Only Almost Here
#71

Bei mir wirds auch kurz, ich weiß nicht so richtig was ich schreiben soll.
Das Gespräch von Lore&Karen fand ich auch ganz toll.
Ich bin gespannt ob sie noch eine Rolle spielen wird.
(Vielleicht wird sie Lore ja überreden Chris zum Mond zu schicken und zu Luke zurück zu gehen!?)
Chris ist doch blöd. Erst abends die Rosen und so.
Luke hätte sie den ganzen Tag lang verwöhnt.
Aber abwarten... Ich frag mich was du mit dem letzten Teil vorhast.
Und darauf freu ich mich auch schon.
:knuddel: hdl

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#72

So, ja ihr seht es wirklich. Ein post. Von mir. Und das auch noch in diesem Thread.
Okay, es ist vollbracht. Ich habe wirklich den letzten Teil geschrieben. Mit einigen Schwierigkeiten, einfach weil ich irgendwie die Lust am Schreiben verloren hatte, es teilweise auch gar nicht voranging, egal was ich geschrieben habe, es hörte sich schwachsinnig an. Aber nun sollt ihr es auch lesen.
Ich bin ganz und gar nicht zufrieden damit, irgendwie ist mir die Story aus den Händen geglitten. Letzten Endes war der Handlungsverlauf gar nicht mehr so, wie eigentlich geplant, aber an einige feste Punkte habe ich mich doch gehalten.
Ich möchte mich bei Jule, Emmy, Tess und Avi bedanken, weil sie alle mal gebetat haben (ich hoffe das stimmt jetzt). Emmy hat mir bei einigen Stellen sehr geholfen, wie auch die anderen Wink
Danke auch an die, die FB dagelassen haben. Es war mir eine große Freude.
Dann jetzt wirklich der letzte Teil. Die Story ist damit abgeschlossen. Für mich war es ein Versuch (der irgendwie schiefging), aber es hat Spaß gemacht für euch zu schreiben.
So, viel Spaß beim letzten Teil, ich werd jetzt auf einen anderen Planeten auswandern, denke ich.



