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Super duper toller neuer Teil!!!
Einfach nur toll, aber auch ein wenig traurig. Logan als Daddy hätte ich auch super gern gesehen (oder gelesen
)
Auf jeden Fall freu ich mich schon jetzt wieder total auf den nächsten Teil!!
Bis dann, deine Michi!
Stolzer Sophie für immer und ewig
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Super hamma mege genialer Teil!!!!!!!
Laso Traurig und schön, perfeckt!
Da ich auch bald dark schreibe habe ich ein vorbild, dich!
Also was soll man sagen Logi ist tot *heul*
Also bis bald HDGDL Jenni
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-Ace- schrieb:Super hamma mege genialer Teil!!!!!!!
Laso Traurig und schön, perfeckt!
Da ich auch bald dark schreibe habe ich ein vorbild, dich!
Also was soll man sagen Logi ist tot *heul*
Also bis bald HDGDL Jenni
WAS?! Ich und Vorbild...*wow* :o *geehrt bin* Dankeschön Jenni! :knuddel: Dark ist nämlich auch cool zu schreiben^^ :laugh:
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Okay, nach zwei FBs (
) poste ich
nur für euch zwei den neuen Teil!
Denn ich habe vll. morgen noch zeit, übermorgen.....zu posten, aber dann bis mitte nächste woche nicht mehr!
PS: Hm, schön euer FB, aber freut ihr euch denn gar nicht über Eve? :unsure2:
15.Kapitel: Die erste Träne fällt
âDie Hexe kommt!â, waren Lorelais Worte, als sie Emilys und Richards Wagen anfahren sah. âMum, bitteâ, lachte Rory. âSieht meine Bluse okay aus? Nicht zu sexy? Mum ist da sehr empfindlichâ, bemerkte Lorelai. âAlles super.â âIrgendwo ein Staubkrümmel? Sie hat eine Art Laseraugen, sie sieht alles, auch Spinnweben!â, erzählte Lorelai nervös. âMum, alles ist super.â âSie akzeptieren mein Leben nichtâ, bemerkte Lorelai. âUnd das werden sie nie.â âGanz ruhig, sie werden Eve lieben!â, befahl Rory schon fast. Lorelai lächelte müde. Schon bimmelte es an der Tür. Luke ging hin. âHallo, Emily, hallo Richardâ, grüÃte er verlegen und machte eine Art Knicks, was die Girls kichern lieÃ. âGuten Tag, Lukasâ, begrüÃte Emily ihn kühl. Sie sah sich um. âHm, ihr solltet mal wieder putzen, Lorelai.â âIch ruf die Putzteufel an, Mumâ, versprach Lorelai. âRory!â Emily drückte ihre Enkelin an sich. âEs tut mir so Leid. Geht es dir den Umständen entsprechend? Soll ich dir die Nummer von meiner Beraterin geben? Sie hat Susan Miller geholfen, als ihr Mann starb. Heute ist sie mit ihrem 4.Ehemann verheiratet. Diese Frau kann dir den Kummer wegpusten, Liebling.â Lorelai erwiderte für Rory: âWir kommen klar, Mum.â Emily sah sie abschätzend ab. âWie immer, nicht Lorelai?â, war ihre spitze Antwort. âHallo, Mädchenâ, begrüÃte Richard sie. âRory...â Rory wurde mal wieder mitleidig empfangen, was sie nicht leiden konnte. âSo, lasst uns essen, Leute.â âHalt, wo ist Eve?â, rief Emily. âHier.â Lorelai war nervös. Sie nahm den Tragekorb und zeigte ihren Eltern Eve. âDie Tasche ist geschmacklos. Ich habe einen wunderbaren Babykatalog, schau einmal hinein, wunderbare Mode für Kinderâ, sprudelte Emily als erstes los. âEmily, es geht um unsere Enkelinâ, meinte Richard einlenkend. âSie ist umwerfend. Genauso süà wie Rory.â âGehen diese roten Flecken auch weg?â, fragte Emily. âGanz sicher, Mum.â âIst es ihr nicht zu warm?â âÃh, nein...â âOder zu kalt? Ich habe ein Deckchen dabei...â âMum, bitte, es ist doch alles wunderbarâ, sagte Lorelai. âLuke hat schon das Essen aufgelegt. Nicht, Luke?â Sie hoffte inständig, endlich in die Küche gehen zu können. âNoch einen Momentâ, kam es von Luke. Richard und Rory waren ebenfalls gegangen, sodass Emily mit Lorelai und Eve alleine war, was Lorelai verabscheute. âSie ist niedlichâ, sagte Emily. âFinde ich auch.â Emily sah Lorelai lange an. âDu bist wunderbar, Lorelaiâ, sagte sie auf einmal. âMum? Geht es dir gut?â, fragte Lorelai baff. âSicher. Und ich habe endlich deinen Humor verstanden. Ich meine, du hast dir soviel erarbeitet...ich bin ehrlich stolz auf dich. Eve ist ein wunderbarer Name und ein wunderbares Baby. Und meine Güte, die Tasche ist cool!â Lorelai war sprachlos. Ihre Mutter war aufeinmal- nett? Die lieben Worte rührten sie wirklich. âDanke, Mumâ, erwiderte sie. Emily lächelte sie an. âKeine Ursache, Lorelai.â âFertig!â, kam es aus der Küche, sodass Lorelai den Eindruck hatte, die drei hätten es extra so eingefädelt. Vielleicht träumte sie auch nur.
