08.05.2005, 14:21
jetzt gehts weiter.
ich hab ein richtig schlechtes gewissen weil ich so lange nichts mehr hier gepostet hab, aber deswegen ist der neue teil auch extra lang geworden. ich hoffe er gefäll euch.
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âEs ist Lane. Es tut mir wirklich Leid, dass du schon nach so kurzer Zeit wieder gehen musst. Bitte verabschiede dich kurz und komm dann zum Ausgang, von dem Du nach Hause gebracht wirst.â
Lane trug es mit Fassung, dass sie gehen musste.
Alle anderen, die das Glück hatten noch im Haus bleiben zu dürfen, verabschiedeten sich kurz von Lane und gingen dann ihren Beschäftigungen nach.
Luke stand in der Küche vor dem Herd und überlegte was er zum Essen servieren sollte. Er beschloss, dass er für alle Hamburger machen wollte und legte die Zutaten auf der Theke zurecht. Die Pfanne war schon heiÃ, als Sookie gerade von drauÃen kam und sah was Luke dort veranstaltete.
âWas machst du da?,â fuhr sie ihn an. âDu willst doch nicht wirklich...â âIch mache Hamburger, damit wir gleich alle was zu essen haben, falls du nichts dagegen hast,â fiel Luke ihr ins Wort. âHAMBURGER?,â Sookie schüttelte den Kopf, â Hamburger. Wir sind hier doch nicht bei Mc Donalds oder Burger King oder so. Mach sofort die Pfanne aus und lass mich was kochen! Hamburger.â Sie fing an die Zutaten, die Luke sich zurechtgelegt hat wieder in den Kühlschrank zu räumen. âIch werde einen Teufel tun!,â Luke, der es gar nicht mochte, wenn ihm jemand beim Kochen dazwischenfunkte schrie sie an. Genau in diesem Moment kam Lorelai zu den beiden. âwas schreit ihr hier so rum? Ich hab versucht mich zu entspannen, aber bei dem was ihr hier veranstaltet ist das unmöglich.â âEr will Hamburger machen. HAMBURGER!,â Sookie zeigte auf Luke. âHamburger? Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen, Angeklagter?,â lächelte Lorelai Luke an. Dieser war aber total wütend, dass er nichts mehr sagte sondern nur einen Schmollmund machte. âNichts? Dann sieht es schlecht für die Hamburger aus.â Lorelai machte eine Pause und fuhr dann fort:âEinigt euch und hört auf euch wie Kleinkinder zu benehmen. Macht Pancakes. Pancakes für alle.â Fröhlich ging Lorelai nach drauÃen.
Dort saà Rory auf einer Bank und hatte Moby Dick in der Hand. Sie war so vertieft in die Geschichte, dass sie nichts von dem mitbekam, was um sie herum passierte. Lorelai setzte sich neben ihre Tochter. Diese bekam aber nichts von dem mit. âHey,â Lorelai stupste Rory an. Diese blickte von ihrem Buch hoch und sah in das strahlende Gesicht ihrer Mutter. âHeute so fröhlich?,â grinste Rory sie an. âAber immer doch. Wie gefällts dir hier?â âAnsich ist es ganz schön. Ich hab vorhin eine Art Bibliothek gesehen. So viele Bücher, das hast du noch nicht gesehen. Einfach ein Traum. Und was ist mit dir? Gefällt es dir hier?â
âIch bin heute Königin, muss keinen Finger krumm machen, hab immer frischen Kaffee, Leute die mir was zu essen machen, Unterhaltung. Natürlich gefällts mir hier, aber wer weià wie das morgen aussieht.â Beide mussten grinsen.
In dem riesigen Wohnzimmer war Paris gerade dabei ihre Gesichtsmaske aufzutragen, damit ihre Haut nicht austrocknete. Jess kam rein und drehte seine Musik auf volle Lautstärke, setzte sich ,ohne Paris zu beachten, in einen Sessel, nahm sein Buch hervor und fing an zu lesen.