Part 5

Zeit heilt alle Wunden, sagt man. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf war Lorelai vor einigen Stunden in den Flieger gestiegen und mit demselben saß sie auch jetzt noch im Flugzeug, das sie geradewegs nach Boston bringen sollte. Seit ihrer Hochzeit waren vier Jahre vergangen und anfangs war es schwer gewesen, ihre Freunde, ihre Familie, ihr ganzes Leben hinter sich zu lassen. Jetzt war sie bei Mia gewesen und sie hatte festgestellt, dass es nicht mehr so schwer war, Abschied zu nehmen. Zeit heilt alle Wunden, dachte sie. Auch die Wunden, die sich in ihre Haut eingebrannt hatten, als sie Stars Hollow verlassen hatten.
Die Zeit hatte ihr schon immer Pflaster auf all die blutenden Stiche und Schnitte und Kratzer in ihrer Persönlichkeit geklebt, die das Leben ihr beschert hatte, und jede noch so schlimme Verletzung ihrer Seele geheilt. Zum einen hatte sie vor langer Zeit Rory bekommen. Ohne Rory hätte sie diese Zeit ihrer Jugend, in der ihre Mutter ihr gezeigt hatte, wie sehr sie von ihr enttäuscht war, weil sie nicht war wie all die anderen Töchter aus der DAR, nie überstanden. Wie Efeu hatten sich die Sticheleien ihrer Mutter schon seit ihrer Kindheit um sie gerankt und Jahr für Jahr waren die Ranken stärker geworden und die Enttäuschung ihrer Mutter größer. Jedes einzelne Blatt an den Ranken, die sich an ihr festgekrallt hatten, war eine weitere Vorstellung ihrer Mutter von einer perfekten Tochter und je höher der Efeu stieg, desto höher waren auch die Anforderungen geworden, denen sie nie hatte standhalten können. Je höher die Ranken über ihren Kopf wuchsen und sie in sich einhüllten, desto schwerer war es geworden, die Liebe von ihrer Mutter zu erfahren, die sie gebraucht hatte. Und so schön der Efeu, das heile Bild der Familie Gilmore, für die Außenwelt auch war, für sie, die nur die Nachbesitzerin des Hauses war, an dem er empor kletterte, war er eine Last. Zwar war davor all der Spaß in ihrem Leben das Fenster gewesen, das der Efeu nur umwachsen hatte, doch auch dieses Fenster war irgendwann verdunkelt gewesen und sie hatte das Sonnenlicht nicht mehr sehen können. Bis Rory kam. Rory war die Schere, die die Ranken mühsam aber mit Erfolg durchtrennt hatte.
Dann, viele Jahre später, hatten sich Rosen an ihr hochgerankt, doch so sehr sie die Rosen geliebt hatte, hin und wieder hatte sie sich auch an den Dornen dieser gestochen. Und dafür war Liz das Pflaster. Mittlerweile waren die Dornen weniger geworden, sie stach sich nicht mehr an ihnen und stattdessen hatte sie einfach nur Freude an den Blüten.
Gelangweilt blätterte sie durch die Zeitschriften, die Mia ihr mitgegeben hatte. Bald würden sie landen. Die letzten Momente vor dem Landeanflug verbrachte sie mit Langeweile und Vorfreude, endlich Rory und Liz wieder zu sehen. Als die Aufforderung ertönte, sich anzuschnallen, tat sie dies mit Elan und einem breiten Grinsen im Gesicht, dass ihr Sitznachbar sie prompt darauf ansprach.
„Sie sehen aber glücklich aus. Wen sehen Sie denn wieder, dass Sie so strahlen?“ Er lächelte sie freundlich an und zeigte ihr, dass er tatsächlich interessiert war.
„Ist das so offensichtlich?“ Sie grinste zurück. „Ich freue mich auf meine Kinder. Es wird Zeit, dass ich sie endlich wieder sehe. Ich war jetzt zwei Wochen bei meiner… nun bei meiner zweiten Mutter, wenn Sie so wollen… und ich vermisse die beiden schrecklich. Und meinen Mann natürlich auch.“
„Das klingt schön. Ich freue mich für Sie.“ Es war zwar nur ein kurzes Gespräch und keineswegs sehr tiefgehend, doch Lorelai schätzte diese kleine Geste sehr und es war zudem das erste Mal, dass ihr Gegenüber nicht gestutzt hatte bei der Erwähnung Mias als ihre zweite Mutter.
Als sie den Flughafen Bostons betrat war ihre Freude so groß, dass sie alles um sich herum vergaß. Sie suchte nach Chris, der sie hatte abholen wollen, doch er war nirgends zu finden. Er hatte keine Nachricht auf ihrer Mailbox hinterlassen, aber sie war sich sicher, dass etwas dazwischen gekommen sein musste. Es machte ihr aber auch nichts aus, schließlich würde sie ihn spätestens zu Hause sehen. Den Mann, den sie liebte.
Dann beschloss sie kurzerhand, ihre Eltern anzurufen, um Rory zu sprechen, die dort zusammen mit Liz ihre Frühjahrsferien verbracht hatte. Emily jedoch erzählte ihr, dass die beiden heute in Stars Hollow waren, um sich vorerst für die nächste Zeit wieder zu verabschieden. Dies hielt Lorelai nicht davon ab, Rory trotzdem sprechen zu wollen und so versuchte sie es mehrere Male auf ihrem Handy, doch war nur die Mailbox erreichbar. Einen Blick auf die Uhr werfend sagte sie sich, dass die beiden im Diner sein müssten und ohne zu zögern rief sie Luke an.
Seine Stimme ertönte, als sie den Flughafen verließ, und für einen Moment war sie geradezu geschockt, ihn zu hören. Es war ein Unterschied, daran zu denken, ihn anzurufen, und einem echten Anruf.
„Oh, hey Luke, ich bin’s Lorelai“, begrüßte sie ihn.
„Lorelai? Was… warum rufst du hier an? Stimmt etwas nicht?“, antwortete er verwundert und blickte zu Rory, die neben ihrer kleinen Schwester am Tresen saß und aß, doch er nickte Rory nur zustimmend zu, als diese aufblickte.
„Nein nein, alles in Ordnung. Ich wollte nur wissen, ob Rory und Liz bei dir sind. Meine Mutter hat gesagt, dass sie heute in Stars Hollow sind, um sich zu verabschieden.“
„Achso, ja sie sind hier und stopfen sich mit ungesunden Pancakes voll. Moment, ich gebe dir Rory.“
„Nein warte. Lass sie essen.“ Sie wusste selbst nicht, wieso sie jetzt plötzlich lieber mit Luke reden wollte als mit Rory. „Wie geht’s dir?“