Das Essen lief erstaunlich normal, man unterhielt sich gut. Rory kam sich nur unangenehm vor, weil alle fröhlich waren, nur sie ganz oft mit den Tränen kämpfen musste. Emily sah das und schob ihr mitfühlend eine Karte mit Aufschrift Babette Moor, 0755412 hin. Rory steckte sie ein. Als Luke Richard alles von der Struktur des Hauses erklärte und Rory aufs Klo ging, waren Emily und Lorelai wieder allein. Emily meinte: âIch akzeptiere Luke. Aber Lorelai, Gott, hast du nie etwas besseres als ihn gefunden? Ich gebe zu, Christopher war nicht gerade reifer, aber er sah um einiges besser aus und hat dich immer geliebt. Lorelai?â Lorelai schluckte tief und fingerte mit dem Abspültuch herum. âJaâ, hauchte sie. âDu hast Recht, Mum.â Emily war wohl sehr erstaunt darüber, denn sie sah Lorelai ungläubig an. âDu liebst Christopher?â, hauchte Emily fassungslos. Lorelai sah ihre Mum verzweifelt an. âIch kann ihn nicht verlassen. Eve soll es mal besser als Rory haben, mit Vater.â Emily musste darüber nachdenken und ging ins Badezimmer, dass Rory gerade verlieÃ. Rory hatte geweint, dass sah Lorelai, doch sie musste Eve jetzt ihr Fläschchen geben und meinte nur leise: âBaby, bleib stark. Wir sind bei dir!â Rory nickte düster. Sie sah sich die Karte an und entschloss sich, anzurufen. Sie ging schnell in ihr Zimmer und wählte unsicher die Nummer. Mit schlagendem Herzen wartete sie auf Annahme des Anrufes. âBabette Moorâ, meldete sich eine sympathische Frau. âHa-hallo, Mrs. Moorâ, stotterte Rory. Auf einmal kam es ihr unglaublich albern vor, bei einer wildfremden Frau anzurufen. âMiss Moor, Schätzchen. Wer ist denn dran?â, wollte sie wissen. âRory Gilmore.â âEmilys Kleine. Hallo, Rory. Du rufst wegen Logan an, richtig?â Rory seufzte tief. âJa.â âEs muss hart sein, so jung Witwe zu werden. Ich nehme an, du hast das nie erwartet?â Rory war völlig aufgelöst. âNein, nieâ, schluchzte sie. âIch vermisse ihn so abartig. Es ist...als würde man die Hälfte von mir selbst einfach so wegreiÃen. Ich denke stundenlang an ihn, kann kaum schlafen, ich weine, ich...werde noch verrückt. All die glückliche Menschen um mich- meine Mum hat ein Baby bekommen, - ich komme mir einsam und einfach nur nutzlos vor. Es war hart genug, ihn zu pflegen, aber ich tat es gern. Nun habe ich gar nichts mehr von meinem Logan, bis....â Rory hielt inne. âIch habe sein Baby.â Babette schien sich alles zu notieren, denn es raschelte im Hintergrund. âHast du keine Freundinnen, die dir helfen? Und freut es dich nicht, Mutter zu werden?â Rory zögerte. âDoch, Lane und Paris, sie sind spitze. Aber wissen Sie, sie verstehen mich doch alle nicht. Lane ist verheiratet und Mutter von Zwillingen und Paris hat einen neuen Freund. Ich habe auch keine Lust darauf, andauernd nur als Witwe abgestempelt zu werden. Ich meine, ich falle ihnen doch mit meinem Rumgeheule nur auf die Nerven.â Babette wandte ein: âDu musst aber über deine Ãngste und Gefühle sprechen. Sonst wirst du dich nie besser fühlen.â Rory seufzte. âNatürlich. Aber ich verstehe einfach nicht, weshalb Ich? Es ist doch so, ich war nie besonders böse oder irgendwas. Wieso traf es mich? Logan hat das einfach nicht verdient, Miss Moor.â âRory, ich kann dir helfen. Wir machen eine Art Therapie, ja? Es ist sehr schwer über den Verlust eines geliebten Menschen hinwegzukommen. Aber wir können es schaffen!â âMuss ich was bezahlen?â, fiel Rory ein. âNein, nein, ich kenne Emily. Ich will dir helfen. Also, ruf mich jeden Tag um 14 Uhr an, einverstanden?â Rory nickte. âEs tut gut, zu reden.â âJa. Sonst gäbe es den Beruf des Therapeuten nicht.â Rory lachte leise. âEine Frage, Rory: Trägst du noch den Ehering?â Rory war völlig überrumpelt. âÃh, jaâ, sagte sie. âOkay. Also, bis morgen. TschüÃ.â âTschüÃâ, sagte Rory schwach, wischte sich die Tränen weg und ging wieder ins Wohnzimmer.