Paris fand sein Verhalten unerhört und lieà ihn das auch wissen. âWas fällt dir eigentlich ein?â Jess beachtete Paris nicht. Wütend stapfte sie zur Stereoanlage und schaltete die Musik aus. âHey, was soll das?,â kam es von dem Sessel. âIch war hier Zuerst. Also musst du dich beugen. Ich will diese MUSIK hier jetzt nicht hören, verdammt noch mal.â Jess funkelte Paris wütend an, stand vom Sessel auf um die Musik wieder an zu machen, aber Paris stellte sich ihm in den Weg. âWas soll das? Lass mich durch. Ich will wieder meine Musik hören.â âNein, auf gar keinen Fall werde ich es zulassen, dass du diese verdammte Musik wieder anmachst. Eher trete ich zum christlichen Glauben über.â Noch wütender als er ohnehin schon war, ging Jess aus dem Wohnzimmer und Paris konnte sich wieder ihrer Gesichtsmaske widmen.
Als Kirk nach drauÃen kam, sah er wie Rory und Lorelai zusammen auf einer Bank saÃen und sich unterhielten. Er ging zu den beiden und quetschte sich zwischen sie. âKirk! Was machst du hier?,â entfuhr es Lorelai. âIch hab gesehen wie ihr euch unterhaltet und, weil ich mich hier irgendwie einsam fühle, weil meine Mama nicht hier ist; ja, ich vermisse sie, obwohl sie mich zu hause nur tyrannisiert, und nun ja. Ich vermisse sie.â Lorelai zwinkerte Rory mit einem grinsen im Gesicht zu. Lautlos, so das Kirk nichts davon mitbekam formte sie die Worte âEr vermisst seine Mami.â Dies lieà auch Rory grinsen. âAch Kirk, du musst dich hier doch nicht einsam fühlen, Wir sind doch alle bei dir. Komm wir gehen jetzt erst einmal ins Haus und werden was essen. Mal sehen ob Luke und Sookie es auf die Reihe bekommen haben das Essen auf die Beine zu stellen.
Kurze Zeit später saÃen sie alle zusammen und aÃen ihre Pancakes. Rory viel auf, dass sie Dean den ganzen Tag über noch nicht gesehen hatte.
âWisst ihr wo Dean ist?,â fragte sie in die Runde.
âAlso ich bin froh, wenn ich diesen Bastard nicht immer sehen muss,â entfuhr es Jess.
âHey, hör mal auf. Er kann nicht viel Rücksichtsloser sein als du,â erwiderte Paris. Genau in diesem Moment kam Dean zu den anderen. Er sah total fertig aus.
âDean!?! Was ist denn mit dir passiert?,â fragte Rory, die nicht glauben wollte was sie sah, ihn. Dean sah wirklich total fertig aus. Er hatte ein blaues Auge und unzählige kleine Blutergüsse. Dieser brachte keinen Ton raus, setzte sich einfach nur zu den anderen und würdigte seinem Essen nicht einen einzigen Blick. Wenn man nicht wusste, dass Dean in diesem Raum war, konnte man annehmen, er würde nicht existieren. Dann, ganz unerwartet, stand er auf, ging in Richtung Schlafzimmer, drehte sich noch einmal um und meinte âIch werde gehen. Jetzt hast du das was du wolltest, Jess.â Danach verlieà er endgültig den Raum.
âWas hast du mit ihm gemach?,â schrie Rory den total verdatterten Jess an. Dieser erwiderte Rory nur mit einem fragendem Blick. Danach sprang Rory vom Tisch auf und lief hinter Dean her, der sich aber in seinem Zimmer eingeschlossen hatte. âDean, bitte mach auf,â Rory hämmerte mit ihrer Faust gegen die verschlossene Tür. âBitte sag mir, was er mit dir angestellt hat.â
Doch all dies kam nicht mehr bei Dean an, denn er hatte das Haus und somit auch das Projekt verlassen. Rory setzte sich vor die Tür und fing an zu weinen. Es war eine ganz beschissene Idee von ihrer Mutter gewesen hier mitzumachen. Und dann hatte sie auch noch Dean gefragt, ob er mitkommen würde, obwohl sie wusste, dass Jess auch hier sein würde. Rory hasste sich in diesem Moment dafür, was sie getan hat. Sie wollte allein sein und schloà sich ins Bad ein.
