Rory & Jess – Just Forever and One Day
#81

Jess liegt in ner Blutlache, und ich gleich in ner Tränenlache, man ich bitte dich auf Knien, ich küss dir die füße, putz dir die Schuhe, alles was du willst nur ich bitte dich lass, lass Jess nicht tot sein, nein ich halt das sonst nicht aus, bitte dich nochmals anfleh du darfst unseren süßen jungen Dinerboy nicht sterben lassen!! er würde uns so sehr fehlen, bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte birre bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitt bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte, denn du schreibst so toll!! und so viel Gefühl, auch wenns ganz schön an die Nieren geht deine ff zu lesen lg julia

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#82

ohh mein gott... das darfst du mir einfach nicht antun. du bricht mir das herz, wenn du jess sterben lässt... :heul:
trotzdem bin ich total beeindruckt von ihn. wie er rory gerettet hat und sein leben für sie aufs spiel setzt... einfach toll.

bitte bitte lass ihn nicht sterben. ja?? Unsure

lg *Julia*

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Love hurts...
but sometimes it's a good hurt
and it feels like
I'm alive.
#83

ich hab tränen in den Augen im ernst... ich hab schon schwierigkeiten die bcuhstaben auf der tastatur zu erkennen

Jess darf einfach nicht sterben..
aber gut das Lorelai den KW gerufen hat... vielleicht ist ja doch noch was zu machen (ich weiß hört sich scheiße an)
endlich drückt mal jemand die Hand auf Jess wunde
wird ja auch zeit
hab mich schon gefragt warum das keiner macht...
Jess ist echt mächtig stolz... er willl nicht das luke ihm auf seine wunde drückt weil er weiß das es sowieso zuende geht... echt heftig

schreib schnell weiter

Mara

PS: sind die gedanken von rory? oder von Luke?

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My Story for The Epic T-Rated One-Shot Contest (Twilight) on ff.net
Please vote if you liked it. Voting starts on Monday.
# Ava & Sig by alexis_bledel #
#84

*nicht glauben kann, was sie liest* *sich in den arm zwickt um sich zu beweisen, dass sie traeumt* *vor schmerz aufschreit*

NEIN! MEIN GOTT, DU KANNST IHN DOCH NICHT STERBEN LASSEN!
JESS DARF NICHT STERBEN!!

oh gott, ist das traurig :heul: ich bin eigentlich nicht sehr emotional, ich meine, ich weine nie bei irgendwelchen filmen, aber dieser teil ... wow. einfach ... hammergeil und noch trauriger.

ich hoffe stark, dass jess doch nicht stirbt, dass der krankenwagen rechtzeitig kommt, aber ... der titel macht mir angst :heul:

mach schnell weiter und lass jess leben!
silbernerschatz
#85

OmG...ein super trauriger Teil. Ist Jess jetzt wirklich tot? Hoffentlich nicht. Schreib schnell weiter!

Sry für das kurze Fb, aber ich hab grad nicht so viel Zeit.

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#86

OH MEIN GOTT mir fehlen die Worte ím Moment kann ich dazu wirklich nich viel mehr sagen....außer vielleicht LASS JESS NICHT STERBEN. Deine FF ist echt super ich leide echt mit ihnen allen mit. Lass ihn nicht sterben bitte....

naja schreib schnell weiter *wink*

lg Lavinia
#87

Wenn du Jess wirklich sterben lässt, dann..... ich weiß noch nicht was dann, aber es wird wirklich schlimm!
Bitte, er darf einfach nicht sterben, ich sitze hier bin fast am heulen und bete nur darum, dass du ihn überleben lässt!!
Schreib ganz schnell weiter, deine ff is so toll!!

The truth is... sometimes I miss you so much I can hardly stand it.
ava
#88

sag mal, haben die da alle watte im kopf oder so??

warum hat das denn sooooooooooooooooo ewig gedauert, bis da mal einer den krankenwagen gerufen hat...??

der arme jess liegt (oder steht) da mit einer kugel im körper rum und keiner reagiert, oder wie??

Wink

oh mann, ich bin so gespannt, wie's weitergeht...!!

sag schnell, ja? :biggrin:

lg, hippiekiwi

From forth the fatal loin of these two foes
a pair of star-crossed lovers take their life...

#89

WOW... deine FF ist voll gut... Dein Schreibstil einfach klasse. Ein spannender Teil jagt den nächsten! Und dann hörst du immer an so ner Stelle auf! Die Story gefällt mir gut, mal was anderes.

Lass aber Jess bitte NICHT sterben! Das kannst du meinen Literatiherz nicht antun!

Hoffentlich geht es bald weiter!

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Ein Freund ist ein Mensch, der dein Lächeln sieht und trotzdem spürt, dass deine Seele weint
#90

Hey Leute!!

Hier wieder ein neuer Teil für euch!!

Danke für euer Feedback, und viel Spaß mit Kapitel acht!!





09. Vier Worte



Der Krankenwagen ließ auf sich warten. Lorelai hielt Rory immer noch in ihrer Umarmung.

Das Mädchen war völlig fertig. Sie weinte hemmungslos und zitterte so heftig das sie glaubte sich übergeben zu müssen. Alles war ihr nun egal. Sie liebte ihn, sie braucht ihn. Sie brauchte ihn so sehr, und der Gedanke daran, nie wieder sein warmes Lächeln, nie wieder diese wunderschönen dunklen Augen zu sehen, zeriss ihr das Herz.

Luke war total aufgelöst. Nie hätte Lorelai es für möglich gehalten Luke so zu sehen. Verzweifelt, weinend.

Er kniete am Boden, weinte, völlig egal wer ihn jetzt so sah, und immer noch Jess’ Körper in seinen Armen haltend.

Er drückte den leblosen Körper an sich und sagte immer wieder den Namen seines Neffen.

Kurz darauf stürmten zwei Sanitäter das Diner.

,Zu spät’ , dachte Lorelai wehmütig, versuchte aber dennoch mit viel Geduld den Sanitätern dabei zu helfen, Luke dazu zu bringen, Jess loszulassen. Die Argumente waren sinnlos, aber dennoch gelang es Lorelai Jess aus Lukes Armen zu bekommen. „Es ist zu spät!“ , sagte Luke immer wieder, und bei jedem Mal schluchzte Rory erneut auf, nur um danach das eiskalte Zittern das ihren Körper durchfuhr ertragen zu müssen.

Lorelai fühlte sich mehr als hilflos. Sie konnte Rory nicht trösten, ebenso wenig wie sie Luke trösten konnte. Was sollte sie auch sagen?

,Nehmt es nicht so schwer’?

,Das Leben geht weiter’?

,Alles wird gut’?

,Irgendwann habt ihr es überwunden’?

Nein, keiner dieser typischen Sätze würden helfen. Das hatten sie noch nie getan.

Nein, Lorelai würde sie nicht trösten können, keinen von beiden.

Und gegenseitig?

Nein, auch gegenseitig würden sie sich keinen Trost spenden können. Zu sehr würde die Verzweiflung des anderen an den eigenen Schmerz erinnern.

Und doch, gab es einen Satz, bloß einen Satz, vier kleine Worte, die alles ändern konnten.

Bloß vier Worte, die für einen Moment die Tränen versiegen lassen konnten, die Hoffnung geben konnten, die sogar ein Lächeln auf ihre Gesichter zaubern konnten.

Und diese vier Worte wurden von der Sanitäterin ausgesprochen, scheinbar selbst überrascht sie sagen zu können.

Nur vier Worte. „Sein Herz schlägt noch!“







And when the beganns to fall, I’ll be the sunshine in your life….come to me.


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