Am Abend saà Rory in ihrem Zimmer und schrieb am Artikel. Lorelai war müde zu Bett gegangen, denn Eve schrie jede Stunde. Luke räumte noch auf, ehe auch er müde ins Bett fiel. Rory seufzte tief. Ihr wuchs alles über den Kopf.
Du stehst nun vor mir
Und wir beide fangen an zu weinen,
es war kein Wunder,
denn es wurde uns schon prophezeit
dass unsre Wege sich im Leben irgendwann mal teilen,
Wir werden uns immer lieben,
danke für die schöne Zeit...
Sie stand auf. Sie brauchte einen Kaffee. Auch wenn Luke ihr einen Vortrag gehalten hatte, wenigstens in der Schwangerschaft keinen Kaffee zu trinken, hielt sie sich nicht daran. Es war bereits nach drei Uhr nachts. Rory war müde, aber an Schlaf war nicht zu denken. Wie Ryan in O.C., dachte Rory kurz. Sie war eben ein Serienfreak. Seufzend ging sie zurück in ihr Zimmer, im Haus war es stockdunkel.
Die erste Träne fällt,
unsre Blicke treffen sich,
die zweite Träne fällt, deine Hand streift mein Gesicht
die dritte Träne fällt, um uns wird es langsam still
du gehst...von mir
Ich lass dich gehen,
halt dich nicht fest
Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt
Es ist nun Zeit, für dich zu gehen
Um frei zu sein.
Ich lass dich gehen,
halt dich nicht fest
Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt
Es ist nun Zeit, für dich zu gehen
Um frei zu sein.
Rory setzte sich an den Schreibtisch und schrieb. Sie kam sich dumm vor, denn auÃer ihr schien es jeder verkraftet zu haben. Schluchzend nahm sie einen Schluck und schrieb weiter, die Tränen plumpsten auf die Tastatur...
Du schlieÃt die Augen und ich gebe dir einen letzten Kuss.
Ich frag mich noch mal ob das wirklich hier geschehen muss.
Bin wie versteinert, nein ich schaff es nicht mich umzudrehen.
Der Bus fährt vor ich höre leise es ist Zeit zu gehen.
Ich lass dich gehen, halt dich nicht fest.
Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt.
Es ist nun Zeit, für dich zu gehen um frei zu sein.
Ich lass dich gehen, halt dich nicht fest.
Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt.
Es ist nun Zeit, für dich zu gehen um frei zu sein
Ich werde dich niemals mehr vergessen, Babe
Vielleicht werden wir uns wieder sehn
Ich danke dir für diese schöne Zeit,
dass beweisen dir die Tränen...
1st September 2008: ♥ Peyton Sawyer will become Peyton Scott ♥
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.08.2007, 22:05 von
~~Anmut~~.)
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WOW!!!!
Ich habe echt ein Taschentuch gebraucht. So was von schön der letzte Teil. Besonders das Gedicht oder was das war. Super schön!!!
Natürlich ist es nicht schön, dass Logan tot ist, aber ich denke du verstehst was ich meine!!
Einfach nur super toll, deine FF!!
HDL deine Michi!
Stolzer Sophie für immer und ewig
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Danke Michi! :knuddel:
es war ein lied, von Bisou Die erste Träne heiÃt es^^ aber wieso kommt denn kein fb???? :heul:
1st September 2008: ♥ Peyton Sawyer will become Peyton Scott ♥
Schnubkelchen
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hey heli :herz:
Tut mir leid, dass ich solange kein Fb gegeben habe, denn ich war zwei wochen in england und konnte in dieser zeit nicht ins internet.
Bin gestern um 21 Uhr nach 29 Stunden Fahrt erst angekommen, bin deshalb etwas müde und habe noch nicht all deine Teile, die ich noch nicht kenne, gelesen.
Ich weià aber, dass sie gut sind, denn dein Schreibstil ist klasse und ich mag sie sehr.
Teil bezogendes Fb kommt bald, hoffe ich schaff es noch vor Schulbeginn.
HDMDL, Elli
:knuddel:
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*Shit* du bist zu schnell, ich bin schon wieder zwei Kapis im Rückstand.. ^^ - o.k dafür schreib ich ein etwas längeres Feedback in dem ich vor mich hin labbere ohne jeglichen Grund (ab und zu XD)
Also ich find es bis jetzt wie immer Wundervoll, <- wobei dieser Begriff eigentlich nicht passt, da vieles nicht so wundervoll ist.. (nicht der Schreibstil sondern die Geschehenisse) - Ich hab heut Ausdrucksschwierigkeiten xD
Naja was ich sagen will, deine Story ist Perfekt, nur rührt sie mich viel zu oft zu tränen. Ich meine, womit hat Rory das wirklich verdient ? und Logan erst ? - Er hatte ja wohl genug mit seinem Dad am Hals, und dann das. Darauf komm ich immer noch nicht klar..
Emily und Richard sind wie immer.. bis auf die Stelle wo Emily wirklich Sagte, das die Babytaschen Dingens Cool aussieht. Ich bin fast vom Stuhl gefallen, das war so abnormal für Emily Gilmore.