„Mir? Mir geht’s gut“, antwortete Luke, während er Rory und die kleine Liz mit ihren braunen Locken beobachtete. Es war so viel Zeit vergangen seit ihrer Geburt und es war ein kleiner Springinsfeld aus ihr geworden.
„Wie geht es dir denn? Man hört ja so selten etwas von euch.“ Er wusste, dass die Frage einfach bescheuert klang, doch er hatte auch Recht. In den letzten Jahren hatte kaum jemand Kontakt zu ihr gehabt und jetzt rief sie plötzlich an.
„Mir geht es –“ Lorelai brach ab und Luke hörte einen dumpfen Knall am Ende der Leitung.
„Lorelai? Lorelai, bist du noch dran?“ Irgendetwas stimmte nicht und die Leitung war intakt, denn er hörte immer noch Geräusche am anderen Ende, doch Lorelai antwortet nicht mehr.
„Lorelai, antworte mir, wenn du mich hörst.“ Doch Lorelai hörte ihn nicht mehr. Am anderen Ende auf dem Bostoner Flughafengebiet lag Lorelai bewusstlos am Boden, ein Auto hatte sie erfasst, als sie in Gedanken über die Straße gegangen war. Über ihr kniete ihr vorheriger Sitznachbar und schüttelte sie und suchte sie nach Verletzungen ab, ohne sie aber weiter verletzen zu wollen.
„Lorelai?!“, schrie Luke beinahe in den Hörer und die Gäste sahen ihn entgeistert an. Rory blickte ihn besorgt an, doch er versuchte diesen zu entweichen. Er konnte ihr nicht in die Augen blicken. Er war immer der starke gewesen, jemand der für andere da war, doch momentan starb er innerlich fast vor Panik. Irgendetwas stimmte nicht und er konnte für niemanden da sein, weil er sich selbst Sorgen machte. Benommen winkte er Rory zu sich, als eine Stimme am Telefon ertönte.
„Hallo? Ist da jemand?“ fragte die Stimme.
„Ja, hören Sie, können Sie mir Lorelai geben?“ Er wusste, dass sie Frage schwachsinnig war, doch es kümmerte ihn nicht.
„Lorelai… Sie sind ihr Mann nicht wahr?“, wurde Luke gefragt und bevor er protestieren konnte, redete man weiter auf ihn ein. „Hören Sie, Ihre Frau hatte einen Autounfall. Ich habe keine Ahnung, wo Sie sind, aber kommen Sie so schnell wie möglich zum Flughafen.“ Der Mann war selbst panisch, was Luke an seiner Stimme hörte. Für einen Moment kehrte Stille ein und dann hörte Luke plötzlich ein leises „Oh“.
„Sehen Sie, ich kann nicht zum Flughafen kommen. Ich bin nicht in Boston. Geben Sie mir doch einfach Lorelai“, fügte Luke hinzu, als er leise Lorelais Stimme vernahm.
Auf der anderen Seite hatte Lorelai ihre Augen aufgeschlagen.
„Wo… was… mein Rücken…“ Sie stammelte unter Schmerzen vor sich hin bis sie realisierte, was passiert war. „Luke.“ Es war mehr ein Stöhnen als ein Ausruf, doch ihr Sitznachbar wusste, was sie damit meinte. Geistesgegenwärtig hielt er Lorelai das Handy ans Ohr, während er einem der umstehenden Passanten mit einer Handbewegung bedeutete, 911 anzurufen.
Lorelai stöhnte und ächzte unter Schmerzen, doch sie versuchte auch tapfer zu sein und biss wortwörtlich die Zähne zusammen.
„Lorelai? Lorelai, sag doch was!“ Lukes Stimme war panisch, als er nur ihre Atemgeräusche vernahm. Rory stand neben ihm mit Liz auf dem Arm und wartete auf eine Erklärung von Luke, doch nichts kam. Stattdessen wurde er still und lauschte nur noch, was auf der anderen Seite passierte.
„Luke? Ich… ich… nicht aufgepasst… Straße… nicht gesehen… Luke?!“ Sie hatte plötzlich aufgehört eine Erklärung für den Unfall zu finden. Etwas Wichtigeres war ihr plötzlich eingefallen. Chris war nicht da, niemand war da, den sie kannte, und sie wollte es doch unbedingt loswerden.
„Ja?“ Sie vernahm, dass seine Stimme besorgt war. Wenn doch nur Chris da wäre, um ihr zu helfen.
„Luke, die Kinder… Ich will, dass du… falls ich sterbe, dann will ich, dass du-“ Sie wollte es ihm sagen, doch er unterbrach sie abrupt.
„Sag so etwas nicht! Du schaffst das. Du redest gerade mit mir, also wirst auch gesund wieder aus dem Krankenhaus rauskommen.“ Er wollte sie bestärken, doch er bemerkte selbst, wie schwach die Worte über seine Lippen kamen. Lorelai konnte kaum sprechen und er hörte, wie panisch die Menschen um sie herum waren. Es ging ihr keineswegs gut.
„Ich weiß, aber nur für den Fall… ich will zurück nach Stars Hollow…“ Ihre Atemgeräusche wurden schwächer und Luke hörte an ihrer Stimme, wie schwer es ihr fiel, zu reden. Er wollte etwas erwidern, doch kein Wort entkam seinem Mund. Stattdessen warf er einen Blick auf seine Uhr. Er realisierte, dass kaum Zeit vergangen war und dennoch kam ihm das Gespräch mit ihr wie eine Ewigkeit vor.
„Lorelai, du schaffst das…Ich komme mit Rory und Liz sofort nach Boston…“ Er sprach nicht zu Ende als er merkte, dass Lorelai noch etwas sagen wollte. Wieder lauschte er ihr und den Geräuschen aus ihrer Umgebung. Von dem, was er hörte, war er wenig begeistert. Die Leute schienen immer noch panisch, Lorelai hatte scheinbar schon viel Blut verloren und der gottverdammte Krankenwagen schien nicht anzukommen.
„Luke… meine Kinder… sie… sie…“ Sie stöhnte, ein heftiger Schmerz durchfuhr ihren Körper.
„Rory und Liz sollen bei dir bleiben…“ Er brauchte nicht darüber nachzudenken, was sie meinte. Sie redete nicht nur von einem Tag oder einer Woche. Sie redete von einem ganzen Leben. Die ganze Welt schien sich plötzlich auszuschalten. Er hörte sie noch, doch ansonsten nahm er nichts mehr wahr. Er wollte sie nicht gehen lassen.
„Lorelai…“ Er begann zu protestieren, doch er wusste, es würde nichts bringen.
„Luke… ich liebe dich… ich habe dich immer geliebt… pass auf meine Babys auf… ich liebe dich… ich liebe dich…“ Ihre Stimme wurde immer leiser bis er wusste, dass es vorbei war. Und es war wahr. Sie hatte ihn geliebt, doch im Laufe der Zeit hatte sie auch gelernt, Chris zu lieben. Sie hatte sie beide geliebt, wenn auch jeden auf eine andere Art.

