ff heute entdeckt zu haben!
ich finde sie grandios!

fang ich mal an:
Kapitel 1:


Zitat:„Jess?!“, sagte sie erstaunt, „was zum Teufel…“ „Hey, dir auch einen schönen Tag!“ Mit einem schiefen Grinsen drehte er sich um. „Sorry, du weißt ja, eigentlich ist es nicht meine Art an fremde Sachen ranzugehen, aber mir war langweilig und ich wollte mal sehen was du für Musik auf deinem PC hast.“
„Ja, nicht deine Art, schon klar Dodger!“ sagte Rory mit einem Lächeln, das ihr im nächsten Moment wieder gefror. „Ähm, warum sitzt du eigentlich hier? In meinem Zimmer in Yale? Würdest du mir bitte sagen…“
„Hey hey hey, ganz langsam… ich wollte mich eben noch einmal blicken lassen… du weißt schon, ein Lebenszeichen geben….und… dir auch etwas geben“ klärte er sie etwas nervös auf. „Mir etwas geben?“ fragte Rory verwirrt.

Bevor Jess etwas antworten konnte, wurde die Tür aufgerissen und ein ausgelassenes „Hey Baby!“ erklang. Danach herrschte Stille.
Sekunden vergingen bis Rory sich aufrappelte und unsicher sagt: „ Logan! Schön dich zu sehen… ich dachte du wärst auf der Party bei Finn! Ähm also, das ist übrigens Jess, genauer gesagt Jess Mariano, hmm, er ist ein …. alter Freund von mir und zu Besuch…und äh Jess, das ist Logan, mein Freund, er studiert auch hier in Yale…“
Die beiden jungen Männer musterten sich. „Oh mein Gott“, dachte Jess, „das kann doch nicht wahr sein… Rory geht mit einem blonden Schnösel mit einem Armani-Anzug… wenn er jetzt noch einen schwarzen Porsche vor der Tür stehen hat frag ich ihn ob er in der Mafia ist.“

„Hi Jess Mariano!“ spöttelte Logan und hielt ihm die Hand hin die Jess verächtlich ergriff. „Hi Logan Dein-Nachname-ist-mir-unbekannt!“ entgegnete Jess mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Huntzberger, er heißt Huntzberger!“ warf Rory schnell ein.
„Kleines, ich wollte dich eigentlich fragen ob du mit zu der Party von Finn möchtest, aber wie ich sehe feierst du hier deine eigene kleine Privatparty“ sagte Logan ohne den Blick von Jess zu wenden.
„Kein Problem, Rory, ich wollte dich nicht davon abhalten mit deinem Freund auszugehen. Hier...“, Jess gab ihr ein kleines Päckchen, „das wollte ich dir nur geben. Du hast es verdient es als Erstes zu erhalten. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder Lorelai Leigh Gilmore, wenn wir grad schon bei Förmlichkeiten sind…“
Mit diesen Worten verließ er das Zimmer. „Sicher nicht so bald!“ rief ihm Logan hinterher und zischelte leise „ Idiot! Was ist jetzt Rory, kommst du? Mein Wagen steht draußen!“
Rory blickte zu Boden. „Liebling, es tut mir leid, ich bin heute nicht in Stimmung zu Feiern, ich will euch nicht den Spaß verderben. Sieh mal, ich bin gerade erst aus der Dusche gekommen und außerdem muss ich mir noch einmal Gesellschaftswissenschaft durchlesen. Du weißt ja, der Test vor den Semesterferien…“
„Schon gut Rory, wer nicht will der hat schon… ich ruf dich morgen an!“ und auch Logan verließ das Zimmer.

die art und weise wie jess und rory sich wieder sehen find ich klasse!
und die charas find ich super getroffen.

und dann noch die begegnung mit logan...grandios!
ich fands einfach perfekt ^^
allein dieses:
[SIZE=2] „Hi Logan Dein-Nachname-ist-mir-unbekannt!“ :lach:

kapitel 2:
ich liebe jess/luke szenen! ich liebe sie einfach und dann dieses telefonat von luke und lore...einfach grandios Top

kapitel 3:
logan ist einfach ein vollidiot.
und das lore sich sorgen macht, war ja klar ^^

kapitel 4:

[/SIZE]
Zitat:„Hey kannst du nicht aufpassen!“ brüllte er.
Als er aufblickte sah er in zwei Augen, mit denen er gar nicht mehr gerechnet hatte.
„Ach sieh an, mein alter Freund Dean Forester! Die Turmnummer beherrschst du immer noch perfekt!“ sagte er sarkastisch und trat einen Schritt zurück.
„Jess… dass ich dich noch einmal sehen würde… dachte schon du wärst vielleicht auf deinen zahlreichen „Gangs of New York“-Trips drauf gegangen!“ gab Dean zurück.
„Tzz, lächerlich..“ murmelte Jess und lief weiter.