Der Name Eva gefällt mir ganz gut, bin froh das sie nicht Susan heiÃt, so wie Luke es wollte. Nur das die NamensTradiotion weg gelassen hast, fand ich irgendwie doof.. ^^ Konnte das Baby den nicht Lorelai Eve Gilmore heiÃen ? <- das wäre so typisch GG
DAs Rory wieder schreibt ist gut, vielleicht hilft es ihr, auch wenn es nur bitterliche Worte sind die sie niederschreibt.. irgendwas muss die Arme ja tun. Das sie nun jemanden, diese Mr. Moor, hat find ich gut. Irgendwie muss ja auch weiter gehen..
Ja ja die versaute Lorelai, was soll man dazu sagen ? - ich meine nichts gegen Christopher, aber MAdame hat wirklich Entscheidungsschwierigkeiten. ERst will sie diesen lehrer, dann nicht. Dann Luke, dann nicht. Dann Christopher, dann nicht.. <- in der Serie .. und in deiner Story läufts nicht anders ab, bin wirklich gespannt wie sie das in den Griff kriegen will..
So damit wäre ich nun alles los geworden, was ich los werden wollte..
Freu mich schon aufs nächste Kapitel..
Gruà Linda
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Ich hab es geschaft,(und das vor samstag*gg*)
also süÃe der Teil ist super
also das lied hatte ich vor auch irgendwo ein zu binden, denn ich liebe es einfach so schön traurig,
Also Mis. Moor ist nett, aber rory wir den Ring nicht abtuhen, vergesse es(ich weià scheià deutsch, kennst du ja)
also ich heule glaub ich gleich loss
a wegen deinem Teil,
b weil ich nicht bei meiner FF weiter komme
c weil ich 18 von 70 Vokabeln für den morgingen Tesr nicht kann,
und meine Bf glücklich verliebt ist und ich mir so nutz loss vor komme bye HDGDL deine Traurige jenni
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Soo, ich habe keine zeit für re-fb, aber danke auf jeden fall^^ :knuddel:
ich bin bis samstag weg und kann keinen teil on stellen, also kommt hier noch ein "Abschieds"geschenk (:laugh:^^)! Viel SpaÃ, bis Samstag! :hi:
16.Kapitel: Entscheidungen
Lorelai wusste, dass sie so nicht mehr weiterleben konnte. Es waren vier Wochen vergangen und Rory lebte wieder in New York. Rorys Artikel war in einer kleinen Lokalzeitung in New Haven erschienen. Wie Rory fröhlich berichtet hatte, hatte sie tolles Feedback bekommen. âMaria ist 24 und ihr Mann ist vor drei Jahren gestorbenâ, erzählte sie beim Telefonieren. âWir tauschen uns gegenseitig aus.â Lorelai war froh, dass Rory es so gut verarbeitete. Aber Rory kämpfte oft gegen sich selbst. Selbstmord zu begehen war ihr ungefähr viermal in den Sinn gekommen. âMumâ, meinte Rory da. âWas ist mit....äh, Luke...?â Lorelai rührte hastig in ihrem Kaffee. Eve schlief im Kinderbettchen drauÃen im Garten. Es war ein strahlend schöner Frühlingstag. Sie lieà die Tür angelehnt, um jederzeit zu ihrem Baby zu können. Abgesehen von den neugierigen Nachbarn, die verzückt die Kleine begutachteten, störte sie niemand. âIch habe einen Entschluss gefasstâ, lieà sie die Bombe los. âEve und ich werden ausziehen. Ich schreibe ihm einen Brief und dann laufen wir praktisch weg.â Rory konnte nur ungläubig lachen. âMum, das ist nicht dein Ernst! Das kannst du nicht machen. Du bist keine 16 mehr!â âUnd?â âWas ist mit deinem Haus, deinen Freunden, dem Hotel? Dein ganzes Leben ist in Stars Hollow! Du kannst doch nicht alle im Stich lassen. Das ist keine Lösung, Mum. Du tust Luke damit sehr weh.â âAber ich mussâ, keuchte Lorelai. âIch...gehe ja nicht für immer. Nur für eine Weile. Und dann komm ich zurück.â âNein, Mum!â âRory, es gibt keinen Ausweg. Ich will zu Chris!â âDann sag es ihm!â âRory...â âMum, lass mich ausreden!â, rief Rory. âIch habe es erlebt, jemanden zu verlieren. Es ist das beschissenste Gefühl der Welt. Und ich lasse nicht zu, dass du Luke so wehtust. Er liebt dich! Du hast einen Mann und lässt ihn sitzen und ich habe keinen mehr, obwohl wir glücklich waren. Irgendwo fehlt da der Sinn. Es ist ungerecht.â âDas Leben ist ungerecht, SüÃeâ, meinte Lorelai leise. âEgal. Wenn es aus ist, dann sag es ihm ins Gesicht. Sonst red ich nie wieder ein Wort mit dir. Das wäre so was von mies.â âIch schreib es ihm.â âAber du läufst nicht weg.â Lorelai seufzte. âNein...â âVersprochen?â âJa.â âOkay. Ruf mich an. Tschau.