Zwei Jahre später saßen Luke, Rory und Liz im Diner und starrten aus dem Fenster. Regen schlug gegen die Scheiben und graue Wolken verdunkelten den Himmel. Ohne Worte verständigten sie sich untereinander. Rory nickte Luke zu und nahm ihre kleine Schwester bei der Hand. Gemeinsam gingen sie nach draußen und während Luke den Schirm hielt liefen sie zum Friedhof. Es dauerte eine Weile bis sie dort ankamen doch irgendwann standen sie dann vor Lorelais Grab.
Nach ihrem Tod waren Chris, Rory und Liz wieder nach Stars Hollow gezogen und die ganze Stadt hatte sich um die kleine Familie gekümmert. Durch seinen Job war Chris viel unterwegs und so war Liz kurzerhand bei Luke eingezogen, aber sie waren nichtsdestotrotz alle eine Familie. Wenn Chris da war, blieb verbrachte er so viel Zeit wie möglich mit seiner Tochter und Rory lebte schon lange ihr eigenes Leben, doch sie kam immer wieder gern nach Hause. Sie hatten Lorelais letzten Wunsch so gut wie nur möglich erfüllt.
Und nun standen sie vor dem Grabstein der einst so fröhlichen, jungen Frau und beweinten ihren zweiten Todestag. Liz ließ Rory Hand nicht los und nach einigen Minuten drehte sie sich zu Luke.
„Daddy, kann Mommy uns hören?“ Sie sah Luke fragend an.
„Natürlich, Kleine.“ Anfangs war es ungewohnt gewesen, dass sie ihn plötzlich Daddy nannte, doch warum sollte er es ihr verbieten?
„Darf ich Mommy dann was sagen?“ Die blauen Augen der kleinen Fünfjährigen schimmerten.
„Sicher. Nur zu.“
„Fein.“ Und damit drehte Liz sich zum Grab ihrer Mutter.
„Ich hab dich lieb, Mommy.“