Der Rest des Essens verlief schweigend. Keiner traute sich mehr ein Wort zu sagen und auch der Rest des Tages war geprägt von einer eher depressiven Stimmung. Jess versuchte immer wieder seine Unschuld zu beweisen, aber niemand wollte ihm so recht glauben.
Alle beschlossen, dass es heute dämlich wäre einen neuen âKönig des Tagesâ per Wer wird Millionär zu ermitteln und gingen früh schlafen.
Auf ihrem Kopfkissen fand Rory einen Brief von Dean.
"Meine allerliebste Rory,
ich liebe dich über alles und es ist mir wirklich schwer gefallen nachdem was Jess mir angetan hat einfach Kampflos zu gehen und ihm dem Vortritt zu überlassen, aber ich habe es eingesehen, dass ich keine Chance bei dir habe, solange er in unserer Nähe ist. Ich hoffe, wir kommen wieder zusammen, wenn du aus dem Haus befreit bist.
Dein, dich ewig liebender Dean"
Rory laà den Brief immer und immer wieder und schlief schlieÃlich unter Tränen ein. Was hatte dieses Arschloch von Jess nur mit dem Armen Dean angestellt?
Auch Jess fand an diesem Abend einen Brief von Dean auf seinem Kopfkissen.
"Na du Arschloch?
Jetzt, nachdem was du schlimmes mit mir angestellt hast, wünsch ich dir noch viel Spaà in deiner persönlichen Hölle hier. Alle werden dich für das, was du mir angetan hast hassen."
Nachdem Jess diesen Brief gelesen hatte war er wirklich so wütend, dass er Dean mit seinen bloÃen Händen hätte umbringen können, aber schlieÃlich schlief auch er ein.
Am nächsten Morgen war die Stimmung immer noch gedrückt. Alle sprachen nur so viel, wie es nötig war. Und auch das Wetter, das drauÃen wütete spiegelte die allgemeine Laune wieder. Es regnete wie in strömen und ab und zu blitzte, gefolgt von einen extrem lautem Grollen, etwas am Himmel auf.
âHallo liebe Leute, Wir könnten verstehen, das euch allen heute nicht so super geht, aber trotzdem muss heute wieder einer gehen. Und ja, natürlich haben wir auch mitbekommen was gestern hier im Haus abgelaufen ist und wir werden dem natürlich nachgehen und dann alles klarstellen. Heute machen wir einen kleinen Schreibwettbewerb. Ihr habt alle 30 Minuten Zeit, um das schönste Erlebnis eures Lebens aufzuschreiben, danach bringt eure Zettel bitte in das âZimmer der Wahrheitâ, wir werden die Geschichten dann auswerten und euch den Gewinner, sowie den Verlierer bekannt geben. Papier und Stifte findet ihr auch im âZimmer der Wahrheitâ. Also holt sie jetzt bitte, sucht euch einen ruhigen, stillen Ort, wo ihr euch konzentrieren könnt und dann läuft die Zeit.â Sookie ging in das Zimmer und holte für alle Papier und Stifte, alle verstreuten sich im ganzen Haus. âSeit ihr alle bereit? Dann heiÃt es jetzt an die Stifte, fertig, los! Viel Glückâ
Nach 30 Minuten brachten alle ihre kleinen Aufsätze in das Zimmer, gingen ins Wohnzimmer und warteten gemeinsam auf die Auswertung.
âEure Geschichten waren wirklich alle ganz schön, aber dennoch muss einer von euch gehen. Und zwar.........