â Lorelai legte brummend auf. Eve begann zu weinen. âNa, mein Engel?â Eve war einfach ein Schatz. Sie war noch süÃer als Rory früher. Lorelai liebte sie über alles. Eve hatte die gleichen Augen wie Lorelai, tiefblau, und das selbe dunkle Haar. Es war fast schwarz. Sie war ein sehr ruhiges Kind, sie schrie nachts höchstens dreimal, lachte viel und war weder zornig noch reizbar. âNa mein Sonnenschein?â, sang Lorelai grinsend und wiegte das Baby. Sie war nun einen Monat alt und noch süÃer geworden. Sie streckte die kleinen Händchen und quiekte. Lorelai riss sich zusammen, nahm Eve mit und begann zu schreiben. Immer wieder zerriss sie das Blatt, doch irgendwann fielen ihr die passenden Worte ein. Eve lugte interessiert, doch dann war ihr Teddy interessanter. Sie begann ihn auf den Boden zu werfen und gluckste, wenn Lorelai ihn ihr wieder aufhab. SchlieÃlich nickte Lorelai zufrieden. Sie war fertig. Da hörte sie, wie die Haustüre aufgeschlossen wurde. Es war Luke. Er kam fröhlich herein. âNa Eve?â Er küsste seine süÃe Tochter und dann seine Frau. âWas ist denn das, Lorelai?â âFür dichâ, brachte Lorelai hervor, gab ihm den Brief, nahm sich Eve und rief: âIch gehe spazieren mit ihr. Lies ihn. Und...ruf mich dann an.â Luke schien verwirrt, öffnete den Brief und las schockiert die Zeilen.
Lorelai setzte sich schwer schnaufend auf eine Bank im Park und sah mit tränengefüllten Augen auf Eve. âEve, Mausâ, schniefte sie und gab ihr einen Kuss. Den Ehering nahm sie ab und warf ihn in ihre Tasche. Ihr Handy klingelte und Lorelai wollte erst nicht abnehmen. âHallo?â, flüsterte sie heiser. âLorelai, ich bin wütend und traurigâ, kam Lukes Stimme an ihre Ohren. âIch weiÃ.â âIch meine...was habe ich falsch gemacht? Was?â âNichtsâ, beeilte sich Lorelai zu sagen. âIch liebe eben nur Christopher. Es tut mir so Leid. Ich habe es versucht, mit dir, wegen Eve. Aber es klappt nicht. Tut mir Leid.â Luke schnaubte. âLorelai, ich...ich...ich ziehe aus der Stadt. Ich kann es nicht mit ansehen, du und....er. Nein, ich gehe. Tschau...â Lorelai sah schockiert auf ihr Handy. Dann stand sie auf und rannte im Laufschritt, Eve im Arm, zurück zum Haus.
Als Lorelai ankam, war Luke schon weg. Nur ein Zettel mit: Ich ziehe zu Anna. Da habe ich wenigstens eine Tochter lag dort. Lorelai weinte, als sie das âClosedâ Schild am âLukeâsâ sah, sah, dass Lukes Zahnbürste weg war, seine Sachen, seine Klamotten und dass seine Wohnung zum Verkauf angeboten war. Ihr Herz zerbrach. Eve sah zu ihrer Mummy hoch. AuÃer ihr konnte Lorelai nichts mehr trösten. âOh, Eveâ, seufzte sie und drückte ihr Baby. âIch hoffe, deine Freunde sind mal nicht so kompliziert. Am Besten, du wirst lesbisch. Ich habe nichts gegen solche Mädchen und das erspart dir neâ Menge Kummer, mein Schatz, das schwör ich dir.â
Rory war unsicher. Sollte sie es wirklich tun? Lorelai hatte ihr dazu geraten. Sie war jetzt fast im 5.Monat. Sie sollte es tun. Seufzend stand sie auf und überwand sich, das Schwangerschaftszentrum zu betreten, wo die Geburtsvorbereitung stattfinden sollte. Logan war nun beinahe vier Monate tot. Sie hätte sich vorstellen können, wie er lebhaft hineingelaufen wäre, Scherze über die Einrichtung gemacht hätte und liebevoll für Rory da gewesen wäre. Rory putzte sich die Nase und lief zu den anderen Schwangeren. âHalloâ, grüÃte eine junge Frau Ende 20 sie. âHiâ, grüÃte Rory unsicher zurück. âIch bin Sara.â âIch heiÃe Roryâ, erwiderte Rory und schüttelte die Hand. âWas wird dein Baby?â, fragte Sara. Rory war überrumpelt: Sie hatte beim Arzt nie nachgefragt. âIch weià es noch nichtâ, stotterte sie. âIch kriege einen kleinen Jungenâ, strahlte Sara. âMein Mann war völlig aus dem Häuschen. Wie hat dein Mann reagiert?â Rory kämpfte gegen die Tränen an. Es war eine irrsinnige Idee gewesen, her zu kommen! âEr...er ist seit vier Monaten totâ, erklärte sie mit heiserer Stimme. Sara wurde blass. âEntschuldige!â, rief sie perplex. âDas wusste ich nicht, Verzeihung.â âSchon okayâ, murmelte Rory traurig. Ohne ein weiteres Wort ging sie in den Raum und setzte sich wie die anderen Frauen auf eine kleine Matte.