„Sie hat einen Freund!“ rief ihm Dean hinterher.
Jess blieb stehen. Langsam drehte er sich. „Ich weiß.“, sagte er ruhig, „ich hab ihn gestern kennen gelernt.“
„Ach ja? Und was hältst du von ihm?“ fragte Dean verwirrt. Das hieß ja, Jess hatte Rory besucht?
„Er ist ein Idiot!“ sagte Jess einfach.
Er schaute Dean an. Ohne ein Wort zu verlieren mussten beide gegen ihren Willen grinsen.
„Und dazu noch ein ziemlich versnobter…!“ fügte Dean hinzu. „Hey, hättest du gedacht dass wir mal der selben Meinung sind?“
„Das heißt jetzt aber hoffentlich nicht dass wir uns gegenseitig die Fußnägel lackieren müssen, oder?“ fragte ihn Jess und zog eine Augenbraue hoch.
„Nein, ich denke nicht!“ lachte Dean.
Jess war verwirrt. Ein Gespräch mit Dean? Ohne Prügel? War das möglich?
„Wie hast du überhaupt Logan kennen gelernt? Hast du dich mit Rory getroffen?“ fragte Dean.
„Naja… ich wollte ihr nur etwas vorbei bringen. Nichts weiter. Und da war eben auch der große Auftritt von dem berühmten Logan… Gott, den Nachnamen hab ich schon wieder vergessen. Und woher kennst du ihn?“ gab Jess als Antwort zurück.
Dean wurde nervös. „Hmm.. na ja.. also als Rory nach Yale ging, sind wir noch mal kurzzeitig zusammen gekommen. Es hielt aber nicht lange, eben wegen Logan, ich hab mit ihr Schluss gemacht bevor ich noch mal der gutmütige Idiot bin, der ich zu deiner Zeit war. Ich wollte einfach nicht mehr die Augen davor verschließen, dass Rory sich nicht entscheiden kann. Ich kam noch mal mit Lindsay zusammen… du kennst sie noch von der Schule, nicht wahr? Ich bin glücklich, es war die richtige Entscheidung. Ich werde bald Vater sein“! sagte Dean freudig.
„Ach ja? Na dann herzlichen Glückwunsch!“ murmelte Jess. Rory und Dean waren nach ihm noch einmal zusammen? Wie ist das passiert? Luke hatte ihm nichts gesagt.

„Hey Alter, ich gebs nicht gern zu, aber es war ganz okay gewesen mit dir zu reden. Ich muss aber los, hab noch einiges zu tun! Vielleicht sieht man sich mal wieder… wenn du einen kleinen Hosenscheißer hast.“ Jess reichte ihm die Hand.
„ Klar! Ging ja sogar ohne Prügel!“ grinste Dean und schlug ein.
Jess machte sich auf den Weg.
„Jess?“ rief ihm Dean nach.
„Was?“ fragte Jess ohne sich umzudrehen.
„Sie kam damals nur mit mir zusammen um dich besser vergessen zu können. Danach wurde mir vieles klar.“ Dean verschwand um die Ecke.

irgendwie fand ich das gespräch richtig klasse, aber sowas kann auch irgendwie angst machen ^^ aber noch mehr solche gespräche zwischen den beiden würe mich auch irgendwie erfreuen weil ich jess antworten so toll finde *gg*

kapitel 5:

Zitat:Luke drehte die Musik leiser. „Hey Jess, was ist los?”
Jess drehte langsam den Kopf zu ihm. „Ich hatte eben ein interessantes Gespräch mit Dean.“
„Dean? Gespräch? Ich seh gar keine Beule, einen Kratzer, oder ein blaues Auge? Bist du dir sicher das es Dean war?“
„Haha sehr witzig!“
„Jetzt sag mir nicht dass es wieder mal um Rory ging?!“
Jess blickte ihn nur stumm an.

lukes reaktion war so klasse :lach:

kapitel 6:
süß das lore und rory sich wieder vertragen haben


kapitel 7:

Zitat:Beim Hinausgehen griff sie noch schnell nach ihrem Handy um Paris Beschied zu geben, dass sie wohl nicht mehr ins Wohnheim kommen wird. Nach mehrmaligem Läuten ging endlich jemand dran.
„Ja? Was ist los?“ Im Hintergrund hörte man eine jammernde Stimme, die Paris’ Namen rief.
„Ähm Paris? Ich bin’s, Rory! Was ist denn passiert?“
„Nichts weiter… Doyle und ich haben nur ein paar kleine Kommunikationsschwierigkeiten!“
„ Na wenn es weiter nichts ist.. Du, ich wollte nur Bescheid sagen dass ich erst morgen früh nach Yale komme. Ich bin noch in Stars Hollow.“
„Ah ja, sehr schön! Wahrscheinlich gönnst du dir ein schnuckeliges romantisches Wochenende, fernab jeglicher Zivilisation mit deinem Freund. Wie rührend! Und wahrscheinlich habt ihr auch ein ausgefülltes Sexualleben, NICHT WAHR RORY?“ schrie Paris schon fast in den Hörer.
„Aber Paris, wir können doch wirklich über so etwas reden“ hörte Rory Doyle weinerlich rufen.
„Oh Gott!“ rief Rory angewidert und legte schnell auf. Typisch Paris! Sie seufzte. Da musste sie sich morgen sicher wieder eine lange und detaillierte Story anhören.
Sie schnappte sich ihre Tasche und machte sich auf den Weg zu Luke.

paris war klasse! die hast du einfach genial getroffen...Hahaha

und dieses treffen zwischen rory und jess war irgendwie sehr deprimierend, aber es musste ja sein, lasst alles raus leute!

kapitel 8:
lore und luke sind total cute!

kapitel 9:
finds total klasse dass lore so ruhig geblieben ist!

kapitel 10:
dieses gespräch zwischen lore und jess war rührend :p

kapitel 11:

Zitat:Wie vom Blitz getroffen stand sie auf. „Mum, ich muss mal kurz raus, ich äh… hab was vergessen!“ stotterte sie und stürzte aus dem Diner.
„Jess, warte!“ rief sie und lief auf ihn zu.
Dieser drehte sich um und sah Rory erstaunt an. „Hey!“
„Jetzt sag mir nicht dass du wieder gehst, Jess, ohne mir Tschüss zu sagen! Hast du gar nichts daraus gelernt was ich dir gestern versucht habe klar zu machen?“ empörte sich Rory.
„Ganz langsam Ror!“ Jess hob abwehrend die Hände. „Ich hab nur schon meine Sachen verstaut, außerdem Kram , den ich noch bei Luke im Apartment hatte. Du weißt schon Bücher und so… Wenn er umzieht muss er dass dann nicht mehr mitnehmen. Ich wusste doch dass du noch zum frühstücken kommst. Denkst du ernsthaft ich wäre wieder einfach so weg?“
Jess schaute ihr tief in die Augen.

Rory wurde es heiß und kalt. Sie fühlte es wieder. Dieses Gefühl, das sie schon an Sookie’s Hochzeit übermannte. Dieses „Jetzt oder Nie“ - Gefühl.
Langsam kam sie ihm näher. Jetzt wurde es Jess heiß und kalt. Was ging denn in Rory vor?
Als sich ihre Lippen berührten, durchfuhr es sie wie ein Stromschlag. Heiße Wellen durchliefen ihren Körper. Wie sehr hatte sich danach gesehnt! Sie roch sein After-Shave, den leicht rauchigen Geruch der ihn immer umgab, und sog ihn in sich auf. Sie grub ihre Finger in sein dichtes Haar und er umschloss sie mit seinen Armen.
Auch Jess konnte sein Glück kaum fassen. Darauf hatte er all die Jahre gewartet.
Sie lösten sich langsam voneinander. Dieser Kuss wischte Rory’s Bedenken fort. Nach diesem Gefühl, welches sie mit Jess hatte, hatte sie sich all die Jahre gesehnt und nie gefunden. Weder mit Dean noch mit Logan. Das wurde ihr alles in dem Moment klar.

Jess hielt sie immer noch in seinen Armen und schaute sie vorsichtig an. Um nichts in der Welt wollte er etwas falsches sagen.
Rory lächelte ihn glücklich an. „Das hat sich einfach `richtig` angefühlt.“ sagte sie leise.
Jess lächelte zurück. „Ja… richtig, passend, fehlerfrei, ohne Makel, echt, zutreffend…“ zählte er auf.
Rory musste lachen. „Du solltest echt aufhören so viel zu lesen, du bist ja schon ein wandelndes Wörterbuch der Synonyme!“
Sie blickten sich wieder stumm an.
Jess drückte sie an sich. „Danke!“ hauchte er in ihr Ohr.
Rory bekam eine wohlige Gänsehaut. „Ich muss dir danken. Dass du mir die Augen geöffnet hast. Dass du wieder in meinem Leben bist.“ gab sie zurück.
„Ich verspreche dir, diesmal verbock ich’s nicht!“ Jess küsste sie erneut.
Schwindlig öffnete Rory die Augen. „Und was machen wir jetzt?“ fragte sie.
„Ich weiß es ehrlich gesagt nicht genau, Rory. Hör zu, du musst zurück nach New Haven und ich nach New York. Muss noch einen Artikel für morgen schreiben, und du musst brav in deine Vorlesungen, okay?“ Er streichelte ihre Wange.