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und jetzt schön fleiÃig voten.
hoffe euch gefällt der teil und ihr wartet gerne bis was neues kommt.
ich hab ein richtig schlechtes gewissen weil ich so lange nichts mehr hier gepostet hab, aber deswegen ist der neue teil auch extra lang geworden. ich hoffe er gefäll euch.
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âEs ist Lane. Es tut mir wirklich Leid, dass du schon nach so kurzer Zeit wieder gehen musst. Bitte verabschiede dich kurz und komm dann zum Ausgang, von dem Du nach Hause gebracht wirst.â
Lane trug es mit Fassung, dass sie gehen musste.
Alle anderen, die das Glück hatten noch im Haus bleiben zu dürfen, verabschiedeten sich kurz von Lane und gingen dann ihren Beschäftigungen nach.
Luke stand in der Küche vor dem Herd und überlegte was er zum Essen servieren sollte. Er beschloss, dass er für alle Hamburger machen wollte und legte die Zutaten auf der Theke zurecht. Die Pfanne war schon heiÃ, als Sookie gerade von drauÃen kam und sah was Luke dort veranstaltete.
âWas machst du da?,â fuhr sie ihn an. âDu willst doch nicht wirklich...â âIch mache Hamburger, damit wir gleich alle was zu essen haben, falls du nichts dagegen hast,â fiel Luke ihr ins Wort. âHAMBURGER?,â Sookie schüttelte den Kopf, â Hamburger. Wir sind hier doch nicht bei Mc Donalds oder Burger King oder so. Mach sofort die Pfanne aus und lass mich was kochen! Hamburger.â Sie fing an die Zutaten, die Luke sich zurechtgelegt hat wieder in den Kühlschrank zu räumen. âIch werde einen Teufel tun!,â Luke, der es gar nicht mochte, wenn ihm jemand beim Kochen dazwischenfunkte schrie sie an. Genau in diesem Moment kam Lorelai zu den beiden. âwas schreit ihr hier so rum? Ich hab versucht mich zu entspannen, aber bei dem was ihr hier veranstaltet ist das unmöglich.â âEr will Hamburger machen. HAMBURGER!,â Sookie zeigte auf Luke. âHamburger? Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen, Angeklagter?,â lächelte Lorelai Luke an. Dieser war aber total wütend, dass er nichts mehr sagte sondern nur einen Schmollmund machte. âNichts? Dann sieht es schlecht für die Hamburger aus.â Lorelai machte eine Pause und fuhr dann fort:âEinigt euch und hört auf euch wie Kleinkinder zu benehmen. Macht Pancakes. Pancakes für alle.â Fröhlich ging Lorelai nach drauÃen.
Dort saà Rory auf einer Bank und hatte Moby Dick in der Hand. Sie war so vertieft in die Geschichte, dass sie nichts von dem mitbekam, was um sie herum passierte. Lorelai setzte sich neben ihre Tochter. Diese bekam aber nichts von dem mit. âHey,â Lorelai stupste Rory an. Diese blickte von ihrem Buch hoch und sah in das strahlende Gesicht ihrer Mutter. âHeute so fröhlich?,â grinste Rory sie an. âAber immer doch. Wie gefällts dir hier?â âAnsich ist es ganz schön. Ich hab vorhin eine Art Bibliothek gesehen. So viele Bücher, das hast du noch nicht gesehen. Einfach ein Traum. Und was ist mit dir? Gefällt es dir hier?â
âIch bin heute Königin, muss keinen Finger krumm machen, hab immer frischen Kaffee, Leute die mir was zu essen machen, Unterhaltung. Natürlich gefällts mir hier, aber wer weià wie das morgen aussieht.â Beide mussten grinsen.
In dem riesigen Wohnzimmer war Paris gerade dabei ihre Gesichtsmaske aufzutragen, damit ihre Haut nicht austrocknete. Jess kam rein und drehte seine Musik auf volle Lautstärke, setzte sich ,ohne Paris zu beachten, in einen Sessel, nahm sein Buch hervor und fing an zu lesen.