Lorelai wusste nicht, wie Chris reagieren würde. Er war vermutlich wütend, natürlich, sie hatte ihm so oft weh getan und nun lieà sie Luke mir nichts dir nichts sitzen. Wahrscheinlich würde er überrascht sein, vielleicht ärgerlich oder einfach nur komplett fröhlich. Lorelai wusste es nicht und sie war sehr aufgeregt. Wie sollte es weitergehen? Sollten sie heiraten? Nochmals? Und Gigi und Eve gemeinsam groÃziehen? Lorelai seufzte schwer und stellte den Wagen ab. âKomm, SüÃeâ, flüsterte sie Eve zu, nahm ihren Tragekorb und stieg aus. Sie lief zu seiner Wohnung, holte tief Luft und klingelte mit zitternder Hand. âMoment nochâ, kam es von drinnen. Lorelais Herz setzte aus. Sie wollte einfach nur weglaufen, solche Angst hatte sie.
âJa?â Chris öffnete mit zerzausten Haaren, er sah aus, als hätte er lange nicht geduscht und hielt eine Barbiepuppe in der Hand. âHi.â Lorelai kam sich dumm vor, was sollte sie jedoch sagen? Hallo? Verzeih mir! Ich liebe dich?! Chris sah sie seltsam an. âLoreâ, waren seine ersten Worte. âIch...willst du reinkommen?â âWenn ich nicht störeâ, meinte Lorelai und trat ein. âLorelaiâ, rief Gigi, die im Wohnzimmer neben einem Berg von Spielzeug saà und Pudding aÃ. âHi, Gigiâ, rief Lorelai und umarmte das blonde Mädchen. âWer ist das?â, fragte sie. âOh, Eve, meine Tochter.â Gigi sah das schlafende Baby interessiert an. âSüÃâ, befand sie. Chris stand etwas unsicher daneben. âEve Catherine, richtig?â âJa.â Lorelai richtete sich wieder auf. âNiedlich. Deine Nase.â Lorelai lachte. âOh, danke.â Gigi lief wieder zu ihrem Spielzeug und Lorelai und Chris gingen in die Küche. âAlsoâ, Lorelai stellte den Korb neben sich auf den Boden und wackelte etwas mit einer bunten Rassel herum, als Eve aufwachte. âWas ist mit Luke?â, fragte Chris, während er Kaffee kochte. Lorelai sah auf ihre Fingerspitzen. âIch...ich habe ihn verlassen.â âWas?!â Chris drehte sich ruckartig um. âChris, ich...â âNein, Loreâ, rief er. âWir hatten es ausgemacht! Dass du bei Luke bleibst! Du hast dich damals für ihn entschieden, weiÃt du noch? Ich werde dich ganz sicher nicht mit offenen Armen aufnehmen. Wie sagtest du noch? ,Ich möchte, dass Eve es besser hat als Rory, sie soll mit ihrem Vater aufwachsen.â Na super, aber das bin nicht ich! Also bitte, du machst dich lächerlich. Erst ich, dann er, dann ich, dann er...Wie lange soll dieses dämliche Spiel noch gehen? Mir reichtâs.â Lorelai konnte nichts antworten, denn er hatte Recht. Beschämt deckte sie Eve zu. âIch liebe dichâ, flüsterte sie. âUnd...ich weiÃ, dass es nichts besser macht, aber ich würde gerne...einen Neuanfang wagen. Wir könnten Gigi und Eve zusammen aufziehen. Ich, ich denke dass du Mr. Right bist. Und wenn ich gehen soll, mache ich das. Ich hab mich kindisch benommen, aber es war einfach alles zu viel für mich. Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen. Nun ist der Spieà umgedreht, ich muss mich entschuldigen.â Sie lächelte kurz. âNa ja, und das mach ich auch. Ich war wirklich bescheuert. Entschuldige.â Chris stellte ihr eine Tasse Kaffee hin. âTrinkâ, brummte er. Dann ging er zu Gigi und half ihr, ihr Bild fertig zu malen. Lorelai trank ganz langsam und wartete nervös, was Christopher tun würde. SchlieÃlich stand er auf, machte die Tür zum Wohnzimmer zu, seufzte und sagte: âOkay. Wir können es noch mal versuchen. Weil ich dich ebenfalls liebe. Aber dieses Mal ist es wirklich ernst! Kein 4-Monate-Flirt, verstanden? Mein Herz wurde zu oft gebrochen.â âMeines auchâ, murmelte Lorelai. âDanke, Chris.â Sie lief zu ihm hin und sah ihn unsicher an. Er lächelte nach einer Weile und gab ihr einen leichten Kuss. âDadâ, Gigi kam in die Küche gerannt. âOhâ, Chris schreckte von Lorelai zurück und beugte sich zu seiner 7jährigen Tochter hinunter. âNa, was denn, SüÃe?â Lorelai stellte fest, wie brav Gigi nun war. âWie hast du es geschafft, dass sie so wurde?â, fragte Lorelai. âMit deinen Tippsâ, erwiderte Chris. Lorelai lächelte.