Rory schluckte. Yale. Das hatte sie ganz vergessen. Außer den Vorlesungen musste sie auch noch etwas mit Logan klären.
„ Ich ruf dich heute Abend im Wohnheim an. Oder du mich wenn was los ist. Du hast ja meine Nummer. Und dann überlegen wir uns etwas zusammen. Das kriegen wir hin.“ Jess drückte sie kurz an sich.
„Sag deiner Mum einen schönen Gruß. Ich äh… geh besser nicht mehr mit rein ins Diner, es sei denn, du möchtest es“ sagte er mit einem Blick auf Miss Patty und Babette, die sich an den Fenstern von Luke’s die Nase platt drückten.
Rory lachte. „Nein, das musst du nicht. Sonst musst du vielleicht noch deine Fähigkeiten als Küsser Miss Patty vorführen!“
Jess verzog angewidert das Gesicht. „Rory, hör auf! Meine Pancakes wollen wieder raus!“
Rory lachte noch mehr.
„Ich fahr dann. Hab mich heut morgen schon von Luke verabschiedet. Wir werden uns ja hoffentlich in Zukunft eh öfter sehen.“ lächelte Jess vielsagend.
Er gab Rory noch einen letzten leidenschaftlichen Kuss und stieg in sein Auto.

süüüüüß WubWubWubWub

Zitat:Nach der Vorlesung ging sie zurück in ihr Wohnheim.
Sie schloss die Tür auf und ging hinein.
Da kam auch schon Paris mit energischen Schritten auf sie zu. „Ach bequemst du dich auch noch mal hier hin? Wie zuvorkommend!“ sagte sie vorwurfsvoll.
„Sorry Paris, aber ich hatte selbst viel zu tun. Hast du alles mit Doyle geklärt?“ fragte Rory seufzend.
„Wir sind noch in Verhandlungen. Wie wars im Kuhkaff?“
„Schön.“ Rory’s Augen begannen zu glänzen.
„Würg! Erzähl mir jetzt nicht dass Logan vorbei kam und ihr ein paar schöne Schäferstündchen hattet! Dazu bin ich jetzt nicht bereit.“ sagte Paris bitter.
Rory schaute sie gedankenverloren an. „Du Paris?“, fragte sie plötzlich, „ kann ich dir etwas erzählen? Ohne dass es morgen in der Zeitung steht?“

Rory hatte das Bedürfnis es jemandem zu erzählen. Nach all der Zeit waren sie und Paris Freundinnen geworden. Keine Freundin wie Lane, aber das Unileben und viel harte Arbeit hatte sie zusammen geschweißt.

„Ja klar!“ Paris schaute sie erwartungsvoll an.
„Also, erinnerst du dich noch an Jess? Jess Mariano?“ fragte sie Rory.
„Der Typ der so verrückt nach den Beatniks war? Der Allen-Ginsberg-Versessene?“ antwortete Paris.
Rory musste lächeln. „Ja, genau der!“
„Hmm, das war doch der Abend mit den überbackenen Nudeln!“ schwärmte Paris.
„Paris! Es geht hier nicht um überbackene Nudeln, es geht um Jess! Also, was ich dir jetzt erzähle, ist noch streng geheim… ich werde wieder mit Jess zusammen kommen, ich muss heute nur noch etwas mit Logan klären!“ erzählte ihr Rory.
„Aha, daher der verliebte Dackelblick…“ , Paris schaute Rory an und grinste, „Naja, wenigstens HAT er einen Literaturgeschmack. Ich freue mich schon auf weitere Diskussionen mit ihm.“
„Ja!“ rief Rory und fiel ihr in die Arme.
Etwas unbeholfen umarmte Paris Rory. Sie freute sich aber für Rory. Logan konnte sie nie wirklich leiden. Für sie war er ein Hohlkopf der außer Partys nichts in der Birne hatte. Da war ihr ein Beatnik-Fanatiker doch lieber.


paris ist soooo coool!