Paris fand sein Verhalten unerhört und lieà ihn das auch wissen. âWas fällt dir eigentlich ein?â Jess beachtete Paris nicht. Wütend stapfte sie zur Stereoanlage und schaltete die Musik aus. âHey, was soll das?,â kam es von dem Sessel. âIch war hier Zuerst. Also musst du dich beugen. Ich will diese MUSIK hier jetzt nicht hören, verdammt noch mal.â Jess funkelte Paris wütend an, stand vom Sessel auf um die Musik wieder an zu machen, aber Paris stellte sich ihm in den Weg. âWas soll das? Lass mich durch. Ich will wieder meine Musik hören.â âNein, auf gar keinen Fall werde ich es zulassen, dass du diese verdammte Musik wieder anmachst. Eher trete ich zum christlichen Glauben über.â Noch wütender als er ohnehin schon war, ging Jess aus dem Wohnzimmer und Paris konnte sich wieder ihrer Gesichtsmaske widmen.
Als Kirk nach drauÃen kam, sah er wie Rory und Lorelai zusammen auf einer Bank saÃen und sich unterhielten. Er ging zu den beiden und quetschte sich zwischen sie. âKirk! Was machst du hier?,â entfuhr es Lorelai. âIch hab gesehen wie ihr euch unterhaltet und, weil ich mich hier irgendwie einsam fühle, weil meine Mama nicht hier ist; ja, ich vermisse sie, obwohl sie mich zu hause nur tyrannisiert, und nun ja. Ich vermisse sie.â Lorelai zwinkerte Rory mit einem grinsen im Gesicht zu. Lautlos, so das Kirk nichts davon mitbekam formte sie die Worte âEr vermisst seine Mami.â Dies lieà auch Rory grinsen. âAch Kirk, du musst dich hier doch nicht einsam fühlen, Wir sind doch alle bei dir. Komm wir gehen jetzt erst einmal ins Haus und werden was essen. Mal sehen ob Luke und Sookie es auf die Reihe bekommen haben das Essen auf die Beine zu stellen.
Kurze Zeit später saÃen sie alle zusammen und aÃen ihre Pancakes. Rory viel auf, dass sie Dean den ganzen Tag über noch nicht gesehen hatte.
âWisst ihr wo Dean ist?,â fragte sie in die Runde.
âAlso ich bin froh, wenn ich diesen Bastard nicht immer sehen muss,â entfuhr es Jess.
âHey, hör mal auf. Er kann nicht viel Rücksichtsloser sein als du,â erwiderte Paris. Genau in diesem Moment kam Dean zu den anderen. Er sah total fertig aus.
âDean!?! Was ist denn mit dir passiert?,â fragte Rory, die nicht glauben wollte was sie sah, ihn. Dean sah wirklich total fertig aus. Er hatte ein blaues Auge und unzählige kleine Blutergüsse. Dieser brachte keinen Ton raus, setzte sich einfach nur zu den anderen und würdigte seinem Essen nicht einen einzigen Blick. Wenn man nicht wusste, dass Dean in diesem Raum war, konnte man annehmen, er würde nicht existieren. Dann, ganz unerwartet, stand er auf, ging in Richtung Schlafzimmer, drehte sich noch einmal um und meinte âIch werde gehen. Jetzt hast du das was du wolltest, Jess.â Danach verlieà er endgültig den Raum.
âWas hast du mit ihm gemach?,â schrie Rory den total verdatterten Jess an. Dieser erwiderte Rory nur mit einem fragendem Blick. Danach sprang Rory vom Tisch auf und lief hinter Dean her, der sich aber in seinem Zimmer eingeschlossen hatte. âDean, bitte mach auf,â Rory hämmerte mit ihrer Faust gegen die verschlossene Tür. âBitte sag mir, was er mit dir angestellt hat.â
Doch all dies kam nicht mehr bei Dean an, denn er hatte das Haus und somit auch das Projekt verlassen. Rory setzte sich vor die Tür und fing an zu weinen. Es war eine ganz beschissene Idee von ihrer Mutter gewesen hier mitzumachen. Und dann hatte sie auch noch Dean gefragt, ob er mitkommen würde, obwohl sie wusste, dass Jess auch hier sein würde. Rory hasste sich in diesem Moment dafür, was sie getan hat. Sie wollte allein sein und schloà sich ins Bad ein.