Nachdem Rory das Zimmer verlassen hatte, kramte sie ihr Handy hervor und rief ihre Frauenärztin, Dr. Shiller, an. âPraxis Dr. Shiller, guten Tag, was kann ich für Sie tun?â, fragte die Sprechstundenhilfe. âHallo, hier ist Rory Gilmore- Huntzbergerâ, sagte Rory. âGuten Tag, Mrs. Gilmore- Huntzberger, was kann ich für Sie tun?â âKann ich wohl ganz kurz mit Dr. Shiller sprechen?â, bat Rory. âTut mir Leid, sie hat einen wichtigen Termin. Möchten Sie vielleicht vorbekommen?â âNeinâ, Rory rieb sich den Kopf. âNur eine Frage. Ich muss das wissen!â âWarten Sie einen Moment, sie kommt gerade...â Rory hörte, wie die junge Frau fragte: âSusan, kannst du vielleicht einen Moment kommen? Rory Gilmore-Huntzberger will dich, äh, was fragen, irgendwas.â âAhaâ, machte die Ãrztin Ende 30. âMrs. Gilmore-Huntzberger?â âHalloâ, stotterte Rory und kam sich sehr dumm vor. âIch, wollte wissen, ob man weiÃ...also, wird mein Baby ein Junge oder ein Mädchen?â âWollen Sie das nicht lieber in einer Sprechstunde fragen? Ich habe noch Patienten...â, wimmelte die Ãrztin Rory ab. âNein!â, sagte Rory laut und drehte sich weg von den anderen werdenden Eltern. âIch muss es wissen! Bitte, wenn Sie es wissen...â âAlso gutâ, seufzte Dr. Shiller. âSie sind im 5.Monat, man müsste es sehen. Ich kann mir das doch nicht merken, vierzig Schwangere kommen in der Woche zu mir. Meinen Sie, ich könnte sagen: ,Oh, Mrs. Miller, ein Junge, oh, Miss Cloud ein Mädchen.â Kommen Sie vorbei und ich mache einen Ultraschall, in Ordnung?â Rory strahlte. âKann ich da dazwischen gequetscht werden?â âNur wenn Sie sofort kommen und nicht mehr meine kostbare Zeit verschwenden und meine Telefonrechnung strapazierenâ, brummte die Ãrztin und legte auf. Rory rannte praktisch zum Auto und fuhr aufgeregt zur Praxis. Bekam sie eine süÃe kleine, blonde Prinzessin? Oder einen smarten Logan? Ihr Herz klopfte und sie rannte die Stufen zur Praxis hoch.
Lorelai saà auf dem Sofa in Christophers Haus, Eve schlief in Gigis alter Wiege, und trank einen Wein. Chris brachte gerade Gigi zu Bett. âUnd?â Chris setzte sich neben sie. âHm?â âBereust du es schon?â Lorelai schüttelte den Kopf. âNeinâ, meinte sie. âNein, nicht wirklich. Ich meine, ich dachte immer, Luke ist die sichere Nummer, verstehst du? Bei ihm wäre alles perfekt...alle haben das so gesehen, Sookie, Rory, Babette, Miss Patty, halb Stars Hollow. Nur Mum nicht. Aber genau weil Mum dagegen war, war ich dafür und deshalb denke ich, war ich in unserer Beziehung immer so...na ja, stur und auf Kleinigkeiten fixiert, suchte nach den Fehlern. Ich wollte eben nicht, dass sie Recht hat.â âWirklich?â Chris lachte. âOh mein Gott, Emily hat dein Leben ruiniert.â âDas hat sie vom Tag meiner Geburt anâ, bemerkte Lorelai grinsend. âAuf jeden Fall bin ich zufrieden. Ich glaube, nein, ich weiÃ, dass es die richtige Entscheidung war. Ja.â Chris strahlte sie an und sie küssten sich zärtlich. âOh mein Gottâ, Lorelai sprang auf. âRory! Sie soll es wissen!â Chris nickte. âRuf sie an.â Hektisch wählte Lorelai die Handynummer ihrer Tochter.