Zitat:Etwas später machte sich Rory mit weichen Knien auf den Weg zu Logan’s Apartment. Sie musste es einfach durchziehen. Für sich und Jess.
Nervös klopfte sie an. Niemand öffnete. Sie klopfte erneut.
Da erklangen Schritte hinter der Tür.
„Ja?“ Logan öffnete. „Oh, Rory.“
„Logan, wir müssen reden.“
„Hast das nicht noch Zeit? Ich hab noch einiges zu tun. Für den Philosophie Kurs.“
„Nein, es hat keine Zeit. Sofort.“ sagte Rory entschlossen und schob sich an ihm vorbei in die Wohnung. Das Bett war noch nicht gemacht. Sie setzte sich.
„Logan, das was ich dir jetzt zu sagen habe, fällt mir nicht leicht. Das musst du mir glauben. Aber ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein. Bitte sei mir nicht böse…“ Sie schluckte. „Ich habe gemerkt wie sehr mir Jess gefehlt hat.“
„Jess?? Der Möchtegern-Tolstoi?“ fuhr Logan dazwischen.
Tränen ließen Rory’s Blick verschwimmen. „Logan, ich danke dir für die Zeit die wir hatten. Ich danke dir für alles. Vielleicht sollte es einfach nicht sein.“ sagte sie leise.
Eine Weile sagte keiner der beiden was.
Da öffnete sich die Badezimmertür.
„Logan, ist sie weg? Oh…“ Ein blondes Mädchen steckte seinen Kopf aus der Tür und errötete.
Rory stand auf und sah Logan in die Augen. „Philosophie also?“ sagte sie bitter und verließ das Apartment.

logan ist ein ar***! war ja klar dass er weiber in seinem bad versteckt!

das telefonat war voll schön *seufz*

kapitel 13:

Zitat:„Und du willst wirklich nicht wissen, was für ein Geschlecht unser Kind hat?“ fragte Lorelai.
„Nein, will ich nicht. Etwas Überraschung muss schon drin sein. Und wenn du nicht aufhörst, leih ich mir die „Nein-ich-will-das-Geschlecht-meines-ungeborenen-Kindes-nicht-wissen-Buttons“
*rofl* genial!

kapitel 14:
Zitat:„Gleich sehe ich Jess wieder, gleich sehe ich Jess wieder…“ sang Rory leise vor sich hin. Sie freute sich ihn endlich wieder zu sehen. Die Woche kam ihr endlos vor.
Sie packte gerade ihre kleine Reisetasche für das Wochenende. Gespannt war sie vor allem auf New York und wie Jess dort lebte. Ein nervöses Kribbeln überkam sie.
Sie zog den Reisverschluss zu und ging ins Wohnzimmer wo Paris auf dem Sofa saß und las.
Da klopfte es an der Tür. „Zimmerservice!“ hörte Rory eine ihr wohlbekannte Stimme rufen.
„Das ist er!“ flüsterte sie Paris zu und öffnete erfreut die Tür.
Und da stand er. Jeans, schwarzes Shirt und verdammt umwerfend. Lachend fiel in seine Arme und er ging mit ihr im Arm in die Wohnung. „Hi!“ nickte er über Rory’s Schulter Paris zu, welche seinen Gruß erwiderte. „Hey!“ flüsterte er Rory zu und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. „Hey!“ gab diese mit rosigen Wangen zurück bevor sich ihre Lippen trafen. Und da war es wieder, das ‚richtige’ Gefühl.
„Gott Leute, nach rechts geht’s in Rory’s Zimmer!“ rief Paris.
Grinsend lösten sich Rory und Jess. „Hey Paris!“, rief Jess, „hast du dich mittlerweile mal an ‚Unterwegs’ von Jack Kerouac rangewagt?!
„Eher würd ich mir ein Bein abhacken! Wie siehts bei dir aus, ‚Stolz und Vorurteil’ von Jane Austen durch?“ gab Paris zur Antwort.
„Ich sehe, wir verstehen uns immer noch.“ grinste Jess.
„Paris, wir gehen jetzt. Hab ein schönes Wochenende und grüß Doyle von mir!“ Rory winkte ihr zu.
„Jaja, viel Spaß!“ grummelte diese zurück und vertiefte sich wieder in ihr Buch.

ich liebe paris! *gg*

kapitel 15:

Zitat:"In einem fairen Kampf würde ich Dich töten."
"Lohnt es sich dann für mich fair zu kämpfen, Mr. Turner?"