Der Rest des Essens verlief schweigend. Keiner traute sich mehr ein Wort zu sagen und auch der Rest des Tages war geprägt von einer eher depressiven Stimmung. Jess versuchte immer wieder seine Unschuld zu beweisen, aber niemand wollte ihm so recht glauben.
Alle beschlossen, dass es heute dämlich wäre einen neuen âKönig des Tagesâ per Wer wird Millionär zu ermitteln und gingen früh schlafen.
Auf ihrem Kopfkissen fand Rory einen Brief von Dean.
"Meine allerliebste Rory,
ich liebe dich über alles und es ist mir wirklich schwer gefallen nachdem was Jess mir angetan hat einfach Kampflos zu gehen und ihm dem Vortritt zu überlassen, aber ich habe es eingesehen, dass ich keine Chance bei dir habe, solange er in unserer Nähe ist. Ich hoffe, wir kommen wieder zusammen, wenn du aus dem Haus befreit bist.
Dein, dich ewig liebender Dean"
Rory laà den Brief immer und immer wieder und schlief schlieÃlich unter Tränen ein. Was hatte dieses Arschloch von Jess nur mit dem Armen Dean angestellt?
Auch Jess fand an diesem Abend einen Brief von Dean auf seinem Kopfkissen.
"Na du Arschloch?
Jetzt, nachdem was du schlimmes mit mir angestellt hast, wünsch ich dir noch viel Spaà in deiner persönlichen Hölle hier. Alle werden dich für das, was du mir angetan hast hassen."
Nachdem Jess diesen Brief gelesen hatte war er wirklich so wütend, dass er Dean mit seinen bloÃen Händen hätte umbringen können, aber schlieÃlich schlief auch er ein.
Am nächsten Morgen war die Stimmung immer noch gedrückt. Alle sprachen nur so viel, wie es nötig war. Und auch das Wetter, das drauÃen wütete spiegelte die allgemeine Laune wieder. Es regnete wie in strömen und ab und zu blitzte, gefolgt von einen extrem lautem Grollen, etwas am Himmel auf.
âHallo liebe Leute, Wir könnten verstehen, das euch allen heute nicht so super geht, aber trotzdem muss heute wieder einer gehen. Und ja, natürlich haben wir auch mitbekommen was gestern hier im Haus abgelaufen ist und wir werden dem natürlich nachgehen und dann alles klarstellen. Heute machen wir einen kleinen Schreibwettbewerb. Ihr habt alle 30 Minuten Zeit, um das schönste Erlebnis eures Lebens aufzuschreiben, danach bringt eure Zettel bitte in das âZimmer der Wahrheitâ, wir werden die Geschichten dann auswerten und euch den Gewinner, sowie den Verlierer bekannt geben. Papier und Stifte findet ihr auch im âZimmer der Wahrheitâ. Also holt sie jetzt bitte, sucht euch einen ruhigen, stillen Ort, wo ihr euch konzentrieren könnt und dann läuft die Zeit.â Sookie ging in das Zimmer und holte für alle Papier und Stifte, alle verstreuten sich im ganzen Haus. âSeit ihr alle bereit? Dann heiÃt es jetzt an die Stifte, fertig, los! Viel Glückâ
Nach 30 Minuten brachten alle ihre kleinen Aufsätze in das Zimmer, gingen ins Wohnzimmer und warteten gemeinsam auf die Auswertung.
âEure Geschichten waren wirklich alle ganz schön, aber dennoch muss einer von euch gehen. Und zwar.........
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und jetzt schön fleiÃig voten.
hoffe euch gefällt der teil und ihr wartet gerne bis was neues kommt.
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