Rory lag auf der Trage in der Praxis und die Ãrztin rieb ihren Bauch gerade mit der kalten Flüssigkeit ein. âHaben Sie schon Umstandskleidung gekauft?â, fragte Dr. Shiller, während sie auf den Monitor sah. âNeinâ, Rory schüttelte den Kopf. âBabysachen?â Rory wurde rot. âIch...ich habe es irgendwie nicht richtig realisiert, dass ich- na ja, Mum werde.â Dr. Shiller lächelte. âWeil Sie sich zu jung fühlen?â âMein Mann ist vor kurzem gestorben...â âOhâ, Dr. Shiller nickte. âMein herzliches Beileid.â âDankeschön. Im September, also vor vier Monaten.â Plötzlich begann Rorys Handy zu klingeln. âIch...â âGehen Sie ranâ, seufzte Dr. Shiller. âMum!â Rory verdrehte die Augen. âRuf mich doch nicht jetzt an.â âEntschuldige, hast du ein One Night Stand?â, wollte Lorelai wissen. âNeinâ, zischte Rory. âIch habe einen Ultraschall.â âOhâ, quiekte Lorelai. âWas wirdâs?â âIch weià es nichtâ, meinte Rory. âDu störst mich grad. Ich hoffe, es ist wichtig.â âÃh jaâ, Lorelai holte tief Luft. âRory, ich bin zurück zu Chris gegangen.â Rory stöhnte. âAha. Wie du es gesagt hast. Und Luke?â âEr ist zu Anna gezogen.â âNein!â Rory war geschockt. âOkay, okay, das ist ja was. Ich ruf nachher zurück, ja? Dr. Shiller hat nicht ewig Zeit. Aber...wenn ihr glücklich seid, finde ich es gut.â âDanke Honâ, freute sich Lorelai. âBye.â âBye.â âOkay, alles klarâ, Rory lächelte versöhnlich. âSo wie man hier sehen kannâ, meinte Dr. Shiller. âWird ihr Baby höchstwahrscheinlich ein kleines Mädchen.â âEin Mädchen!â Rorys Augen füllten sich mit Glückstränen. âSehen sie die Hände?â âJaâ, hauchte Rory gerührt.
âMum, es ist ein Mädchenâ, plapperte Rory voll Glück los. âEs hat perfekte Hände und ein total süÃen Kopf. Es wird eine Gilmore, Mum!â Lorelai strahlte. âEin Mädchenâ, seufzte sie. âZauberhaft. Sie kann dann Eves Anziehsachen bekommen.â Chris lachte. âUnd, freust du dich?â âUnd wieâ, meinte Rory. âIch glaube, ich schaffe das. Auch ohne Logan...er hätte es sicher toll mit einem Baby gefunden.â âJa, sicherâ, stimmte Lorelai zu. âRory, ziehst du nun nach Stars Hollow?â âNeinâ, meinte Rory. âWieso? Ihr wohnt in Boston, nehme ich an?â Lorelai lächelte unsicher. âRory, du kennst mich.â âOh, ihr habt es noch nicht geregeltâ, sprach Rory laut. âJaâ, flüsterte Lorelai. âGenau. Also schrei nicht rum wie ein Mädchen aus Saw 3.â âSchon gut. Ich weià nicht, was ich tun soll. Ich muss mal raus, verstehst du, Mum?â âSicherâ, meinte Lorelai. âDu musst dich selbst finden. Nach dem Tod von Logan...â Rory räusperte sich. âGenau. Ich habe es immer noch nicht richtig verkraftet.â âBaby, es sind gerade mal knappe vier Monate verstrichen. Du musst dir Zeit gebenâ, tröstete Lorelai, während Christopher Eve wickelte. âUhâ, seufzte Lorelai glücklich. âÃh, Mum?â âJajaâ, Lorelai lachte. âChris wickelt Eve. Zu süÃ. Er kann das richtig super.â âEin Mann der mit Babys umgehen kannâ, stellte Rory fest. âMum, glaubst du, dieses Mal klappt es?â Lorelai sah sich in der Wohnung um und überlegte. âNun, ich denke jaâ, meinte sie. âUnsinn, ich bin mir total sicher. Ich meine, ich liebe ihn wirklich. Also MUSS, SOLL und WIRD es klappen.â âDas freut michâ, sagte Rory ehrlich. âMum, ich bleibe in New York.â âAhaâ, machte Lorelai perplex. âJa, ihr müsst euch um die Mädchen kümmern. Ihr habt eine neue Familie, das müsst ihr erst mal auskalkulieren.â âNatürlich, aber du gehörst zur Familie und auÃerdem, Baby, kannst du doch in unserem Haus in SH wohnen, na? Dann wärst du nah bei Lane und könntest Paris ab und zu in Hartford besuchen.â âNa jaâ, Rory überlegte. âEs stimmt, ich könnte mit Claudia-Maria Rosmarie in unser altes Haus ziehen. Aber ich bin mir nicht sicher. Ich wollte immer in NY leben.â âHübscher Nameâ, grinste Lorelai und legte Eve in ihr Kinderbett, während Chris Gigi durchs Haus jagte. âAber SüÃe, früher gab es noch....Logan.â âDu tust, als wäre er ein Gegenstand!â, empörte sich Lorelais Tochter. âIch liebe ihn! Die Wohnung ist wunderschön.â âIch mache dir keinen Druckâ, erklärte Lorelai. âDu kannst gerne in New York leben oder auch in Stars Hollow oder in Boston bei uns. Ganz egal. Mach, was du für richtig hältst, du bist bald 25. Ich denke, du weiÃt, was richtig ist.â Rory nickte. âDanke, Mum.â âBitte.â âAlso ,ich muss dann gehen. Bye, Mum, grüà Dad und Gigi und Eve.â âMach ichâ, meinte Lorelai und legte auf.
1st September 2008: ♥ Peyton Sawyer will become Peyton Scott ♥
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Toller neuer Teil. Endlich hat sich Lorelai entschieden und meiner Meinung nach für den Richtigen.
Schreib schnell weiter, ich liebe deine FF nämlich!!!!
HDGDL deine Michi
Stolzer Sophie für immer und ewig
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