Jess grinste. Dieser Captain Jack Sparrow war genau sein Typ.

ich liebe diesen film!

er ist auch mein typ *gg*

hach, die beiden sind so süß!

und die ankunft in ny war toll *hihi*

so, dat wars, ich freu mich auf viiieeeeel meeeeehr!

lg, val

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:herz: * :herz: * :herz:


#76

Uiiii Valpuri,

danke, ich hab mich grad riesig über dein Fb gefreut! :freu:
Und dass du dir die Mühe gemacht hast und noch was zu fast jedem Kapitel gesagt hast, ach ich bin einfach sprachlos :biggrin:
:dance: :dance: :dance: :dance: :dance: :dance:

Freu mich immer wenn ich neue Leser habe!
Das nächste Kapitel ist schon fertig Wink
Wird morgen gepostet...

Liebe Grüße
Mira :hi:

..not my circus not my monkeys..
#77

Und hier isses auch schon Smile

Kapitel 16:

Jess war gerade am Kaffee kochen als Rory die Küche betrat. Sie ging auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn.
„Hey!“ sagte er lächelnd, „ich dachte es wäre mal wieder Zeit für einen Kaffee.“
„Ohja!“ erwiderte Rory. „Siehst du“, sie zeigte ihm ihre zitternden Hände, „ich bin schon auf Entzug. Die Fahrt war viel zu lange.“
Jess lachte und nahm ihre Hand. „Komm, ich zeig dir mein Zimmer.“

Er öffnete die Tür. Rory schaute sich begeistert um. „Wow Jess, dein Zimmer ist wirklich schön! Nichts im Vergleich zu dem Chaos dass du bei Luke im Apartment angerichtet hattest!“
Ein schwarzes Ledersofa stand auf dem hellen Parkettboden, rechts ein großzügiger Schreibtisch auf dem allerlei Schreibkram, Notizen und ein Computer vorzufinden war. Links unter dem Fenster stand ein großes Futonbett und mehrere Kommoden und Regale vollendeten das Bild. Rory ging durch das Zimmer und musste grinsen als sie einige „The Clash“-Poster an den Wänden sah. Über dem Schreibtisch hing eine Auszeichnung für die beste Kurzgeschichte des Jahres der New York Times. Rory stutzte und drehte sich zu Jess um. „Jess, das ist ja spitze! Du hattest davon gar nichts gesagt!“
„Hm ja, war ja auch nicht so wichtig.“ grummelte dieser. „Und das Ding hab ich da auch nicht selbst aufgehängt. Deacon meinte es aufhängen zu müssen, damit ich es mir anschauen kann, wenn ich eine Schreibblockade habe.“
Rory lachte und gab ihm einen Kuss.
„Ich bin stolz auf dich.“ sagte sie leise und drückte kurz seine Hand.
„Danke.“ Er schaute ihr in die Augen. Er war es nicht gewohnt, dass Menschen stolz auf ihn waren. Zu viel Scheiß hatte er bisher gemacht.
Es bedeutete ihm sehr viel dass Rory dies sagte.
„Ich hol mal den Kaffee und unsere Sachen. Machs dir gemütlich.“ Jess verließ das Zimmer.
Rory freute sich auf ihr Wochenende mit ihm. Ihr Blick schweifte erneut durch das Zimmer und blieb an seinem Futonbett hängen. Augenblicklich färbten sich ihre Wangen rosa. „Gott, Rory Gilmore, du bist kein Teenager mehr.“ dachte sie sich. Trotzdem, sie musste sich eingestehen, dass sie darüber nachdachte, wie viele Frauen hier schon eine Nacht verbracht haben. Jess war kein Kind der Traurigkeit, dass wusste sie. Manchmal bereute sie es, damals an Kyle’s Party nicht mit ihm geschlafen zu haben. Aber sie war einfach noch nicht so weit. Ihr erstes Mal mit Dean war schön, ohne Frage, er war wie immer sehr einfühlsam und verständnisvoll. Trotzdem hing die Tatsache, dass er verheiratet war, wie eine schwarze Wolke über ihnen. Sie wusste auch nicht, was sie damals geritten hatte.
Sie seufzte laut auf.
„Hey, was ist los?“ Jess kam mit zwei dampfenden Tassen herein und gab Rory eine davon. Die andere stellte er auf den kleinen Glastisch vor dem Sofa. Dann stellte er Rory’s Tasche und seinen Rucksack ins Zimmer.
„Nichts.“ antwortete Rory und klammerte sich an ihrer Tasse fest. Sie wollte nun wirklich nicht mit Jess über ihr erstes Mal mit Dean reden.
Jess schaute sie zweifelnd an.
„Es ist wirklich nichts, Schatz! Siehst du: Ich lächele!“ Rory zeigte ihm die Zähne.
Ihr Freund lachte kurz auf.
„Erzähl, was hast du für heute geplant?“ Sie schmiegte sich an ihn. Jess legte den Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf ihre seidigen Haare.
„Hab mir gedacht, wir machen heute Mittag mal einen kleinen Stadtbummel. Gibt einige Läden die ich dir noch zeigen will. Dann können wir noch kurz in die Redaktion.“ Rory’s Augen blitzten auf, als er dies sagte.
„Und heut Abend“, fuhr er fort, „ macht ein Freund von mir eine kleine Party. Ihm gehört so ein kleiner Club in der Nähe vom Riverside Drive. Ganz gut dort.“
„Hört sich gut an!“ Rory strahlte ihn an. „Können wir dann nachher noch mal so einen leckeren Hotdog essen?“ Sie setzte ihren Hundeblick auf.
„Klar!“ sagte Jess lachend und knuffte sie in die Seite.