Es war eine Minute wie jede andere. Eine Minute, die Lucas William Danes gemeinsam mit seinen Töchtern verbrachte. Eine Minute von den gesamten 525600 Minuten, die ein Jahr hatte. Eine Minute, die nicht da sein sollte. Eine Minute, die jedem Menschen vorenthalten sein sollte. Eine Minute, die er am liebsten nicht mit den beiden Mädchen an seiner Seite verbringen wollte.

Ende

Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!
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#73

Erst musste ich mich wieder reinfinden und jetzt sitze ich hier vor dem PC und heule wie ein Schlosshund. Das kannst du doch nicht machen. Lore einfach sterben lassen. Aber alles hat wohl seinen Grund und du hast uns eine tolle Story mit einem wenn auch sehr traurigen Ende beschert.

Lg Emerson Rose
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#74

*schnief*
Wunderschön.
Zwar mehr als nur traurig, aber wunderschön geschrieben.
Jetzt verstehe ich auch endlich diesen Satz, den ich am Anfang nicht verstanden hab.
*schnief*
Ich mag deinen Schreibstil. Ich mag nur nicht, dass Lorelai gestorben ist.
*schnief*

Dass Chris nicht da war war irgendwie klar. Typisch. Dafür hat die kleine jetzt einen tollen Ersatzpapa.


Ich sollte mir noch überlegen wieviel 36 3/4 Zimmer sind.
Entweder 36 kleine Kammern oder 27 normale Zimmer.
Tur mir Leid. Ich bin nicht kreativ. ^^
:knuddel:
Keks-Laura

Es ist völlig normal, sich einen Pinguin aus dem Zoo mitzunehmen.
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#75

Zitat:ich werd jetzt auf einen anderen Planeten auswandern, denke ich.
das wirst du nicht tun, meine liebe!
denn der teil ist zwar unheimlich traurig, aber auch sehr gut geschrieben. ich finde du hast das super hinbekommen und noch viel besser, als du mir von der idee hast. ein toller teil! das mit den ranken fand ich klasse und das sie luke dann noch angerufen hat war eine super idee. das rory und die kleine in SH waren hat mir sehr gefallen und das gespräch zwischen L/L war einfach nur schön und auch sehr traurig, aber in dem moment hats einfach gepasst. der schluss auf dem friedhof war auch toll. ich musste mich echt zusammenreissen, um nicht zu heulen. die lösung mit chris war auch gut.

du kannst echt total zufrieden sein mit dem kapitel bzw. der ganzen ff und nebenbei angemerkt find ich es super, dass du sie beendet hast!

lg mel

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
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#76

Hiermit möchte ich dir sagen, dass ich dich hasse.
Der Schluss war zum weinen schön, wirklich.
Es war wirklich schön geschrieben, die Idee gefällt mir auf jeden Fall und der Schluss war wirklich ganz toll ^^
Ich bin immer so FB-Faul, aber ich möchte dir für den Schluss (ganz besonders) ein Lob aussprechen.

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#77

Hey.
Izzie, du brauchst net auswandern...
du hattest mir ja mal gesagt, wie es in etwa enden wird und...na ja, ich mag es zwar nicht, dass Lorelai gestorben ist, aber ich finde es einfach wunderschön, dass Luke sich mehr um die Kinder kümmert und dass Lore ihn doch liebt und net Dopey....
haste echt super geschrieben und dein schreibstil ist eh klasse...
mir gefiel besonders das beispiel mit dem efeu Top

hoffentlich schreibst du bald was neues

hdl Tina :knuddel:

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"I don't know what that means."
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