Jess und Rory bummelten verliebt durch die New Yorker Innenstadt. Jess führte seine Freundin in die verrücktesten Läden, und Rory schrieb sich die Adressen immer genau auf, um sie Lane und ihren Bandmitgliedern zu geben. Auch der Besuch der NYT-Redaktion war genau nach Rory’s Vorstellungen.
Jess erfüllte natürlich auch ihren Wunsch, und führte sie zu dem besten Hotdog Verkäufer, den man in New York finden kann. Mit den Hotdogs bewaffnet, gingen sie in den Washington Square Park, setzten sich auf eine Bank und aßen gemütlich.
„Weißt du noch was das für eine Bank ist?“ fragte Jess zwischen zwei Bissen.
Rory schaute ihn fragend an. „Nein, aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen.“
Ihr Freund schaute sie versonnen an. „Erinnerst du dich noch an den Tag an dem du die Schule geschwänzt hast?“
Rory starrte ihn ungläubig an. „Ist das etwa genau die Bank…“
„Jepp“ unterbrach sie Jess. „Die Bank auf der ich saß als du mich in NY besucht hast.“
„Das weißt du noch?“ Sie lächelte ihn strahlend an. „Ich wusste doch dass du auch ein kleiner Romantiker bist!“
Jess schaute sie angewidert an. „Hör auf! Das stimmt gar nicht!“
„Mein Softie!“ rief Rory lachend.
„Rory!“ drohte Jess.
Versöhnend gab sie ihm einen Kuss auf die Wange. „War doch nur Spaß. Aber du könntest öfters so sein. Mir gefällts.“
Jess legte einen Arm um sie. „Gewöhn dich nicht dran.“ sagte er grinsend.

Nach einer Weile spazierten sie Hand in Hand zur nächsten U-Bahnstation und fuhren zurück in Jess’ Wohnung.
Jess schloss die Tür auf und die beiden traten ein.
„Evans, loooos jetzt, rechts… ja…ja… loooos!“ hörten sie Deacon aus dem Wohnzimmer schreien.
Jess zuckte mit den Schultern und erklärte: „Er ist ein großer Fan der New York Giants… so geht das immer!“
Rory lachte und ging ins Wohnzimmer. „Hey Deacon!“ grüßte sie.
Nur widerwillig sah er hoch. „Ach Rory! Hey! Einen schönen Tag gehabt?“
„Ja, es war wirklich schön. Kommst du heute abend auch mit?“ fragte sie.
„Ins ‚Elevatoria’? Ja sicher..“ sagte er abwesend.
„Na dann will ich mal nicht länger stören.“ murmelte Rory und verließ das Zimmer.

Im Flur stieß sie fast mit einem Mädchen zusammen, das aus dem Badezimmer kam.
„Huch!“ rief Rory erstaunt und trat einen Schritt zurück.
„Oh Entschuldigung!“ gab das Mädchen zurück und lächelte. „Wir kennen uns noch nicht, oder? Ich bin Alayna. Die Freundin von dem Verrückten im Wohnzimmer.“ Sie streckte Rory freundlich die Hand hin.
Rory ergriff die Hand. „Ich bin Rory.“ gab diese zurück. Alayna schien nett zu sein. Sie hatte ihre langen rotblonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und hatte strahlend grüne Augen. Einige Sommersprossen verzierten ihr hübsches Gesicht.
„Rory? Na das ist ja mal ein ungewöhnlicher Name. Ich hab nur mal einen Jungen gekannt der Rory hieß. Das war in Irland. Meine Familie kommt nämlich ursprünglich aus Irland“ plapperte Alayna drauf los.
„Ich heiße eigentlich Lorelai. Aber da meine Mum auch so heißt, musste sie sich eben was einfallen lassen. Und wenn du meine Mum kennen würdest, würdest du wissen, dass Rory noch eine nette Variante ist.“ erzählte Rory lachend.
„Rory ist doch cool. Gefällt mir.“ Alayna betrachtete sie kritisch und schien zu überlegen. Auf einmal hellte sich ihr Gesicht auf.
„Rory!!!“ rief sie aufgebracht.
„Jaaa, so heiße ich?“ sagte Rory vorsichtig und schaute sie fragend an.
„Rory, natürlich. Das Mädchen mit den unglaublich blauen Augen. Du bist es! Wie konnte ich nur so blöd sein. Jess hatte doch von dir erzählt!“ Alayna schaute sie strahlend an.
„Ach ja, ich hoffe doch nur Gutes!“ gab Rory lachend zurück.
„Oh ja, das hat er.“ Jess kam von hinten heran und zog Rory in seine Arme. „Und anscheinend bin ich gerade im richtigen Moment gekommen, bevor unser kleines Plappermaul noch mehr erzählt.“
Alayna streckte ihm die Zunge heraus und lachte.
„Geh zu deinem Freund und bring ihm ein Bier. Vielleicht auch ein paar Käsecracker!“ Jess zog Rory weiter in sein Zimmer und grinste Alayna feixend an.
Diese seufzte und sagte: „Rory, du kannst von Glück reden, dass Jess nicht so ein Football-Fanatiker ist wie Deacon.“
„Oh ja, und was für ein verdammtes Glück sie hat!“ grinste Jess, gab Rory einen Klaps und schloss die Zimmertür.


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Nur als kleine Info Wink
So stelle ich mir Alayna vor: KLICK!
Und so Deacon: KLICK

..not my circus not my monkeys..
#78

EYWink

So langsam weiß ich nicht mehr, was ich dir noch schreiben kann! Deine ganzen Teile sind einfach nur der Wahnsinn und es macht riesen Spass weiter zu lesen!!!:biggrin: Ich bin so froh, dass Rory und Jess ein so glückliches Paar sind!Smile

Bin auf weitere Teile von dir gespannt!

glg:biggrin:
friends of love

Nur die Liebe und die Freundschaft helfen uns über die Einsamkeit unserer Tage hinweg.
Wir haben kein Anrecht auf das Glück, wir müssen es täglich erkämpfen und lernen, es zu leben, wenn es sich uns präsentiert.
-Orson Wells-
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#79

Hey hey. Wieder mal ein Super Teil von dir. Ich mag dein FF weil sie so richtig Rory und Jess mäßig ist. Was rede ich, ich vergöttere deine FF.

Zitat:„Weißt du noch was das für eine Bank ist?“ fragte Jess zwischen zwei Bissen.
Rory schaute ihn fragend an. „Nein, aber du wirst es mir bestimmt gleich sagen.“

Ihr Freund schaute sie versonnen an. „Erinnerst du dich noch an den Tag an dem du die Schule geschwänzt hast?“
Rory starrte ihn ungläubig an. „Ist das etwa genau die Bank…“
„Jepp“ unterbrach sie Jess. „Die Bank auf der ich saß als du mich in NY besucht hast.“

Und wieder einmal haben sich meine Haare aufgestellt :biggrin:
Echt, du schreibst voll Super. Mach schnell weiter.
Lg Nicci
#80

Hey Colorblind,
wieder einmal war das ein phänomenales Kapitel!!!
Hat mir sehr gefallen!!!
Und ich fand die beiden wieder einmal total süß zusammen!!!
Und Alayna sieht wirklich nett aus. Genauso wie Deacon.
Und ich wusste genauso wie ROry dass Jess schon immer ein kleiner Romantiker war!!! *gg*
Ich bin mal gespannt was auf der Party so passiert!!! Ich hoffe nichts blödes oder böses, was wieder ein kleinen Keil zwischen die beiden Süßen treiben könnte.
Ach ich muss es einfach nochmal erwähnen ich finde Rory und Jess ja sooooo süß zusammen!!! (Obwohl bei Jess allein wird mir auch schon ganz anders!! Confusedabber: )
Freu mich schon auf nächste Kapitel!!!
:hi:
Bis dann...
Lydi

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Am unerträglichsten find ich es, dass es Armut in reichen Ländern und reiche Menschen in armen Ländern gibt. In beiden Fällen sind sie fehl am Platz.
Sir Peter Ustinov


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